DE1100067B - Zerlegbare Bruecke, z. B. Schwimmbruecke oder Grabenbruecke - Google Patents
Zerlegbare Bruecke, z. B. Schwimmbruecke oder GrabenbrueckeInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine zerlegbare Brücke, z. B. eine Schwimmbrücke oder Grabenbrücke, bei der jeweils
zwei hintereinander angeordnete Längsträger dadurch biegesteif miteinander verbunden sind, daß
die Enden eines Stoß riegels an den beiden Längsträgern
lösbar angeschlossen sind und daß an den Stoßriegeln mit ihrer offenen Seite nach oben höhenverstellbar
angeordnete Haken gegen Ouerstücke verspannt sind, die an den Längsträgerenden befestigt
sind.
Derartige, für den Katastrophenfall bestimmte Brücken haben austauschbare Einzelteile. Sie können
als Schwimmbrücken entweder steife Schwimmkörper (Pontons) oder Schlauchboote aufweisen. Sie können
aber auch als Grabenbrücken verwendet werden. Die z. B. als Kastenträger ausgebildeten Hauptträger sind
hinter- und nebeneinander angeordnet und miteinander gekuppelt. Sie tragen entweder die Fahrbahn oder
bilden selbst die Fahrbahn. Es sind auch Konstruktionen bekannt mit zwei Strängen von Spurträgern,
die mit einem solchen Abstand voneinander verlegt sind, daß die Räder oder Gleisketten schwerer Fahrzeuge
unmittelbar auf ihnen fahren können. Der Zwischenraum zwischen den beiden Strängen kann durch
Gitterroste und Fahrbahntafeln abgedeckt sein. Zweckmäßig werden die Längsträger und die Aufbauten der
Schwimmkörper aus Leichtmetall hergestellt. Durch die hierdurch bedingte Gewichtsverminderung wird
die Montage von Hand ermöglicht, und der Transport wird erleichtert.
Die Erfindung bezweckt, bei zerlegbaren Brücken der genannten Art eine kräftige, allseitig biegesteife
Verbindung zwischen den Längsträgern und den Stoßriegeln zu schaffen, die auch die Voraussetzungen für
eine besonders günstige Fertigung erfüllt. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Stoßriegel
von oben gesehen eine H-förmige Gestalt haben, derart, daß nach dem Zusammenbau je zwei Wangen
jedes Stoß riegele ein Ende des Längsträgers zwischen sich einschließen, und daß in den Längsträgern zum
Verbinden mit den Enden der Stoßriegel sowie als Querstücke zum Verspannen mit dem oder den Haken
in Querbohrungen gelagerte Wellen angeordnet sind. Da erfindungsgemäß zum Verbinden der Stoßriegel
mit den Enden zweier hintereinander angeordneter Längsträger Wellen verwendet werden, die in Querbohrungen
der Längsträger gelagert sind, wirf die Fertigung gegenüber der bisher bekannten Ausführungsform
vereinfacht, bei der der Stoßriegel mit den Länigsträgern in ebenen Flächen verspannt ist. Die
Ouerbohrungen nach der Erfindung lassen sich nämlich mit engen Toleranzen ausführen, so daß die
Mittellinien der Achsen in einer Ebene liegen.
Darüber hinaus soll durch die Erfindung die Mon-Zerlegbare Brücke, z. B. Schwimmbrücke
oder Grabenbrücke
Anmelder:
Beteiligungs- und Patentverwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung,
Essen, Altendorf er Str. 103
Dipl.-Ing. Hugo Sedlacek, Rheinhausen (Ndrh.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
tage der Brücke erleichtert werden. Bisher wurden Schwimmbrücken entweder in der Weise montiert,
daß einzelne Brückenfähren eingeschwommen und zu einer Brücke zusammengekoppelt wurden, was einen
glatten, also nicht verzahnten Stoß zwischen den Enden der Längsträger erfordert, oder die Montage eras
folgte über Kopf, d. h. die Brückenträger wurden über am Lande befindliche Rollenböcke auf die verankerten
Schwimmkörper gerollt, was eine durchgehende glatte Unterseite der Brückenträger erfordert. Beide Montagearten
wahlweise anzuwenden, war bisher bei leichten Schwimmbrücken nicht möglich. Bei einer weiteren
Ausbildung der Erfindung hingegen kann die Montage einer Schwimmbrücke entweder durch Einschwimmen
von Brückenfähren oder durch Einrollen der Brückenträger erfolgen, und zwar bestehen für ein
und dieselbe Schwimmbrücke beide Möglichkeiten der Montage gleichrangig nebeneinander. Dies wird dadurch
erreicht, daß der Abstand, den die Mittellinien der Ouerbohrungen von der Unterseite der Längsträger
haben, und die Abmessungen des bzw. der Haken so gewählt sind, daß nach dem Zusammenbau der
Längsträger und. der Stoßriegel die Haken nicht über die Unterseite der Längsträger nach unten hin vorstehen.
Da im Gegensatz zu der bekannten Ausführung die Haken der Stoßriegel nicht über die Unterkante
der Längsträger hinaus vorstehen, also ein aus mehreren Längsträgern zusammengesetzter Brückenträger
eine durchgehende glatte Unterseite hat, kann der Träger ohne weiteres bei der Montage über Rollenböcke
vorgerollt werden. Zweckmäßig haben die Mittellinien aller in einem Längsträger angeordneten
Ouerbohrungen den gleichen Höhenabstand von der Unterseite des Längsträgers.
Die Längsträger gemäß der Erfindung sind vorzugsweise Kästen von rechteckigem Querschnitt, deren
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obere und untere Abschlußbleche flanschartig beiderseits über 'die Seitenwände vorstehen, und zwar die
oberen Abschlußbleche außer im Bereich der Wangen der Stoßriegel. Die dadurch im Bereich der Wangen
gebildete H-förmige Ausnehmung ist nach dem Zusammenbau nahezu vollständig ausgefüllt durch ein
mit den Flanschen der oberen Abschlußbleche fluchtendes oberes Deckblech des Stoßriagels.
Von besonderer Bedeutung ist bei Schwimmibrücken der Übergang auf das Land. Hierzu bedient man sich
bei kurzen Uferböschungen gewöhnlich einer Rampenbrücke, die auf der Fahrbahn und auf dem Ufer .gelenkig
aufliegt. Bei langen und steilen Ufern verwendet man sogenannte Bockstrecken, das sind Rampenbrücken
mit je einem oder mehreren Hilfsjochen, die
mit einem Ende auf der Schwimmbrücke -gelenkig aufliegen. Diese Bauarten erfordern aber wegen der vielen
Gelenke und der infolgedessen nicht vorhandenen Durchlaufwirkung in der Schwimmbrücke eine erhöhte
Zahl von Schwimmkörpern in der Nähe vom Ufer. Außerdem bildet die Auflagerung einer Rampenbrücke
auf der Schwimmbrücke wegen der durch den Rampenkeil bedingten Fahrbahnstufe ein Hindernis
für den Verkehr und eine Ursache für größeren \rerschleiß. Demgegenüber bietet die Erfindung die
Möglichkeit, auch diese Übelstände an den Übergangsstellen zum Ufer zu beheben. Zu diesem Zweck sind
gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung bei zerlegbaren Brücken mit Uferrampen vor allem zum
Übergang zwischen den Uferrampen und dem Hauptteil der Brücke Stoßriegel angeordnet, die einen nach
oben oder unten hin offenen stampfen Winkel bilden, derart, daß nach dem Verbinden zweier Längsträger
durch einen solchen Stoßriegel die beiden Ebenen, die durch die Mitten der beiden Wellen jedes Längsträgers
gelegt sind, den gleichen Winkel mit der Lotrechten einschließen. Die Stoßriegel können auch aus
zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehen, die einstellbare, nach oben oder unten hin offene
Winkel miteinander bilden können.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 5 bis 9 sowie 12 bis 16.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsträger in Draufsicht,
Fig. 2 die zugehörige Seitenansicht,
Fig. 3 den Schnitt in der Ebene IH-III in Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt in der Ebene IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Stoßriegel und die durch ihn miteinander verbundenen Enden zweier Längsträger,
Fig. 2 die zugehörige Seitenansicht,
Fig. 3 den Schnitt in der Ebene IH-III in Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt in der Ebene IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Stoßriegel und die durch ihn miteinander verbundenen Enden zweier Längsträger,
Fig. 6 den Schnitt in der Ebene VI-VI in Fig. S,
Fig. 7 den Schnitt in der Ebene VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 den Schnitt in der Ebene VIII-VII in Fig. 6,
Fig. 7 den Schnitt in der Ebene VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 den Schnitt in der Ebene VIII-VII in Fig. 6,
Fig. 9 den Schnitt in der Ebene IX-IX in Fig. 6,
Fig. 10 einen Stoßriegel nach einem anderen Ausführungsbeispiel, teils in Seitenansicht, teils in einem lotrechten Schnitt,
Fig. 10 einen Stoßriegel nach einem anderen Ausführungsbeispiel, teils in Seitenansicht, teils in einem lotrechten Schnitt,
Fig. 11 die Draufsicht auf einen Stoßriegel nach
■einem weiteren Ausführungsbeispiel und die durch ihn miteinander verbundenen Enden zweier Längsträger,
Fig. 12 den Schnitt in der Ebene XII-XII in
Fig. 11,
Fig. 13 den Schnitt in der Ebene XIII-XIII in Fig. 12,
Fig. 14 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles^ in
Fig.13,
Fig. 15 eine Seitenansicht eines als Übergangsschiene ausgebildeten Längsträgers,
-- ι . Fig. 16 den Schnitt in der Ebene XVI-XVI in
Fig. 15,
Fig. 17 das verjüngte Ende einer Überigangsschiene
nach Fig. 15 mit einem Rampenkeid in Seitenansicht, Fig. 18 eine Schlauchbootbrücke in Seitenansicht
und
Fig. 19 und 20 Seitenansichten von Gralbenbrücken. Wie Fig. 18 zeigt, sind auf Schlauchbooten 1 Längsträger
2 befestigt, von denen mehrere nebeneinander
ίο angeordnet sind und die unmittelbar die Fahrbahn
bilden. Die durch ein Schlauchboot 1 und Längsträger 2 gebildeten Brückenfähren sind, wie die linke
Hälfte von Fig. 18 zeigt, unmittelbar durch Stoßriagel 3, die jeweils zwei Längsträger miteinander
verbinden, zu einer Schwimmbrücke vereinigt. In der rechten Hälfte von Fig. 18 sind dagegen zwischen je
zwei Brückenfähren zur Vergrößerung des Abstandes zwischen den Schlauchbooten Längsträger 2 eingeschaltet.
Die einzelnen Längsträger 2 bestehen gemäß Fig. 3 aus einem Kasten von rechteckigem Querschnitt. Die
Kästen haben in einiger Entfernung von ihren Stirnseiten Querwände 4, 5, so· daß sie allseitig geschlossen
und daher schwimmfähig sind. Die oberen und unteren Abschluß'bleche der Hohlkästen stehen beiderseits
über die Seitenwände 6, 7 des Hohlkastens vor; die so gebildeten Flansche sind oben mit 8 und unten
mit 9 bezeichnet. Diese Flansche haben Bohrungen für Befestigungsmittel, mittels deren die Längsträger auf
den Satteln der Schlauchboote befestigt oder auch mit darüberliegenden Längsträgern verbunden werden
können. Die oberen Flansche 8 redchen, wie Fig. 1 zeigt, nicht bis an die Stirnseiten des Längsträgers.
Infolgedessen bilden die oberen Abschlußbleche zweier hintereinander angeordneter Längsträger 2, wie Fig. 5
zeigt, eine H-förmige Ausnehmung. Diese wird nahezu vollständig ausgefüllt durch ein mit dem oberen Abschlußblech
fluchtendes oberes Deckblech 10 eines Stoßriegels 3, der die beiden Längsträger miteinander
verbindet. Entsprechend der Η-Form des Stoßriegels weist dieser je zwei Wagen 11,12 auf, deren lotrechte
Bleche an den Seitenwänden 6,7 der Längsträger anliegen. Die Bleche reichen im mittleren Teil des Stoßriegels
bis dicht an die unteren Flansche 9 der Längsträger heran; im Bereich der Seitenteile steigen ihre
Unterkanten von zwei Knickstellen aus nach den beiden Enden der Stoßriegel hin an und werden durch
Flansche 13,14 eingesäumt.
Zum Verbinden des Stoßriegels mit zwei Längsträgern dienen erfindungsgemäß Wellen 15, 16, 17, 18,
die in Querbohrungen der Längsträger angeordnet sind. Die Mitten der Ouerbohrungen jedes Längsträgers
liegen in einer waagerechten Ebene, die etwa den gleichen Abstand von der Oberseite und Unterseite
des Längsträgers hat.
Die Wellen 15,16 jedes Längsträgers, die in einer größeren Entfernung von der Stirnseite des Längsträgers
angeordnet sind, bestehen aus zwei Wellenstücken 15 <z, 15 & bzw. 16 α, 16 b, die in einer zylindrischen
Hülse 19 verschiebbar sind, welche in der betreffenden Querbohrung des Längsträgers befestigt
ist. Die beiden Wellenetücke 15 a, 15& bzw. 16a, 16&
sind im Innern der Hülse 19 durch zwei Zugfedern 20 miteinander verbunden, welche sie in das Innere der
Hülse hineinzuziehen suchen (Fig. 7, 8). In die Hülse 19 greift ein Bolzen 21 ein, der von oben her in ein
im Längsträger angeordnetes Rohrstück22 eingeschraubt ist. Sein unteres Ende ist, wie Fig. 8 zeigt,
keilförmig gestaltet. Es wird beim Abwärtsschrauben des Bolzens 21 gegen entsprechend keilförmige Flä-
chen an zwischen den Federn 20 befindlichen Ansätzen der Wellenstücke 15 a, 15 b bzw. 16 a, 16 b gedrückt
und verschiebt die Wellenstücke nach außen. Hierdurch werden die Wellenstücke 15 α, 15 b bzw. 16 a,
16b durch Bohrungen in. den Blechen des Stoßriegels
und durch am Ende dieser Bleche angeordnete Ringscheiben 23 hindurchgesteckt. Auf diese Weise werden
die Enden des Stoßriegels 3 mit den Wellen 15 bzw. 16 der beiden Längsträger gekuppelt.
Die am Ende jedes Längsträgers befindliche Welle
17 bzw. 18 wird auf ihrer Unterseite vor allem durch ein Querblech 25 unterstützt. \ron oben her wird die
Welle 17 bzw. 18 tatzenartig durch zwei Wände 26 gehalten, die von der Welle 17. bzw. 18 aus mit einer
Neigung nach oben hin verlaufen, derart, daß sie sich von der Stirnseite des Längsträgers entfernen. Zwischen den beiden Wänden 26 befindet sich ein Zwischenraum.
In diesen greift ein Druckstück 27, dlas einen Teil des Mittelstückes des Stoßriiegels 3 bildet
und sich von oben her mit einer Auskehlung auf die Welle legt. Von unten her legt sich bei dem Ausführunigsbeispiel
nach Fig. 6 gegen die beiden Wellen 17, 18 zweier Längsträger ein Doppelhaken 28, der
einen Hammerkopf einer Schraube 29 bildet. Diese ist durch eine Hülse 30, welche sich zwischen den beiderseitigen
Druckstücken 27 des Stoßriegels befindet, geführt. Auf ihr oberes Ende ist eine Mutter 31 geschraubt,
die auf einer Platte 32 mit kugelförmiger Unterseite ruht. Diese Platte liegt wiederum auf einer
kugelpfannenförmigen Fläche des Stoßriegels 3 auf. Die Mutter 31 ist in einer Ausnehmung auf der Obersaite
des Stoßriegels versenkt, so daß sie und auch die Schraube nicht nennenswert über das Deckblech
10 des Stoß riegel s hinausragt.
Durch Anziehen der Mutter werden die Wellen 17,
18 fest zwischen den Druckkörpern 27 und dem Doppelhaken 28 eingespannt. Hierdurch und durch die
Befestigung der Stoß riegel en den mittels der Wellen 15, 16 wird eine Verbindung zwischen den beiden
Längsträgern geschaffen, die sowohl in lotrechter als auch in waagerechter Ebene auf die Längsträger wirkende
Biegemomente unnachgiebig aufnimmt.
Der Hammerkopf befindet sich vollständig in dein von den Längsträgern und den Stoßriegeln eingeschlossenen
Raum, er steht also nicht nach unten hin gegenüber der Unterseite der Längsträger vor. Die
unteren Abschlußbleche der beiden Längsträger bilden eine nur durch einen engen Spalt unterbrochene
ebene Fläche, so daß der zusammengebaute Träger ohne weiteres zum Zwecke der Montage auf einem
Rollenbock vorgerollt werden kann.
Wie Fig. 6 zeigt, befindet sich zwischen den beiden Wellen 17,18 der durch den Stoßriegel miteinander
verbundenen Längsträger -ein so großer Zwischenraum,
daß der Doppelhaken 28, wenn er gegenüber der Endlage, die in Fig. 6 mit ausgezogenen Linien dargestellt
ist, um 90° gedreht ist, zwischen den beiden Wellen 17, 18 nach unten hin durchtreten kann. Wenn
er durch Drehen der Mutter.31 so weit nach unten
geschraubt ist, daß er sich vollständig in dem -unterhalb der Wellen 17, 18 liegenden Raum befindet, wird
er um 90° im Uhrzeigersinn (Fig. 7) gedreht. Diese Drehung wird begrenzt durch je eine in den beiden
Längsträgern angeordnete, eine Anschlagfläche 33 bildende
Wand. Alsdann wird der Doppelhaken durch Anziehen der Mutter 31 angehoben, bis sich seine
Auskehlungen gegen die Unterseite der Welle 17, 18 legen.
Fig. 10 zeigt einen Stoß riegel, der in der Weise geknickt ausgebildet ist, daß er mit seiner Oberseite
einen nach oben hin offenen stumpfen Winkel bildet. Demgemäß bilden auch die Ebenen, die durch die
Mittellinien der zu jedem Längsträger gehörenden Wellen 15, 17 bzw. 16, 18 gelegt sind, den gleichen
stumpfen Winkel miteinander. Solche Stoßriegel sind vor allem für die Übergangsstellen zwischen den
Uferrampen und der eigentlichen Schwimmbrücke vorgesehen. Hierzu sei auf Fig. 18 verwiesen, in welcher
an den mit Λ" bezeichneten Stellen normale, d. h.
gerade Stoßriegel gemäß Fig. 5 bis 7 und an den mit K bezeichneten Stellen geknickte Stoßriegel gemäß
Fig. 10 verwendet sind. Der Winkel dieser geknickten Stoßriegel paßt sich dem Winkel an, mit dem die die
Uferrampen 34 bildenden Längsträger an die waiagerechten Längsträger des Hauptteils der Brücke angeschlo3sen
sind. Durch die Verbindung der Längsträger an diesen Stellen mittels der geknickten Stoßriegel
werden die Stufen vermieden, die bisher dadurch entstanden, daß der Rampenkeil auf den Fahrbahnträgern
der Schwimmbrücke auflag.
Der Winkel der geknickten Stoßriegel richtet sich nach den gegebenen Verhältnissen. Er kann unter Umständen
auch nach unten hin offen sein.
Damit man den Winkel, unter dem der Stcßriegel zwei Längsträger miteinander verbindet, den nicht
vorherzusehenden Verhältnissen an der Uferböschung beliebig anpassen kann, ist ein gelenkiger Stoßriegel
(Fig. 11 bis 14) entwickelt werden. Dieser stimmt in seinem Grundaufbau mit den Stoßriegeln nach Fig. 5
bis 10 überein; er besteht aber aus zwei Teilen, die in der Nähe ihrer Unterseiten gelenkig miteinander
verbunden sind. Zu diesem Zweck sind die Bleche 35, 36, die an die Seitenwände 37, 38 der einen Stoßriegelhälfte
angesetzt sind, an der Innenseite der Seitenwände 39, 40 der anderen Stoßriegelhälfte anliegend
angeordnet und durch je einen kurzen Gelenkbolzen 41, 42 miteinander verbunden, der sich in geringer
Höhe über der Unterkante des Stoßriegels befindet. Jede Stoßriegelhälfte hat einen besonderen, einfachen
Haken 43, der sich von unten her gegen die Welle 17 bzw. 18 des betreffenden Längsträgers legt. Jede Stoßriagelhälfte
hat ferner einen besonderen Druckkörper 44, 45, der auf der Oberseite der Welle 17 bzw. 18
liegt und durch den hindurch die Führungshülse für die zugehörige Hakenschraube hindurchtritt. Jede
Hakenschraube der beiden Stoßriegelhälften hat eine besondere Mutter 46, 47. Die oberen Abdeckbleche
48, 49 der beiden Stoßriegelhälften überdecken sich mit ihren einander zugekehrten Ansätzen 50, 51, die
nach einem Zylinder gekrümmt sind, dessen Achse mit der Mittellinie der Gelenkbolzen 41, 42 zusammenfällt.
Es wird daher bei jeder Winkelstellung der beiden Stoßriegelhälften zueinander der zwischen ihnen
befindliche Spalt überdeckt.
In den lotrechten Stirnwänden 52, 53 der beiden Stoßriegelhälften ist ein Gewindebolzen 54 gelagert,
der nahe unterhalb der oberen Abdeckbleche 48, 49 angeordnet ist. Mittels dieses Bolzens kann der Winkel
zwischen den beiden Stoßriegelhälften eingestellt werden. Eine gewisse Nachgiebigkeit dieser Einstellung
wird dadurch erreicht, daß der Bolzen 54 an der einen Stirnwand 52 über Teil er federn 55 abgestützt
ist, die aine gewisse Vorspannung haben können.
Wie Fig. 18 zeigt, können gelenkige Stoßriegel z. B. an den mit G bezeichneten Stellen angeordnet
werden. Dadurch kann die jeweils erforderliche Winkellage zwischen den beiden Längsträgern eingestellt
werden, von denen der eine z. B. eine Übergangsschiene bildet, wie sie in Fig. 15 bis 17 dargestellt
ist.
Man erkennt aus diesen Abbildungen, daß die Übergangsschiene ein Längsträger 56 ist, der an seinem
Ende mit der Ausbildung des Längsträgers nach Fig. 1 bis 4 übereinstimmt, der aber nach dem anderen Ende
hin sich bezüglich seiner Höhe verjüngt. Am dünnen Ende des Längsträgers 56 ist ein Rampenkeil 57
schwenkbar befestigt.
Für die Haken 28, 43, die bei den Stoßriegeln gemäß der Erfindung verwendet werden, ergibt sich eine
besonders günstige Fertigung dadurch, daß zunächst ein Rohling mit Bohrungen versehen wird und danach
der durch eine solche Bohrung entstandene Ring zur Bildung des Hakenmaules entsprechend unterbrochen
wird. Infolgedessen wird die Auskehlung, welche als Auflagefläche für die Wellen 17, 18 dient, durch einen
Teil der unter Einhaltung einer bestimmten Toleranz hergestellten Bohrung gebildet.
Wie Fig. 19 und 20 zeigen, können die Stoßriegel 3, Längsträger 2 und als Übergangsschienen verwendete
Längsträger 56, wie sie nach dem vorstehenden für ao Schwimmbrücken verwendet werden, auch zum Bau
von Grabenbrücken dienen, die ohne Unterstützung durch Schwimmkörper einen Graben od. dgl. überspannen.
Claims (16)
1. Zerlegbare Brücke, z. B. Schwimmbrücke oder Grabenbrücke, bei der jeweils zwei hintereinander
angeordnete Längsträger dadurch biegesteif miteinander verbunden sind, daß die Enden eines
Stoßriegels an den beiden Längsträgern lösbar angeschlossen sind und daß an den Stoßriegeln mit
ihrer offenen Seite nach oben höhenverstellbar angeordnete Haken gegen Querstücke verspannt
sind, die an den Längsträgerenden befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoß riegel (3) von
oben gesehen eine H-förmige Gestalt haben, derart, daß nach dem Zusammenbau je zwei Wangen
(11, 12) jedes Stoßriegels ein Ende des Längsträgers (2) zwischen sich einschließen, und daß in
den Längsträgern (2) zum Verbinden mit den Enden der Stoßriegel sowie als Querstücke zum Verspannen
mit dem oder den Haken (28, 43) in Ouerbohrungen gelagerte Wellen (15, 16, 17, 18)
angeordnet sind.
2. Zerlegbare Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand, den die Mittellinien
der Querbohrungen von der Unterseite der Längsträger (2) haben, und die Abmessungen des
bzw. der Haken (28,43) so gewählt sind, daß nach dem Zusammenbau der Längsträger (2) und der
Stoßriegel (3) die Haken nicht über die Unterseite der Längsträger nach unten hin vorstehen.
3. Zerlegbare Brücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinien aller
in einem Längsträger (2) angeordneten Querbohrungen den gleichen Höhenabstand von der Unterseite
des Längsträgers haben.
4. Zerlegbare Brücke nach einem der An-Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsträger (2) Kästen von rechteckigem Querschnitt sind, deren obere und untere Abschlußbleche
flanschartig beiderseits über die Seitenwände (6, 7) vorstehen, und zwar die oberen Abschlußbleche
außer im Bereich der Wangen (11, 12) der Stoßriegel (3), und daß die dadurch im Bereich der Wangen gebildete Ausnehmung nach
dem Zusammenbau nahezu vollständig ausgefüllt ist durch ein mit den Flanschen (8, 9) der oberen
Abschlußbleche fluchtendes oberes Deckblech (10) des Stoßriegels (3).
5. Zerlegbare Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stoßriegel (3) Druckkörper (27, 44, 45) aufweist, die sich beim Zusammenbau zweier Längsträger
(2) von oben her mit Auskehlungen auf die an den Enden der Längsträger angeordneten Wellen
(17, 18) legen und dabei zwischen zwei mit den Querbohrungen für diese Wellen (17, 18) versehene
Wände (26) des Längsträgers greifen.
6. Zerlegbare Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an den
Enden der Längsträger (2) angeordneten Querbohrungen so weit gegenüber den Stirnseiten der
Längsträger zurückversetzt sind, daß beim Zusammenbau zweier Längsträger der bzw. die Haken
(28, 43) des Stoß riegels (3), um 90° gegenüber
der Endlage gedreht, neben der betreffenden Welle (17j 18) Platz zum Absenken in den tiefer als die
Welle liegenden Raum finden.
7. Zerlegbare Brücke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Längsträger
(2) in dem unterhalb der Wellen (17,18) befindlichen Raum Anschlagflächen (33) angeordnet sind,
welche die Drehung des bzw. der in diesen Raum abgesenkten Haken (28, 43) so begrenzen, daß der
bzw. jeder Haken in die Stellung gebracht wird, in der er beim darauffolgenden Anheben mit seiner
Hakenöffnung die Welle (17,18) erfaßt.
8. Zerlegbare Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen zum
Verbinden mit den Enden der Stoßriegel (3) auf je zwei vorzugsweise in fest in die Querbohrungen
eingesetzten Hülsen (19) gelagerten Wellenstücken (15 a, 15 b bzw. 16 a, 16 b) bestehen, die beim Zusammenbau
durch Einwirkung von außen her derart auseinandergeschoben werden, daß sie in entsprechende
Bohrungen in den Enden der Wangen (11,12) des Stoßriegels (3) eingreifen.
9. Zerlegbare Brücke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auseinanderschieben der
beiden Wellenstücke (15 a, 15 b bzw. 16 a, 16 b) ein
von oben her einschraubbarer Bolzen (21) dient, der mit seinem unteren, keilartigen Ende in die
Querbohrung eindringt und dabei gegen entsprechende Keilflächen an den Wellenstücken gedrückt
wird, die durch Zugfedern (20) unter einer entgegengesetzten Kraftwirkung stehen.
10. Zerlegbare Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit Uferrampen, dadurch gekennzeichnet,
daß vor allem zum Übergang zwischen den Uferrampen (34) und dem Hauptteil der Brücke
Stoßriegel angeordnet sind, die einen nach oben oder unten hin offenen stumpfen Winkel bilden,
derart, daß nach dem Verbinden zweier Längsträger durch einen solchen Stoßriegel die beiden
Ebenen, die durch die Mitten der beiden Wellen (15, 17 bzw. 16, 18) jedes Längsträgers gelegt
sind, den gleichen Winkel mit der Lotrechten einschließen.
11. Zerlegbare Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stoßriegel aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehen, welche einstellbare, nach
oben und unten hin offene Winkel miteinander bilden können (Fig. 11 bis 13).
12. Zerlegbare Brücke nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stoßriegelteile
in der Nähe ihrer Unterseiten durch quer
zum Stoßriegel angeordnete Gelenkbolzen (41, 42) miteinander verbunden sind und die Winkeleinstellung
mittels mindestens eines an beiden Teilen angreifenden Gewindebolzens (54) erfolgt.
13. Zerlegbare Brücke nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Gewindebolzen
(54) wenigstens an einem der beiden Stoßriegelteile über ein elastisches Glied, z. B. eine
Tellerfeder (55), abgestützt sind.
14. Zerlegbare Brücke nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
oberen Deckbleche (48, 49) der beiden Stoßriegelteile sich übergreifende gekrümmte Ansätze (50,
51) aufweisen, deren Krümmungsachse die Achse der Gelenkbolzen (41, 42) ist.
15. Zerlegbare Brücke nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Stoß riegelteil einen einfachen Haken (43) aufweist, der sich von unten gegen die zugeordnete
Welle (17,18) am Ende des Längsträgers legt.
16. Zerlegbare Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Enden der Brücke als Übergangsschienen ausgebildete Längsträger (56) angeordnet sind, die
nur an einem Ende mit Wellen (15,17) zum Anschluß von Stoßriegeln versehen sind und sich nach
dem anderen Ende hin in ihrer Höhe verjüngen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 940715.
Deutsche Patentschrift Nr. 940715.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 109 527/121 2.61
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA29578A DE1100067B (de) | 1958-05-24 | 1958-05-24 | Zerlegbare Bruecke, z. B. Schwimmbruecke oder Grabenbruecke |
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