DE1457994A1 - Entlastungsvorrichtung bei UEberbeanspruchung von landwirtschaftlichen Ernte- oder Bodenbearbeitungsgeraeten,insbesondere Maehmaschinen - Google Patents

Entlastungsvorrichtung bei UEberbeanspruchung von landwirtschaftlichen Ernte- oder Bodenbearbeitungsgeraeten,insbesondere Maehmaschinen

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DE1457994A1
DE1457994A1 DE19631457994 DE1457994A DE1457994A1 DE 1457994 A1 DE1457994 A1 DE 1457994A1 DE 19631457994 DE19631457994 DE 19631457994 DE 1457994 A DE1457994 A DE 1457994A DE 1457994 A1 DE1457994 A1 DE 1457994A1
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relief
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rod
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Tuft Miles H
Bays Charles Joseph
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    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/18Safety devices for parts of the machines
    • A01D75/185Avoiding collisions with obstacles
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/03Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • A01D67/005Arrangements of coupling devices

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Description

BEI IiBSEiBEWSFRU(IiLgIG YOK LANDWIRT-
Die Erfindung bezieht sieh auf Entlastungsvorrlehtungen bei Überbeanspruchung von vorzugsweise an Traktoren angebrachten landwirtschaftlichen Ernte- oder Bodenbearbeitungsgeräten, insbesondere auf an Mähmaschinen angebrachte Vorrichtungen, die dem Pingerbalken beim Stoßen gegen einen Widerstand ein Schwenken nach hinten ermöglichen, vm die PSihfflasehlne vor Beschädigungen zu bewahren.
An Traktoren angebrachte Mi-Ihmaschinen sind gewöhnlich mit einem Fingerbalken versehen, der an dem Rahmen der Mähmaschine schwenkbar angebracht ist, te bei» Stoßen gegen ein Hindernis nach hinten auszuschwenken. Der Pingerbalken wird gewöhnlich nach vorn In seine Arbeitsstellung durch eine Verriegelung gehalten, die ausklinkt, wenn der Fingerbalken übernässig nach hinten gedrückt wird. Diese Verriegelungen stützen sieh oft auf eine Nockenbetätigttng, die einen,unter Federdruek stehenden Hebel verschiebt.
Die vorliegende Erfindung Ist duroh eine Eatlastungsvorrlchtung gekennzeichnet, die Mittel enthält, die beim Stoßen gegen geringe Widerstände federnd nachgeben, und daß weitere MIttel vorhanden sind, die beim StoÖefri
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9098U/Ö217
-2-
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gegen große Widerstände die Eniiastengsvorrichtung ausklinken und somit ein Ausweichen des Gerätes ermögliche."!.
Die Erfindung umfasst eine verbesserte Verriegelung für Mähmaschinen und einen bei Überbeanspruchung wirkenden Entlastungsmechanismus, worin der durch übermässige Kräfte nach hinten verschobene Fingerbalken gleichzeitig eine große Feder zusammendrückt« Eine nicht wesentliche Reibung beeinflusst die Betätigung der Verriegelung. D_e Feder dient auch zur Abfederung der Mähmaschine gegen Belastungen, die nicht ausreichen, die Verriegelung zu lösen und gegen übenaässige Beanspruchungen beim Schwenken des Fingerbalkens in seine rückwärtige ausgelöste Stellung. Wenn der Mäher naeh dem Auslösen zurückgeschwenkt wird, wird die während des Auslösens zusammengedrückte Feder nicht beansprucht» nur ein Sperrhebel wird gegen die Kraft einer kleineren Feder verschoben. A .
Ziel der Erfindung ist es, einen Ehtlastsingsmechanisraus bei überbeansgruchung von Mähmaschinen zu schaffen, der einfach und zuverlässig in der Arbeitsweise ist, der leicht wieder zu verriegeln ist, der die Mähmaschine gegen übermässige Belastungen abfedertt und im allgemeinen Mechanismen des beschriebenen Typs zu verbessern«
Weitere Merkmale der Erfindung sowie Einzelheiten, die die Konstruktion und die Anwendung des Efindungsgegenstandes betreffen, werden im folgenden naher beschrieben:
Der Gegenstand der Erfindung ist in 7 Figuren näher dargestellt*
Fig 1 ist eine perspektivische Seitenansicht, einer Mühmaschine, die eine Entlastungsvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung enthält. Die an einem Traktor angebrachte Mähmaschine wird in der Arbeitsstellung gezeigt und Teile des Fingerbalkens sind zur besseren zeichnerischen Darstellung herausgebrochen worden.
Fig 2 ist eine perspektivische Seitenansicht der Mähmaschine,-gemäss Fig 1. Die Mähmaschine wird in nach hinten ausge-
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Blatt .?£.„. zum Schreiben vom _:.. an _ _,
rückter Stellung gezeigt und der Pingerbalken und die zugehörigen Teile sind zur besseren zeichnerischen Darstellung herausgebrochen worden.
Pig J ist ein axialer Längsschnitt durch den Mechanismus der Entlastungsvorrichtungj
Pig 4 ist ein axialer Längsschnitt - ähnlich wie in Pig 3 - der jedoch senkrecht zur Schnittdarstellung von Pig 5 verläuft»
Pig 5 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung durch die Verriegelung entlang der Linie V - V in Pig J5j
Pig 6 ist ein Längsschnitt der Entlastungsvorrichtung - ähnlieh wie in FIg 5 -> der den Mechanismus in nach hinten ausgerückter Stellung zeigt.
Pig 7 ist ein Längsschnitt durch die Verriegelung - ähnlich wie in Pig 4 der die Verstellung der Verriegelung zur Freigabe des Mechanismus in die Arbeitsstellung zeigt.
Gemäss Pig 1 und 2 ist die gezeigte Mähmaschine mit dem Entlastungsmechanismus vom Typ einer Sichelstab-Mähmaschine, die einen auf einem Antriebsmechanismus 11 befestigten Fingerbalken 10 hat. Der Antriebsmechanismus 11 wird durch einen Stützarm 12 gehalten. Der StUtzarm 12 ist am Rahmen 14 der Mähmaschine nach hinten schwenkbar angeordnet.
Der Mähmaschinenrahmen 14 wird durch untere Halteglieder 15 und ein oberes Halteglied 16 eines Dreip^nktgestänges eines Traktors gehalten, das als Antriebswelle 19 und ein Paar Kreuzgelenke 18, von denen je eins am Ende der Antriebswelle angeordnet ist, angetrieben. Die Antriebswelle 19 treibt eine Riemenscheibe 20, die über einen Treibriemen 21 eine an dem Antriebsmechanismus 11 angeordnete Riemenscheibe 22 antreibt. Die Kreuzgelenke gestatten dem Stützarm 12 ein Schwenken nach hinten und ermöglichen ein Heben und Senken der Mähmaschine und gleichen Ausrichtungsfehler der Antriebselemente aus. '
BAD ORIGINAL
PK-624 / 16.30.1965.
9098 14/0217
KDLN-NIEHL 145799'
Blatt f?.... zum Schreiben vom an
Der Pingerbalken 10, der Stützarm 12 und die zugehörigen Teile werden normalerweise in der nach vorn geschwenkten Arbeitsstellung durch einen Entlastungsmechanismus 24, der sieh zwischen dem Traktor und dem Stütz-, arm 12 erstreckt, gehalten. Der zylindrische Körper 25 der Entlastungsvorrichtung hat vorzugsweise einen Stift 26, der durch eine Kugel 27 hindurchtritt, die sioh in einer Verankerung 29 befindet, die am vorderen Ende des rechten unteren Haltegliedes 15 befestigt ist.
Eine Schraubendruckfeder 30 wird in dem zylindrischen Körper 25 teleskopisch aufgenommen, wobei das eine Ende der Feder durch ein mit einer zentrischen Bohrung J2 versehenes Gegenlager J\ gehalten wird.
Ein Führungsrohr 34 ist in der Feder 30 axial verschiebbar angeordnet. En Teil des Führungsrohres JA erstreckt sich durch die Bohrung 32 in der es axial verschoben werden kann. Das andere Teil des Führungsrohrs jH-ist mit einem sich radial erstreckenden Flansch 35 versehen, an dem die Feder 30 anliegt und denselben gegen e inen Anschlag J>6t der mit dem zylindrischen Körper 25 fest* verbunden ist, drückt.
In dem Führungsrohr Jk befindet sich ein Stab JiJ, dessen E de 39 mit dem Stützarm 12 des Fingerbalkens durch ein Kugelgelenk 40 verbunden ist, um eine begrenzte universelle Beweglichkeit zu erhalten.
Das andere Ende des Stabes JJ ist mit einem sich radial erstreckenden Kopf 4l versehen. Der Durchmesser des Kopfes 4l ist kleiner als der Durchgang des Führungsrohrs Jh, um ein Bewegen des Stabes JI in der Längsrichtung in dem Führungsrohr Jh zu ermöglichen.
An dem zylindrischen Körper 25 ist eine Sperrklinke 42 angeordnet, um den Kopf 41 der Stange JiJ radial zu verrücken und um ein Festlegen des Kopfes 41 an dem Flansch 35 an dem einen Ende des Führungsrohrs Jk zu bewirken, (siehe Fig 4 und 5). Die Sperrklinke ist um einen Bolzen 44 schwenkbar an dem Körper 25 angeordnet. Eine Feder 45 hält die Sperrklinke 42 in der in den Figuren 4 und 5 gezeigten Stellung. _„
OWGiMAL /NSPECTED
-5-FK-624 / 16.10.1963 9098 U/0217
Blatt .<£Γ zum Schreiben vom an
De Unterseite des Kopfes 41 ist vorzugsweise mit einer konischen Oberfläche 46 versehen, die mit einer konischen Oberfläche 47* die die gleiche Neigung hat und sich an der gegenüberliegenden Oberfläche des Flansches 35 befindet, Übereinstimmt, so daß die Zugkräfte, die über die Kugelgelenke 27 «nd 4O auf die Entlastungsvorrichtung wirken, darauf gerichtet sind, den Stab 37 in die Mitte des Führungsrohrs 34 zu drücken.
Im Betrieb zwingen die auf den Entlastungsme chanisraus wirkenden Zugkräfte das Führungsrohr 34, die in Fig 4 gezeigte Stellung aufzugeben, die Schraubenfeder 30 zusammenzudrücken und somit dem Stab 37 eine Bewegung nach links gemäss den Figuren 3 j 4 und 6 zu gestatten. Der Stab 37 wird gegen axiale Bewegung durch die Sperrklinke 42 gehalten. Obgleich die auf den Entlastungsmeehanismus ausgeübte Kraft nicht ausreichend sein kann, um ein Ausrücken zu feewirken, abzufedern.
Wenn eine Kraft auf die Entlastungsvorrichtung einwirkt, die ausreichend ist, die Feder 30 soweit zusammenzudrücken, daß ein genügender Abstand vorhanden ist, der ein Lösen des Kopfes 41 von der Verriegelung 42 gestattet,, kann der Stab 37 sofort nach Lösen des Eingriffs der konischen Flächen 46 und 47 axial bewegt werden. Sobald der Kopf 41 von der konischen Oberfläche 4γ des Flansches 35 gelöst ist, wird der Stab aus dem Führungsrohr 34 herausgezogen und gibt den Stützarm 12 und den Fingerbalken zum Schwenken nach hinten frei, ohne daß die Schraubenfeder 30 beansprucht wird.
Die Entlastungsvorrichtung wird solange durch Herausziehen des S babes 37 aus dem Führungsrohr 34 gestreckt, bis der Kopf 41 des Stabes gegen einen Vorsprung oder Anschlag 49* der sich im Inneren des Führungsrohrs 34 befindet, stößt. Nächstem der Kopf des Stabes 37 gegen diesen Anschlag gestoßen ist, wird ©in weiteres Herausziehen des Stabes aus dem Führungsrohr verhindert. Die Feder 3Qi die den Flansch 35 des Führungsrohrs 34 wieder gegen den Anschlag ^S drückt, wird nunmehr wieder leicht zusamraeHgedrüßkt, um den Aufschlag des« Kopfes 41 des Stabes 37 auf den Anschlag 49 abzufedern, ioieiH das Fütectingsrohr 34 leicht nach links - geraäss den beigefügten Zeichnungen - bewegt wird.
FK-624 / 16.10.19$
9 8 U / 0 2 1 7
145799 A
Blatt ...^L..... zum Schreiben vom an
Um den Pingerbalken wieder in die Betriebsstellung zu bringen, kann der Pingerbalken entweder mit der Hand nach vorn geschwenkt werden oder durch ein kurzes Rückwärtsfahren des Traktors mit auf den Boden gesenkten Fingerbalken. Durch das Vorwärtsschwenken des Stützarms 12 des Pingerbalkens, wird der Stab 37 wieder in seine nach vorwärts - .. geschobene Stellung gebracht. Der Kopf 4l des Stabes 37 stößt gegen die Sperrklinke 42 und schwenkt dieselbe um den Bolzen 44 soweit, daß ein Bewegen des Kopfes 4l über die gegenüberliegende konische Oberfläche des Flansches 35 hinaus möglich ist (siehe Fig 7)·
Sobald der Stab 37 weit genug nach vorn bewegt worden ist, drückt die unter Federdruck stehende Sperrklinke 42 den Stab radial nach aussen, wodurch sich die in den Figuren 4 und 5 gezeigte Stellung ergibt. Da die Feder 45 nicht abgebogen wird, um den Stab 37 freizugeben, braucht sie nur genügend stark zu sein, um eine zufällige Freigabe des Stabes zu verhindern, wodurch nur eine relativ geringe Kraft erforderlieh ist, um den nach hinten geschwenkten Entlastungsmechanismus wieder in seine Betriebsstellung zu bringen.
/Patentanspruchs
FK-624 /l6.lO.i963
9098U/0217

Claims (6)

KOLN-NIIHL Blatt aum Schreiben vom... an Patentansprüche
1. Entlastungsvorriohtung bei Überbeanspruchung von landwirtschaftlichen Ernte- oder Bodenbearbeitungsgeräten, insbesondere Mähmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungsvorriohtung Mittel enthält, die beim Stoßen gegen geringe Widerstände federnd nachgeben und daß weitere Mittel vorhanden sind, die beim Stoßen gegen große Widerstände die Entlastungsvorrichtung ausklinken und .somit ein Ausweichen
des Gerätes ermöglichen.. ^
2. Entlastungsvorriohtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i ohne t, daß die Entlastungsvorriohtung zwei Bauteile (37,31O enthält, die gegen die Kraft eines Federelements .verschiebbar sind und daß die Bauteile (37,54) nach Erreichen einer bestimmten Verschiebung ausklinken, so daß das innere Bauteil 07) gegenüber dem äußeren Bauteil (34) ohne Beanspruchung des Federelementes verschiebbar ist.
3. Entlastungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, daß das Federelement eine Schraubendruckfeder (3o) ist, die an einem sich radial erstreckenden Flansch (35) des vorzugsweise als Führungsrohr (34) ausgebildeten äußeren Bauteils anliegt.
4. Entlastungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Führungsrohr (32I-) sitzende: .innere Ende des vorzeugsweise als Stab ausgebildeten Bauteils (37) mit einem Kopf (4l) versehen ist, der eine konische Fläche (46) aufweist, die mit einer konischen Obei'flache (47), die vorzugsweise die gleiche Neigung hat und
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Blatt ί!?Τ_ zum Schreiben vom an .".'
sich an der gegenüberliegenden Oberfläche des Flansches (35) befindet, übereinstimmt und durch eine Sperrklinke (42) bei in die Arbeitsstellung geschwenktem Gerät gegen dfeelbe gedruckt wird.
5. Entlastungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorange-
■ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (42) um einen Bolzen (44) schwenkbar an dem zylindrischen Körper (25) angeordnet ist und durch eine Feder (45) in ihre Wirkstellung gedrückt wird.
6. Entlastungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Führungsrohr (34) ein Anschlag (49) angeordnet ist, gegen den bei ausgeschwenktem Entlastungsmechanismus der Kopf (41) des Stabes (37) 'stößt.
7· Entlastungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlastungsmechanismus zwischen einem Traktor und einem das Ernteoder Bodenbearbeitungsgerät tragenden Stützarm (12) angeordnet ist.
FK-624 / 16.I0.1963
BAD ORIGINAL
9098U/0217
DE19631457994 1962-10-22 1963-10-17 Entlastungsvorrichtung bei UEberbeanspruchung von landwirtschaftlichen Ernte- oder Bodenbearbeitungsgeraeten,insbesondere Maehmaschinen Pending DE1457994A1 (de)

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