DE1103121B - Verfahren zur Behandlung von Zellstoff mit Alkaliborhydriden - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Zellstoff mit Alkaliborhydriden

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DE1103121B
DE1103121B DEM40441A DEM0040441A DE1103121B DE 1103121 B DE1103121 B DE 1103121B DE M40441 A DEM40441 A DE M40441A DE M0040441 A DEM0040441 A DE M0040441A DE 1103121 B DE1103121 B DE 1103121B
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DE
Germany
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pulp
borohydride
water
weight
cellulose
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Application number
DEM40441A
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English (en)
Inventor
Dr Elof Ingvar Jullander
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Mo och Domsjo AB
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Mo och Domsjo AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
    • D21C9/001Modification of pulp properties
    • D21C9/002Modification of pulp properties by chemical means; preparation of dewatered pulp, e.g. in sheet or bulk form, containing special additives
    • D21C9/004Modification of pulp properties by chemical means; preparation of dewatered pulp, e.g. in sheet or bulk form, containing special additives inorganic compounds

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  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Behandlung von Zellstoff mit Alkaliborhydriden Bekanntlich erreicht man durch die Reduktion von Cellulose mit Borhydriden gewisse vorteilhafte Wirkungen, wie eine verringerte Vergilbung und eine Verringerung der Löslichkeit in heißen Alkalien sowie eine leichte Erhöhung der Viskosität. Man nimmt an, daß die Anzahl der Carbonylgruppen in der Cellulose dadurch verringert wird, daß sie zu Hydroxylgruppen reduziert werden. Diese Erklärung wird gestützt durch die Tatsache, daß die Reduktionswirkung der Cellulose, gemessen durch Bestimmung der Kupferzahl, zurückgegangen ist. Eine verringerte Vergilbung ist besonders wünschenswert bei Zellstoffaufschlämmungen, die entweder bei der Papierherstellung oder als Füllmittel für Kunststoffe benutzt werden sollen. Eine geringere Löslichkeit in heißen Alkalien ist besonders wünschenswert bei der Herstellung von Celluloselösungen für die Erzeugung von Viskose und Cellulosederivaten, wie Celluloseestern und -äthern.
  • Die Behandung mit Borhydriden wurde bisher mit in Wasser suspendiertem Zellstoff vorgenommen, wobei die Stoffdichte wenige Prozent betrug. Die Menge an Borhydrid kann dabei je nach der Natur des Zellstoffes und der gewünschten Wirkung zwischen 0,01 und 20% des Zellstoffgewichtes liegen. Da die Borhydride jedoch teuer sind, erscheint es wünschenswert, die Menge an Borhydrid für eine bestimmte Wirkung herabzusetzen, d. h das Borhydrid besser auszunutzen.
  • Es zeigte sich nun, daß dieses Resultat dadurch erreicht werden kann, daß man die Stoffdichte während der Reaktion so hoch wie möglich hält. Erfindungsgemäß werden auf 100 Gewichtsteile Wasser mindestens 10, vorzugsweise 25 bis 200 Gewichtsteile Zellstoff angewandt. Überraschenderweise zeigte sich, daß eine gegebene Menge an Borhydrid zu einer um so größeren Verbesserung der Stabilität der Cellulose führt, je weniger Wasser anwesend ist.
  • Bei der Reaktion zwischen I\Tatriumborhydrid und Wasser oder den Carbonylgruppen der Cellulose wird Borat aus dem Bor gebildet. Es ist nun bekannt, daß Borat mit gewissen Kohlenstoffhydraten unter Komplexbildung reagiert, und es ist möglich, daß eine solche Reaktion bei einer hohen Stoffdichte in höherem Maße als bei einer niedrigeren mit der Borhvdridreduktion interferiert.
  • Man könnte annehmen, daß bei niedriger Stoffdichte, wo jede einzelne Faser von Wasser umgeben ist, dieses Wasser relativ schnell und frei durch die Fasern diffundieren kann, wodurch für das Borhydrid die Möglichkeit auf eine Carbonylgruppe zu treffen, erhöht werden würde. Man kann aber andererseits auch von der Annahme ausgehen, daß (da bei hoher Stoffdichte das Borhydrid sich innerhalb der Fasern befindet und nicht außerhalb) die Möglichkeit einer Reaktion zwischen dem Borhydrid und den Carbonylgruppen durch die höhere Konzentration auch dann gefördert wird, wenn die Diffusion innerhalb der Fasern an sich langsamer ist als bei niedriger Stoffdichte. In der Praxis zeigte es sich, daß diese beiden entgegengesetzten Standpunkte bis zu einem gewissen Grade ihre Berechtigung haben, da Versuche zeigten, daß mit ansteigender Stoffdichte die reduzierende Wirkung des Borhydrids zunächst bis zu einem Maximum ansteigt, dann aber wieder langsam abfällt. Offensichtlich sind die Verhältnisse sehr kompliziert, und das Resultat der Versuche ließ sich in keiner Weise voraussagen. Es war vor allem nicht vorauszusehen, daß eine Erhöhung der Stoffdichte eine so kräftige Steigerung in der Wirkung des Borhydrids herbeiführen würde, wie dies erfindungsgemäß der Fall ist.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden. Der Zellstoff und das Borhydrid werden auf beliebige Weise zusammengebracht, wobei das letztere vorzugsweise in Wasser gelöst ist; gegebenenfalls kann es auch in einer kleineren Menge eines mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittels, wie Dioxan, Methanol, Äthanol, Isopropanol oder Tetrahydrofuran, gelöst sein. Der Zellstoff kann beispielsweise in einer wäßrigen Lösung des Borhydrids aufgeschlämmt werden, wonach dann das überschüssige Lösungsmittel durch Zentrifugieren, Filtrieren, Abquetschen in einer Schraubenpresse oder auf irgendeine andere Weise entfernt werden kann. Die überschüssige Borhydridlösung kann gegebenenfalls wieder zur Behandlung von frischem Zellstoff verwendet werden.
  • Der gegebenenfalls angefeuchtete Zellstoff und eine wäßrige Borhydridlösung können hierzu in einem Mischer verrührt werden, wobei man entweder diskontinuierlich, z. B. in einem Werner-Pfleiderer-Apparat, arbeitet oder eine kontinuierlich arbeitende Vorrichtung benutzt, z. B. einen Mischer der beim kontinuierlichen Bleichen von Zellstoff üblichen Art.
  • Ist der Zellstoffanteil gegenüber dem Wasser besonders hoch, so kann es zweckmäßig und in manchen Fällen sogar notwendig sein, die Borhydridlösung auf den Zellstoff aufzusprühen, wobei letzterer in Form von Blättern, Pulver od. dgl. vorliegt.
  • Bei der Reaktion des Borhvdrids mit der Cellulose und bei der unvermeidlichen Nebenreaktion zwischen dem Borhydrid und dem Wasser bildet sich ein Borat. Je nach der Menge des zugefügten Borhydrids und je nach den übrigen Umständen, wie der beabsichtigten Verwendung der Zellstoffaufschlämmung, kann es zweckmäßig sein, diese Borate ganz oder teilweise durch Nachwaschen mit Wasser zu entfernen, nachdem die Reaktion beendet ist. Gegebenenfalls kann das Auswaschen jedoch auch ganz unterbleiben.
  • Die Reaktion wird vorzugsweise zwischen Raumtemperatur und 100' C durchgeführt, insbesondere bei 35 bis 70' C. Die Temperatur ist jedoch nicht ausschlaggebend, und es können gegebenenfalls höhere oder niedrigere Temperaturen angewandt werden. Selbstverständlich kann die Temperatur insbesondere in solchen Fällen beliebig niedrig sein, wo die wäßrige Borhydridlösung nicht ausgewaschen werden soll, sondern im Zellstoff zurückbleibt, so daß die Reaktionszeit praktisch unbegrenzt ist.
  • Es können Borhydride von Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium und Caesium, aus wirtschaftlichen Gründen praktisch aber nur das Natrium- und das Kaliumborhydrid verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß. liegt die Menge an Borhydriden vorzugsweise im Bereich von 0,1 bis 1% des Cellulosegewichtes.
  • Man kann nach einem nicht veröffentlichten Vorschlag gewisse Salze zufügen, welche die Wirkung des Borhydrids verstärken, wie beispielsweise wasserlösliche Lithium-, Calcium-, Magnesium-, Strontium-oder Bariumsalze, obwohl der Zusatz dieser Salze im vorliegenden Fall sich nur bei verhältnismäßig niedrigen Stoffdichten auswirkt und infolgedessen nur innerhalb des unteren Teiles des erfindungsgemäß angewandten Stoffdichtebereiches sinnvoll ist. Gemäß einem solchen Vorschlag (vgl. die deutsche Patentschrift 1045 386) hält man die Menge an zusätzlichen Salzen zwischen 0.1 und 10°/o des Cellulosegewichtes.
  • Erfindungsgemäß lassen sich alle Zellstoffarten verwenden, wie beispielsweise nach der Sulfit- oder Sulfatmethode usw. aus Hart- oder Weichholz, Stroh oder anderen Pflanzenstoffen hergestellte Zellstoffe oder Baumwolle, Baumwollinters u. dgl. Weiterhin können verschiedene Arten von modifizierter Cellulose verwendet werden, z. B. Hydrocellulose oder Oxycellulose, die durch Behandeln von Cellulose mit starken Säuren bzw. Oxydationsmitteln erhalten werden, und ferner die aus gewissen Cellulosederivaten (Xanthogenat, Acetat, Nitrat) regenerierte Cellulose.
  • Beispiel 1 20g Sulfitzellstoff wurden in Wasser aufgeschlämmt und auf einer Büchner-Nutsche zu einem Kuchen von etwa 1 cm Dicke ausgeformt. Nach dem Trocknen im Ofen wurde der Kuchen mit so viel w äßrigem Natriumborhydrid (50o C) getränkt, daß ein Verhältnis von Zellstoff zu Wasser von 25 :100 erreicht wurde. Der Zellstoffkuchen wurde dann mit einer Glasspachtel durchgeknetet und 3 Stunden ohne Rühren bei 50' C gehalten. Nach Waschen mit Wasser wurde mit verdünnter Essigsäure angesäuert, wieder mit Wasser gewaschen und getrocknet, worauf man die Kupferzahl des Kuchens bestimmte.
  • Bei drei Versuchen wurde mit verschiedenen Borhvdridlösungen gearbeitet, in denen die Borhydridkonzentration so eingestellt war, daß dem Zellstoff jeweils 0,1 bzw. 1,0 bzw. 2,01% seines Gewichtes an Borhydrid zugeführt wurden. Die Ergebnisse sind aus der Tabelle ersichtlich (letzte drei Versuche).
  • Zum Vergleich wurden fünf weitere Versuche durchgeführt, bei denen das Verhältnis Zellstoff zu Wasser 2:100 betrug (21% Stoffdichte in wäßriger Aufschlämmung). Bei diesen Versuchen wurden 20 g Zellstoff in 980 g Wasser aufgeschlämmt, worin die einem Borhydridanteil an 0,5, 1,0, 3,0, 5,0 bzw. 10,0°/o des Zellstoffgewichtes entsprechende Menge Natriumborhydrid gelöst war. Die Aufschlämmung wurde 3 Stunden unter Rühren bei 50' C gehalten, worauf der Zellstoff abgesaugt und wie oben gewaschen und getrocknet wurde. Die Ergebnisse der Bestimmung der Kupferzahl gehen aus der Tabelle hervor. Die ursprüngliche Kupferzahl des Ausgangszellstoffs war 1,6.
    Tabelle I
    Verhältnis Na B H4 in °/o des Kupferzahl
    Zellstoff zu Wasser
    Zellstoffgewichtes g/100 g
    nach Braidy
    2 : 100 0,5 1,5
    2:100 1,0 1,3
    2 : 100 3,0 0,4
    2 : 100 5,0 0,2
    2 : 100 10,0 0,1
    25: 100 0,1 1,5
    25 :100 1,0 0,3
    25 :100 2,0 0.1
    Beispie12 Sulfitzellstoff in Form von Bogen wurde mit einer Lösung von Natriumborhydrid besprüht, wobei die Lösung mittels einer Spritzpistole auf beiden Seiten der Bogen aufgetragen wurde. Die Bogen wurden vorher gewogen, und das Besprühen wurde unterbrochen, sobald die Gewichtszunahme ergab, daß das gewünschte Verhältnis von Zellstoff zu Wasser erreicht war. Die in der Lösung anwesende Menge an Borhydrid wurde so gewählt, daß auf den Zellstoff die beabsichtigte Menge aufgebracht wurde. Nach dem Besprühen wurden die Bogen von Hand zerrissen und in einem Kunststoffgefäß 3 Stunden im Ofen auf 50' C gehalten. Daraufhin wurden sie gemäß Beispiel 1 gewaschen und getrocknet. Die Kupferzahlen der behandelten Zellstoffproben gehen aus Tabelle Il hervor. Auch in diesem Fall hatte der Ausgangszellstoff eine Kupferzahl von 1,6.
    Tabelle II
    Verhältnis Na B H4 in o/o des Kupferzahl
    Zellstoff zu Wasser, Zellstoffgewichtes g 100 g
    nach Braidy
    1 : 1 0,1 1,5
    1 : 1 0,2 1,1
    1 : 1 0,3 0,7
    1 : 1 0,5 0,3
    1 : 1 0,7 0,1
    1 : 1 1;0 0,1
    1,5 : 1 1,0 0,2
    2,3 : 1 1,0 0,2
    Beispiel 3 Ein Sulfatzellstoffbrei mit einer Kupferzahl von 1,0 wurde analog Beispiel 2 mit vier verschiedenen Anteilsmengen Natriumbörhydrid behandelt, wobei das Verhältnis Zellstoff zu Wasser bei 1:1 gehalten wurde. Zurr Vergleich wurde eine Reihe von Versuchen durchgeführt, bei welchen das Verhältnis Zellstoff zu Wasser bei 2 : 100 gehalten wurde. Die Versuchsreihen wurden gemäß Beispiel 1 durchgeführt, und die Ergebnisse gehen aus Tabelle III hervor.
    Tabelle III
    Verhältnis Na B H4 in % des Kupferzahl
    Zellstoff zu Wasser
    Zellstoffgewichtes g100 g
    nach Braidy
    1:1 0,1 0,9
    1 : 1 0,2 0,7
    1 : 1 0,5 0,2
    1 : 1 1,0 0,1
    2 :100 0,1 0,9
    2 : 100 0,2 0,9
    2 : 100 0,5 0,7
    2 : 100 1,0 0,6

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Behandlung von Zellstoff mit einer wäßrigen Lösung eines Alkaliborhydrids, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung derart durchführt, daß auf 100 Gewichtsteile Wasser mindestens 10, vorzugsweise 25 bis 200 Gewichtsteile Zellstoff treffen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auf 100 Gewichtsteile Zellstoff 0,01 bis 20, vorzugsweise 0,1 bis 1 Gewichtsteile Alkaliborhydrid, vorzugsweise Natrium- oder Kaliumborhydrid, verwendet. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 785 737; »TAPPI«, Jg. 1956 (Heft 10), S. 722 bis 724. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1045 386.
DEM40441A 1958-02-10 1959-02-09 Verfahren zur Behandlung von Zellstoff mit Alkaliborhydriden Pending DE1103121B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3173748A (en) * 1962-06-25 1965-03-16 Stiftelsen Wallboardindustrien Method for producing a surface layer of high brightness on lignocellulosecontaining material
DE1293019B (de) * 1960-12-31 1969-04-17 Stiftelsen Wallboardindustrien Verfahren zur Erzeugung einer hochweissen Oberflaechenschicht auf Lignozellulose enthaltenden Gegenstaenden, wie Papierkarton

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB785737A (en) * 1954-11-19 1957-11-06 Fmc Corp Maintenance of brightness in bleached wood pulp

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