DE1100270B - Verfahren zur Herstellung einer wasserundurchlaessigen und gasdurchlaessigen Kautschukschicht auf einem durchlaessigen Traeger - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer wasserundurchlaessigen und gasdurchlaessigen Kautschukschicht auf einem durchlaessigen Traeger

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DE1100270B DEE9298A DEE0009298A DE1100270B DE 1100270 B DE1100270 B DE 1100270B DE E9298 A DEE9298 A DE E9298A DE E0009298 A DEE0009298 A DE E0009298A DE 1100270 B DE1100270 B DE 1100270B
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements

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  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer wass erundurchlässigen und gasdurchlässigen Kautschukschicht auf einem durchlässigen Träger Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer wasserundurchlässigen und gasdurchlässigen Kautschukschicht auf einem durchlässigen Träger, so daß die nach dem Verfahren hergestellten Erzeugnisse für Wasser und überhaupt für wäßrige Flüssigkeiten undurchlässig sind, jedoch für Gase, wie etwa Luft und Wasserdampf, durchlässig bleiben.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Artikel sind insbesondere für Regenkleidungen bestimmt und können in weiteren vielen Fällen vorteilhaft verwendet werden.
  • Bisher wurdenRegenkleidungen aus durchverschiedene Verfahren wasserundurchlässig gemachten Geweben hergestellt, und zwar vor allem durch Verwendung eines Kautschuküberzuges auf der einen oder anderen Seite oder zwischen zwei Geweben.
  • Diese Kleidungsstücke, die bei guter Verarbeitung gegen den stärksten Platzregen undurchlässig sind, haben andererseits den Nachteil, daß sie den durch Schweiß hervorgerufenen Wasserdampf nicht hindurchlassen, womit sie oft eine innere Kondensation und ein unangenehmes feuchtes Gefühl verursachen.
  • Wegen dieser Unbequemlichkeiten, die gleichermaßen auch bei anderen voll undurchlässigen Artikeln vorliegen, wie etwa geölten Geweben und Folien aus Vinylharz, hat sich der Geschmack der Verbraucher den Baumwoll- oder Leinenstoffen zugewendet, bei denen eine gewisse Wasserundurchlässigkeit durch ein sehr enges Gewebe und wasserabstoßende Eigenschaften der Fasern erzielt wird.
  • Diese Gewebe lassen Luft und Wasserdampf durch, doch sind sie nicht völlig wasserundurchlässig, und bei einem gewissen Druck, der im allgemeinen in der Größe von 10 bis 20 cm Wassersäule liegt, dringt das Wasser hindurch, wodurch der Schutz fragwürdig und noch weiter vermindert wird, wenn die Kleidungsstücke gereinigt werden, wobei die wasserabstoßenden Gewebe meist leiden.
  • Weiterhin sind diese undurchlässig gemachten Kleidungsstücke im allgemeinen teurer wegen ihres dichteren Gewebes und der Notwendigkeit einer verwickelten Konfektion, die ein Doppeln erforderlich macht.
  • Die Beschaffenheit der wasserabstoßend gemachten Gewebe und die besondere die Undurchlässigkeit sichernde Gewebeart verringern schließlich den Verwendungsbereich der Gewebe und verbieten insbesondere die Verwendung von Phantasiegeweben, deren Verschiedenheit gerade von den Benutzern solcher undurchlässigen Kleidung geschätzt wird. Dieses trifft nicht nur auf Regenkleidung zu, sondern in noch größerem Maße auf die Oberteile von kautschukiertem Schuhwerk und allgemein auf Artikel zum Schutz der Füße vor Feuchtigkeit, auf Zelte und Unterkünfte aus Leinwand, Bezüge von Stühlen und Verpackungsmaterial.
  • Es sind schon verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden, mit denen ein diesen Forderungen entsprechender Artikel erzielt werden sollte. So hat man nach einem bekannten Verfahren zur Sicherung der Gasdurchlässigkeit der Kautschukschicht Einschlüsse von porösen Stoffen, wie etwa Kieselgur, im Kautschuk vorgesehen. In solchen Überzügen hat jeder Bestandteil seine besondere Rolle: der Kautschuk sichert die Wasserundurchlässigkeit, die Geschmeidigkeit und den Zusammenhalt der Überzugschicht, während die porösen Einschlüsse die Gasdurchlässigkeit sicherstellen.
  • Es ist jedoch schwierig, einen zufriedenstellenden Kompromiß zu finden; denn gute Gasdurchlässigkeit wird nur auf Kosten der Geschmeidigkeit, der Haltbarkeit der Auflageschicht und umgekehrt erkauft Nach einem weiteren Verfahren hat man vorgeschlagen, in den Kautschuk Füllstoffe einzumischen, die nach der Fertigstellung durch Auslaugen oder chemische Behandlung entfernt werden. Dieses Verfahren bringt dieUnbequemlichkeit mit sich, in nassem Medium langdauernde und umständliche Verfahrensstufen durchzuführen, die bei einer Erzeugung im Großbetrieb Schwierigkeiten bereiten.
  • Die Erfindung hat den Zweck, diese Nachteile zu beseitigen. Sie betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Schicht auf einem Textilträger, das dadurch gekennzeichnet ist, daß auf den Träger eine Kautschukmischung aufgebracht wird, die vor der Vulkanisierung eine Bruchdehnung unter 25001o und- vorzugsweise zwischen 100 und 1500/o aufweist und außer Weichmachern und Vulkanisierungsmitteln Blähmittel enthält, deren Menge 3- bis 30mal größer und vorzugsweise 10- bis 30mal größer ist, als üblicherweise für eine Aufblähung von 30 bis 800/0 und vorzugweise 30 bis 50°/o des ursprünglichen Mischungsvolumens verwendet wird, und der mit dieser Mischung versehene Träger so hoch erhitzt wird, daß eine Zersetzung des Blähmittels und Vulkanisierung der Mischung stattfindet.
  • Die nach diesem Verfahren hergestellten Artikel weisen ein in der Kautschukschicht miteinander verbundenes Porennetz auf. Dieses Netz mündet auf beide Seiten des Überzuges in letzteAußenporen, und der im GefäBnetz vorhandene Durchgang -mündet in einem Verbindungspunkt der einen Oberfläche und andererseits einem Verbindungspunkt der anderen Oberfläche, wobei er mindestens eine Pore geringerer Größe als 0,1 mm umfaßt, die somit eine solche Verengung bildet, daß der Artikel wasserundurchlässig, aber gasdurchlässig wird.
  • Entsprechend dem auf den Oberflächen des Überzuges mündenden -Porennetz,- das mit einem Gefäßnetz vergleichbar ist, können Gase durch den Überzug hindurchgelangen. Infolge dei; im Netz zwischen irgendwelchen Verbindungsstellen der beiden Oberflächen vorhandenen Einschnürungen unter 0,1 mm trifft dies für Wasser und wäßrige Flüssigkeiten nicht zu, denn erfahrungsgemäß kann Wasser unter den üblichen durch Regengüsse verursachten Drücken- Durchlässe mit Größen unter 0,1 mm nicht passieren.
  • Erfindungsgemäß ist also die Struktur des Überzuges selbst herangezogen worden, um den Forderungen der selektiven, obenerwähnten Durchlässigkeit zu genügen.
  • Diese Struktur des Kautschuküberzuges wird erfindungsgemäß durch Anwendung von Aufblähungen einer kautschukhaltigen Mischung mit ganz bestimmten physikalischen Eigenschaften unter bestimmten, weiter unten angeführten Bedingungen- erzielt. Um die besonderen Merkmale der Erfindung, die'es ermöglichen, die oben beschriebene neue Struktur zu erzielen, richtig herauszustellen, - sei zunächst eine Parallele zu den Eigenschaften und der Herstellungstechnik von Schwammkautschuk gezogen, bei dem ebenfalls eine Aufblähung des Kautschuks angewendet wird. Man weiß, daß, wenn man Schwammkautschuk erzielen will, man Blähmittel in eine Kautschukmischung einbringt, die brei Erwärmung Blähung hervorrufen und in der Masse geschlossene Zellen bilden. Zu diesem Zweck verhindert man das Hervordringen des Gases bis an die Oberfläche durch Verwendung eines sehr stark streckbaren Kautschuks, d. h. eines solchen, der eine große Bruchdehnung besitzt, so daß-der Kautschuk, ohne zu reißen, durch das Gas weitgehend gestreckt werden kann. Daher müssen die Mischungen, die zur Anfertigung guten Schwammkautschuks verwendet werden, eine Bruchdehnung von 700 bis 800°/o aufweisen, und selbst für mittelmäßigeren Schwammkautschuk müssen die dafür verwendeten -Mischungen eine Bruchdehnung von 300 bis 40001o haben. Um zu vermeiden, daß der Kautschuk während der Blasenbildung reißt, ist - es auch erforderlich, daß die Mischung eine genügendeFestigkeit erreicht, um nach erreichtem Aufbau der schwammigen Struktur in diesem Zustand zu bleiben. Es ist ratsam, die Mischung allmählich zu erwärmen, so daß das Freiwerden der Gase und die Vulkanisierung aufeinander abgestimmt bleiben. Auf diese Weise vermeidet man ein Reißen des Kautschuks, und das durch das Blähmittel frei gewordene Gas dient praktisch im Kautschuk voll zum Aufbau der schwammigen Struktur, abgesehen von einigen unvermeidlichen Verlusten, die 20 bis 50°/o erreichen können. Das bedeutet also, daß, wenn man 100 cm3 Kautschuk um 100°/o aufblähen, d.h. sein Volumen um 1000/o vergrößern will, man eine Menge Blähmittel verwendet, die ungefähr 150 cm3 Gas freigibt.
  • Erfindungsgemäß jedoch ist beabsichtigt, ein Reißen des Kautschuks unter dem Einfluß des durch das Blähmittel frei gewordenen Gases zu erreichen. Es ist festgestellt worden, daß - das zum Erreichen der vorerwähnten gefäß artigen Netz struktur - erforderliche Reißen des Kautschuks mittels - einer Kautschukmischung erzielt werden kann, die einerseits eine solche Zusammensetzung hat, daß ihre Bruchdehnung gering ist, andererseits eine solche Menge Blähmittel enthält, daß die für die erwünschte Blähung erforderliche Menge um ein Mehrfaches übertroffen wird. Daher -muß -die Mischung in rohem Zustand eine Bruchdehnung unter 250°/o-haben, vorzugsweise zwischen 100 und 1500/0. Ebenso hat sich herausgestellt, daß die günstigste Blähung zwischen 30 und 8Q0/o, vorzugsweise zwischen 30 und 50°/ó ist; die Mischung soll eine 3- bis 30-, vorzugsweise 10--bis 30mal größere Menge Blähmittel - enthalten, -als zum Erzielen eines normalen Schwammkautschuks derselben Blähung erforderlich ist.
  • Wie vorstehend angedeutet, sind eine geringe Bruchdehnung des Kautschuks und ein großer Überschuß an Blähmitteln die wichtigsten Kennzeighen, um die erfindungsgemäße besondere Struktur des Überzuges zu erhalten.
  • Die geringe Bruchdehnung des Kautschuks kann durch Beimischung von mindestens 200 Gewichtsprozent pulverförmiger Füllmittel, wie z. B. Bariumsulfat, Lithopone, Asbestpulver oder Kreide, erzielt werden.
  • Man erhält das gleiche Ergebnis, wenn man mindestens 7001o Faserzusätze beimischt, etwa Baumwollfasern, da diese Zusätze wegen ihrer Orientierung noch wirksamer die Bruchdehnung des Kautschuks herabsetzen. Man kann auch pulverförmige und fäserige Zusätze zusammen benutzen und dabei auf die obengenannten gewünschten Werte bei der Zusammen setzung Rücksicht nehmen. Erfindungsgemäß kann jeder künstliche oder natürlicheautschuk verwendet werden, doch ist es mit Rücksicht auf die Tatsache, daß der synthetische Kautschuk eine geringere Bruchdehnung hat als der Naturkautschuk, vorteilhaft, dem Naturkautschuk synthetischen Kautschuk - beizumichen. - So gibt es -verschiedene Möglichkeiten der Einwirkung auf die~Bruchdehnung des- Kautschuks, die einzeln oder zusammen angewendet werden können.
  • Im übrigen ist es leicht, das Optimum der Mischung in jedem einzelnen Fåll festzustellen, indem man den weiter unten erwähnten Dehnungsversuch durchführt.
  • Die Kautschukmischungen werden in der üblichen Weise auf einer Walzenmischmaschine oder irgendeiner -anderen bekannten Mischmaschinè hergestellt und dann kalander. Außer dem Blähmittel werden die Weichmacher- und Vulkanisiermittel in den üblichen Verhäitnissen beigefügt; es ist'jedoch besser, das Blähmittel und die Vulkanisiermittel erst bei dem Kalandern beizumischen, um eine nachteilige Erwärmung der Mischung in dem Augenblick zu vermeiden, wo sie diese Zusätze enthält.
  • Die Mischung wird dann oder nach vorheriger Auflösung in irgendeinem Lösungsmittel auf einen Träger, wie etwa ein Gewebe, durch Kalandern aufgetragen.
  • Die Dicke der Kautschukschicht kann von 0,2 mm -diese untere Grenze ist gewählt, um mindestens zwei Poren in der Schicht zu erhalten - bis zu mehreren Millimetern abgewandelt werden, ohne die Gasdurchlässigkeit dadurch zu beeinträchtigen.
  • Auch kann man den Überzug in üblicher Weise z. B. mit Talkum, Stärke oder Glimmer pudern.
  • Der auf diese Weise erhaltene Artikel wird alsdann erhitzt, um die Zersetzung des Blähmittels- und die Vulkanisierung des Erzeugnisses herbeizuführen. Diese Erwärmung kann in üblicher Weise durchgeführt werden, da die geringe Bruchdehnung des -Erzeugnisses und die große Blähmittelmenge genügen, um das Platzen des Kautschuks und die erwähnte poröse Struktur zu erzielen. Um diesen Vorgang zu begünstigen, ist es jedoch vorteilhaft, den überzogenen Artikel schnell über die Zersetzungstemperatur des Blähmittels zu bringen, um die Blähung schnell herbeizuführen, bevor die Vulkanisierung eingesetzt hat und den Widerstand des Kautschuks gegen die Expansion des Gases vergrößert. Diese Wirkung wird erzielt, indem man den überzogenen Artikel auf eine oder mehrere geheizte Walzen bringt, deren Temperatur die Zersetzungstemperatur des Blähmittels um 10 bis 200 C übersteigt, oder in einen Trockenofen, dessen Temperatur um 30 bis 400 C über dieser Zersetzungstemperatur gehalten wird.
  • Die Aufblähung des Kautschuks um 30 bis 800/0 und vorzugsweise um 30 bis 50% während der Erwärmung wird automatisch erzielt, wenn die festgelegten Bedingungen für die Bruchdehnung, die Menge des Blähmittels und die Erwärmungstemperatur eingehalten werden.
  • Zur besseren Erläuterung der Beschreibung wird auf die Zeichnungen verwiesen, die nur als Beispiel dienen, und zwar zeigt Fig. 1 die Ansicht eines erfindungsgemäß für die Prüfung der Dehnung verwendeten Prüfstabes und Fig. 2 und 3 Querschnitte der erfindungsgemäßen kautschukierten Artikel in vergrößertem Maßstab.
  • Um die Eigenschaften des Ausgangsmaterials und des Enderzeugnisses festzustellen, empfiehlt sich eine Bruchdehnungsprobe nach folgenden Angaben: Bruchdehnungsprobe Man schneidet aus der rohen Kautschukmischung Prüfstäbe der in Fig. 1 dargestellten Form mit folgenden Abmessungen: Ganze Länge = 120mm, anfängliche Länge des Streckteiles 1= 70 mm, Breite dieses- Teiles d = 22 mm, Breite -der Einspannköpfe D = 35mm. Diese Prüfstäbe werden aus einer 1,4 mm dicken Platte blasenfreier und fehlerfreier, homogener Mischung geschnitten. Jeder Prüfstab wird einer Zugeinwirkung auf einem Dynamometer bei Lufttemperatur unterworfen, wobei die Dehngeschwindigkeit 1 m in 100 Sekunden beträgt. Unter den Bedingungen dieses Versuches soll die rohe erfindungsgemäße Mischung eine Bruchdehnung unter 250°/o und vorzugsweise zwischen 100 und 150% haben.
  • Für die Prüfung der Luftdurchlässigkeit empfiehlt sich eine Probe nach den Angaben der amerikanischen Normbestimmungen: »Standard method of test for air permeability of textile fabrics« - ASTM D 737-46+ Die so ermittelte Luftdurchlässigkeit wird durch die Menge Luft in Litern bestimmt, welche in einer Minute eine Probefläche von 1 m2 durchdringt bei einem Druck von 15 cm Wassersäule.
  • Für die Wasserdampfdurchlässigkeit gelten die amerikanischen Normen: »Water permeability of paper and paper board« - ASTM D 988-51 T. Nach diesen ergibt sich die Durchlässigkeit für Wasserdampf durch die Menge von Wasserdampf in Gramm, welche in 24 Stunden 1 m2 der Probe durchdringt.
  • Die Wasserdurchlässigkeit ist festzustellen nach den französischen Normen: »L'Imperméable Caoutchouté et sa confection«, p. 7, edite par Imper-Union-Paris.
  • In Fig. 2 und 3 werden erfindungsgemäß unter den vorerwähnten Bedingungen erzielte Überzüge untersucht. Diese Figuren sind Querschnitte in 50facher Vergrößerung.
  • In diesen Figuren ist ein Träger 9, etwa ein Gewebe, wiedergegeben; auf welchem sich ein Kautschuküberzug 10 befindet. Dieser Überzug enthält Poren unregelmäßiger Gestalt 11, die man sich als ein dreidimensionales Netz oder als ein Gefäßnetz vorstellen muß, dessen Poren untereinander und mit den beiden Oberflächen des Uberzuges in Verbindung stehen. So sieht man in -Fig. 2 bei 12 und 13 deutlich zwei Reihen Poren, die untereinander und mit den Oberflächen des Überzuges in Verbindung stehen.
  • Es ist ersichtlich, daß Luft und Wasserdampf das erfindungsgemäße Gewebe somit durchdringen können.
  • Dieses trifft jedoch nicht auch für Wasser zu, denn die Durchlässe der Poren sind, wie vorher- dargelegt, in ihrem größten Durchmesser unter 0,1 mm und bilden bei 14 sichtbare Verengungen, die sich dem Wasserdurchlaß widersetzen.
  • Die unregelmäßige Form der Durchlässe zwischen den beiden Oberflächen, die durch das stürmische Freiwerden der Gase des Blähmittels und das örtliche Reißen des Kautschuks erzielt werden, ergeben weiterhin Hindernisse auf dem Wege zwischen den beiden Oberflächen des überzuges. Diese Hindernisse wirken gleichzeitig mit den Verengungen als Hemmnisse für den Durchgang von Wasser, ohne jedoch den Gasdurchtritt zu behindern. Es kommt selten vor, daß man auf einen vollständigen Durchlaß zwischen den beiden Oberflächen in der Schnittebene trifft, da dieser meist durch in anderen Ebenen gelegene Poren vervollständigt und daher nicht sichtbar ist. - Fig. 3 erläutert diesen Fall; hier sind die Poren 15, die in anderen Ebenen liegen und mit den Poren 16 der Schnittebene zusammen den vollständigen Durchlaß zwischen den beiden Oberflåchen -des Überzuges bilden, gestrichelt eingezeichnet. Nach dieser Figur kann man sich vorstellen, wie gewunden die Formen der im Überzug erzielten Durchlässe und wie die so erzielten Einschnürungen beschaffen sind.
  • Es folgen einige Beispiele der praktischen Durchführung der Erfindung: Beispiel I Im Innern eines Mis-chers wird die folgende Mischung gewichtsmäßig hergestellt: Vormastizierter Smoked Sheets .... 100,-Faktis braun .................... 5,-Zinkoxyd i .. 5,-Kohlensaurer Kalk ................ 230,-Stearinsäure ..................... 1,-Petroleumöl ...................... 30,-Phenyl-B-naphthylamin +. 0,75 0>75 Im Augenblick des Kalanderns wird beigefügt: Dinitroso-pentamethylen-tetramin .. 15,-Schwefelblüte ..................... 2,-Mercaptobenzothiazol .............. 1,50 In der Mischung fällt der große Anteil an pulverförmigen Füllmitteln von 235°/o auf, die -ihr erfindungsgemäß eine Bruchdehnung von 1500/o verleihen.
  • Ebenso ist die Blähmittelmenge außergewöhnlich groß. Zur Darstellung einer normalen Zellstruktur der gleichen Aufblähung (500/o) würde es schon genügen, 1 g Dinitroso-pentamethylen-tetramin auf 100 g Kautschuk zu verwenden. In dem obigen Beispiel jedoch sind 15 g verwendet worden, also die 15fache Menge der normalerweise erforderlichen. Dieser große Überschuß, verbunden mit der geringen Bruchdehnung des Kautschuks, sichern die Gewinnung der oben beschriebenen und in den Fig. 2 und 3 dargestellten Struktur.
  • Die so erhaltene Kautschukmischung wird durch Kalandern auf ein Baumwollgewebe in einer Stärke von 0,14 mm aufgetragen. Der Artikel wird sodann auf auf 130 bis 1400 C geheizte Walzen gebracht (da die Zerfalltemperatur des Blähmittels um 1200 C ist), wo er 30 Minuten verbleibt. Das Blähmittel ist in 5 Minuten vollständig zersetzt, d. h. bevor die Vulkanisierung Zeit gehabt hat, in nennenswertem Maße zu erfolgen. Die beobachtete Aufblähung des Kautschuks beträgt etwa 500/o.
  • Ein derart hergestellter Artikel gibt bei den oben angeführten Prüfungen die folgenden Ergebnisse: Luftdurchlässigkeit ........ 320 l/Min./m2 Zum Nachweis wurde Tabakrauch durch das erhaltene Gewebe gelassen Wasserdampfdurchlässigkeit nach den oben angegebenen Normen ............... 130 g/m2/24 Stunden Wasserdurchlässigkeit .... Erst bei einem Druck von 40 cm Wassersäule Von diesen Eigenschaften abgesehen, hat das so erzielte Gewebe eine Geschmeidigkeit, die es sehr angenehm im Tragen macht. Aus diesem Grund ist es auch für die Herstellung von Regenmänteln und ähnlichen Artikeln besonders geeignet.
  • Beispiel II Auf . einem Walzenmischer wird die folgende Mischung gewichtsmäßig hergestellt: Butadien-Styrol-Kautschuk 100,-Faktis braun 10,-Zinkoxyd ........................ 5,-Baumwollfasern .................. 30,-Kohlensaurer Kalk ............... 120,-Stearinsaures Zink ............... 2,50 Petroleumöl ...................... 40,-Phenyl-ß-naphthylamin ............ 1,-Diazoaminobenzol ................. 30,-Schwefelblüte .................... 2,50 Dibenzothiazyldisulfid ........... 1,-Tetramethylthiuramdisulfid ........ zu 0,20 In dieser Mischung erfolgt die ausschließliche Verwendung von Butadien-Styrol-Kautschuk.
  • Ferner ist der Anteil der mineralischen Füllmittel im Vergleich zum Beispiel 1 weniger groß; um aber erfindungsgemäß der Mischung eine Bruchdehnung von 150% zu verleihen, hat man diesen geringeren Anteil durch ein faseriges Füllmittel ausgeglichen.
  • DieMengeBlähmittel ist wieder ungewöhnlich groß, da- zur Herstellung eines normalen Zellkautschuks mit einer Aufblähung von 50°/o eine Menge von 2 g Diazoaminobenzol weitaus genügen würde. Da nun nach obigem Beispiel 30 g verwendet sind, ist die normalerweise erforderliche Menge um das 15fache übertroffen.
  • Die Mischung wird durch Kalandern auf ein Baumwollgewebe in einer Stärke von 0,25 mm aufgetragen.
  • Der Artikel wird sodann in eine Trockenkammer mit einer Lufttemperatur von 1300 C gebracht (die Zersetzungstemperatur des Blähmittels liegt zwischen 90 und 1000 C).
  • Hier bleibt er 25 Minuten bei dieser Temperatur.
  • Das Blähmittel ist binnen 5 Minuten vollständig zersetzt, d. h., bevor die Vulkanisierung Zeit gehabt hat, sich in merklichem Maße zu entwickeln.
  • Die festgestellte Aufblähung beträgt 50°/o.
  • Der so erhaltene Artikel ergibt bei den aufgeführten Untersuchungen die folgenden Ergebnisse: Luftdurchlässigkeit ........ 250 l/Min./m2 Wasserdampfdurchlässigkeit 110 g/m2/24 Stunden Wasserdurchlässigkeit Erst bei einem Druck von 35 cm Wassersäule Beispiel III Auf einem Walzenmischer wird die folgende Mischung gewichtsmäßig hergestellt: Butadien-Acrylsäurenitril-Kautschuk 100,-Zinkoxyd .......................... 5,-Kreide ............................ 100,-Asbestfasern ...................... 50,-Lithopone ......................... 10,-Stearinsäure ...................... 1,-Dibutylphthalat ................... 25,-Ammoniumbicarbonat ................ 50,-Schwefel .......................... 1,50 Dibenzothiazyldisulfid ............ 1,-Tetramethylthiurandisulfid ........ 0,50 Diese Mischung ist vor allem durch die Verwendung von Butadien-Acrylsäurenitril-Kautschuk bemerkenswert sowie durch einen kleineren Anteil pulverförmiger Füllmittel, zu denen Mineralfaserfüllmittel kommen, die der Mischung eine Bruchdehnung von 120% verleihen.
  • Die Blähmittelmenge ist 25mal größer als die, die man zum Erzielen eines normalen Schwammkautschuks der gleichenAufblähung, wie die mit obiger Mischung erzielte, benötigte. Tatsächlich wären 2 g Ammoniumbicarbonat zur Erzeugung einer Aufblähung von 40%, wie sie bei dieser Zusammensetzung beobachtet wird, ausreichend.
  • Die so erhaltene Kautschukmischung wird durch Kalandern auf ein Gewebe in einer Stärke von 0,18 mm aufgebracht.
  • Der Artikel wird sodann in einen Trockenofen mit einer XLufttemperatur von 1100 C gebracht (während die Zersetzungstemperatur des Blähmittels zwischen 70- uffd- 80d C liegt).
  • Er bleibt 60 Minuten bei dieser Temperatur. Das Blähmittel ist in 5 Minuten vollständig zersetzt, d. h., bevor die Vulkanisierung Zeit gehabt hat, sich in einem merklichen Maße zu entwickeln.
  • Die festgestellte Aufblähung beträgt 40%.
  • Der Artikel ergibt bei den aufgeführten Versuchen die folgenden Ergebnisse: Luftdurchlässigkeit ........ 375 l/Min./2 Wasserdampfdurchlässigkeit 150 g/m2/24 Stunden Wasserdurchlässigkeit .... Erst bei einem Druck von 40 cm Wassersäule Beispiel IV In einem offenen Mischer wird die folgende Mischung in Gramm als Einheit oder einem entsprechenden Vielfachen hergestellt: Polychloropren .................... 100,-Kalzinierte Leichtmagnesia ........ 2,-Zinkoxyd .......................... 5,-Gemahlene und gewaschene Kreide 250,-Tricresylphosphat ................. 10,-Mineralöl ......................... 20,-Phenyl-ß-naphthylamin ............. 2,-Dinitroso-pentamethylen-tetramin .. 20,-Di-o-tolylguanidinsalz von Di-brenzcatechinborat ..................... 0,50 Diese Mischung ist durch die Anwesenheit von Polychloropren und den großen Anteil an Füllmitteln gekennzeichnet.
  • Erfindungsgemäß verleiht diese Zusammenstellung der Mischung eine Bruchdehnung von 1500/0.
  • Weiterhin ist die Menge an Blähmitteln außerordentlich groß; für den Aufbau einer normalen Zellstruktur mit einer Aufblähung von 35%, entsprechend der durch die vorliegende Mischung erzielten, wäre tatsächlich 1 g Dinitrosopentamethylentetramin ausreichend. Im vorliegenden Beispiel hat man 20 g davon beigemischt, also die 20fache Menge des normalerweise erforderlichen.
  • Die so erhaltene Kautschukmischung wird durch Kalandern auf ein Polyamidgewebe in einer Stärke von 0,32 mm aufgetragen.
  • Der Artikel wird alsdann auf 130/1400 C geheizte Zylinder gebracht (während die Zersetzungstemperatur des Blähmittels 120° C beträgt), wo er 15 Minuten bleibt, und dann für 30 Minuten in eine Trockenkammer mit einer Lufttemperatur von 140° C gegeben.
  • Das Blähmittel ist in 5 Minuten völlig zersetzt, d. h., bevor die Vulkanisierung Zeit gehabt hat, sich in einem merklichen Maße zu entwickeln.
  • Die beobachtete Aufblähung beträgt 35%.
  • Der so hergestellte Artikel gibt bei den aufgeführten Versuchen die folgenden Ergebnisse: Luftdurchlässigkeit ........ 225 l/Min./m2 Wasserdampfdurchlässigkeit 90 g/m2/24 Stunden Wasserdurchlässigkeit .... Erst bei einem Druck von 40 cm Wassersäule Beispiel V In einem Mischer wird die folgende Mischung in Gramm oder jede andere entsprechende Mischung hergestellt: Vormastizierter Smoked Sheets .... 50,-Butadien-Styrol-Mischpolymerisat-Kautschuk ........................ 50,-Faktis braun ..................... 5,-Zinkoxyd ......................... 5,-Gemahlene Kreide ................. 150,-Textilfasern aus Kunstseide ...... 70,-Stearinsäure ..................... 1,-Petroleumöl ...................... 30,-Phenyl-ß-naphthylamin ............ 1,-Ammoniumbicarbonat ............... 50,-Schwefelblüte .................... 2,50-Mercaptobenzothiazol ............. 0,80 Tetramethylthiuramdisulfid ....... 0,30 Diese Mischung ist durch die durchschnittliche Menge pulverförmiger mineralischer Füllmittel zusammen mit einer Ergänzung aus Textilfasern und die Gegenwart von Butadienkautschuk, die der Mischung erfindungsgemäß eine Bruchdehnung von 110 ovo verleiht, bemerkenswert.
  • Die Blähmittelmenge ist außerordentlich groß und kann als 25mal größer angesehen werden als die zum Erzielen eine»' normalen Schwammkautschuks derselben Aufblähung erforderliche Menge, gleich wie im Beispiel III.
  • Die so erhaltene Kautschukmischung wird durch Kalandern auf ein Baumwollgewebe in einer Stärke von 1,5 mm aufgebracht.
  • Alsdann wird der erhaltene Artikel in eine Trockenkammer mit einer Lufttemperatur von 1200 C gebracht (während die Zersetzungstemperatur des Blähmittels 70 bis 800 C beträgt).
  • Er bleibt 30 Minuten bei dieser Temperatur. Das Blähmittel ist in 5 Minuten völlig zersetzt, also bevor die Vulkanisierung Zeit gehabt hat, sich in nennenswertem Maße zu entwickeln.
  • Die festgestellte Aufblähung beträgt 500/o.
  • Der nun erhaltene Artikel ergibt bei den aufgeführten Versuchen die folgenden Ergebnisse: Luftdurchlässigkeit ....... 410 l/Min./m2 Wasserdampfdurchlässigkeit 90 g/m2/24 Stunden Wasserdurchlässigkeit ..... Erst bei einem Druck von 47 cm Wassersäule Erfindungsgemäß erhält man also kautschukierte Artikel, welche durch ihre selektive Durchlässigkeit gekennzeichnet sind und einem Bedürfnis entsprechen, das schon lange vorliegt, bisher aber in zufriedenstellender Weise nicht befriedigt werden konnte.

Claims (4)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zur Herstellung einer wasserundurchlässigen und gasdurchlässigen Kautschukschicht auf einem durchlässigen Träger, insbesondere auf einem Textilträger, unter Verwendung eines Blähmittels, dadurch gek,ermzeichnet, daß auf den Träger eine Kautschukmischung aufgebracht wird, die vor der Vulkanisierung eine Bruchdehnung unter 2504/o und vorzugsweise zwischen 100 und 150 °/o aufweist und außer Weichmachern und Vulkanisierungsmitteln Blähmittel enthält, deren Menge 3- bis 30mal größer und vorzugsweise 10-bis 30mal größer ist, als üblicherweise für eine Aufblähung von 30 bis 80 0/0 und vorzugsweise 30 bis 50 °/o des ursprünglichen Mischungsvolumens verwendet wird, und der mit dieser Mischung versehene Träger so hoch erhitzt wird, daß eine Zersetzung des Blähmittels und Vulkanisierung der Mischung stattfindet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kautschuk mindestens 200 Gewichtsprozent pulverförmiger Füllmittel zugesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kautschuk mindestens 70 0/o faserige Füllmittel, wieBaumwollfasern, zugesetzt werden.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhitzen des Erzeugnisses so durchgeführt wird, daß es plötzlich einer Temperatur ausgesetzt wird, die 10 bis 400 C über der Zersetzungstemperatur des Blähmittels liegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 668 061; USA.-Patentschrift Nr. 1 845 688.
DEE9298A 1953-09-08 1954-07-19 Verfahren zur Herstellung einer wasserundurchlaessigen und gasdurchlaessigen Kautschukschicht auf einem durchlaessigen Traeger Pending DE1100270B (de)

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DEE9298A Pending DE1100270B (de) 1953-09-08 1954-07-19 Verfahren zur Herstellung einer wasserundurchlaessigen und gasdurchlaessigen Kautschukschicht auf einem durchlaessigen Traeger

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1845688A (en) * 1929-11-13 1932-02-16 Frederick H Untiedt Rubberized fabric and process of producing the same
DE668061C (de) * 1934-12-06 1938-11-25 Int Latex Processes Ltd Zellenkautschukhaltige UEberzugsmasse fuer faserige Materialien

Patent Citations (2)

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