DE1102553B - Mit einem Bildgeraet kuppelbares Magnettonbandgeraet - Google Patents

Mit einem Bildgeraet kuppelbares Magnettonbandgeraet

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DE1102553B
DE1102553B DEC14605A DEC0014605A DE1102553B DE 1102553 B DE1102553 B DE 1102553B DE C14605 A DEC14605 A DE C14605A DE C0014605 A DEC0014605 A DE C0014605A DE 1102553 B DE1102553 B DE 1102553B
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sound
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shaft
coupled
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DEC14605A
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English (en)
Inventor
Chester Earnest Beachell
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Canadian Patents and Development Ltd
Original Assignee
Canadian Patents and Development Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/04Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is not on, but is synchronised with, a moving-picture film

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Description

  • Mit einem Bildgerät kuppelbares Magnettonbandgerät Die Erfindung betrifft ein Magnettonbandgerät für die Aufnahme und Wiedergabe von Schallaufzeichnungen, das zwecks Synchronisierung von Bild- und Tonaufzeichnungen mit einem Bildgerät kuppelbar ist. Allgemein gesprochen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der vorstehend- genannten Art zu schaffen, welches bei vielseitiger Verwendbarkeit unter allen Betriebsbedingungen vollkommen einwandfrei in seiner Tonqualität ist.
  • Es sind auf dem Filmgebiet Versuche unternommen worden, die Synchronisationsprobleme zwischen Bild und Ton durch Anwendung von unmittelbar auf dem Bildfilmstreifen mitgeführtem Magnetband als Tonaufzeichnungs- oller -wiedergabespur zu umgehen. Man nennt dies »Einband«-System. Seine Schattenseiten zeigen sich beim Schneiden, Zusammenstellen und Kleben der Verleihkopien, da infolge der geltenden Fachnormen Bild- und Tonaufzeichnung in einem Abstand von etwa 26 bis 28 Bildern versetzt sind. Es ist auch schon bekanntgeworden, Bild und zugehörigen Ton auf zwei verschiedenen Streifen zu führen und die beiden Streifen zu svnchronisieren. Dabei haben sich jedoch verschiedene Unzulänglichkeiten ergeben, durch welche derartige Geräte den praktischen Anforderungen nicht voll und ganz gerecht werden konnten.
  • Es ist beispielsweise schon vorgeschlagen worden, das Bildgerät und das Tongerät von einem gemeinsamen Motor antreiben zu lassen und die beiden Geräte durch eine starre Kupplung zu verbinden. Durch eine solche starre Kupplung wird zwar gewährleistet, dar, vollkommene Deckung der Streifen vorausgesetzt, der richtige Ton zum richtigen Bild kommt, es besteht aber keine Möglichkeit zum Ausgleich der sich der mittleren Tonstreifengeschwindigkeit überlagernden Geschwindigkeitsänderungen von relativ hoher Frequenz. Solche Geschwindigkeitsänderungen können durch Stöße des Getriebes und insbesondere auch der Antriebseinrichtungen für das Bildgerät sowie auch allgemein durch Bewegungen der ganzen Anlage und durch Verzögerungen und Beschleunigungen beim Anfahren und Anhalten hervorgerufen werden und führen zu unerwünschten Tonverzerrungen, die die Verständlichkeit und den Genuß der Vorführung beeinträchtigen.
  • Es sind auch schon weiterhin Anlagen der in Rede stehenden Art bekanntgeworden, bei denen für das Bildgerät und für das Tongerät getrennte Antriebsmotoren verwendet werden, für die besondere Synchronisiereinrichtungen vorgesehen sind. So gibt es Anlagen mit elektrischen Verkettungseinrichtungen für den Betrieb der die beiden Geräte antreibenden Synchronmotoren, oder man hat auch schon vorgeschlagen, den Filmantriebsinotor durch eine besondere, von einer Nadel abgetastete Rille auf dem Tonstreifen zu steuern. Weiterhin ist es auch schon bekanntgeworden, die Regelung der Laufgeschwindigkeit eines Proj.ektormotors durch Steuerung eines Widerstandes vom Tonband aus vorzunehmen.
  • Alle diese Einrichtungen betreffen aber nur die grobe Synchronisierung der Geschwindigkeiten der beiden selbständigen Antriebsmotore. Obwohl dazu, wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, teils recht komplizierte Einrichtungen erforderlich sind, können bei diesen Anlagen trotzdem nicht jene kleinen Geschwindigkeitsänderungen des Bandes verhindert werden, die in der obenerwähnten Weise zu unerwünschten Tonverzerrungen führen. Das gilt in gleicher Weise für eine weiterhin noch bekanntgewordene Anlage, bei der sowohl der Bild- als auch der Tonstreifen mit Perforationen versehen sind und durch gezahnte Rollen angetrieben werden.
  • Bei dem Gerät nach der Erfindung sollen nun die bei den Geräten nach dem Stande der Technik aufgetretenen Mängel vermieden werden, und es soll insbesondere ein Gerät geschaffen werden, welches trotz vielseitiger Verwendbarkeit in leicht lösbarem Zusammenbau mit Bildgeräten verschiedener Verwendungszwecke und Drehzahlen oder auch für sich allein unter allen Umständen immer einwandfrei in seiner Tonqualität ist. Insbesondere sollen bei der nicht ortsfesten Verwendung des Gerätes in Kopplung mit einer bewegten Kamera keinerlei Tonverzerrungen durch die Übertragung von Schwingungen oder Stößen auf das Tonsystem auftreten. Dabei ist zu berücksichtigen, daß diese Gefahr besonders groß ist, wenn Bild- und Tongerät zu einem gemeinsam- betätigten und bewegten Block vereinigt sind. Ferner soll das Gerät, um allen Anforderungen des praktischen Betriebes gerecht werden zu können, auch mit einem umsteuerbaren Motor ausgerüstet sein, wobei aber durch die mit dem Umsteuern verbundenen Bandbeschleunigungen auch keine Minderungen der Tonqualität auftreten sollen.
  • Das vorstehend genannte Ziel wird bei einem Gerät der in Rede stehenden Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das mit einem-umsteuerbaren Motor ausgerüstete Tongerät nach - dem Baukastenprinzip als Antriebseinheit an ein Bildgerät leicht lösbar angeflanscht werden kann, wobei ein kurzer Antriebszapfen der angetriebenen Welle des Tongerätes direkt oder unter Zwischenschaltung eines Drehzahlanpassungsgerätes mit der Antriebswelle des- Bildgerätes gekoppelt wird und besondere Stabilisierungseinrichtitagen dafür sorgen, daß neben der durch die mechanische Kupplung der beiden Geräte gegebenen Abstimmung der beiden mittleren Streifengeschwindigkeiten aufeinander auch- noch ein Ausgleich sämtlicher der mittleren Streifengeschwindigkeit des Tonstreifens überlagerten, etwa durch -Beschleunigung nach dem Umsteuern durch Stöße oder durch Getriebeschwingungen hervorgerufenen Laufschwankungen erfolgt.
  • Mit der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Kombination von Merkmalen ist erstmalig ein kinematografisches Gerät zur Aufnahme oder Vorführung von Bild und Ton geschaffen worden, welches bei Vereinigung des Tongerätes mit dem Bildgerät zu einer einzigen gut handhabbaren Einheit die -höchste Tonqualität für die Aufnahme und Wiedergabe erreicht.
  • Zunächst wird durch die an sich bekannte starre Kupplung zwischen je einer Welle der beiden Geräte, wobei der umsteuerbare Motor des Tonbandgerätes als gemeinsamer Antrieb dient, erreicht, da.ß die einander entsprechenden Bildstellen und Tonstellen immer genau gleichzeitig zusammentreffen. Durch die zusätzliche Anordnung einer Stabilisierungseinrichtung zur sicheren Konstanthaltung der Tonbandgeschwindigkeit wird erreicht, daß jegliche Tonverzerrungen, die sich durch die Übertragung von Schwingungen von dem intermittierenden Bildfilmantrieb od. dgl. ergeben könnten, vermieden werden.
  • Bei dem Gerät nach derErfindung wird zweckmäßig weiterhin die die Tonbandgeschwindigkeit konstant haltende Stabilisierungseinrichtung mit Schwungrädern ausgerüstet, die vom Tonband unter Reibung mitgenommen werden, wobei das Tonband beim Vorbeilauf an dem Tonkopf zu einer Schlinge von gleichbleibender Länge durch abgefederte Spannrollen geformt wird, deren Ablenkbewegungen unter dem Einfluß von Beschleunigungskräften durch einen Schwingungsdämpfer gedämpft sind, dessen Wirkung auf der Verformung eines zähen Stoffes beruht.
  • Versuche, die bei Tonbandgeräten auftretenden schnellen Schwankungen der Grundgeschwindigkeit zu dämpfen, sind zwar auch schon bisher bekanntgeworden, und man hat sich dazu verschiedener Schwungmassen, Pendelrollen und Dämpfungen mit Reibung oder Bremszylindern bedient. Die damit erzielten Ergebnisse konnten aber die Forderungen, die bei Verwendung der schmalen, dünnen und weichen Bänder aus Polyestergrundstoff, deren sich die vorliegende Erfindung vorteilhafterweise bedient, auftreten, nicht in zufriedenstellender Weise erfüllen. Erst mit der weiter oben beschriebenen Ausgestaltung einer Stabilisierungseinrichtung hat man vielmehr eine Lösung gefunden, die den Forderungen, die ein Gerät der in Rede stehenden Art stellt, gerecht wird. Das ist besonders. auf die genannte Verbindung abgefederter Spannrollen mit Dämpfungskörpern zurückzuführen, bei denen die Dämpfungskörper mit plastischer Formänderungsarbeit einen besonders schnellen Abfall jeglicher Schwingungen erzwingen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes an Hand vonZeichnungen näher erläutert ist.
  • Fig. 1 ist ein allgemeiner perspektivischer Durchblick durch ein Muster, welches die Bandv orratsspulen und den Antrieb dafür umfaßt; er zeigt den Transport der gespannten Schleife und das Filterwerk; Fig. 2 ist eine Vorderansicht einer tragbaren Tonaufnahme- und -wiedergabeeinheit, die sich für Ortsveränderung bei Außentätigkeit eignet; Fig. 3 ist ein in der Linie 1-1 der Fig. 11 geführter senkrechter Schnitt parallel zur Vorderplatte; Fig. 4 ist ein nach der Linie 4-4 in Fi.g. 2 genommener Schnitt, der den Zahntrommelantrieb und die Aufwickelkupplung zeigt; Fig.5 ist ein Schnitt in einer Ebene, die in der Fig. 2 durch die Einheit nach der Linie 5-5 gelegt wurde; Fig. 6 ist ein Schnitt durch die Kupplung längs der Linie 6-6 in Fig. 4; Fig.7 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, die eine Führungsrolle für das Einlegen des Bandes auf der Zahntrommel und einen Kipphebel für diesen Durchlaß zeigt; Fig. 8 ist ein Schnitt in der durch Linie 8-8 der Fig. 7 angezeigten Ebene; Fig. 9 ist ein Schnitt durch den Körper der Fig. 7 in der Linie 9-9 und zeigt die Anschläge für den Kipphebel; Fig. 10 ist eine Ansicht der abnehmbaren Spulenkassette mit weggenommener Decke, um die Getriebeteile mit einem schwenkbaren Zahnrad zu zeigen; Fig. 11 ist eine Vorderansicht einer tragbaren Magnetaufzeichnungseinheit, die perforiertes Band in Verbindung mit einerBildaufnahmekamera verwendet.
  • Zunächst sei die Fig. 1 betrachtet, die die Zusammenhänge der Antriebsteile mit dem Band-Transportwerk zeigt. Gewisse Elemente wie der Rahmen, Sprengringe, Lager u. dgl. sind zur besseren Übersichtlichkeit fortgelassen. Wenn man den Schleifenverlauf des Bandes 10 verfolgt, so sieht man in dieser Darstellung, daß das Band sich von der Abwickelspule 11 in eine gespannte Schleife fester Länge hinein und aus ihr heraus bewegt, um schließlich auf der Aufwickelspule 24 aufgewickelt zu werden. Im einzelnen macht dieses Schleifenstück des Bandes seinen Weg von der Abwickelspule 11 unter einem Kipphebeldurchlaß 13, über ein Bogenstück der gezahnten Trommel 12, dann durch die Rolle 14 senkrecht nach unten umgelenkt, durch die Filterrolle 15 im rechten Winkel abgebogen, um mittels Haftreibung die Tonrolle 16 auf einem Bogen von etwa 180° zu umschlingen. Sodann verläuft es waagerecht weiter, um eine weitere Tonrolle 17 in ähnlicher Weise zu umschlingen und dabei mit einem oder mehreren Magnetköpfen, wie z. B. 18, 19, in Berührung zu kommen, die längs dieses Bandstückes angeordnet sind. Nach Verlassen der Tonrolle 17 biegt die Schleife in rechtem Winkel über die Filterrolle 20 um und setzt ihren Lauf nach oben zur festen Umlenkrolle 21 fort und wird von der Zahntrommel 12 an der dem einlaufenden Bandstück gegenüberliegenden Seite ergriffen. Ein antreibendes, der Spule 24 erteiltes Drehmoment spannt die die Zahntrommel verlassende Schleife, die unter dem Kipphebeldurchlaß 23 hindurchläuft, um auf die Spule 24 gewickelt zu werden.
  • Wenn das Getriebe in dem durch die Pfeile angezeigten Drehsinn arbeitet, bewegt sich die Schleife an den Köpfen 18, 19 von links nach rechts und verursacht eine Drehung der Tonrolle 16 und auch ihrer Welle 25 mit der darauf befestigten Schwungmasse 26 in einem, von der Schwungmasse aus .gesehen, gegen den Uhrzeiger laufenden Drehsinn. In ähnlicher Weise werden die Tonrolle 17, ihre Welle 27 und Schwungmasse 28 mit ungefähr derselben Drehgeschwindigkeit mitgenommen. Die Antriebsquelle ist der stetig umlaufende Motor 29, der von irgendwelcher herkömmlicher Art, wie z. B. ein Uhrwerk, Elektro-, Wasser-oder Preßluftmotor, sein und in der Drehrichtung umgesteuert werden kann. Der Triebling 30 auf dem Motorwellenstumpf kämmt mit dem Zahnrad 31 und treibt es im Untersetzungsverhältnis an, um die Welle 32 und das darauf befestigte Zahnrad 33 mit .geringerer Winkelgeschwindigkeit zu drehen. Ein Vierkantende 34 auf letzterer Welle dient als Kupplung zum Antrieb von Zusatzausrüstungen, wie z: B. einer Kamera, einem Projektor, einer Kopiermaschine oder anderen Behandlungsgeräten für Filmstreifen. Die Welle 36, auf der die Zahntrommel 12 sitzt, wird von dem Zahnrad 33 über das Untersetzungsrad 35 angetrieben. Auf der gleichen Welle 36 ist ein reibungsgetriebenes Schlupfrad 37 angebaut und greift in das Zahnrad 38 eines Rädersatzes ein, über den je nach dem Drehsinn der Welle 36 die eine oder die andere der Spulen 11 und 24 angetrieben wird.
  • In der Zeichnung sieht man, daß der Drehsinn des Zahnrades 38 die Schwenkrichtung der Schwenkrolle 39 um einen in der Achse 64 liegenden Drehpunkt bestimmt. Die Achse steckt in den oberen Enden der Laschen 62, 63, deren untere Enden das Drehlager der Schwenkrolle bilden. Die Schwenkrolle bleibt im Eingriff mit dem Zahnrad 40, solange der Drehsinn den eingezeichneten Pfeilen entspricht. Infolgedessen erhält das Zahnrad 42 seinen Antrieb über das lose Zwischenrad 41 und dreht die Welle 43 im Uhrzeigersinn, so daß dementsprechend das durchhängende, von der Führungsrolle 23 kommende Band aufgespult wird. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Spule 24 mit Voreilung bezüglich des durch die Zahntrommel zwangläufig in die Schleife hinein und aus ihr heraus gelieferten Bandes läuft und daß das Schlupfrad 37 von der Welle 36 durch die gerade erforderliche Reibung mitgenommen wird. Eine Umkehr in der Antriebsrichtung des Motors 29 hat Uhrzeigerdrehsinn der Schwenkrolle 39 zur Folge, wodurch sofortiger Ausgriff aus dem Rade 40 und Eingriff in das Zwischenrad 44 stattfindet. Obwohl ein großer Abstand zwischen dem Schwenkrad und einem in Ausgrifft liegenden Zwischenrad zum Zweck der Übersichtlichkeit gezeichnet ist, wird in Wirklichkeit das freie Spiel des Rades 39 gerade so eingestellt, daß es weder das linke Rad 44 noch das rechte Rad 40 ergreift, sondern so, daß ihre Zahnköpfe die Zähne des Rades 39 gerade berühren, wenn es genau in der Mitte zwischen ihnen liegt. In der Praxis ist das Schwenkrad stets im Eingriff mit dem einen oder dem anderen der Radsätze 46, 45, 44 oder 42, 41, 40. Beim Rücklauf wird die Welle 47 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, so daß die Spule 11 das rückkehrende Band aufwickelt. Das mechanische Filter, dessen Filterrollen 15 und 20 bereits mit ihrem Eingriff in die Bandschleife geschildert waren, besteht aus den Armstücken 48, 49, auf deren Enden diese Filterrollen so lagern, daß sie in die Ebene der Filmschleife hineinreichen. Die Kurbelarme schwenken urn Drehpunkte in den Achsen 52 bzw. 53, die in dem nicht gezeigten Rahmen lagern und durch die oberen Enden der Kurbelarme hindurchgehen. Zwei Zugfedern 54, 55 liegen in einer Linie, um die Armstücke 48, 49 nach außen gegen den Zug einer Feder 56 zu ziehen. Die letztere ist vorzugsweise näher an der Verbindungslinie der Drehachsen 52 und 53 befestigt als die Federn 54, 55 und hat eine entsprechend höhere Federkonstante als das genannte Paar. Im Stillstand ohne eingelegte Bandschleife nehmen die Kurbelarme 50, 51 eine Ruhelage dicht beieinander ein, wie sie durch die Einstellung dtr Federzüge bestimmt ist. Wenn die Schleife eingelegt wird, stehen ihre Teile unter leichtem Zug dank der Abweichung der Wellen 48, 49 aus der Ruhelage nach außen. Die so unter Zug versetzte Schleife besteht aus den Stücken, die sich zwischen den gegenüberliegenden Seiten der Zahntrommel 12 und dem Eingriff der Filterrollen 15, 20 erstrecken, von diesen über die Tonrollen 16, 17 laufen, und dem Stück, das zwischen den Tonrollen in übertragfähiger Berührung an den Köpfen 18, 19 anliegt.
  • Ein Körper 65 mit der Nachgiebigkeitscharakteristik einer Flüssigkeit in fester Form und mit v ernachlässigbarer Federkraft ist mit einem oder beiden Armen 50, 51 gekuppelt und dämpft Drehpendelungen der Filterrollen um die normale Betriebslage herum. Jede Neigung des Systems, die Bandgeschwindigkeit zu beschleunigen, ruft .ein Ausschwingen der Rollenarme und infolgedessen eine Dämpfungswirkung hervor, wie im folgenden genauer beschrieben wird.
  • Hier soll jetzt ein Aufführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben werden, das einen tragbaren, in sich geschlossenen Zusammenbau darstellt, in Fig. 11 mit der Sammelnummer 141 bezeichnet und geeignet ist, zu einem Gesamtkörper mit einer Kinokamera 155 für Tonaufnahmen vereinigt zu werden. Eine solche Kameraausstattung an sich ist nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung und kann irgendeine geeignete Gestalt annehmen. Ein Satz von Augen 156 an der Toneinheit sichert diese in abnehmbarer Lage an der Seite der Kamera, und die Welle 34 kuppelt mechanisch das Filmantriebswerk mit dem Bandantriebswerk. Eine leichte Probefilmkassette 159 sitzt auf der Kamera, und eine leichte Abschirmung 160 schützt den Objektivsatz. Die ganze Ausrüstung kann in den normierten Armaturen auf dem Kopf eines Dreibeines 157 aufgebaut werden, und die Kamera kann mit dem Verfolgungshebel 158 in die Zielrichtung gelenkt werden. Wie unmittelbar aus den Fig. 2 und 10 zu sehen ist, sitzt eine Bandspulenkassette an der oberen Fläche eines Gehäuses 66 und ragt durch eine Öffnung des Außenrahmens 67. Um magnetische Feldstörungen zu vermeiden, sind Rahmen und Gehäuse vorzugsweise aus nichtmagnetischem Material, z. B. Magnesiumlegierung oder Messing oder Aluminium.
  • Eine Sondertype der erfindungsmäßigen Tonaufnahmeeinheit für Außenarbeit enthält demnach eine abnehmbare Spulenkassette mit einem Paar Spulen 11, 24, einen Anschraubbolzen 82, einen Außenrahmen 67, eine Tür 69 in Scharnieren und stoßfreie Aufhängung 68 zwischen dem Gehäuse und dem Rahmen. Im Bodenteil können Verstärker und Batterien (nicht gezeigt) mitgeführt werden, und eine Schalttafel kann mit dein Verstärkungsregler 75 und mit den Schaltern 73, 74 für Heiz- und Anodenspannungen und den Steckdosen 71 bzw. 72 für elektrisches Kabel und Mikrophonanschluß versehen sein. Vorzugsweise enthält die Tür 69 eine verglaste Fläche, um den Einblick in den Schleifenverlauf des Bandes zu gestattet, ohne das Werk den Wettereinflüssen auszusetzen. Da die Berührung irgendwelcher permeablen Stoffe wie Eisen, Nickel oder Stahl mit dem Band oder in seiner Nähe die Aufzeichnung stören kann, ist der Aufbau so getroffen, daß diese Materialien soweit wie möglich vermieden sind. Wo beispielsweise ein elektrisch gespeistes Antriebssystem benutzt wird, ist der Motor 29 möglichst entfernt von den Magnetköpfen 18 und 19 angebracht.
  • Der Einzelaufbau der Einheit kann durch Betrachtung der zusätzlichen Fig. 4 und 5 besser verstanden wenden, wo man sieht, daß eine Vorderplatte 66 und eine Rückplatte 107 parallel zueinander einschließende Wände für ein kastenförmiges Gehäuse oder Gestell zur Aufnahme der Einzelteile bilden. Eine Deckplatte 131 ist rechtwinklig zu den Platten 66 und 107 angeordnet und dient zur Halterung des Kassettenrahmens 163 für die Spulen. Der feste Zusammenbau der Platten in einem vorbestimmten Abstand ist durch Bolzen 70 mit Schultern gewährleistet, an denen die Innenflächen .der Parallelplatten anliegen. Die Schwungmassenwellen 25 und 27 ruhen in nicht gezeigten Lagern in den Platten, und ein Fortsatz jeder Achse ragt durch die Platte 66 in den Vorderraum und trägt geflanschte Tonrollen 16 und 17. Die Art des Zusammenbaues einer solchen Welle mit dem Lager kann an der Fig. 4 erkannt werden, die sich auf den Einbau der Zahntrommelwelle 36 bezieht.
  • Eine Zahntrommel 12 ist auf der Welle 36 außerhalb des Gehäuses befestigt und besteht aus einem Paar geflanschter Scheiben 109, 110, die im übrigen abgesetzte Durchmesser haben. Dadurch entsteht im Zusammenbau eine zylindrische Trommel mit ebenen Flanschwänden, die die lichte Weite einer Nut bestimmen und in ihr das Band 10 freiliegend aufnehmen. Eine dünne Zahnscheibe 108 wird gleichachsig mit den Scheiben 109 und 110 zusammengehalten und trägt eine Anzahl von gleich weit abstehenden Evolventenzähnen, deren Teilkreis im Radius gleich dem Grundradius der Nut ist. Für 0,05 mm dickes und 6,25 mm breites Band erheben sich die Zähne etwa 1.5 mm über die Zylinderfläche, aber ragen nicht über die Außendurchmesser der genannten Flansche hinaus. Wie gezeigt, liegt die Perforation dichter an einer Kante des Bandes als an seiner Mittellinie, und die Zahnscheibe 108 liegt in der entsprechenden Ebene. Zum satten Aufliegen des Bandes in der Nut ist ihr Rand in der Nähe der Kanten leicht abgesetzt, so daß die Kanten des Bandes auf einer Breite von etwa 0,4 mm an den Rändern freiliegen.
  • Um magnetische Störungen des Bandes in der vorgesehenen Nutzfläche zu vermeiden, ist die Scheibe 108 vorzugsweise aus rostfreiem Stahl in gehärteter Form und unmagnetischer Charakteristik ausgeführt.
  • Eine Anzahl Schrauben 111 halten -den Trommelaufbau zusammen. Das Ganze ist auf der Welle 36 entweder aufgekeilt oder im Preßsitz befestigt. Ein Handknopf 62' ist auf der Vorderseite der Zahntrommel befestigt, um die Schleife von Hand einstellen zu können. Der Knopf ist ebenfalls auf der Welle 36 befestigt.
  • Die Hauptlager 113, 114 in der Rück- bzw. Vorderplatte sind Hochqualitäts-Kugellager, vorzugsweise in gekapselter Ausführung. Die Kapselung ist wegen der Ubersichtlichkeit in der Zeichnung fortgelassen. Sprengringe 116 verhindern Axialbewegungen .der Welle mit Bezug auf den Rahmen. Die Schraube 112 drückt auf den Knopf 62' und damit über die Trommel axial gegen die Abstandshülse 124, :die ihrerseits an einem in einer Wellennut ruhenden Sprengring anliegt. Wie man sieht, wird eine Welle mit gleichbleibendem Durchmesser verwendet, so daß nur die Nuten für die Sprengringe eingedreht zu werden brauchen. Eine Abschlußscheibe für den Zusammenbau ist in der Rückplatte eingeschraubt, um gegen .den Außenring anzustoßen und das axiale Spiel genau zu begrenzen.
  • Bei Betrachtung der Fig. 2 und 3 erkennt man, daß eine Umlenkrolle 76 zusätzlich zu den Umlenkrollen 14 und 21 für den Richtungswechsel der Bandstücke um 90° benutzt wird. Alle drei Umlenkrollen lagern frei drehbar auf Kugellagern, die an den festen Zapfen 76', 14' und 21' sitzen. Die Beschreibung der Umlenkrolle 76 an dem Schnitt in Fig. 4 ist in gleicher Weise für die übrigen zwei gleichkonstruierten Umlenkrollen zu verstehen. Die Umlenkrolle 76 ist angebohrt, um den Außenring des Kugellagers 127 aufzunehmen, der gegen die eine Schulter einer mit geringerem Durchmesser ausgedrehten Bohrung drückt. An der anderen Schulter dieser Bohrung liegt der Außenring des Kugellagers 126 an, während der Innenring 126' gegen den am Zapfen 76' gebildeten Bund 128 drückt. Der Zapfen 76' läuft dann in ein Gewinde aus, welches die Haltemutter 129 aufnimmt. Auf der anderen Seite des Bundes paßt der im Durchmesser abgesetzte Zapfen in die Innenringe der genannten Kugellager. Mit .diesem Durchmesser reicht er bis knapp über das Ende des Kugellagers 127. Eine Scheibe 125 drückt gegen das Zapfenende mittels einer Halteschraube, die in ein axiales Gewindeloch eingesetzt ist.
  • Die Zapfen 48 und 49, auf deren äußeren Enden die Filterrollen 15 und 20 lagern, sitzen nicht fest, sondern, wie in den Fig. 3 und 5 zu sehen ist, auf den Enden der Kurbeln 50 und 51, deren andere Enden um die Zapfen 52 bzw. 53 schwenken können. Die letzteren sind in Lagern an die Platte angelenkt. Die Kurbeln 50 und 51 bestehen aus Leistenpaaren, die auf ihren Schwenkzapfen durch geeignete Halteschrauben zusammengeklemmt sind. Die Zapfen 48 und 49 reichen durch die Platte 66 und bewegen sich frei in Schlitzen 80 und 81. Wenn unter normalen Bedingungen die Bandschleife von den Filterrollen gehalten wird, liegen .die Kurbeln parallel, und ihre Zapfen ragen durch die Schlitze etwa in deren Mitten. Eine Schraubenfeder 56 ist unter Zug mit ihren Enden an die beiden Kurbeln etwa in ihrer Mitte angehängt. Die anderen Federn 54, 55 sind mit ihren Enden einerseits am Rahmen und andererseits an den Kurbelenden 50 und 51 befestigt. Diese Federn sind etwas länger und haben eine beträchtlich kleinere Federkonstante als die Feder 56. Eine Spannvorrichtung für die Feder 55 besteht aus einem Joch 97, das auf der Innenfläche der Platte 66 befestigt ist und in einem senkrechten Führungsschlitz den Klotz 96 so umfaßt, daß er im Schlitz hin und her geführt werden kann. Eine Schraube 98 klemmt .das Ende der Feder 55 an den Klotz 96, und die Einstellschraube 99 regelt den Federzug durch Verschiebung .des Klotzes in der Führung. In ähnlicher Weise verschiebt die Einstellschraube 103 den Klotz 100 in der unteren Führung 101, um die Schraube 102 in entsprechender Weise zu verschieben, auf der das Erde der Feder 54 festgemacht ist. Die anderen Enden der Federn sind durch geeignete Maschinenschrauben an den Enden der Kurbeln 51 bzw. 50 befestigt.
  • Der Antrieb für die Bandschleife erfolgt durch einen Motor 29 (Fig. 2 und 3) mit konstanter Drehzahlcharakteristik. Dies kann vorzugsweise ein Wechselstrom-Synchronmotor oder ein Gleichstrommotor in Verbindung mit einem Drehzahlregler sein. Wie vorher angedeutet, beschränkt sich die Erfindung nicht auf elektrische Antriebsmittel. Sie kann vielmehr für kleinste und tragbare Einheiten mit anderen Motortypen, beispielsweise mit fliehkraftgeregelten Federwerken, durchgeführt werden. Die Aufhängung für den Motor enthält zwei Fächer 84, die an der Vorder- und Rückplatte befestigt und mit Stoßdämpfern 83 versehen sind, die ihrerseits den Motor tragen.
  • Die Welle 32 in der Übertragung ist mit einer durch das Übersetzungsverhältnis des Rades 31 zum Rade 30 bestimmten, verringertenGeschwindigkeit angetrieben. Im vorliegenden Beispiel beträgt die Untersetzung 10:1. Wo der Motor 29 mit 1800 Umdrehungen je Minute läuft, dreht sich die Welle 32 mit 180 Umdrehungen je Minute. Diese Welle eignet sich zur Ankopplung an eine Antriebswelle in einer Kamera, einem Projektor oder einer Kopiermaschine, die finit der Toneinheit verbunden sind. Beispielsweise kann eine solche Antriebswelle den Teil einer übersetzung zusammen mit einer Blendenwelle bilden, die finit 1440 Umdrehungen je Minute für eine Bildgeschwindigkeit von 25 Bildern je Sekunde läuft. Während im vorliegenden Beispiel die Zwischenwelle für 180 Umdrehungen je Minute entworfen ist, kann eine beliebige andere Drehzahl für die Ankopplung mit dem Antriebssystem einer zusätzlichen Ausrüstung gewählt werden: Wo die Zusatzeinheit mit 16 Bildern je Sekunde läuft wie in vielen geräuschlosen Kameras und in der üblichen 8-mm- und 16-mm-Amateurkamera, bann die Drehzahl der Welle 32 so gewählt werden, (laß sie in 960 Umdrehungen je Minute teilbar ist. Es ist auch dafür gesorgt, daß ein getrenntes Anpassungsgerät verwendet werden kann, das einen Getriebekaten enthält und zwischen die Einheiten geschaltet wird, uin die Toneinheit an nichtgenormte Antriebsdrelizahlen anzupassen.
  • Sämtliche Zahnräder in der Übertragung sind vorzugsweise aus Faserstoff, mit Ausnahme des Rades 30, (las aus Nylon oder Teflon besteht. Im allgemeinen wird für eine gute Verwirklichung des Entwurfs eine Teilung von 48 oder .darüber gewählt. Obwohl geradegeschnittene Zähne dargestellt sind, ist zu bedenken, daß auch Spiral- oder Pfeilzähne angewandt werden können.
  • Die Zahntroinmelwelle 36 wird von dem großen Zahnrad 35 angetrieben, im vorliegenden Beispiel mit 73 Umdrehungen je Minute. Sie enthält eine Schlupfkupplung zwischen sich und dem Rad 37, welches das Zwischenrad 38 zum Antrieb der Aufwickelspule ergreift. In Fig. 4 ist zu sehen, daß ein Fortsatz 118 an dein Rad 35 eine zylindrische axiale Verlängerung mit Gewinde hat, um einen Überwurf 119 aufzunehmen. Wie außerdem an Fig. 6 zu sehen ist, ist eine Scheibe 120 durch kurze Stifte 121 und 122 aufgesetzt. Die Stifte gehen nicht durch die Scheibe hindurch und sind am Überwurf fest. Eine trockene Filzscheibe 138 wird einstellbar zwischen der Scheibe 120 und einem planflächigen Fortsatz 137 an dem Rade 37 gedrückt durch die axiale Einstellung des Überwurfes 119. Letzterer ist gespalten und enthält die Klemmschraube 117, die den Überwurf auf dem Fortsatz 118 festklemmt, wenn der gewünschte Betrag des Filzscheibendruckes erreicht ist. Sobald das Rad 35 und die Welle 36 angetrieben werden, wird infolge dieser Anordnung ein Reibungsantrieb auf den Rädersatz 37, 38 übertragen. Ein Sprengring 116 hält den Innenring :des Kugellagers 115 gegen den axialen Kupplungsdruck.
  • Ein in die Platte 66 senkrecht eingepreßter Stutzen 130 trägt das Kugellager 135, dessen Innen- bzw. Außenring durch Distanzscheiben 136' bzw. 136 und diese wiederum auf dem Stutzen 130 durch Ringe 133 bzw. 132 gehalten werden. Man sieht, daß das Rad 38 über die Deckplatte 131 des Gehäuses hinaussteht und, wie in Fig. 10 gezeigt ist, mit :der Schwenkrolle 39 des Aufwickelantriebes kämmt.
  • Ein Halterahmen 163 in dem Spulenmagazin enthält zwei Rädersätze, die die Wellen 43 bzw. 47 mit den Spulenhaltescheiben 152, 152' antreiben. Fachleute erkennen leicht, daß andere geeignete Mittel zum abnehmbaren Befestigen der Spulen an einer Antriebsachse eingebaut sein können, wenn diese mit einer Bundscheibe versehen ist, von der sich die Spule axial entfernen läßt. Ein Beispiel dafür ist ein nicht gezeigter Federkeil in einem Ansatz 154 an der Spule 24. Um den Austausch und das Aufsetzen der Spulen zu erleichtern, wird vorgezogen, die neuen, im folgenden beschriebenen Spulenriegel in Verbindung mit Achseinsätzen zum Antrieb der Wellen 43 und 47 zu verwenden. In der Zeichnung ist die Spule 24 als Aufwickelspule gezeigt, und zwar, von vorn gesehen, gegen den Uhrzeigersinn angetrieben, ebenso wie das Zwischenrad 38, entsprechend einer Drehung der Zahntrommel 12 im Uhrzei,gersinn. Die Schwenkrolle 39 ist am unteren Ende einer Laschenkurbel gelagert, die die Laschen 62 und 63 enthält und um die im Rahmen 163 gelagerte Achse 64 schwenkt. Die Wirkung einer Drehung des Zahnrades 38, das mit dem Zwischenrad der Schwenkrolle 39 bei aufgesetzter Kassette dauernd kämmt, entgegen dem Uhrzeigersinn besteht darin, daß die Schwenkrolle und die Laschenkurbel nach links schwenkt, worauf das Zahnrad 40 getrieben und die Zähne des Schwenkrades 39 aus den Zähnen des Zwischenrades 44 des anderen Rädersatzes herausgezogen werden. Die Zahnräder 40, 41, 42 und :die Zahnräder 44, 45, 46 sind als Faserstoffräder ausgeführt und lagern auf Achsen, die in dauergeschmierten Gleitlagern im Rahmen 163 ruhen. Es ist nicht notwendig, hierfür Kugellager zu verwenden, obwohl die Achsen 47 und 43 vorteilhaft so ausgerüstet werden. Wenn die Zahntrommel plötzlich die Drehrichtung wechselt, wirkt die Reibung auf den Rädersatz, der von der Schwenkrolle 39 losgelassen ist, und hindert das Trägheitsmoment der vollen Spule am Herausschleudern des Bandes. Wie im folgenden nach genauer auseinandergesetzt wird, sind die Wellen 43 und 47 mit je einer einstellbaren Schleifkupplung ausgerüstet, um das unzulässige Freilaufen infolge der Trägheit großer Spulen zu verhindern.
  • Das Einbringen des Bandes in die Nut der Zahntrommel wurde als besonders wichtig für die Anordnung der Führungsrollen 13 und 23 in ihrer Fähigkeit als Leitvorrichtung für ein in die Nut einlaufendes Band bei Vor- oder Rücklauf erkannt. Gemäß Fig. 7, 8 und 9 werden diese Andruckrollen in Formstücken 77 und 78 getragen, die in der Draufsicht in Fig. 2 gezeigt sind. Von ihnen soll nur das Formstück 78 für die Rolle 23 beschrieben werden, da der Aufbau der anderen ähnlich ist. Eine Welle 91 lagert in einem zylindrischen Stöpsel 92. Dieser sitzt in einem Ausschnitt der Vorderplatte 66 und ist darin durch die Madenschraube 144 festgeklemmt. Das Formstück 78 ist durch eine nicht gezeigte :Madenschraube auf dem Außenende der Welle passend befestigt, und ein Knopf 14.'-2 sitzt auf dem Formstück zum Zweck der Handbedienung. Eine polierte Stahlachse 143 parallel zur Welle 91 ragt aus dem unteren Ende des Formstücks heraus und trägt eine Rolle 23, die für leichten Laufsitz auf der Achse gebohrt ist. Eine Nut 150 ist am Umfang in die Rolle eingeschnitten, um die Zähne der Scheibe 108 frei hindurchzulassen, wenn die Rolle in die Führungslage eingeschwenkt ist. In dieser Lage sind das Formstück 78 und die Zahnscheibe 108 in Fig. 8 zu sehen. Die Breite der Rolle 23 ist et-,vas kleiner als die lichte Weite der Nut in der Zahntrommel 12, um freien Eintritt der Rolle zwischen die Flanken der Nut zu ermöglichen. Das innere Ende des Stöpsels 92 enthält einen abgestuften Fortsatz 148, dessen Stufen durch zwei Zylinderflächen von verschiedenem Radius und durch die in einem vorbestimmten Winkel radial angeordneten Planflächen 146, 147 begrenzt werden. Am innerenEnde der Welle 91 und damit v erstiftet durch die Madenschraube 95 sitzt ein Kipparm 90. Er ist quergefräst, um einen Kanal zu bilden, dessen eine Wand 151 in der Lochachse des Armes liegt, durch die die Welle 91 hindurchgeht. Die Wand 151 begrenzt die Lage der Rolle 23 mit Bezug auf die Nut der Zahntrommel 12, indem sie eine erste Grenzlage bildet, wenn die Fläche 146 an der Wand anliegt, und eine zweite Grenzlage, wenn die Fläche 147 dagegenstößt. Die Druckfeder 93 sitzt mit einem Ende im Stöpsel 92 und ist mit dem anderen Ende an einem Zeh 149 unmittelbar am Kipparm 90 befestigt. In der Ansicht der Fig. 9 drückt die Wand 151 gegen die Rastfläche 147 am Körper 92, um den Abstand zwischen der Rolle 23 und der Nutenfläche in der Zahntrommel 12 zu wahren, wenn die Rolle in der Führungslage steht. Das Formstück 78 kann gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt werden, worauf die Wirkung der Feder dahin geht, daß der Arm 90 in die Abheberichtung schwenkt, die Rolle 23 von der Trommel freikommt und das Formstück mit der Fläche 146 gegen die Wand im Arm 90 drückt. Ähnliche Vorkehrungen sind beim Formstück 77 und für die Einstellung seiner Rolle 13 getroffen.
  • Im Betrieb werden die Einstellungen der Formstücke 77 und 78 so justiert, daß ein Abstand von etwa zwei Bandstärken zwischen der Trommelnut und dem gegenüberstehenden Teil der Rolle bleibt. In der Praxis kann das auch bis zu vier Dicken oder 0,2 mm ansteigen, aber der Abstand muß mindestens größer als die Banddicke sein, oder das Band läuft, wenn es zwischen Andruckrolle und Trommel gequetscht wird, nicht in die Nut ein.
  • Die Formstücke 77 und 78 sind beide mit hinterschliffenen Teilen, wie durch die Fläche 145 in Fig. 8 angedeutet, auf der Seite des Bandes versehen, um es vor Berührung zwischen der Rolle und der Trommel zu bewahren. Eine Führung 79 dicht oberhalb an der Zahntrommel 12 dient dem Schutz einer etwa lose fallenden Bandschleife vor den Zähnen. In einer praktischen Ausführung wurde festgestellt, daß beim sauberen Abstreifen des Bandes von den Zähnen, wenn überhaupt, so doch kaum Berührung zwischen einem Zahn und einem Perforationsloch mehr stattfindet, wenn einmal das Band sich vom Grund der Trommelnut abgehoben hat.
  • Als geeigneter Werkstoff für die Rollen 13 und 23 hat sich Polytetrafluoroäthylen herausgestellt, wie es unter dem Namen »Teflon« gehandelt wird. Es hat die Eigenschaft, sauber zu bleiben und eine hinreichende Selbstschmierung auf poliertem Stahl zu ergeben, besonders bei dem sehr leichten Lagerdruck, dem es in der Bandführung ausgesetzt ist. Die Wirkungsweise des Antriebssystems soll nun für das als Beispiel dargestellte Muster beschrieben werden. Angenommen sei, d.aß eine Kamera aufnahmebereit und in mechanischer Kupplung mit der Toneinheit steht. Dann werden nicht gezeigte Filmmeterzähler, wie man sie üblicherweise an jeder Kamera hat, und die Meteranzeige 60 der Toneinheit normalerweise abgelesen, die Ablesungen aufgeschrieben oder beide Zähler auf Null gestellt. Der mit dem Zähler 85 verbundene Knopf 61 dient dem Wechsel des angezeigten Wertes durch wohlbekannte Kupplungsmittel. An diesem Punkt muß beachtet werden, daß ein positiver Antrieb von der Welle 32 durch die unmittelbar darauf geschnittene Verzahnung 59 (Fig. 4) auf das Rad 58 stattfindet, wodurch der Zähler proportional mit dem Bandvorschub durch die Schleife angetrieben wird. Wenn nun gewünscht wird, eine Aufnahme zu machen, und in den Stromkreisen z. B. der Verstärker, der Heizfadenstrom und die Anodenspannungen eingeschaltet sind, wird ein nicht gezeigterMotoranlasser zum Hochlaufen des Antriebes betätigt. Für den Zweck der Beschreibung sei angenommen, daß der Motor 29 in treibender Verbindung sowohl mit der Kamera als auch mit der Toneinheit steht. Sodann wird der Filmstreifen laufen, und die Zahntrommel 12 wird durch ihren Umlauf die Bandschleife in Bewegung setzen. Im Augenblick des Einschaltens wird das Bandstück (das zwischen der Tonrolle 16 und der linkslaufend gedachten Zahntrommel 12) infolge der Trägheitsmomente aller drehenden Teile und besonders der Schwungmassen 26, 28 über den Normalzug beansprucht. Infolgedessen wird die Filterrolle 15 in ihrem Schlitz 80 heruntergezogen, um den Zug etwas zu senken, während das übertragene Drehmoment die Rollen 16 und 17 auf Betriebsdrehzahl bringt. Der weitere Nachschub des Bandes von der Zackentrommel in den Teil der Schleife zwischen Rolle 21 und 20 veranlaßt diese Seite der Schleife einen Augenblick durchzuhängen und damit die Rolle 20 für eine mit der Rolle 15 im Einklang stehende Abwärtsbewegung freizugeben. Das Ausweichen der Filterrollen ist vorübergehender Natur, weil die die Rollen vorspannenden Federn, nachdem sie einen gewissen Energiebetrag gespeichert haben, bestrebt sind, in die Lage zurückzukehren, in der die Schwungmassen ihre normale Geschwindigkeit erreicht haben. Infolgedessen werden die Rollen in ihre Normallagen zurückkehren und darüber hinaus pendeln, wenn die Schwungmassen eine Weile über Betriebsgeschwindigkeit laufen. Um ein Aufschaukeln der Filterschwingungen und eine sinusförmige Schwankung in der Drehgeschwindigkeit der Schwungmassen zu verhindern, ist ein Körper 65 aus Kunststoff mit Flüssigkeitscharakteristik, wie z. B. Polyvinylbutyral, mit der Kurbel auf der Aufwickelseite der Schleife verbunden. In -den Fig. 3 und 5 sieht man, daß ein Streifen dieses Stoffes mit rechteckigem Querschnitt mit seinem unteren Ende über eine Platte und Schrauben 153 mit dem am Rahmen befestigten Klotz 104 verbunden ist, während das obere Ende durch Zusammenwirken von zwei Scheiben 105, die innen für den Streifen ausgespart sind, festgeklemmt ist. Da die Welle 52 sich in Übereinstimmung mit der Winkellage der Rolle 15 dreht, wird der Körper 65 einer Streckung längs einer Kante und einer Pressung längs .der anderen unterworfen, denen er sich mit seiner Schubfestigkeit widersetzt. Der Stoff ist so beschaffen, daß er zwar keine Rückstellkraft hat, je- doch Zeit zum Nachfließen benötigt und so .den auf ihn ausgeübten Spannungen nur hinhaltend nachgibt. So kann man verstehen, daß dieser Stoff ein plötzliches Auftreffen von Kräften abdämpft, die ihn deformieren wollen, besonders von hin- und hergehenden Kräften. Im vorliegenden Fall geht seine Wirkung bei Winkelschwankungen der Filterrollen um eine normale Ruhelage dahin, die Schwingungen schnell zu dämpfen, wodurch das Gerät innerhalb einer Schwingungsperiode, d. h. etwa innerhalb einer Sekunde, zur Ruhe kommt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Magnettonbandgerät für die Aufnahme und Wiedergabe von Schallaufzeichnungen, das zwecks Synchronisierung von Bild- und Tonaufzeichnungen mit einem Bildgerät kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem umsteuerbaren Motor (29) ausgerüstete Tongerät (141) nach dem Baukastenprinzip als Antriebseinheit an ein Bildgerät (155) leicht lösbar angeflanscht werden kann, wobei ein kurzer Abtriebszapfen (34) der angetriebenen Welle (32) des Tongerätes direkt oder unter Zwischenschaltung eines Drehzahlanpassungsgerätes mit der Antriebswelle des Bildgerätes gekuppelt wird und besondere Stabilisierungseinrichtungen (26, 28; 48 bis 65) dafür sorgen, daß neben der durch die mechanische Kupplung der beiden Geräte gegebenen Abstimmung der beiden mittleren Streifengeschwindigkeiten aufeinander auch noch ein Ausgleich sämtlicher der mittleren Streifengeschwindigkeit des Tonstreifens (10) überlagerten, etwa durch Beschleunigung nach dem Umsteuern, durch Stöße oder durch Getriebeschwingungen hervorgerufenen Laufschwankungen erfolgt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tonbandgeschwindigkeit konstant haltende Stabilisierungseinrichtung Schwungräder (26, 28) aufweist, die vom Tonband unter Reibung mitgenommen werden, wobei das Tonband beim Vorbeilauf an dem Tonkopf (18, 19) zu einer Schlinge von gleichbleibender Länge durch abgefederte Spannrollen (15 und 20) geformt wird, deren Ablenkbewegungen unter dem Einfluß von Beschleunigungskräften durch einen Schwingungsdämpfer (65) gedämpft sind, dessen Wirkung auf der Verformung eines zähen Stoffes beruht.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Schleife einlaufende Abschnitt des Tonbandes und der aus der Schleife herauskommende Abschnitt im Eingriff mit der Antriebstrommel (12) für das Tonband stehen und im rechten Winkel durch die federnd in Richtung aufeinander gedrückten Spannrollen (15 und 20) abgelenkt werden, die von schwenkbaren Armen (50, 51) getragen werden, von denen mindestens einer mit dem Schwingungsdämpfer (65) gekuppelt ist, wobei die Spannrollen (15, 20) einen kleineren Abstand als die Schwungradachsen (25, 26) haben.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungsdämpfer (65) mit demjenigen Spannrollentragarm (50) gekuppelt ist, dessen Tragrolle (15) von dem Tonband überlaufen wird, nachdem dieses an dem Schwungrad (26) vorbeigegangen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 832 075, 883 836; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1718 406; USA.-Patentschriften Nr. 2 378 611, 2 394 361, 2 526 516; »Die kinematographische Kamera« von Harald W e i s e, Wien, Springer Verlag, 1955, S. 399, 2. Absatz.
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Citations (6)

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