DE1103339B - Verfahren zur Herstellung von in 5-Stellung crotylierten, basisch substituierten Barbitursaeure-derivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von in 5-Stellung crotylierten, basisch substituierten Barbitursaeure-derivaten

Info

Publication number
DE1103339B
DE1103339B DEV15881A DEV0015881A DE1103339B DE 1103339 B DE1103339 B DE 1103339B DE V15881 A DEV15881 A DE V15881A DE V0015881 A DEV0015881 A DE V0015881A DE 1103339 B DE1103339 B DE 1103339B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
general formula
acid derivatives
barbituric acid
acids
barbituric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV15881A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hanns Goldhahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHEMISCHE WERKE RADEBEUL VEB
Original Assignee
CHEMISCHE WERKE RADEBEUL VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CHEMISCHE WERKE RADEBEUL VEB filed Critical CHEMISCHE WERKE RADEBEUL VEB
Priority to DEV15881A priority Critical patent/DE1103339B/de
Publication of DE1103339B publication Critical patent/DE1103339B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Description

  • Verfahren zur Herstellung von in 5-Stellung crotylierten, basisch substituierten Barbitursäurederivaten Bekanntlich hat die Crotylgruppe - CH, - CH =CH-CH3 in den Barbitursäuren eine bemerkenswerte pharmakologische Wirkung; sie wirkt curareform und analgetisch. Beispiele dafür sind die N-Methyl-S-methyl-5-crotyl- und die 5-Äthyl-5-crotyl-barbitursäure. Ganz allgemein kann man auch sagen, daß die Einführung einer Crotylgruppe auf ein Molekül entgiftend wirkt. Es war daher die Herstellung von crotylierten Barbiturbasen nicht nur von allgemeinem Interesse, sondern es konnten von solchen Stoffen verstärkte und neuartige Wirkungen erwartet werden. Die neuen Verbindungen besitzen folgende allgemeine Struktur: Darin bedeuten R1 einen Aryl- oder Alkylrest bis zu höchstens 6 Kohlenstoffatomen und R2 und R3 Wasserstoffatome oder niedrigmolekulare Alkylgruppen, die auch untereinander zu einem gegebenenfalls durch ein Heteroatom unterbrochenen Ring geschlossen sein können, und n eine niedere ganze Zahl über 1.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, Barbiturbasen herzustellen, die an einem Stickstoffatom des Barbitursäureringes basisch substituiert sind, während das andere Stickstoffatom durch einen Alkyl-, Alkenyl-, Aryl- oder Aralkylrest substituiert ist.
  • Die Einführung des basischen Restes in den Barbitursäurering erfolgt dabei durch Umsetzung entsprechend substituierter Barbitursäurederivate mit Dialkylaminoalkylhalogeniden in organischen Lösungsmitteln in Gegenwart von Halogenwasserstoffakzeptoren, wie Natrium, Natriumäthylat u. dgl. Diese Verbindungen besitzen zwar eine schwache narkosepotenzierende Wirkung, sind aber als Arzneimittel nicht verwendbar. Lokalanästhetische Wirkungen konnten beispielsweise, wie überprüft wurde, bei der bekannten N-Methyl-5-crotyl-5-dimethylaminobarbitursäure nicht nachgewiesen werden.
  • Im Gegensatz dazu kommt den erfindungsgemäß beanspruchten Verbindungen eine sehr gute, genügend lang anhaltende lokalanästhetische Wirkung zu, die einen Einsatz als Lokalanästhetika ermöglicht.
  • In nachfolgend aufgeführter Tabelle ist die obengenannte bekannte Verbindung mit den Verfahrensprodukten der Beispiele 1 und 3 der Erfindung in Vergleich gesetzt, wobei die lokalanästhetische Wirkung an der Kaninchencorneanach der von Regnier angegebenen Methode mittels Frey-Reizhaaren geprüft wurde. Eine volle Wirkung besteht, wenn 100 Reize ohne Zukneifen der Lider vertragen wurden (+++), bei weniger als 10 Reizen bestand kein Effekt (-), während geringe (+) oder mittlere (++) Wirkung bei 25 bzw. 70 Reizen bis zum Zukneifen der Lider bestand. Die LDSO wurde intraperitoneal an Mäusen ermittelt.
    10 30 60
    Substanz Minuten Minuten Minuten LDBo
    Produkt nach
    Beispiel 1 ... XX XX X 167mg/kg
    Produkt nach
    Beispiel 3... XXX XX - 266mg/kg
    N-Methyl-
    5-crotyl-5-di-
    methylamino-
    barbitursäure - - - etwa
    700 mg/kg
    Die Herstellung der neuen Verbindungen erfolgt durch Umsetzung von Barbitursäuren der allgemeinen Formel wobei R1 die obengenannte Bedeutung besitzt, mit basischen Chloriden der allgemeinen Formel in der R2, R3 und n die obige Bedeutung haben, in Gegenwart eines alkalischen Kondensationsmittels. Die Umsetzung von Alkalisalzen der Barbitursäuren der allgemeinen Formel II mit den basischen Chloriden der allgemeinen FOrmelIII kann mit oder auch ohne Kondensationsmittel erfolgen.
  • Die Kondensation kann mit oder ohne Lösungsmittel erfolgen. Als Lösungsmittel kommen die üblichen in der präparativen Chemie allgemein verwendeten in Frage, wie Alkohole, Äther, cyclische Äther und Kohlenwasserstoffe. Als Kondensationsmittel dienen z. B. Natrium, Natriumalkoholate und Natriumamid.
  • Es können auch Salze der Barbitursäuren der allgemeinen Formel I mit Mineralsäuren oder organischen Säuren hergestellt werden, die alle den Vorzug haben, leicht wasserlöslich zu sein. Ihr pH-Wert liegt bei sachgemäßer Ausführung der Umsetzung überaus günstig, nämlich bei 6,5. Auch die Umsetzung mit Alkylhalogeniden zum Zwecke der Quaternierung gelingt, allerdings erfolgt diese mit deutlich verschiedener Geschwindigkeit. Man löst 23 g Natrium in 500 ml absolutem Methanol. Dazu fügt man 130 g 5-Phenyl-5-crotyl-barbitursäure (F.214,5 bis 215,5°C). Wenn sich alles gelöst hat, destilliert man das gesamte Methanol ab und ersetzt es durch die gleiche Menge Dioxan. Nun gibt man 185 g ß-Piperidinoäthylchlorid zu und kocht 20 Stunden, wobei sich der Ansatz allmählich rötlich färbt. Schließlich destilliert man auch das Dioxan ab und löst den Rückstand in gleichen Teilen Wasser und Toluol. Die Toluolschicht wird abgetrennt, mit Wasser gewaschen und destilliert.
  • Zurück bleiben 236 g = 986l, eines hochviskosen Öles. C26114003N4: Berechnet ... N 11,670/" gefunden..... N 11,860%.
  • Diese Base ist unlöslich in Wasser, leicht löslich in Alkohol, Äther und Aceton. Sie ist auch bei einem Druck von 1 mm Quecksilbersäule nicht ohne Zersetzung destillierbar.
  • Salze a) Salicylat: Dieses Salz bildet sich leicht, wenn man die Base IV in Äther mit Sahcylsäure zusammenbringt.
  • C42 H 52 03N4 : Berechnet ... N 7,27°/0; gefunden..... N 7,490/0. b) Oxalat: Aus IV und wasserfreier Oxalsäure in Äther als dicker, nicht hygroskopischer Niederschlag. F. (Zersetzung) 183 bis 185°C.
  • C30 H47 0 7N4 : Berechnet ... N 9,74°/0; gefunden ..... N 10,00110" c) Methyljodid: Aus IV und Methyljodid in Aceton unter Selbsterwärmung. F. (Zersetzung) 220°C.
  • C30 H40 03 N4 J2 Berechnet ... J 33,2 6/6; gefunden..... J 32,7°/o. Die Herstellung erfolgt nach Beispiel 1, jedoch mit 170g ß-(Diäthylamino)-äthylchlorid an Stelle von ß-Piperidinoäthylchlorid.
  • Die Ausbeute betrug 209,9 g = 92 %. Kp.l = 230 bis 235°C; n 101 = 1,5220 ± 5. C26 H40 03N4 Berechnet ... N 12,3 °/o; gefunden..... N 12,5 °/o. Auch diese Base bildet wie IV ein Salicylat, Oxalat, Hydrochlorid und quartäre Salze. Das Salicylat wurde als hochhygroskopischer Schaum gewonnen. Das Oxalat schmilzt bei 135°C, und das Dimethojodid hat einen Zersetzungspunkt von 206°C. C26 H46 03 N4 J2 : Berechnet ... J 34,3 °/o; gefunden ..... J 33,8 °%. 23 g Natrium löste man in 800 ml Äthanol, gab 105 g rohe 5-Äthyl-5-crotyl-barbitursäure zu und arbeitete nach Beispiel 1, jedoch unter Zugabe von 185 g =1,25 Mol reinem ß-Piperidinoäthylchlorid. Man kochte nun 11 Stunden, wobei sich der Ansatz nicht rot, sondern gelb färbte. Ausbeute: 200g=96,2"/,; Kp.l = 235 bis 245°C; n ö = 5090 _# 5.
  • C24 H40 ()3 N4- Berechnet ... N 12,96 °/o; gefunden..... N 13,00/0. Salze Mit Äthyljodid aus VI in absolutem Alkohol bei 24 Stunden Kochzeit; F. (Zersetzung) 220 bis 222°C; mit Crotylbromid aus VI in absolutem Alkohol bei 24 Stunden Kochzeit; F. 94 bis 96°C; mit Benzylchlorid aus VI in Aceton und 20 Stunden Kochzeit; F. 120 bis 125°C; mit Benzylbromid aus VI in Aceton und 20 Stunden Kochzeit; F. 142 bis 146°C.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von in 5-Stellung crotylierten, basisch substituierten Barbitursäurederivaten der allgemeinen Formel wobei R,_ einen Aryl- oder Alkylrest mit höchstens 6 Kohlenstoffatomen und R2 und R3 Wasserstoffatome oder niedrigmolekulare Alkylgruppen, die auch untereinander zu einem gegebenenfalls durch ein Heteroatom unterbrochenen Ring geschlossen sein können, und za eine niedere ganze Zahl über 1 bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man Barbitursäuren der allgemeinen Formel die auch als Alkalisalze vorliegen können und wobei R, die obengenannte Bedeutung besitzt, mit basischen Chloriden der allgemeinen Formel in der R2, R3 und ia die obige Bedeutung haben, in Gegenwart eines alkalischen Kondensationsmittels kondensiert.
  2. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Alkalisalze von Barbitursäuren der allgemeinen Formel II mit den basischen Chloriden der allgemeinen Formel III in Abwesenheit eines Kondensationsmittels umgesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erhaltenen Barbitursäurederivate der allgemeinen Formel I mit Mineralsäuren oder organischen Säuren bzw. mit Alkylhalogeniden in ihre tertiären bzw. quartären Salze übergeführt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: »Archivum Chemji i farmacji<c, Bd. 2 (1934), S. 1 bis 8; »Die Pharmazie<, Bd. 8 (1953), S. 325; »Chemisches Zentralblatt« (1958), S. 5968.
DEV15881A 1959-02-04 1959-02-04 Verfahren zur Herstellung von in 5-Stellung crotylierten, basisch substituierten Barbitursaeure-derivaten Pending DE1103339B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV15881A DE1103339B (de) 1959-02-04 1959-02-04 Verfahren zur Herstellung von in 5-Stellung crotylierten, basisch substituierten Barbitursaeure-derivaten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV15881A DE1103339B (de) 1959-02-04 1959-02-04 Verfahren zur Herstellung von in 5-Stellung crotylierten, basisch substituierten Barbitursaeure-derivaten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1103339B true DE1103339B (de) 1961-03-30

Family

ID=7575297

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV15881A Pending DE1103339B (de) 1959-02-04 1959-02-04 Verfahren zur Herstellung von in 5-Stellung crotylierten, basisch substituierten Barbitursaeure-derivaten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1103339B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1485101A1 (de) * 2002-01-30 2004-12-15 Taro Pharmaceutical Industries Limited Nichtsedierende barbitursäure-derivate
US7683071B2 (en) 2000-07-26 2010-03-23 Taro Pharmaceuticals Industries Ltd. Composition and method for improved bioavailability and enhanced brain delivery of 5,5-diphenyl barbituric acid
US7723346B2 (en) 2000-07-26 2010-05-25 Taro Pharmaceutical Industries Ltd. Non-sedating barbiturate compounds as neuroprotective agents
US7776871B2 (en) 2002-12-11 2010-08-17 Taro Pharmaceutical Industries Ltd. Method of treating movement disorders using barbituric acid derivatives

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7683071B2 (en) 2000-07-26 2010-03-23 Taro Pharmaceuticals Industries Ltd. Composition and method for improved bioavailability and enhanced brain delivery of 5,5-diphenyl barbituric acid
US7723346B2 (en) 2000-07-26 2010-05-25 Taro Pharmaceutical Industries Ltd. Non-sedating barbiturate compounds as neuroprotective agents
US8076346B2 (en) 2000-07-26 2011-12-13 Taro Pharamaceutical Industries Ltd. Composition and method for improved bioavailability and enhanced brain delivery of 5,5-diphenyl barbituric acid
US8158639B2 (en) 2000-07-26 2012-04-17 Taro Pharmaceutical Industries Ltd. Non-sedating barbiturate compounds as neuroprotective agents
EP1485101A1 (de) * 2002-01-30 2004-12-15 Taro Pharmaceutical Industries Limited Nichtsedierende barbitursäure-derivate
EP1485101A4 (de) * 2002-01-30 2006-04-12 Taro Pharma Ind Nichtsedierende barbitursäure-derivate
US7776871B2 (en) 2002-12-11 2010-08-17 Taro Pharmaceutical Industries Ltd. Method of treating movement disorders using barbituric acid derivatives
US8314115B2 (en) 2002-12-11 2012-11-20 Taro Pharmaceutical Industries Limited Method of treating movement disorders using barbituric acid derivatives

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1545575B1 (de) N,N&#39;-Bis-[3-(3&#39;,4&#39;,5&#39;-trimethoxybenzoyloxy)-propyl]-homopiperazin
DE1103339B (de) Verfahren zur Herstellung von in 5-Stellung crotylierten, basisch substituierten Barbitursaeure-derivaten
DE1620326A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Aziridinderivaten
DE2438077A1 (de) Verfahren zur herstellung von propanolaminderivaten und nach dem verfahren hergestellte propanolaminderivate
DD228811A1 (de) Verfahren zur herstellung von neuen triazolopyrimidinen
DE1470357C (de) 1 (3 Dimethylammopropyl) 4 myristoyl amidopiperidin, dessen Saureadditionssalze und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1645974A1 (de) Isonicotinsaeureamide enthaltende Arzneimittel
DE887649C (de) Verfahren zur Herstellung von als Spasmolytika geeigneten ungesaettigten Aminen
DE935546C (de) Verfahren zur Herstellung von N-Acylderivaten des Iminodibenzyls
DE2003840A1 (de) 3-Phenyl-4-acyloxycarbostyrile,Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung in Arzneimitteln
DE2259012C3 (de) 8beta-Pvrimidyl-(2)-aminomethyl-10 a-ergolinderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT225857B (de) Verfahren zur Herstellung von Lysergsäure- und Dihydrolysergsäure-Derivaten
DE1470102A1 (de) 2-Hydroxymethyl-5-nitroimidazole und Verfahren zu deren Herstellung
DE1695695C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Aminofuro eckige Klammer auf 2,3-d eckige Klammer zu thiazolen
DE1018869B (de) Verfahren zur Herstellung von Aminoalkylpurinderivaten
DE951630C (de) Verfahren zur Herstellung von in 20 (22)-Stellung ungesaettigten 22-tertiaer-Aminobisnorcholanen
AT288413B (de) Verfahren zur Herstellung neuer basischer Xanthonderivate und ihrer Salze
DE1518633A1 (de) Verfahren zur Herstellung von pharmazeutisch wirksamen Derivaten des 2-Aminoindans
DE1024968B (de) Verfahren zur Herstellung von 7-Ketonyl-8-amino-theophyllinen
DE2632746A1 (de) Methylen- oder substituierte methyl-thiazaheterocyclyl-azine
CH629205A5 (en) Process for the preparation of novel 6-substituted tropinones
DE1295561B (de) Verfahren zur Herstellung von antiphlogistisch wirksamen, in der Acylgruppe basisch substituierten 1-Phenyl-2, 3-dimethyl-4-acylamino-pyrazolon-(5)-derivaten
DE1668964A1 (de) Neue Trimethylhydrochinonderivate und Verfahren zur Herstellung derselben
DE1137439B (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Morpholinen
DE1470357B (de) l-(3&#39;-Dimethylaminopropyl)-4-myristoylamidopiperidin, dessen Säureadditionssalze und Verfahren zu i^rer Herstellung