DE1099447B - Verpackung fuer Tabletten - Google Patents
Verpackung fuer TablettenInfo
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- DE1099447B DE1099447B DEK36349A DEK0036349A DE1099447B DE 1099447 B DE1099447 B DE 1099447B DE K36349 A DEK36349 A DE K36349A DE K0036349 A DEK0036349 A DE K0036349A DE 1099447 B DE1099447 B DE 1099447B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/04—Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills
- B65D83/0445—Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills all the articles being stored in individual compartments
- B65D83/0463—Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills all the articles being stored in individual compartments formed in a band or a blisterweb, inserted in a dispensing device or container
- B65D83/0472—Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills all the articles being stored in individual compartments formed in a band or a blisterweb, inserted in a dispensing device or container the band being wound in flat spiral, folded in accordion or the like
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für Tabletten od. dgl. mit einem in einem Behälter
untergebrachten, vielfach gefalteten Band, dessen Falten ganz oder teilweise geschlossene Taschen, zur
Aufnahme der Tabletten bilden, und dessen Ende aus dem Behälter durch einen Schlitz herausziehbar ist,
dessen Breite Raum für den Durchlaß nur jeweils einer Tasche gibt, wobei ein Anschlag vorgesehen ist,
durch den beim Ziehen am Bandende die dem Schlitz nächstgelegene Tasche geöffnet wird.
Bei einer Verpackung dieser Art, die den Gegenstand eines älteren Patentes bildet, läuft das Band
durch eine hinter dem Schlitz, also· außerhalb des Behälters
angeordnete Führung, durch die es eine Umlenkung erfährt. Dabei dient die eine Kante des
Schlitzes als Brechkante, mittels deren die jeweils austretende Tasche geöffnet wird.
Bei der jetzt erläuterten Verpackung ist im Gegensatz hierzu erfindungsgemäß im Innern des Behälters
eine sich quer zu der den Schlitz enthaltenden Behälterwand bis an den Schlitz erstreckende Leitfläche
angeordnet, an der die dem Schlitz nächstgelegene Tasche mit ihrer an das nach außen geführte
Bandende unmittelbar anschließenden Hälfte beim öffnen anliegt. Dadurch wird erreicht, daß die aus
der aufgebrochenen Tasche sich herauslösende Tablette, statt auf den Boden zu fallen, auf der Oberseite
des Behälters landet, daß ferner alle zur Führung des Bandes und zum öffnen der Tasche nötigen
Mittel sich im Innern des Behälters befinden und daher der Behälter die Form eines einfachen, leicht
stapelbaren Quaders erhält, und daß endlich das Band zum Öffnen der Taschen nicht einer nochmaligen
scharfen Biegung unterworfen wird, die die Reibung und die Gefahr eines Bandrisses erhöht.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt der Schlitz mit seiner einen Längskante in
Flucht mit der Innenfläche einer Behälterwand, und diese Innenfläche bildet die Leitfläche. Dadurch wird
eine wesentliche bauliche Vereinfachung erzielt.
Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich, wenn der Anschlag von der den Schlitz enthaltenden Behälterwand
gebildet wird und der Leitfläche eine weitere Leitfläche, insbesondere in Form einer Behälterwand,
in einem Abstand parallel liegt, der kleiner ist als die Faltenhöhe. Zwar würde bei dieser Gestaltung
der Verpackung die Entnahme von Tabletten auch dann einwandfrei ablaufen, wenn der Abstand zwischen
den Leitflächen größer wäre als die Faltenhöhe, sofern der Behälter so gehalten wind, daß die Schlitzmündung
auf der Oberseite liegt. Man muß aber damit rechnen, daß der Behälter bei der Entnahme
irgendeine andere beliebige Lage einnimmt. Dann könnte es, wenn der Abstand zwischen den Leit-Verpackung
für Tabletten
Anmelder:
Kooperativa Förbundet, Stockholm
Kooperativa Förbundet, Stockholm
Vertreter: Dr.-Ing. G. Eichenberg
und Dipl.-Ing. H. Sauerland, Patentanwälte,
Düsseldorf 10, Cecilienallee 76
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 4. Dezember 1957
Schweden vom 4. Dezember 1957
Dr. phil. Bo Thuresson af Ekenstam, Bofors,
und Fritz Roland Svensson, Karlskoga (Schweden),
sind als Erfinder genannt worden
flächen größer wäre als die Faltenhöhe, geschehen, daß die aus der Tasche gelöste Tablette in das Behälterinnere
fällt, statt nach außen zu gelangen.
Bei einer anderen Ausführiungsform der Erfindung besteht der Anschlag aus einer vom Schlitz in das
Behälterinnere ragenden Nase, die mit der Leitfläche einen Kanal bildet. Dem größeren baulichen Aufwand,
den diese Ausführung erfordert, steht der Vorteil gegenüber, daß man den Abstand zwischen der
Leitfläche und der ihr gegenüberstehenden Behälterwand beliebig wählen und daher eine größere Tablettenmenge
unterbringen kann, ohne zu ungewöhnlichen und schlecht verpackbaren Behälterformen zu gelangen.
Dabei empfiehlt sich die Anordnung einer Feder neben der Eintrittsöffnung des Kanals, welche die
der austretenden Tasche folgende Tasche außer Flucht mit dem Kanal zu drücken sucht. Dadurch
wird sichergestellt, daß stets nur eine Tasche in den Kanal gelangt.
Bei allen Ausführungen der Erfindung empfiehlt es sich, eine einseitig wirkende, das Band am Rücktritt
hindernde Sperre vorzusehen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform in perspektivischer Darstellung, teilweise geschnitten,
Fig. 2 bis 4 schematisch einen Teil der Verpackung nach Fig. 1 in drei verschiedenen Arbeitsphasen,
Fig. 5 eine Abwandlung der Verpackung nach Fig. 1 und
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform in perspektivischer Darstellung.
109 509/204
Bei der Ausführung "gemäß Fig. 1 bis 4 besteht die Verpackung aus einem quaderförmigen Behälter 1,
dessen obere Wand 2 einen Schlitz 3 enthält. Von diesem Schlitz erstreckt sich ein Kanal 4 nach innen, der
von der einen, als Leitfläche 5 dienenden Seitenwand und einer eingesetzten Nase 6 gebildet wird, die aus
zwei' Schenkeln 7 und 8 besteht. Der Schenkel 8 verläuft
im wesentlichen parallel zur Leitfläche 5 und wird durch den Schenkel 7 gestützt.
Im Behälter befindet sich ein Band 9, das in der
gezeichneten Weise gefaltet ist, so daß eine Reihe hintereinanderliegender Taschen 10 gebildet werden,
die zur Aufnahme von Tabletten 11 dienen. Jede Tasche ist an oder nahe den einander gegenüberliegenden
Kanten des Bandes und quer dazu an ihrer Oberkante so verschlossen, daß jede Tablette 11 vollständig
eingehüllt wird. Die Höhe des Kanals 4 ist so gewählt, daß er immer nur eine Tasche aufnehmen
kann. Diese Höhe ist daher durch die Abmessungen der Tabletten, bestimmt. Die Breite des Kanals 4 wird
am besten gleich der Taschenbreite gemacht. Die Nase 6 ist dort, wo die Schenkel 7 und 8 zusammentreffen,
abgerundet, um der jeweils in den Kanal 4 tretenden Tasche eine hemmungsfreie Führung zu
geben.
Die Wirkungsweise sei an Hand von Fig. 2 bis 4 näher erläutert. Zieht man am Band 9, so nähern sich
die Taschen der unteren, inneren Mündung des Kanals 4, so daß die Tasche, die dieser Mündung des
Kanals am nächsten ist, sich vor diese Mündung legt, während die nächstfolgende Tasche zunächst eine
Stütze an der Abrundung der Nase 6 findet. Der links von der erstgenannten Tasche befindliche Abschnitt
des Bandes wird daher bei weiterem Ziehen zurückgehalten. Dies hat zur Folge, daß die Tasche in den
Kanal hineinwandert und sich zugleich öffnet. Die Anfangsstellung dieses Vorganges ist in Fig. 2 und
eine Zwischenstellung in Fig. 3 veranschaulicht, während in Fig. 4 die Endstellung wiedergegeben ist, in
der sich die Tasche vollkommen "geöffnet und die Tablette 11 freigegeben hat.
Damit das Band 9, nachdem eine Tablette freigegeben ist, nicht in den Behälter 1 zurückgleitet, ist
oberhalb des Schlitzes 3 ein Streifen befestigt, der als einseitige Sperre 12 wirkt, dem Band also Bewegung
nach außen, nicht aber nach innen gestattet.
In der Abwandlung gemäß Fig. 5 ist an der Leitfläche
5 eine Blattfeder 13 unterhalb der unteren Mündung des Kanals 4 angeordnet. Sie" ist bestrebt,
die Taschen nach links zu drücken. Dadurch wird die Sicherheit dafür erhöht, daß immer nur eine Tasche
in den Kanal 4 eintritt.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 6 besteht die Verpackung wiederum aus einem quaderförmigen Behälter
1'. Die links hinten liegende Behälterwand dient als Leitfläche 5'. Sie hat von der ihr gegenüberliegenden
Wand 14 einen Abstand, der kleiner ist als die Höhe der Falten, von denen die Taschen gebildet
werden. Daher nehmen die Taschen im Behälter die gezeichnete geneigte Lage ein. Der Austrittsschlitz 3'
befindet sich wie in Fig. 1 in der oberen Behälterwand und in Flucht mit der Leitfläche 5'.
Beim Ziehen am Band 9 wird die dem Schlitz 3' nächstgelegene Tasche durch die darauffolgende
Tasche geführt und gesteuert. Dadurch tritt die gleiche Wirkung ein wie bei der Ausführung nach
Fig. 1, denn" die an der Leitfläche5' anliegende Taschenhälfte wandert nach außen, während die andere
Hälfte festgehalten wird, bis die eingeschlossene Tablette durch den Schlitz 3' getreten und freigegeben
ist.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, den
Abstand zwischen der Leitfläche 5' und der Wand 14
ίο etwa gleich der Dicke von zwei Tabletten zu machen.
Jede Tasche kann zur Aufnahme mehrerer Gegenstände in mehrere aneinanderliegende Hohlräume aufgeteilt
sein, die beim Aufbrechen offengelegt werden und die Gegenstände freigeben.
Claims (6)
1. Verpackung für Tabletten od. dgl. mit einem in einem Behälter untergebrachten, vielfach gefalteten
Band, dessen Falten ganz oder teilweise geschlossene Taschen zur Aufnahme der Tabletten
bilden und dessen Ende aus dem Behälter durch einen Schlitz herausziehbar ist, dessen Breite Raum
für den Durchlaß nur jeweils -einer Tasche gibt, wobei ein Anschlag vorgesehen ist, durch den beim
Ziehen am Bandende die dem Schlitz nächstgelegene Tasche geöffnet wird, gekennzeichnet
durch eine im Innern des Behälters (1,1') angeordnete,
sich quer zu der den Schlitz (3, 3') enthaltenden Behälterwand (2, 2') bis an den Schlitz erstreckende
Leitfläche (5., 5'), an der die dem Schlitz nächstgelegene Tasche (10) mit ihrer an das nach
. - außen - geführte Bandende (9) unmittelbar anschließenden Hälfte beim Öffnen anliegt.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch ge-• kennzeichnet, daß der Schlitz (3, 3') mit seiner
einen Längskante in Flucht mit der Innenfläche einer Behälterwand liegt und diese Innenfläche die
Leitfläche (5, 5') bildet.
■3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von der den
. Schlitz (3') enthaltenden Behälterwand (2') gebildet wird und der Leitfläche (5') eine weitere
Leitfläche, insbesondere in Form einer Behälterwand (14), in einem Abstand parallel liegt, der
■kleiner ist als die Faltenhöhe.
4. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
-gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einer vom Schlitz (3) in das Behälterinnere ragenden Nase
(6) besteht, die mit der Leitfläche (5) einen Kanal
(4) bildet.
5: Verpackung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine neben der Eintrittsöffnung des Kanals
- (4) angeordnete Feder (13), welche die der austretenden Tasche folgende Tasche außer Flucht
mit dem Kanal (4) zu drücken sucht.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine 'einseitig wirkende, das
Band am Rücktritt hindernde Sperre (12).
In Betracht gezogene Druckschriften: USA-Patentschriften Nr. 2462816, 2758710,
771214.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE1099357 | 1957-12-04 |
Publications (1)
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ID=20293178
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