DE1102466B - Vorrichtung fuer an Schlepper angebaute landwirtschaftliche Arbeitsgeraete - Google Patents
Vorrichtung fuer an Schlepper angebaute landwirtschaftliche ArbeitsgeraeteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/02—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
- A01D34/03—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
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Description
Es ist bekannt, Mähwerke an Traktoren so anzubringen, daß das Schneidwerk beim Einwirken einer
Überlast zurückschwenken kann. Die Überlast kann eingeleitet werden durch Anfahren mit dem Schneidwerk
an einen Baumstumpf od. dgl. oder durch Verstopfen des Schneidwerkes. Durch diese Überlastsicherung
wird das Mähwerk vor einer Zerstörung bewahrt, und der Schlepper kann rechtzeitig zum Halten gebracht
werden, indem durch das Zurückschwenken des Schneidwerkes z. B. automatisch die Fahrzeugkupplung
betätigt wird oder indem der Fahrer das Fahrzeug anhält.
Die bisherigen Einrichtungen haben jedoch zum Teil den Nachteil, daß sie eine Rückschwenkeinrichtung
besitzen, die zum Wiedereinsetzen des Schneidwerkes in die Arbeitsstellung größere Kräfte verlangt
als die, die beim Rückwärtssetzen des Schleppers von dem auf der Erde liegenden Schneidwerk hervorgerufen
werden. Diese größeren Reibungskräfte der bekanntgewordenen Rückschwenkeinrichtungen rühren
ζ. B. daher, daß eine das Schneidwerk in der Arbeitsstellung unter Federdruck haltende Klinke mit der in
der Ausrückposition erhöhten Federkraft auf dem Träger der Rückschwenkeinrichtung aufliegt. Bei
anderen Rückschwenkeinrichtungen wird die Arbeitsstellung des Schneidwerkes durch ein ebenfalls abgefedertes
Klinkengesperre gehalten, bei dem aber nach erfolgter Auslösung die Spannfeder entlastet
wird, so daß sie beim Wiedereinsetzen vor dem Einrasten wiederum gespannt werden muß. Man versucht,
die Kräfte beim Wiedereinsetzen dadurch kleiner zu halten, daß man die schiefe Ebene an dem
Rastengesperre zum Wiedereinsetzen flacher ausführt als zum Ausrücken. Jedoch befriedigen diese Anlagen
nicht, da in den meisten Fällen die Kraft, die das auf der Erde liegende Schneidwerk beim Zurücksetzen des
Schleppers hervorruft, zu gering ist, um die Feder auch bei Anwendung eines flacheren Winkels der
Rastenteile zu spannen. Hierbei kann noch als weitere Erschwerung hinzukommen, daß der Reibungskoeffizient
durch verschiedene unkontrollierbare Oberflächenzustände, wie trockene, verrostete oder verölte
Oberflächen, sehr veränderlich ist.
Weiterhin hat man schon vorgeschlagen, hydraulisch oder mechanisch wirkende Bremseinrichtungen
als Sicherheitsglied einzubauen. Die ersteren sind aber sehr teuer und störanfällig, und es muß die
Bremswirkung beim Wiedereinschwenken des Schneidwerkes ganz oder zum allergrößten Teil aufgehoben
werden, wodurch ein Bedienungsvorgang am Mähwerk notwendig wird, welcher in der Regel vom Fahrer
nicht vom Sitz aus durchgeführt werden kann. Er muß absteigen, wodurch ein flüssiges Arbeiten bei diesen
Anlagen nicht gewährleistet ist.
Vorrichtung für an Schlepper angebaute landwirtschaftliche Arbeitsgeräte
Anmelder:
Gebrüder Busatis,
Remscheid-Lennep, Kölner Str. 61
Friedrich Philipp, Remscheid-Lennep,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Der Erfinder geht daher neue Wege, indem er vorschlägt, die Haltekraft nicht durch die Wirkung einer
abgefederten Rasteinrichtung mit schrägen Gleitflächen oder durch Einbau von Bremseinrichtungen zu
erzeugen, sondern durch ein abgefedertes Hebelsystem die Haltekraft für die Arbeitslage des Schneidwerkes
sicher bestimmen zu können. Hierbei wird weiter in Vorschlag gebracht, das Hebelsystem so
auszubilden, daß im ersten Bereich des Zurückschwenkens die Gegenkraft angenähert konstant bleibt, so
daß nicht nach einem nur kürz wirksamen Widerstand, der vom Schneidwerk, ohne Schaden zu nehmen, überwunden
werden kann, bereits ein vollkommenes Zurückschwenken des Schneidwerkes eintritt, sondern
daß hierbei das Schneidwerk von der Rückschwenkeinrichtung sofort wieder in die Arbeitslage zurückgebracht
wird. Erst nach einem größeren Bereich des Zurückschwenkens des Schneidwerkes wird die Feder
fast ganz außer Wirkung gebracht, so daß hierdurch auch dem Wiedereinsetzen des Schneidwerkes in die
Arbeitslage durch Zurücksetzen mit dem Schlepper kein besonderer Widerstand entgegenwirkt. Somit ist
erreicht, daß die Reibungskraft, die von der Auflage des Schneidwerkes auf dem Erdreich herrührt, in Verbindung
mit der Massenträgheit des Schneidwerkes in jedem Falle letzteres nur durch das Zurücksetzen des
Schleppers wieder in die Arbeitslage zurückbringt.
Der Erfindungsgedanke kann z. B. dadurch verwirklicht werden, daß eine Strebe des Haltegestänges für
das Schneidwerk schwenkbar angeordnet wird und
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die andere Strebe verschwenkbar oder längenveränderlich ausgeführt ist, wobei der Halt für die Arbeitsstellung
des Schneidwerkes durch Anlage an einen abgefederten Hebel erfolgt. Die Feder greift hierbei
am Hebel derart an, daß sie für einen kurzen Bereich des Zurückschwenkens des Schneidwerkes etwa ein
konstantes Haltemoment erzeugt, während sie beim weiteren Zurückschwenken mit ihrem Angriffspunkt,
z.B. durch Verrutschen, zur Schwenkachse des Hebels hin rückt. Hierdurch ist die Wirkung der Feder weitgehendst
aufgehoben, ohne daß ihre eigentliche Spannung wesentlich verändert wurde. Durch die jetzt
geringe Wirkung der Feder kann das Schneidwerk ohne großen Widerstand wieder in die Arbeitsstellung
zurückgeschwenkt werden, wobei im letzten Bereich des Zurückschwenkens der Hebel wieder seine Ausgangsposition
durch die Wirkung der Spannfeder einnimmt und wobei auch die Feder wieder am Hebelarm
der Ausgangsstellung angreift.
Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Abbildungen dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 die Anwendung der erfindungsgemäßen Rückschwenkeinrichtung, angebracht an der hinteren
Abstützstrebe,
Abb. 2 einen Ausschnitt aus der Abb. 1, bei dem das Mähwerksgestänge jedoch ausgeschwenkt ist,
Abb. 3 einen Querschnitt gemäß Schnitt A-B,
Abb. 4 die Anwendung der erfindungsgemäßen Rückschwenkeinrichtung bei einer vorn liegenden Zugstrebe
eines Mähwerksgestänges,
Abb. 5 eine Ansicht auf die Rückschwenkeinrichtung gemäß Fig. 4 in Pfeilrichtung C,
Abb. 6 die Rückschwenkeinrichtung gemäß Abb. 4, jedoch im ausgezogenen Zustand.
Das Schneidwerk 1 ist mit seinem vorderen Abstützarm 2 und mit seiner Stützstrebe 3 mit dem Trägerrohr
4 verbunden. Beim Zurückschwenken des Schneidwerkes dreht sich das Gestänge um die
Schwenkachse 5. Hierbei wird von den Nocken 6 des Schwenkbleches 7 der Anlagearm 8 des Hebels 9 verschwenkt,
wodurch der Federarm 10 des Hebels 9 die Zugfeder 11 im ersten Bereich des Verschwenken
etwas spannt. Beim weiteren Zurückschwenken rutscht der Ring 12 der Feder 11 auf dem Federarm 10 in die
Stellung 13 gemäß Abb. 2. Die Federkraft der Zugfeder 11 ist einstellbar, indem die Muttern 14 der
Schraube 15 versetzt werden. Am Federarm 10 kann ein Zug- oder Druckgestänge 16 angebracht werden,
durch das das Fahrzeug durch einen Schaltvorgang zum Stillstand gebracht wird. Es kann z. B. hierdurch
die Fahrzeugkupplung betätigt werden oder bei Ottomotoren die Zündung unterbrochen werden oder bei
Dieselmotoren die Brennstoffzufuhr abgestellt werden. Es kann aber auch neben der Betätigung dieser Einrichtungen
zusätzlich die Fahrzeugbremse betätigt werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Abb. 4 bis 6 ist die Rückschwenkeinrichtung in der vorderen Zugstrebe
17 angeordnet, wobei die hintere Haltestrebe 18 des Gestänges um die Schwenkachse 19 drehbar gelagert
ist. Die Zugstrebe 17 ist mit den Bolzenverbindungen 20 und 21 montiert. Der vordere Teil 22 führt
an der schellenartigen Lagerstelle 23 den hinteren Teil 24 der Zugstrebe 17, und der vordere Teil 22
wird mittels der schellenartigen Lagerung 25 des hinteren Teils 24 ebenfalls geführt. An dem vorderen
Teil 22 ist der Lagerarm 26 angebracht, auf dem die Schwenkachse 27 sitzt, um die der Hebel mit den
Armen 28 und 29 schwenkbar gelagert ist. Auf dem Arm 29 sitzt ein Verschiebering 30, an dem die Feder
31 angebracht ist. Außerdem ist die Feder 31 an einem Haltearm 32 des vorderen Teils 22 befestigt.
33 stellt eine Zug- oder Druckstrebe zur Betätigung einer das Fahrzeug beim Ausklinken des Schneidwer-5kes
zum Stillstand bringenden Einrichtung dar.
Die Rückschwenkeinrichtung gemäß Abb. 1 bis 3 arbeitet nun so, daß bei einer auf das Schneidwerk 1
einwirkenden Überlast der Hebel 9 durch den Nokken 6 des Schwenkbleches 7 entgegen dem Uhrzeigersinn
verschwenkt wird, so daß die Zugfeder 11 etwas gespannt wird. Wirkt das Hindernis amSchneidwerkl
weiter, so daß die Schwenkung des Gestänges um die Schwenkachse 5 einen größeren Betrag darstellt
— wie es in Abb. 2 gezeigt ist —, so nimmt der Federarm
10 des Hebels 9 eine solche Stellung ein, daß der Ring 12 in die Stellung 13 gemäß Abb. 2 rutscht.
Hierdurch ist die Wirkung der Zugfeder 11 auf den Hebel 9 sehr gering, da sie an einem ganz kleinen
Hebelarm angreift. Hierdurch ist auch die Reibung des Anlagearmes 8 auf der Kurvenbahn des Schwenkbleches
7 gering, so daß beim Rückwärtsfahren mit dem Schlepper durch die Auflagekraft des Schneidwerkes
auf dem Erdreich ein Zurückschwenken des gesamten Mähwerkes erfolgt. Bei Erreichen der Ausgangsposition
wird der Hebel 9 durch die Zugfedern ebenfalls wieder in die Ausgangsstellung gebracht, da
die Feder noch an einem kleinen Hebelarm am Federarm 10 wirksam ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 4 bis 6 wird nach einer Überbelastung am Schneidwerk der Hebel
mit den Armen 28 und 29 verschwenkt. Auch hier wird die Zugfeder 31 im ersten Bereich etwas gespannt.
Sie rutscht aber dann, wie in Abb. 6 zu sehen ist, mit ihrem Ring 30 in die Nähe des Drehpunktes
27. Beim Zurücksetzen mit dem Schlepper wirkt am Hebel 28 auf die Bahn des hinteren Teils 24 keine
große Kraft, und beim Erreichen der Arbeitsposition zieht die Zugfeder 31 auch den Hebel mit den Armen
28 und 29 wieder in die Ausgangslage.
Die Anwendung dieses Erfindungsgedankens ist nicht auf das angeführte Beispiel und den Verwendungszweck
beschränkt. Er kann auch bei verschiedenen anderen Geräten, die bei Überlast eine andere
Lage einnehmen müssen, angewandt werden.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verriegeln in der Arbeitslage für ein rückschwenkbar an einen Schlepper
angebautes landwirtschaftliches Arbeitsgerät, insbesondere ein Mähwerk, die beim Auftreffen des
Arbeitsgerätes auf ein Hindernis gegen die Wirkung einer Feder entriegelt wird, gekennzeichnet
durch einen zweiarmigen schwenkbar gelagerten, federbelasteten Hebel, dessen einer Arm (8 bzw.
28) an einem Anschlag einer Tragstrebe (3 bzw. 17) des Arbeitsgerätes, die beim Schwenken des
Gerätes verschoben wird, derart anliegt, daß die sich verschiebende Strebe den Hebel in eine das
Verschieben nicht hindernde Lage verschwenkt, wobei die Feder (11 bzw. 31) über ein gleitfähiges
Führungsmittel (12 bzw. 30) an dem anderen Arm (10 bzw. 29) derart angreift, daß sich das
Führungsmittel beim Entriegelungsvorgang auf diesem Arm von dessen äußerem' Ende zum
Schwenklager hin und beim Verriegeln entgegengesetzt verschiebt.
2. Vorrichtung zum Verriegeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der
Feder (11) durch eine Schraubeinrichtung regulierbar ist.
3. Vorrichtung zum Verriegeln nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des
Armes (10 bzw. 29) des Hebels, auf den die Feder (11 bzw. 31) einwirkt, eine Öse zum Anbringen
eines Schaltorgans (16 bzw. 33) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 749 281.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB27730A DE1102466B (de) | 1953-10-02 | 1953-10-02 | Vorrichtung fuer an Schlepper angebaute landwirtschaftliche Arbeitsgeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB27730A DE1102466B (de) | 1953-10-02 | 1953-10-02 | Vorrichtung fuer an Schlepper angebaute landwirtschaftliche Arbeitsgeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1102466B true DE1102466B (de) | 1961-03-16 |
Family
ID=6962460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB27730A Pending DE1102466B (de) | 1953-10-02 | 1953-10-02 | Vorrichtung fuer an Schlepper angebaute landwirtschaftliche Arbeitsgeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1102466B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE749281C (de) * | 1940-01-31 | 1944-11-20 | Int Harvester Co | Schwenkbar gelagertes Schneidwerk fuer Schleppermaeher |
-
1953
- 1953-10-02 DE DEB27730A patent/DE1102466B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE749281C (de) * | 1940-01-31 | 1944-11-20 | Int Harvester Co | Schwenkbar gelagertes Schneidwerk fuer Schleppermaeher |
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