DE1102615B - Geraet fuer die Reinigung von Farbpinseln und Malrollern - Google Patents

Geraet fuer die Reinigung von Farbpinseln und Malrollern

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DE1102615B
DE1102615B DEK39188A DEK0039188A DE1102615B DE 1102615 B DE1102615 B DE 1102615B DE K39188 A DEK39188 A DE K39188A DE K0039188 A DEK0039188 A DE K0039188A DE 1102615 B DE1102615 B DE 1102615B
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Germany
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fingers
paint
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curvature
pin
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DEK39188A
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English (en)
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Lew Kruger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/006Devices for cleaning paint-applying hand tools after use

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Gerät für die Reinigung von Farbpinseln und Malrollern Die Erfindung betrifft ein Gerät oder Werkzeug, durch das Farbpinsel und Malroller in schnelle Umdrehung versetzt werden können, um sie von anhaftender Farbe zu befreien.
  • Es ist ein Werkzeug bekannt, .das dazu benutzt wird, mittels der Zentrifugalkraft Farbe von den Borsten eines Pinsels oder von den Fibern eines Malrollers abzuschleudern. Der Pinsel oder Roller wird zunächst in ein Lösungsmittel für die-Farbe getaucht, um die Farbe zu lösen oder aufzuweichen. Der Pinsel oder Roller wird dann ein paarmal in dem Lösungsmittel gedreht, um oberflächlich anhaftende Farbe zu entfernen. Dann wird der Pinsel oder der Roller aus dem Lösungsmittel herausgenommen und mittels des Geräts schnell gedreht, wobei die Borsten des Pinsels nach allen Seiten wegstreben und die aufgelöste Farbe unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft abgeschleudert wird. Nach mehrmaligem Wiederholen dieses Vorganges ist der Pinsel oder der Malroller frei von anhaftender Farbe und für erneuten Gebrauch bereit. Das bekannte Gerät ist mit einer Antriebsvorrichtung, durch die die zu reinigenden Pinsel bzw. Malroller in schnelle Umdrehung versetzt werden, und mit einem Paar federnder Finger ausgestattet.
  • Die Erfindung will eine Verbesserung der Haltevorrichtung am unteren Teil des Werkzeuges erreichen, wo eine Haltefeder, die bisher um die Haltefinger herum vorgesehen werden mußte, auf Grund einer neuartigen Ausbildung des die größeren Finger verbindenden Steges. überflüssig gemacht ; wird.
  • Die Verbesserung besteht im wesentlichen darin, daß die Finger an einem verbindenden Steg sitzen, welcher unter Bildung einer konvexen Wölbung in eine konkav gewölbte Lagerstelle , der Haltevorrichtung eingespannt ist und in entspanntem Zustand eine konkave Wölbung bildet, welche der Wölbung der Lagerstelle .entgegengesetzt gerichtet ist.
  • Diese und andere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden, ins einzelne-gehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles hervor; in der Zeichnung zeigt Fig. -1 eine Ansicht eines Reinigungsgerätes, Fig. 2 einen etwas vergrößerten Längsschnitt durch das Gerät nach Fig. 1, _ .
  • Fig. 3 eine auseinandergezogene, teilweise geschnittene Darstellung der Haltevorrichtung, Fig. 4 eine Untersicht des Gerätes nach Fig.1.
  • Das dargestellte Gerät für die Reinigung von Farbpinseln und Malrollern besteht aus einer zylindrischen Hülse 12, einer herausziehbaren Triebstange 14, die in einer Mitnehmerscheibe 16 unterhalb der Hülsenkappe 18 liegt, einer Hohlwelle 20, die lösbar an der Mitnehmerscheibe 16 anliegt und einer Haltevorrichtung 22, die fest am unteren Ende der Hohlwelle 20 befestigt ist.
  • Die letztere Vorrichtung umfaßt einen Greifer 24, ein erstes Paar Zentrierungsfinger 26, ein zweites Paar Zentrierungsfinger 28, die rechtwinklig zum ersten Paar angeordnet sind, und einen Halter 30.
  • Der Greifer 24 besteht aus einem Paar Fingern 32, die durch einen Steg 34 gehalten werden, wie aus Fig. 3 hervorgeht, der gewölbt ausgeführt ist und eine zentrale Öffnung 36 aufweist. Die Finger 32 sind an ihren Seitenteilen 38 ebenfalls gewölbt, und zwar so, daß sie Teile eines Zylindermantels bilden. Durch diese Form der Außenseiten 38 wird ein fester Sitz für Überzüge von Farbrollern (nicht gezeigt) gewährleistet. Die unteren Enden 40 der Finger 32 sind aufeinanderzu nach innen und nach oben gebogen, wobei sie unter Druckausübung an ihren nach innen gebogenen Zungen 42, die in gewölbte Endteile 44 auslaufen, aneinanderliegen, wobei sie eine ovale Öffnung 46 zwischen sich offen lassen,. wie in Fi.g. 4 dargestellt ist. Die Endglieder-44 und der darin anschließende Teil der Zungen 42 sind so geformt, daß der Pinselstiel fest gegriffen wird und gleichzeitig so wenig wie möglich beschädigt oder zerkratzt wird.
  • Die Zentrierungsfinger 26 werden in der, gezeichneten Form ausgebildet und miteinander durch einen mit einer Öffnung 50 versehenen Steg 48 fest verbunden. Das zweite Paar Zentrierungsfinger 28 ist ebenfalls .mit- einem mit einer Öffnung 54 ausgestatteten Steg 52 miteinander verbunden. Die Finger 26 und 28 können natürlich auch mit einem einzigen Steg miteinander verbunden werden.
  • Der Halter 30 ist ein aus einem Stück gedrehtes oder auf andere Weise hergestelltes zylindrisches Stück, das einen unteren Zapfen 56, der ein sich verjungendes blindes Loch 58 aufweist, einen Flansch 60, dessen Durchmesser etwa gleich dem Durchmesser der Hülse 12 ist, eine Schulter 62, eine Stufe 64, eine Kugellagerfläche 66 und einen oberen Zapfen 68, der ebenfalls mit einem blinden Loch 70 ausgestattet ist, aufweist. Eine untere Auflagefläche 72 des Flansches 60, die den Zapfen 56 umgibt, ist gewölbt ausgebildet.
  • Wie deutlich aus Fig. 2 hervorgeht, greift der Zapfen 56 durch die Öffnung des Steges 34 sowie die Öffnungen 50 und 54 der Stege der beiden Zentrierungsfingerpaare. Der Zapfen 56 wird mit einem Dorn oder einem ähnlichen Werkzeug aufgedornt, so daß der Greifer 24 und die beiden Zentrierungsfingerpaare 26 und 28 fest auf die gewölbte Auflagefläche 72 gepreßt werden. Die Zentrierungsfinger liegen konzentrisch um die Achse der Haltevorrichtung, und zwar in der Reihenfolge 26, 28, 26 und 28, wobei der Steg 52 direkt auf dem Steg 48 aufliegt, oder umbekehrt. Die Zentrierungsfinger sind gleich aufgebaut, so daß sie auswechselbar angeordnet werden können.
  • Dadurch, daß der konkav geformte Steg 34 des Greifers 24 in eine konvexe Form gezwungen wird, wird in den Fingern 32 an deren unteren Enden 40 eine beachtliche Kraft erzeugt, die dafür sorgt, daß die nach innen weisenden Zungen 42 mit hohem Druck aufeinanderliegen.
  • Der Greifer 24 und die Zentrierungsfinger 26 und 28 werden von bestem Federstahl gemacht, wobei der Greifer 24 aus einem starken Bandstahl und die beiden Zentrierungsfingerpaare aus einem schwächeren Bandstahl hergestellt werden. Die Hauptaufgabe der Greifer 24 liegt darin, den Handgriff eines Farbpinsels mittels der Finger 32 sicher zu halten, während der Pinsel mit Umdrehungszahlen von über 600 Umdrehungen pro Minute gedreht wird. Der Greifer 24 wurde mit einer Farbbürste von 15 cm Breite getestet, und es wurde keine Notwendigkeit festgestellt, ein Band oder eine Ringfeder oder irgendein anderes Mittel an den Fingern 32 vorzusehen, um die Festlegung des Griffes 80, in Fig. 2 und 4 in gestrichelten Linien gezeichnet, zu verbessern. Die Zentrierungsfinger 26 und 28 üben keinen nennenswerten Druck auf den oberen Teil des Handgriffes 80 aus, sie sorgen nur dafür, daß er zentral in der Werkzeugachse gehalten wird. Aus diesem Grunde brauchen sie auch nicht aus starkem Bandstahl hergestellt zu werden.
  • Nach dem Zusammenbau der Haltevorrichtung 22 wird der Zapfen 68 in den unteren Teil der Hohlwelle 20 eingesetzt, wo er durch Auseinanderspreizung des Zapfens mittels eines geeigneten Dornes befestigt wird. Der Flansch 60 wird dabei so angeordnet, daß er sich unterhalb der Unterkante der Hülse 12 drehen kann.
  • Zum Betrieb wird ein Pinselhandgriff 80 in die Öffnung 46 zwischen die Zungen 42, die dabei auseinandergespreizt werden, wie in Fig.2, und zwischen die Zentrierungsfinger 26 und 28 eingesetzt, bis die Spitze des Handgriffes in das Loch 58 im Zapfen 56 hineinreicht. Der Pinsel liegt damit sicher in der Achse des Gerätes 10 und kann mit hohen Drehzahlen gedreht werden, ohne daß Gefahr einer Exzentrizität besteht. Der Antrieb des Gerätes 10 wird einfach dadurch betätigt, daß der Griff am oberen Ende der Triebstange 14 durch die Mitnehmerscheibe 16, die sich dabei frei drehen kann, und durch die Hülsenkappe 18 nach oben gezogen und dann die Triebstange 14 nach unten gestoßen wird, wobei die Mitnehmerscheibe sich an den Hohlschaft 20 fest anlegt und diesen mitnimmt. Der am unteren Ende der Hohlwelle 20 befestigte Halter 30 gibt nun diese Drehung an die Haltevorrichtung 22, die ebenfalls mit dem Halter 30 fest verbunden ist, weiter. Wenn die Triebstange 14 wiederholt auf und nieder bewegt wird, wird also die Haltevorrichtung 22 immer nur in einer Richtung gedreht.
  • Wie bereits gesagt, sind die Finger 32 in der Lage, den Handgriff einer Farbbürste von 15 cm Breite bei Drehzahlen über 600 Umdrehungen pro Minute sicher zu halten. Gleichzeitig wird durch die abgerundete Ausbildung der Zungen 42 dafür gesorgt, daß der Handgriff 80 selbst nicht beschädigt oder zerkratzt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gerät für die Reinigung von Farbpinseln. und Malrollern mit einer Antriebsvorrichtung, durch welche die zu reinigenden Pinsel bzw. Malroller in schnelle Umdrehung versetzt werden, und einer Haltevorrichtung mit einem Paar federnder Finger, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger an einem verbindenden Steg sitzen, welcher unter Bildung einer konvexen Wölbung in eine konkav gewölbte Lagerstelle der Haltevorrichtung eingespannt ist und in entspanntem Zustand eine konkave Wölbung bildet, welche der Wölbung der Lagerstelle entgegengesetzt gerichtet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerenden mit einwärts gerichteten Zungen ausgestattet sind, welche einander zuweisende Bögen, bilden, und zweckmäßig unter Federdruck aneinanderliegen.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Flächen der Finger Teile eines Zylindermantels sind.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gelkennzeichnet, daß der Steg auf einem aus der Mitte der Lagerstelle vorspringenden, zweckmäßig vernietbaren Zapfen befestigt ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen als Zentrierorgan für das rückwärtige Ende des Pinselgriffes ausgebildet ist.
  6. 6. Gerät nach einem der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehr zusätzliche; Fingerpaare vorgeschlagen sind, deren Greifflächen axial gegen die Zungen des Hauptpaares versetzt sind, wobei zweckmäßigerweise für alle Fingerpaare getrennte Stege vorgesehen, sind. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 451818, 585 300, 443 093; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1733 892; USA.-Patentschrift Nr. 2 794 265.
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