DE1102237B - Steckerkupplung - Google Patents

Steckerkupplung

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DE1102237B
DE1102237B DEF20867A DEF0020867A DE1102237B DE 1102237 B DE1102237 B DE 1102237B DE F20867 A DEF20867 A DE F20867A DE F0020867 A DEF0020867 A DE F0020867A DE 1102237 B DE1102237 B DE 1102237B
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DE
Germany
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plug
socket housing
ring
nose
recess
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Pending
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DEF20867A
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English (en)
Inventor
Max Frost
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/707Structural association with built-in electrical component with built-in switch interlocked with contact members or counterpart

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Steckerkupplung Es ist bereits eine einpolige schlagwettergeschützte Steckervorrichtung mit vorgeschalteten lösbaren Kontakten, insbesondere für Akkumulatorenbatterien von Grubenlokomotiven bekanntgeworden, die aus einem zylindrischen Steckdosengebäuse und einem in diesen zentrisch drehbaren zylindrischen Stecker besteht, wobei eine im Steckdosenggehäuse angeordnete Schalteinrichtung bei der Drehung des Steckers von diesem betätig wird. Die Drehbewegung erfolgt bei dieser Stekkerkupplung von Hand. Auf der äußeren Mantelfläche des Steckers ist dabei eine Nase angeordnet, die in eine Ringnut des Steckdosengehäuses bajonettartig eingreift, so daß nach Verdrehen des Steckers dieser "e-en axiales Verschieben, bzw. gegen ein ungewolltes Lösen des Steckers aus der Steckdose gesichert ist. Trotz ihres bezüglich dieser Verriegelung einfachen Aufbaues dieser Steckkupplung hat sie aber den Nachteil, daß ein Lösen des Steckers unbedingt von Hand erfolgen muß. Dies ist aber insbesondere dann von großem Nachteil, wenn besonders im Gefahrenfall ein sehr schnelles Entkuppeln stattfinden muß.
  • Es ist ferner noch eine andere Sicherheitssteckvorrichtung bekanntgeworden, die einen Drehschalter besitzt, der zwischen undrehbaren Steckerhülsen und deren Stromzuleitungen in der Steckdose angeordnet und durch einien drehbaren Hohlzvlinder des Steckers schaltbar ist, wobei durch den H#hlzylinder am Stekker, dessen glatte Außenwandung an der glatten Innenwandung eines Steckdosenringkanals abdichtend lieführt ist und dessen Innenwand mit einer Nase aus-O#erüstet ist, die mit einer Ringnut in der Innenwand t' des Ringkanals der Steckdose zusammenarbeitet und bei der Verriegelung einen Vorsprung am Drehschalter, der in den Ringkanal hineinragt, mitnimmt. Auch diese bekannte Sicherheitssteckvorrichtung muß von Hand gekuppelt werden. Bezüglich der Verriegelung von Stecker und Steckdose ist auch diese Anordnung einfach aufgebaut, hat aber auch wie die bereits obengenannte bekannte Steckerkupplung den Nachteil, daß bei ihr ein schnelles Entkuppeln im Gefahrenfalle nicht möglich ist, da auch hier ein solches nur von Hand erfolgen kann. Diese bekannte Sicherheitssteckvorrichtung hat ferner noch den Nachteil, daß die gegenseitige Verrastung von Stecker und Steckdosengehäuse nur über einen verhältnismäßig dünnen Stift ei-folgt, der in. ein kleines Loch im St&kdosengehäuse eingreift. Es besteht bei dieser Einrichtung also die Gefahr, daß schon bei geringen Erschütterungen sich dieser Stift löst und damit die Sicherheitssteckvorrichtung ungewollt unterbrochen wird.
  • Um ein schnelles Entkuppeln derartiger Steckerkupplungen zu ermöglichen, ist ferner noch eine schlagwettergeschützte Steckvorrichtung bekanntgeworden, die aus einer Steckbuchse und mehreren Stel,-kern mit Kontaktelementen besteht, die durch Drehen der Steckerkontaktelemente voneinander getrennt werden und bei der die Stecker in ihren Steckbuchsen gleichzeitig verdreht werden" ohne fest miteinander gekoppelt zu sein, wobei ferner eine unter Fiederantrieb stehende Stange mit Anschlagflächen gegen daumenförmige Ansätze der Stecker schlägt und die Stange eine Anschlagfläche für die Sperrung durch einen Riegel besitzt, an welchen ein Lenkpaar angelenkt ist, das durch sein Strecken, den Riegel aus der Anschlagfläche in der Stange hebt. Das Lenkpaar wird durch eine angelenkte Taste bewegt. Zur Rückstellulig der Stange ist ein Seil oder Kettenzug vorgesehen, der durch einen Schlüssel, eingreifend in eine Seil- oder Kettenrolle, betätigt wird. Durch einen einfachen Druck auf die Taste wird die Steckvorrichtung automatisch in schnellster Weise entkuppelt. Der Aufbau dieser bekannten Steckvorrichtung ist jedoch bezüglich des Lösens des Steckers aus der Steckdose sehr kompliziert.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Steckerkupplung der oben an zweiter Stelle genannten Art, bestehend aus einem zylindrischen Steckdosengehäuse und einem in diesem zentrisch drehbaren zylindrischen Stecker, mit einer 'im Steckdosengehäuse angeordneten, bei einer Drehung des Steckers von diesem betätigten Schalteinrichtung für ein in je einer Endlage des Steckers erfolgendes Ein- oder Abschalten des durch die Stekkerkupplung herzustellenden Stromkreises, mit einer am Stecker vorgesehenen, an, einem um den Stecker frei drehbar umliegenden, im Steck-dosengehäuse drehbargeführten mit einer am äußeren Rand angeordneten äußeren Aussparung versehenen Ring formschlüssig eingreifen-den Nase, mit einer einerseits am Steckdosengehäuse befestigten und andererseits auf den Ring wirkenden Feder, die durch eine ein selbsttätiges Lösen der Steckerkupplung verhindernde Rasteinrichtung zwischen Steckdosengehäuse und Stecker im eingeschalteten Zustand gespannt gehalten ist und nach Lösen der Rasteinrichtung -den Ring und damit den Stecker im Sinne einer Drehung nach dem abgeschalteten Zustand zu verdrehend, entspannt ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die in an sich bekannter Weise auf der äußeren Mantelfläche des Stekkers angeordnete Nase zwei Stufen besitzt und mit einer Stufe in eine Aussparung am inneren Rand des Ringes eingreifend, schlüsselförmig und infolge verschiedener Länge und Höhe der Stufen eine an sich bekannte Unverwechselbarkeit des Steckers gewährleistend ausgebildet ist und daß die Rasteinrichtung aus einem in an sich bekannter Weise außerhalb des Steckdosengehäuses angeordneten, in die äußere Aussparung des in eine Gehäusennt dreh-bar geführten Ringes eingreifenden an sich bekannten Riegels oder an sich bekannter Sperre besteht, und der Stecker durch eine an sich bekannte Führung der anderen Stufe in einer Ringnut im Steckdosengehäuse gegen axiales Verschieben gesichert ist, und daß die Feder, als Schraubenfeder ausgebildet, den Stecker vollständig umgibt.
  • Die Steckerkupplung nach der Erfindung zeichnet sich durch einfachen Aufbau wie die beiden oben zuerst genannten bekannten Steckerkupplungen aus. Sie besitzt ferner auch die Sicherheit gegen ungewolltes Abschalten, wie die oben zuletzt genannten beiden bekannten Steckerkupplungen. Und schließlich ist bei ihr auch ein schnelles automatisch erfolgendes Lösen durch einen einfachen Druck auf eine Taste wie bei der oben zuletzt genannten bekannten Steckerkupplung möglich. Die Steckerkupplung nach der Erfindung vereinigt -also in sich alle Vorteile der obengenannten bekannten Steckerkupplungen. Sie ist auch wie die bekannten Steckerkupplungen für hohe elektrische Beanspruchungen geschaffen, die den erforderlichen Ansprüchen des Bergwerksbetriebes genügen, ohne die üblichen Größenabmessungen zu erhöhen. Schließlich ist der Stecker bei der Steckerkupplung nach der Erfindung mit einer schlüsselartigen Nase versehen, die es nicht erlaubt, einen nicht zu der Steckerkupplung gehörigen Stecker zu benutzen. Dies ist notwendig, da derartige Steckerkupplunigen einpolig sind und bei Unachtsamkeit ein beliebiger Stekker eingeführt werden könnte. Es ist somit bei der Steckerkupplung nach der Erfindung nicht mehr möglich, die Pole zu verwechseln oder Stecker nicht zugehöriger Stromkreise zu schalten. An sich sind derartige Maßnahmen bei Steckern bereits allgemein bekannt. Bei der Steckerkupplung nach der Erfindung ist jedoch eine besonders 61nfache Lösung mittels der schlüsselartigen Nase gefunden worden, wobei diese gleichzeitig auch noch zur Halterung des Steckers in der Steckdose im eingeschalteten Zustand Verwendung findet.
  • Riegel und Sperren, wie sie bei der Steckerkupplung nach der Erfindung verwendet werden, sind an sich bereits allgemein bekannt.
  • Die Steckerkupplungg nach der Erfindung ist als beispielsweise Ausführungsfdrm in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Steckerkupplung; Fig. 2 ist ein Schnitt'nach IJ der Fig. 1 und die Lage der Teile in ausgeschaltetem Zustande der Stel-,-kerkupplung; Fig. 3 ist ein Schnitt nach I-I der Fig. 1 und die Lage der Teile in eingeschaltetem Zustande der S teckerkupplung; Fig. 4 stellt einen Schnitt nach II-II der Fig. 2 dar. Eine Steckerkupplung nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus dem Steckdosengehäusel und einem in dieses Gehäuse einschiebbaren Stecker2. In das Steckdosengehäuse 1 sind die für das Ein- und Abschalten eines Stromkreises notwendigen Schalteinrichtun,gen wie Schaltkontakte usw. untergebracht. Die in der Zeichnung nicht dargestellte Schalteinrichtung wird durch Verdrehen des Steckers 2 in dem Steckdosengehäuse betätigt und ist bereits bekannt.
  • Das Steckdosengehäuse 1 hat eine Anschlußmöglichkeit für ein Kabel 3. Am gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 1 liegt eine Bohrung 4 zur Einführung des Steckers 2 mit einem Kabelanschluß 16 und einem Handgriff 17. Am Rande dieser Bohrung 4 ist eine Ringnut 5 vorgesehen, in die eine am Stecker 2 befindliche Nase 6 eingreift. Diese Nase 6 ist stufenförm-ig ausgebildet (6", 6").
  • Diese Ringnut 5 besitzt an einer Stelle einen Durchbruch 7 zum Durchführen der Nase 6 beim Einbringen des Steckers 2 in das Steckdosengehäuse 1. Oberhalb der Ringnut 5 ist drehbar ein Ring 8 angeordnet, der mit einem Ansatz S' als Begrenzung für die Verdrehting des Steckers 2 und mit zwei Anschlägen 9 und 10 in der Ringnut 5 zusammenwirkt. Der Ring 8 besitzt eine Befestigung für das eine Ende einer Schraubenfeder 11, das andere Ende der Feder 11 ist am Steckdosengehäuse 1 befestigt. Der Ring 8 hat weiter an seinem inneren Rand eine Aussparung 19, in die die Nase 6 am Stecker 2 eingreift. Am äußeren Rand des Ringes 8 ist weiter eine äußere Aussparung 12 vorgesehen, die mit einem seitlich am Steckdosengehäuse 1 gelagerten Riegel 13 zusammenarbeitet. Dieser Riegel 13 ist über den Drehpunkt hinaus verlängert und mit einer Drucktaste 14 versehen, unter der eine Druckfeder 15 liegt.
  • Um die Arbeitsweise einer Steckerkupplung nach der Erfindung erläutern zu können, sei angenommen, daß sich die Einrichtung in ausgeschaltetem Zustande befindet, d.h. der Stecker2 befindet sich außerhalb des Steckdosengehäuses 1. Zur Inbetriebsetzung ist es notwendig, den Stecker 2 so in das Steckdosengehäuse 1 einzuführen, daß die Nase 6 durch die Aussparung7 in die Ringnut5 eintritt. Gleichzeitig tritt der obere Teil 6' der Nase 6 in die Aussparung 19 am inneren Rand des Ringes 8. In dieser Lage der Teile liegt der Ansatz 8' am Ring 8 durch die Wirkung der Schraubenfeder11 mit seiner einen Fläche gegen den Anschlag 9 innerhalb der Ringnut5.
  • Soll nun die Steckerkupplung eingeschaltet werden, so wird der Stecker2 durch Verschwenken des Handgriffes 17 in Pfeilrichtung 18 (Fig. 2) um 90' ver-,dreht. Gegen Ende der Drehbewegung werden die Kontakte geschlossen. Bei der Drehbewegung des Steckers 2 wird der Ring 8 durch die Nase 6' am Stecker2, die sich in der Aussparung19 am inneren Rand des Ringe&8 befindet, mitgenommen, bis die äußere Aussparung 12 des Ringes 8 vor den Riegel 13 zu liegen kommt. Der Riegel 13 fällt nun unter Wirkung der Feder 15 in die Aussparung 12 und verhindert das Rückstellen des unter Spannung der Schraubenfeder 11 stehenden Ringes 8. Der Anschlag 10 innerhalb der Ringnut 5 gibt mit dem Anschlag 8' am Ring 8 die feste Endlage der Drehbewegung. Die Teile haben- die Lage nach Fig. 3 eingenommen.
  • Wird nun die Steckverhindung gelöst, so werden auch gleichzeitig die Kontakte voneinander getrennt. Das Lösen geschieht durch Niederdrücken der Taste 14, wodurch der Riegel 13 aus der äußeren Aussparung 12 im Ring 8 herausgeschoben wird. Der Ring 8 bewegt sich nun unter Einwirkung der Schraubenfeder 11 entgegen der Pfeilrichtung18 (Fig. 3) und nimmt dabei die in der Aussparung 19 sitzende Nase 6 mit, was zur Folge hat, daß der Stecker 2 sich aus der Lage nach Fig. 3 zurück in die Lage nach Fig. 2 verdreht, womit der Stromdurchfluß unterbrochen ist und der Stecker 2 aus dem Steckergehäuse wieder entfernt werden kann.
  • Sollte nun beim Einschalten der Steckereinrichtung der Stecker2 durch den Handgriff 17 nicht vollständig in seine Schaltlage (Fig. 3) gebracht worden sein, so wird durch die Schraubenfeder 11 der Stecker 2 sofort wieder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht.
  • Es ist somit nicht möglich, die Schaltorgane in einer Stellung zu halten, die der vollständigen Einschaltstellung nicht entspricht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Steckerkupplung, bestehend aus einem zylindrischen Steckdosengehäuse und einem in diesem zentrisch drehbaren zylindrischen Stecker, mit einer im Steckdosengehäuse angeordneten, bei einer Drehung des Steckers von diesem betätigten Schalteinrichtung für ein in je einer Endlage des Steckers erfolgenden Ein- oder Abschalten des durch die Steckerkupplung herzustellenden Stromkreises, mit einer am Stecker vorgesehenen, an einem um den Stecker frei drehbar umliegenden, im Steckdosengehäuse drehbar geführten, mit einer am äußeren Rand angeordneten äußeren Aussparung versehenen Ring formschlüssig eingreifenden .Nase, mit einer einerseits am Steckdosengehäuse befestigten und andererseits auf den Ring wirkenden Feder, die durch eine ein selbsttätiges Lösen der Steckerkupplung verhindernde Rasteinrichtung zwischen Steckdosengehäuse und Stecker im ein-0#eschalteten Zustand gespannt gehalten ist und nach Lösen der Rasteinrichtung den Ring und damit den Stecker im Sinne einer Dreihung nach dem abgeschalteten Zustand zu verdrehend, entspannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise auf der äußeren Mantelfläche des Steckers (2) angeordnete Nase (6) zwei Stufen (6', 6") besitzt und mit einer Stufe (6') in eine Aussparung (19) am inneren Rand des Ringes (8) eingreifend, schlüsselförmig und infolge verschiedener Länge und Höhe der Stufen (6', 6") eine an sich bekannte Unverwechselbarkeit des Steckers (2) gewährleistend ausgebildet ist und daß die Rasteinrichtung aus einem in an sich bekannter Weise außerhalb des Steckdosengehäuses (1) angeordneten, in die äußere Aussparung (12) des in einer Gehäusenut drehbar geführten Ringes (8) eingreifenden an sich bekannten Riegel oder an sich bekannter Sperre (13) besteht, und der Stecker durch eine an sich bekannte Führung der anderen Stufe (6") in einer Ringnut (5) im Steckdosengehäuse (1) gegen axiales Verschieben gesichert ist, und daß die Feder (11), als Schraubenfeder ausgebildet, den Stecker (2.) vollständig umgibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 944 204, 849 869, 697 385, 478 037, 337 290; Richter und Voß: »Bauelemente der Feinmechanik«, 1952, S. 263 bis 268.
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