DE2649555C3 - Friktionsantriebsvorrichtung - Google Patents

Friktionsantriebsvorrichtung

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DE2649555C3
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Harumi Hasegawa
Yoshihiko Aichi Hosokawa
Kazuyoshi Yasuda
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Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine Friktionsantriebsvorrichtung für Spulen an Schnellspulmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Friktionsantriebsvorrichtung ist in dem DE-GM 72 46 053 beschrieben. Damit mit einer solchen Friktionsantriebsvorrichtung einwandfrei zylindrische Garnspulen erhalten werden, müssen die Treibwalzenwelle und die Spulspindel genau parallel zueinander verlaufen. Durch die elastische Lagerung der Spulspindel kann es jedoch zu einer Verkippung der letzteren bezüglich der Treibwalzenwelle kommen, insbesondere dann, wenn man eine weiche elastische Lagerung der Spulspindel wählt, um Resonanzfrequenzen der Spannfutterlagerung möglichst weit unter die normale Arbeitsfrequenz zu legen. Mit der Verkippung der Spulspindel bezüglich der Treibwalzenwelle wird zugleich auch die von der Treibwalze auf die Garnspule ausgeübte Kraft in axialer Richtung unterschiedlich groß, so daß keine Garnspulen mit überall gleicher Dicke und mit ebenmäßiger Gestalt mehr erhalten werden. Aus diesen Gründen war es bisher erforderlich, eine verhältnismäßig steife elastische Lagerung der Spulspindel vorzusehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Friktionsantriebsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, bei der trotz weicher elastischer Lagerung der Spülspindel einwandfreie Garnspulen erhalten werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Friktionsantriebsvorrichtung gemäß dem Kennzeichen von Anspruch 1.
Dabei ist es an und für sich aus dem DE-GM 19 45 916 bekannt, einen Friktionsantrieb für Spulen so auszubilden, daß die Treibwalze in einer Halterung drehbar und antreibbar gelagert ist, und daß die Halterung um einen Achszapfen schwenkbar ist. Hierbei handelt es sich allerdings um eine Vorrichtung, bei der die Garnspule über die Spulspindel angetrieben wird und keine elastische Lagerung der Spulspindel im Gehäuse vorhanden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Friktionsantriebsvorrichtung kann sich die Treibwalze in ihrer Neigung an die Neigung der Spulspindel anpassen. Man erhält während des gesamten Spulvorganges, bei dem sich das Gewicht der Garnspule vergrößert und somit auch die Absenkung der Spulspindel vergrößert, einen gleichbleibenden und über die gesamte Länge der Garnspule konstanten Anpreßdruck der Treibwalze. Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt auch die Verwendung langer freitragender Spannfutter zur Erzeugung von Garnspulen großer axialer Länge. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Friktionsantriebsvorrichtung ist der, daß eine genaue Ausrichtung von Treibwalzenwelle und Spulspindel nicht erforderlich ist, was sowohl die Herstellung der einzelnen Teile als auch deren Montage vereinfacht Momentenmäßig ist die durch die Treibwalze und die ihr zugeordnete Halterung gebildete Einheit bezüglich der durch den Achszapfen vorgegebenen Schwenkachse ausgeglichen. Der Schlupf zwischen der Oberfläche der Garnspule und der Oberfläche der Treibwalze ist stets sehr gering, da Treibwalze und Garnspule unabhängig vom Fortschreiten des Spulvorganges parallel zueinander ausgerichtet sind. Unter Verwendung der erfindungsgemäßen Friktionsantriebsvorrichtung kann eine Garnspule mit hoher Geschwindigkeit hergestellt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß Garn über die Stirnfläche der Spule abrutscht
2s Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird erreicht, daß Drehschwingungen der aus der Treibwalze und zugeordneter Heiterung gebildeten Einheit bezüglich der durch den Achszapfen vorgegebenen Schwenkachse sehr rasch abklingen. Derartige erzwungene Drehschwingungen können z. B. dann auftreten, wenn durch eine Unregelmäßigkeit im zugeführten Garn (z. B. einen Knoten oder dergl.) eine
Inhomogenität in der Garnspule erzeugt wird.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines
!5 Ausführungsbeispieles unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen axialen Schnitt durch eine Friktionsantriebsvorrichtung einer Schnellspulmaschine; F i g. 2 einen transversalen Schnitt durch die Frik-
•to tiorsantriebsvorrichtung von F i g. 1.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Teil einer Schnellspulmaschine ist eine Treibwalze 10 mit eingebautem Motor drehbar an einer Haltung 11 gelagert, die ihrerseits über einen Achszapfen 19 schwenkbar mit 4r> einem Tragarm 20 gekoppelt ist. Der Achszapfen 19 besitzt dabei eine Achse, die längs einer Schnittlinie zwischen einer lotrechten Ebene, welche den Abstand zwischen den voneinander entfernten Stirnseiten einer hergestellten Garnspule 18 gleichmäßig halbiert, und to einer waagerechten Ebene liegt, welche die Unterseite der Treibwalze 10 tangiert. Der Tragarm 20 ist an einem Schlitten 12 befestigt, so daß er längs einer Führungsschiene 21 lotrecht verschiebbar ist. Wenn daher mit Hilfe an sich bekannter Einrichtungen eine Andruckw kraft auf den Schlitten 12 ausgeübt wird, kommt die Treibwalze 10 mit einer vorbestimmten Andruckkraft in Berührung mit der Oberfläche einer Spulenhülse oder der aufgespulten Garnspule 18, so daß das durch den nicht dargestellten, in der Treibwalze untergebrachten ω Motor erzeugte Drehmoment auf die Spulenhülse oder eine auf diesem gebildete Garnspule übertragen wird. Ein Spannfutter 13 ist einstückig mit einer Spulspindel 14 ausgebildet, die drehbar in Lagern 17 sitzt, die ihrerseits mit Hilfe von Federn 16 in einem Rahmen 15 ί>5 elastisch aufgehängt sind.
Eine Stabilisierungsfeder 22 ist mit ihren beiden Enden an der Halterung 11 bzw. am Tragarm 20 befestigt und dient dazu, den Unterschied des Gewichts
der Treibwalze 10 und der Halterung 11 auf beiden Seiten des Achszapfens 19, d. h, links und rechts davon, zu kompensieren.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des oben beschriebenen Friktionsantriebs erläutert.
Wenn mit Hilfe an sich bekannter Mittel eine vorbestimmte Andruckkraft P auf den Schlitten 12 ausgeübt wird, so wird diese Kraft P über den Tragarm 20 und den Achszapfen 19 auf die Halterung 11 übertragen und schließlich in die Kräfte umgewandelt, welche die Lagerteile a und b der Treibwalze 10 an ihren beiden Enden beaufschlagen. Infolge dieser Kräfte kommt die Treibwalze 10 unter Druck in Berührung mit der Spulenhülse bzw. mit der Garnspule IS, und da der durch den Achszapfen 19 vorgegebene Schwenkpunkt mitten zwischen den gegenüberliegenden Enden der Garnspule liegt, ist die auf der Garnspule ausgeübte Andruckkraft unabhängig von den Positionen der Lagerteile a und b zu beiden Seiten des Schwenkpunktes und stets gleich groß. Wenn nämlich die auf der 2ü Treibwalze wirkende Andruck-Reaktionskräfte auf beiden Seiten des Schwenkpunktes nicht gleich groß sind, so sind die Reaktionsmomente links und rechts vom Schwenkpunkt auch unterschiedlich groß, so daß die Treibwalze 10 bis zu einem solchen Winkel verschwenkt wird, daß sich diese Momente auf beiden Seiten ausgleichen. Auf diese Weise kommt die Treibwalze unter einen Neigungswinkel, welcher demjenigen des Spannfutters 13 entspricht, in einen Gleichgewichtszustand Es ist jedoch zu beachten, daß dieser Gleichgewichtszustand nur dann eintreten kann, wenn der Unterschied des Gewichts der Treibwalze 10 und ihrer Halterung 11 links und rechts vom Schwenkpunkt durch die Stabilisierungsfeder 22 ausgeglichen wird, wobei es erforderlich ist, die Größe des Gewichtsunterschieds links und rechts vom Schwenkpunkt möglichst klein zu halten. Wenn nämlich der Unterschied groß ist, ist zum Kompensieren eine starke Stabilisierungsfeder erforderlich, bei welcher die durch Zusammenziehen oder Längung bei sich neigender Halterung 11 hervorgerufene Federkraft verhältnismäßig groß ist, so daß keine Gleichförmigkeit der Andruckkraft gewährleistet ist Zudem ist es nötig, Spulspindel 14 und Treibwalze 10 in der gleichen lotrechten Ebene anzuordnen, um die Neigung von Spannfutter 13 und Treibwalze 10 zur Anpassung an die Drehachse, die durch den Achszapfen 19 vorgegeben ist, auf eine lotrechte Ebene zu beschränken.
Wenn die TreibwaJze i0 weiterhin niedriges Gewicht und eine geringe Länge besitzt, besteht zusätzlich die Gefahr, daß durch Ungleichförmigkeit der hergestellten Garnspule Kippschwingungen der Treibwalze 10 um den Schwenkpunkt hervorgerufen werden können. In diesem Fall sollte ein Dämpfer zwischen der Halterung 11 und dem Tragarm 20 vorgesehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Friktionsantriebsvorrichtung für Spulen an Schnellspulmaschinen mit fliegend gelagertem Spannfutter zur Aufnahme der Spulenhülsen und elastischer Lagerung der Spulspindel im Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibwalze (10) in einer Halterung (11) drehbar und antreibbar gelagert ist, daß die Halterung (11) um einen Achszapfen (19) in einem auf- und abbewegbaren Tragarm (20) schwenkbar und durch eine Stabilisierungsfeder (22) gehalten ist und daß der Achszapfen (19) in der Schnittlinie zwischen einer die Unterseite der Treibwalze (10) tangierenden waagerechten Ebene und einer lotrechten Ebene, die die Garnspule (18) in ihrer Länge halbiert, angeordnet ist
2. Friktionsantriebsvon ichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dämpfer zwischen der Halterung (11) und dem Tragarm (20) vorgesehen ist
DE2649555A 1975-10-30 1976-10-29 Friktionsantriebsvorrichtung Expired DE2649555C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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Publications (3)

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DE2649555A1 DE2649555A1 (de) 1977-05-05
DE2649555B2 DE2649555B2 (de) 1979-09-13
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CH (1) CH598115A5 (de)
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FR (1) FR2329575A1 (de)
IT (1) IT1075869B (de)

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