DE896636C - Verfahren zur Herstellung von Alkalicellulose - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkalicellulose

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DE896636C
DE896636C DEC1482D DEC0001482D DE896636C DE 896636 C DE896636 C DE 896636C DE C1482 D DEC1482 D DE C1482D DE C0001482 D DEC0001482 D DE C0001482D DE 896636 C DE896636 C DE 896636C
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DE
Germany
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cellulose
alkali
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lye
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DEC1482D
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English (en)
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Andreas Dr Ruperti
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B1/00Preparatory treatment of cellulose for making derivatives thereof, e.g. pre-treatment, pre-soaking, activation
    • C08B1/08Alkali cellulose

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
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  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Alkalicellulose Die Erzeugung von Celluloseäthern geht bekanntlich fast ausnahmslos von Alkalicellulose aus, deren Herstellung den Gegenstand zahlreicher Patente bildet.
  • Handelt es sich dabei um die Erzeugung von in organischen Lösungsmitteln löslichen und in Wasser unlöslichen, also stark verätherten Celluloseäthern, so muß von einer alkalireichen Alkalicellulose ausgegangen werden.
  • Sollen dagegen in Wasser lösliche und in organischen Lösungsmitteln unlösliche, also schwad verätherte Celluloseäther erzeugt werden, so ist eine alkaliärmere Alkalicellulose zu verwenden.
  • In beiden Fällen ist es vorteilhaft, von wasserarmen Alkalicellulosen auszugehen, weil durch Herabmindern der während der Verätherung anwesenden Wassermengen die unerwünschten, neben der eigentlichen Verätherung verlaufenden Reaktionen zurückgedrängt werden.
  • Zur Erzielung wasserarmer, alkalireicher Alkalicellulosen zwecks Herstellung weitgehend verätherter Celluloseäther müssen der Cellulose sehr große Mengen Alkali in Gegenwart von wenig Wasser gleichmäßig einverleibt werden. Bei direkter mechanischer Vermengung von Cellulose, Wasser und mehr Alkali, als sich in der anwesenden Wasser- menge lösen kann, entsteht eine Alkalicellulose, deren Gleichmäßigkeit zu wünschen übrigläßt. Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, überkonzentrierte Laugen bei solchen Temperaturen zu verwenden, bei denen sie noch in flüssigem Zustande vorliegen; so hat man z. B. mit 700/obiger Natronlauge bei 660 gearbeitet. Wegen der Neigung der überkonzentrierten Laugen, bei der geringsten Abkühlung zu erstarren und sowohl in der Cellulose als auch an den verschiedensten Stellen der Behandlungsapparatur feste Abscheidungen zu bilden, erfordert diese Arbeitsweise jedoch eine komplizierte, in allen Teilen heizbare Apparatur und läßt sich deshalb nur schwer durchführen.
  • Wenn kein Uberschuß an Ätzalkali gewünscht ist und eine wasserarme und zugleich verhältnismäßig alkaliarme Alkalicellulose gebildet werden soll, so entstehen Schwierigkeiten, die durch die in wässerigen Alkali laugen sofort stattfindende starke Quellung der Cellulose bedingt sind. In einem weiten Konzentrationsbereich wird nämlich unter den üblichen Arbeitsbedingungen von der Cellulose etwa die doppelte Menge Lauge oder noch mehr aufgenommen, und dieses Verhältnis Alkali : Wasser: Cellulose läßt sich durch nachträgliches Pressen oder sonstige mechanische Einwirkung nicht nach Belieben herabsetzen. Arbeitet man z. B. in bekannter Weise mit einem Überschuß an Alkalilauge, indem man die Cellulose in einen Uberschuß an wässeriger Lauge ohne besondere Maßnahme taucht, so ist es infolge der Quellung meistens nicht möglich, durch Abpressen das gewünschte Verhältnis Alkali : Wasser : Cellulose zu erhalten. Man ist vielmehr gezwungen, das erwähnte Cellulose:Alkali: Wasser-Verhältnis durch nachträgliches Wegdampfen von Wasser anzustreben oder aber die Quellung der Cellulose durch besondere Maßnahmen, wie z. B. durch den Zusatz von Alkohol, zurückzudrängen.
  • Das Tauchen der Cellulose in verdünnter Lauge, verbunden mit nachträglichem Konzentrieren durch Eindampfen des überschüssigen Wassers, führt jedoch zu keinen günstigen Ergebnissen bei der Verätherung; abgesehen davon bildet die Notwendigkeit, die Alkalicellulose einem Verdampfungsvorgang zu unterziehen, einen wesentlichen wirtschaftlichen Nachteil. Das Arbeiten unter Zusatz von Alkohol ist natürlich noch unwirtschaftlicher.
  • Wird die Überführung der Cellulose in wasserarme, verhältnismäßig alkali arme Alkalicellulose ohne Anwendung eines Überschusses an Alkalilauge, z. B. durch direktes Vermischen von Cellulose mit einer unzureichenden Menge, z. B. mit dem gleichen Gewicht, Lauge vorgenommen, so erhält man keine brauchbare Alkalicellulose, weil die zuerst benetzten Celluloseteilchen die Lauge unter Aufquellung an sich reißen und an die benachbarten Teilchen nicht oder nur sehr schwer abgeben, so daß eine ungleichmäßige Alkalicellulose entsteht. Es wurde deshalb auch schon vorgeschlagen, Cellulose mit Suspensionen oder Emulsionen von festem Alkali oder Alkalilauge in organischen Lösungsmitteln unter starker mechanischer Einwirkung zu behandeln, um auf diese Weise eine gleichmäßige Verteilung zu erreichen. Das sind jedoch Maßnahmen, welche naturgemäß eine erhebliche Verteuerung bedingen.
  • Es wurde nun gefunden, daß es in überraschend einfacher und billiger Weise gelingt, eine wasserarme Alkalicellulose zu erhalten, die sich für die Herstellung von Celluloseäthern sehr gut eignet, wenn man Cellulose mit wässeriger Alkallilauge unter solchen Bdingungen behandelt, daß das Netzen schneller verläuft als die eintretende Quellung und die durchtränkte Cellulose von überschüssiger Lauge getrennt wird, sobald eineDurchnetzung eingetreten ist und bevor eine vollständige Quellung stattgefunden hat. Solche Bedingungen sind gegeben, wenn man Cellulose in Alkalilauge, deren Konzentration etwa 20 bis etwa 500/0 beträgt und die bei Zimmertemperatur noch flüssig ist, bei 60 bis 90° während 1/2 bis 20 Sekunden taucht und das überschüssige Alkali anschließend an das Tauchen sofort abpreßt. Weil die Quellung durch das Arbeiten bei erhöhter Temperatur herabgesetzt, das Netzen dagegen beschleunigt wird, ist es möglich, durch die Wahl passender Bedingungen hinsichtlich Temperatur, Dauer des Eintauchens und Alkaligehalt der Lauge gleichmäßige Alkalicellulosen von einem sehr günstigen Cellulose : Wasser : Alkali-Verhältnis herzustellen. Ganz besonders ist die neue Arbeitsweise angebracht, wenn es sich darum handelt, eine geeignete Alkalicellulose zur Herstellung von alkali- oder wasserlöslichen, aber in organischen Lösungsmitteln unlöslichen, also verhältnismäßig niedrig verätherten Celluloseäthern zu erzeugen, weil deren Wirtschaftliche Herstellung am günstigsten in Gegenwart geringer Mengen konzentrierter, z. B. 30 bis 500/obiger, Lauge vorgenommen wird.
  • Die einzelnen Maßnahmen des Verfahrens, nämlich die Verwendung von 20 bis 500/obigen Alkalilaugen, die Anwendung kurzer Tauchzeiten, das Alkalisieren bei erhöhter Temperatur und das Abpressen nach dem Alkalisieren sind an sich bekannt.
  • Es ist auch bekannt, durch kurzes Tauchen in wasserarme, überkonzentrierte Alkalilaugen, die bei Zimmertemperatur fest sind, wasserarme Alkalicellulosen mit hohem Alkaligehalt zu erzeugen. Die erfindungsgemäße Kombination dieser einzelnen Maßnahmen, die darin besteht, daß die Cellulose in einer 20 bis 5o0/oigen Alkalilauge bei 60 bis 900 während 1/2 bis 20 Sekunden getaucht und sodann von der überschüssigen Lauge abgetrennt wird, sobald vollständige Durchnetzung eingetreten ist, ist indessen neu und führt zu wasserarmen Alkalicellulosen von niedrigerem Alkaligehalt. Daß es möglich sein werde, eine gleichmäßige wasserarme Alkalicellulose herzustellen unter Verwendung von bei Zimmertemperatur noch flüssigen, also verhältnismäßig wasserreichen Alkalilaugen, die bekanntlich eine stark quellende Wirkung auf die Cellulose ausüben, war in keiner Weise vorauszusehen.
  • Als zu behandelndes Material kommt Cellulose, wie z. B. Zellstoff, in jeder Form, besonders in Blattform, in Betracht; vorteilhafterweise werden Zellstoffbahnen verwendet.
  • Die Alkalilauge kommt je nach der erstrebten Verätherungsstufe in einer Konzentration von etwa 20 bis etwa 50 O/o zur Anwendung. Es eignen sich sowohl Natronlauge als auch Kalilauge, wobei im Hinblick auf ihre Wirtschaftlichkeit die Natronlauge vorteilhafter ist; sie gelangt vorzugsweise als 30 bis 500/obige Lauge zur Anwendung.
  • Die Temperatur der Lauge kann zwischen 60 und go0 variieren; am geeignetsten hat sich eine Temperatur von 60 bis So° bei einem nur wenige Sekunden dauernden Laugendurchgang erwiesen.
  • Die Behandlungsdauer ist stark abhängig von der Temperatur und Konzentration der Lauge sowie von der Beschaffenheit und dem Feuchtigkeitsgehalt der Cellulose; siekann zwischen 1/2 und 20 Sekunden schwanken.
  • Das Verfahren wird vorteilhafterweise in einem kontinuierlichen Arbeitsgang durchgeführt, indem der Zellstoff, z. B. als Zellstoffbahn in Rollenform, in einer foulardartigen Maschine eine kurze Strecke durch die Lauge geführt und anschließend abgepreßt wird.
  • Beispiel I Ein auf Rollen angelieferter gebleichter Sulfitzellstoff wird auf einem Foulard mit 400/obiger Natronlauge bei 60 bis 700 behandelt und auf etwa das Doppelte des ursprünglichen Gewichtes abgepreßt.
  • Dauer der Laugenpassage 3 Sekunden. Die abgepreßte Alkalicellulose wird durch eine an den Foulard angeschlossene Zerreißvorrichtung in Stücke gerissen und z. B. zur Herstellung einer wasserlöslichen Methylcellulose oder Celluloseglykolsäure verwendet. Die Verätherung kann unter sehr guter Ausnutzung der verwendeten Menge Verätherungsmittel vorgenommen werden.
  • Beispiel 2 500 Teile Sulfitzellstoff auf Rollen werden bei 800 Idurch ein Bad, enthaltend 5o0/oige Natronlauge, hindurchgeführt und anschließend auf I200 Gewichtsteile abgepreßt. Dauer der Laugenpassage 5 bis 6 Sekunden.
  • Die so hergestellte Alkalicellulose wird nun in einem geschlossenen Zerfaserer mit 700 Gewichtsteilen festem Atznatron bei go0 gemischt, bis ein vollständig homogenes Produkt entstanden ist. Hierauf wird unter weiterem Zerfasern gekühlt, bis Zimmertemperatur erreicht ist. Die Alkalicellulose liegt nun in Form eines groben Grießes vor und eignet sich z. B. besonders gut für die Herstellung von in organischen Lösungsmitteln löslicher Äthylcellulose.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von wasserarmer, zur Verarbeitung auf Celluloseäther geeigneter Alkalicellulose durch Tauchen von Cellulose in konzentrierte Alkalilauge bei 60 bis go0 während 1/2 bis 20 Sekunden, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verwendung kommende Lauge eine Konzentration von etwa 20 bis etwa 50°/o besitzt und die Cellulose von der überschüssigen Lauge abgetrennt wird, sobald eine vollständige Durchnetzung eingetreten ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 335 563, 513 203; britische Patentschrift Nr. 237 68j.
DEC1482D 1943-07-02 1944-05-16 Verfahren zur Herstellung von Alkalicellulose Expired DE896636C (de)

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CH896636X 1943-07-02

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2929011A1 (de) * 1979-07-18 1981-02-12 Henkel Kgaa Herstellung von alkylcellulose nach kontinuierlicher verfahrensweise

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE335563C (de) * 1920-06-15 1921-04-05 Erich Schuelke Dr Verfahren zur Herstellung von Alkalizellulose
GB237685A (en) * 1924-05-30 1925-08-06 Courtaulds Ltd Improvements in, or relating to, the preparation of alkali celluloses
DE513203C (de) * 1930-11-25 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Alkalicellulose aus Zellstoff

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