DE1102628B - Verfahren zur Herstellung von Belagplatten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Belagplatten

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DE1102628B
DE1102628B DEK30632A DEK0030632A DE1102628B DE 1102628 B DE1102628 B DE 1102628B DE K30632 A DEK30632 A DE K30632A DE K0030632 A DEK0030632 A DE K0030632A DE 1102628 B DE1102628 B DE 1102628B
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DEK30632A
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Dr Alfred Klaffke
Anatol Tschmutow
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VER BAUSTOFFWERKE BODENWERDER
Klaffke & Co Dr
Original Assignee
VER BAUSTOFFWERKE BODENWERDER
Klaffke & Co Dr
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Publication date
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B41/00After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
    • C04B41/009After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone characterised by the material treated
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
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    • C04B41/00After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
    • C04B41/45Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements
    • C04B41/46Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements with organic materials
    • C04B41/48Macromolecular compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C04B2111/00474Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00
    • C04B2111/00612Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00 as one or more layers of a layered structure
    • C04B2111/0062Gypsum-paper board like materials

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Belagplatten Es sind bereits Belagplatten, die aus einem Träger, beispielsweise aus Gips, mit einer Kunststoffbeschichtung bestehen, bekannt. Auch ist es bekannt, einen Kunststoff, wie z. B. Polymethacrylsäureester, Nylon und silikonhaltige Mittel, als Plattenbelag zu verwenden. Eine verstärkende Gipsschicht kann durch Aufgießen mit der auf eine Unterlage aufgebrachten Kunstharzschicht verbunden oder es kann die letztere auf die Trägerschicht aufgespachtelt werden. Die bekannten Platten weisen. verschiedene Mängel auf, insbesondere- ist ihre Kunststoffbeschichtung nur mangelhaft widerstandsfähig gegen äußere Einwirkungen, wie Schlagen, Stoßen und Kratzen.
  • Zweck der Erfindung ist es vor allem, ein Verfahren zur Herstellung von. mit Kunststoff beschichteten Belagplatten zu schaffen, die gegen. mechanische Einwirkung auf die Außenfläche besonders widerstandsfähig sind, die also insbesondere stoßfest und kratzfest sowie in hohem Maße abriebfest sind, die ferner weitestgehend säure- und laugenfest sind, die möglichst feuerhemmend sind., die weiterhin bakterizid wirken und die auch Möglichkeiten zur geschmacklichen Ausgestaltung und guten Oberflächen-Pflegbarkeit bieten.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu schaffen, das es gestattet, Belagplatten in Form größerer Tafeln herzustellen, die in einem verhältnismäßig hohen Maße biegsam und gegebenenfalls auch elastisch sind, so daß sie einer unebenen Unterlage, beispielsweise einer gekrümmten Fläche, gut angepaßt werden können.
  • Ferner besteht ein Zweck der Erfindung darin, kleinere Plattten nach Art von Fliesen oder Kacheln zu schaffen, die in weitem Umfange denselben äußeren Effekt und ähnliche Eigenschaften wie Fliesen oder Kacheln aufweisen und sich ohne besondere Anlernung von Fachkräften, die das Fliesenlegerhandwerk beherrschen, legen lassen, dabei aber in mancher Hinsicht die Vorzüge der Fliesen und Kacheln noch übertreffen, so insbesondere hinsichtlich ihres leichten Gewichts, ihrer Bruchfestigkeit und ihres billigen Preises.
  • Die Trägerplatte kann durch eine Gips-Karton-Platte gebildet sein. Die Gips-Karton-Platte ist eine Gipsplatte mit beiderseitigen Pappumhüllungen (DIN -1108, S. 4, Zeile 2322). Eine solche Gips-Karton-Platte wird bereits in größeren Abmessungen mittels kochentwickelter, zum Teil automatischer Fertigungsverfahren laufend hergestellt, um als Fertigbauteile, insbesondere für Leichtbauwände, Decken- und Wandverkleidungen, Putzträger u. dgl., verwendet zu werden. Eine solche Gips-Karton-Platte kann die Trägerplatte bilden, oder es kann bei der Herstellung der Trägerplatte von einer Gips-Karton-Platte ausgegangen werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung von Belagplatten gemäß der Erfindung ist zwischen der Trägerplatte und der Kunststoffbeschichtung eine -Härteschicht, die insbesondere aus hochwertigen Zementbestandteilen, gegebenenfalls mit Zusätzen von Schwerspat od. dgl., mit Verdichtungs- und Lösungsmitteln angemacht, besteht, eingebracht.
  • Die Trägerplatte kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung auf der der Kunststoffbeschichtung entgegengesetzten Seite mit einer Kartonschicht versehen sein, auf welche beispielsweise der Gips im Gießverfahren aufgebracht sein kann.
  • Eine Belagplatte gemäß der Erfindung kann als großflächige Tafel ausgebildet sein, die beispielsweise zum Verkleiden von geraden oder gegebenenfalls auch von gerundeten Wänden oder von Säulen dienen kann.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die Belagplatte-als Fliese oder Kachel ausgebildet ist, so daß sie ebenso wie keramische Fliesen oder Kacheln durch Fachkräfte des Fliesenlegerhandwerks verarbeitet werden kann, ohne daß es für diese einer besonderen Anlernung bedarf, was für die Einführung der neuartigen Belagplatte von großer Bedeutung ist.
  • Die Belagplatte kann ferner als sogenannter Großmosaikstein ausgebildet sein. Sie kann auch als von vornherein gekrümmte Tafel ausgebildet sein.
  • Sie kann. ferner auf beiden Seiten eine Beschichtung mit Kunststoffen aufweisen und dann- zur Herstellung dünner Wände verwendet werden. Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß die Belagplatte gemäß der Erfindung auf der einen Seite oder beidseitig mit Zeichnungen, Reliefs, eingearbeiteten oder herausgearbeiteten Schalen, Griffen od. dgl. und darüber mit der gegebenenfalls transparenten Kunststoffbeschichtung versehen wird. Es besteht die Möglichkeit, die Härte- und/oder Grundschicht vor der Beschichtung mit abschließenden Kunststoffschichten mit Zeichnungen, reliefartigen Ornamenten od. dgl. zu versehen, ohne gezwungen zu sein, das bisher zur Erzielung ähnlicher Effekte unerläßliche Einbrennverfahren anwenden zu müssen.
  • Die als Ausgangsmaterial dienende Platte, insbesondere Gips-Karton-Platte, kann vor oder nach Aufbringung der Beschichtung in kleinere Einheiten, z. B. Fliesen oder Mosaikplatten, zerteilt werden.
  • Auch kann die neue Belagplatte in beliebiger Form hergestellt werden, z. B. als Dreieck, Trapez, Parallelogram, Rechteck, Halbkreisscheibe, Kreisscheibe od. dgl. m.
  • Eine wichtige Besonderheit der neuen Platte besteht darin, daß die Kunststoffbeschichtung durch Diffusion, Integration und/oder Verschweißung und Verklammerung eine physikalisch-mechanisch sowie auch chemisch äußerst innige Verbindung mit den oberen Schichten des Trägers eingeht, so daß sie mit diesem einen praktisch einheitlichen Körper bildet und nicht nur wie ein Farbanstrich aufliegt. Die Beschichtung bildet an ihrer Oberseite eine glatte, stoß- und kratzfeste Filmhaut, und die fertige Belagplatte gemäß der Erfindung stellt somit ein hochwertiges Bauelement dar, dessen Oberfläche stoß- und kratzfest, weitgehend säure- und laugenbeständig, witterungsbeständig, alkalienbeständig und bakterizid ist und in ähnlicher Weise wie Kacheln oder Fliesen ein dem Auge gefälliges Aussehen mit einer guten und leichten Pflegbarkeit verbindet.
  • Kachel- oder fliesenähnliche Einheiten gemäß der Erfindung lassen sich in gleicher Weise wie keramische Einheiten dieser Art und von denselben Fachkräften ohne besondere Vorbereitung verarbeiten, sind diesen aber in mancher Beziehung noch überlegen. Sie sind vor allem leichter im Gewicht, bruchfester, wesentlich billiger, einfacher zu verarbeiten und transportsicherer. Bei der Herstellung kachel- oder fliesenähnlicher Einheiten werden zweckmäßig zunächst Karton-Gips-Platten größeren Ausmaßes vor oder nach dem Entfernen oder teilweisen Entfernen der Kartonschicht auf der einen Seite in entsprechend große Stücke zerschnitten, die dann für sich mit der Kunststoffbeschichtung versehen werden können.
  • Großflächige Tafeln gemäß der Erfindung bieten weitgehend dieselben Effekte. Mit ihnen geschützte und verkleidete Wandflächen, die auch gekrümmt sein können, erfordern keinerlei Spachtelung oder Paneelierung.
  • Zur Erläuterung der Erfindung sind in der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele dargestellt: Fig. 1 zeigt eine großflächige Tafel und Fig.2 eine Wandfliese gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung.
  • Man erkennt insbesondere bei Fig. 1 die Trägerplatte 10, die durch eine Gips-Karton-Platte mit einseifiger Kartonschicht 11 gebildet wird und die auf der anderen Seite mit einer Grundschicht 12 und verschiedenen Oberschichten 13, 14, 15 aus Kunststoff der obenerwähnten Art versehen ist.
  • Die Herstellung einer Belagplatte gemäß der Erfindung kann in der Weise erfolgen, daß die als Träger dienende, vorzugsweise aus Gips mit Zusätzen bestehende Platte zunächst gegossen und danach mit einer mineralischen,, insbesondere aus hochwertigen Zementbestandteilen gebildeteten Härteschicht und! oder der aus Kunststoff bestehenden Grundschicht und darüber mit einer oder mehreren weiteren Schichten aus Kunststoff versehen wird. Wird eine Gips-Karton-Platte als Trägermaterial verwendet, so kann auf der einen Seite dieser die Härteschicht, danach gegebenenfalls die Grundschicht angeordnet werden, und hierüber können eine oder mehrere weitere Schichten aus Kunststoff aufgebracht werden.
  • Eine weitere Möglichkeit der Herstellung besteht darin, daß auf einer Seite einer als Ausgangsmaterial dienenden Gips-Karton-Platte die Kartonschicht zunächst ganz oder zum Teil entfernt und die Trägerplatte danach mit der Härteschicht und/oder der Grundschicht und darüber mit einer oder mehreren weiteren Schichten aus Kunststoff versehen wird. Das Entfernen der Kartonschicht geschieht vorzugsweise durch mechanische Bearbeitung, insbesondere durch Abschleifen.
  • Es ist zweckmäßig, die Kunststoffgrundschicht nach ihrer Aufbringung, die durch Spachteln, Aufstreichen oder Aufspritzen erfolgen kann, einer Infrarotbestrahlung auszusetzen, um sie rasch anzutrocknen, bevor die weiteren Schichten aufgebracht werden, um auf diese Weise das Herstellungsverfahren zu beschleunigen. Es ist möglich, die Kunststoffe in beliebigen Farbtönungen sowie auch transparent aufzutragen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird auf die eine Seite der als Ausgangsmaterial dienenden Trägerplatte die oben näher erläuterte Härteschicht aufgespachtelt, aufgewalzt oder aufgespritzt und nach. ihrer Austrocknung bzw. Härtung im Naß- oder Trockenverfahren geschliffen, poliert und geschwabbelt, worauf die Grundschicht und darüber eine oder mehrere weitere Schichten aus Kunststoff aufgetragen werden, derart, daß die Oberfläche ein glattes und/oder reliefartiges Aussehen erhält.
  • Die mineralischen Härteschichten und/oder die Kunststoffschichten können mit Farbzusätzen versehen werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Belagplatten, die eine ein- oder mehrlagige Kun.stharzschicht und eine vorzugsweise Gips enthaltende Verstärkungs- oder Trägerplatte aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Gipskern mit Zusätzen, insbesondere in Gestalt von Kunststoffen, Klebern, Leimen und sonstigen Lösungsmitteln besitzende Trägerplatte selbst als Unterlage für die Erzeugung der ein- oder mehrlagigen Beschichtung benutzt wird und die Grundschicht der Beschichtung nach der Aufbringung auf die Trägerplatte einer Wärmebehandlung, vorzugsweise Infrarotbestrahlung, unterzogen wird, worauf über der Grundschicht mindestens noch eine weitere Schicht aus Mehrkomponenten-Kunststoffen auf der Basis von Polyestern, Polyurethanen und/oder Polyamiden mit einem oder mehreren Zusätzen von Härtemitteln auf Kunststoffbasis aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerplatte eine Gips-Karton-Platte verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite der als Ausgangsmaterial dienenden Gips-Karton-Platte die Karton- Schicht zunächst ganz oder zum Teil entfernt und die Trägerplatte danach mit der Härteschicht und/ oder der Grundschicht und darüber mit einer oder mehreren weiteren Schichten aus Kunststoff versehen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die eine Seite der als Ausgangsmaterial dienenden Trägerplatte die Härteschicht aufgespachtelt, aufgewalzt oder aufgespritzt und nach ihrer Austrocknung bzw. Härtung im Naß- oder Trockenverfahren geschliffen, poliert und geschwabbelt wird, worauf die Grundschicht und darüber eine oder mehrere weitere Schichten aus Kunststoff aufgetragen werden, derart, daß die Oberfläche ein glattes und/oder reliefartiges Aussehen erhält.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mineralischen Härteschichten und/oder die Kunststoffschichten mit Farbzusätzen versehen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 813 889; schweizerische Patentschriften Nr. 117 50'5, 262 723; »Neue Bauwelt«, 1950, S. 751.
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US3300371A (en) * 1961-12-11 1967-01-24 Celotex Corp Gypsum plaster board
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DE813889C (de) * 1949-06-11 1951-09-17 Willi Kurth Fussboden-, Wand- oder aehnliche Bauplatte mit einer Deckschicht aus Kunststoff oderGummi

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