DE1099210B - Fuer Normalformat oder Breitformat verwendbarer Lichtbildwerfer - Google Patents

Fuer Normalformat oder Breitformat verwendbarer Lichtbildwerfer

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DE1099210B
DE1099210B DEB43803A DEB0043803A DE1099210B DE 1099210 B DE1099210 B DE 1099210B DE B43803 A DEB43803 A DE B43803A DE B0043803 A DEB0043803 A DE B0043803A DE 1099210 B DE1099210 B DE 1099210B
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Germany
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lens
projector according
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projector
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Pending
Application number
DEB43803A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Schleifer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eugen Bauer GmbH
Original Assignee
Eugen Bauer GmbH
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Publication date
Application filed by Eugen Bauer GmbH filed Critical Eugen Bauer GmbH
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B1/00Optical elements characterised by the material of which they are made; Optical coatings for optical elements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Für Normalformat oder Breitformat verwendbarer Lichtbildwerfer Die Erfindung betrifft einen wechselweise für Normalformat oder Breitformat verwendbaren Lichtbildwerfer mit einem für eines der beiden Formate geeigneten Objektiv und einem diesem vorschaltbaren Vorsatz.
  • Es ist bekannt, für jedes der Formate ein besonderes Objektiv oder auch ein für beide Formate gemeinsames Objektiv und einen für eines der Formate bestimmten Vorsatz auf Stützen zu befestigen, die axial unverschiebbar um eine unterhalb der optischen Achse liegende, zu dieser parallelen Achse umgeklappt werden können. Das führt zur Lagerung der Stützen auf einer verhältnismäßig langen Tragstange, die meist an ihrem in Projektionsrichtung liegenden Ende besonders gehalten werden muß, wenn sie schwingungsfrei stehen soll. Auch sind besonders kräftige und genaue Rasteinrichtungen notwendig, um die Stützen in der Gebrauchlage genau in der optischen Achse und so sicher zu halten, daß sie nicht durch versehentliches Anstoßen in die Ruhelage abklappen.
  • Vor allem aber muß jedes der verwendeten Objek- tive und der zugehörige Vorsatz eine besondere Justiervorrichtung haben, wodurch das Aufstellen, Prüfen und Reinigen des Bildwerfers erschwert und verzögert wird.
  • Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß der Halter des Objektivs mit dem Objektivvorsatz zu einer Baueinheit so verbunden ist, daß letzterer um eine seitlich der optischen Achse des Objektivs liegende lotrechte Achse schwenkbar ist, so daß bei der Verschwenkung des Vorsatzes und/oder der Objektivverstellung auf einer Gleitführung eine jeweilige relative Justierung des Vorsatzes zum Objektiv zwangläufig gegeben ist.
  • Auf diese Weise ist nur ein einmaliges Justieren für Objektiv und Vorsatz nötig; der Vorsatz ist dabei zwangläufig mitjustiert. Beide können rasch beim Formatwechsel zwischen zwei Anschlägen verschoben, und der Vorsatz kann rasch weggeklappt und wieder vorgeklappt werden, so daß der Bildwerfer einfach und rasch zu bedienen ist.
  • Auf diese Weise kann das Objektiv auf einer starren Tragkonstruktion gelagert werden, die z. B. rahmenartig ausgebildet ist. Bei zweckmäßiger Ausbildung des Vorsatzes werden nur wenige zusätzliche Bauteile für die Schwenklagerung gebraucht, und die Anordnung kann auch ohne zusätzlichen Aufwand bei Projektoren mit zwei parallelen Strahlenbündeln verwendet werden, die verschiedenartige Überblendungsarten zwischen den aufeinanderfolgenden Bildern erlauben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht des Lichtbildwerfers, Fig. 2 einen Grundriß, zum Teil aufgeschnitten, Fig. 3 den Grundriß eines Objektivs in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 eine Seitenansicht dazu, teilweise im Schnitt. Auf einem Ständer 1 befindet sich ein Lampenhaus 2 eines Lichtbildwerfers, das an seiner Vorderseite eine Platte 3 trägt. In dieser Platte sind zwei nicht dargestellte Bildfenster angebracht mit Schiebeführungen 4 und 5, welche je ein vorzuführendes Lichtbild aufnehmen und vor dem Bildfenster festhalten. Die zugehörigen Achsen sind 4', 5'. In die Platte 3 sind zwei Stäbe 6 und 7 eingesetzt, die parallel zu den optischen Achsen des Bildwerfers verlaufen und an ihrem in Projektionsrichtung liegenden Ende durch einen Rahmen 8 verbunden sind. Dieser läßt genügend Raum zum Durchtreten des unteren Strahlenbüschels frei und verbindet die Stangen 6 und 7 so, daß sie nach Art eines Rahmens versteift sind.
  • Auf den Stäben 6 und 7 ist eine Tragplatte 9 gleitend geführt. An ihr sind zwei Objektive 10 und 11 angebracht, und zwar jeweils in der optischen Achse des zugehörigen Bildfensters oder Bildes; die Objektive sind mit Hilfe von Schrauben 12, 13 gegenüber der Tragplatte 9 in Richtung der optischen Achse fein einstellbar.
  • Parallel zu den Stäben 6 und 7 ist eine vierkantige Schaltstange 14 durch die Platte 3 und die Tragplatte 9 gesteckt. Hinter der Tragplatte 3 sitzt auf der Schaltstange 14 ein Zahnrad 15, das mit Hilfe eines Zahnrades 16 und eines mit diesem verbundenen, in der Platte 3 gelagerten Hebels 17 gedreht werden kann. Das Zahnrad 15 greift in eine Zahnstange 18, an der eine Blende 19 befestigt ist. Je nach der Drehung des Hebels 17 wird die Zahnstange mit der Blende 19 aufwärts oder abwärts verschoben, so daß die Blende wechselweise eines der beiden Bildfenster abdeckt.
  • Innerhalb der hohl ausgebildeten Tragplatte 9 sitzt gleitend, aber nicht verdrehbar, auf der Schaltstange 14 ein Zahnrad 20, das mit einer Zahnstange 21 zusammenarbeitet. Diese ist ihrerseits mit einer Blende 22 verbunden, der mit Hilfe nicht dargestellter, an sich bekannter Getriebeglieder eine zweite Blende 23 zugeordnet ist. Beim Verdrehen der Schaltstange 14 verschieben sich die Blenden 22 und 23 gegeneinander und geben dadurch mit Hilfe entsprechender Ausschnitte wechselweise eine Öffnung in einem der Strahlenbündel frei.
  • Die Tragplatte 9 ist mit einer Klemmeinrichtung 24 versehen, mit deren Hilfe sie axial an dem Stab 7 festgehalten werden kann.
  • Jedes der Objektive 10, 11 hat einen Halter 25 (Fig. 3), der auf einer Seite durch einen Längsschlitz 26 unterteilt ist. Der Halter hat oberhalb und unterhalb dieses Längsschlitzes je zwei Augen 27 bis 30. Die Augen 28 und 30 haben ein Gewinde. Durch das Auge 29 ist eine Schraube 37. gesteckt, die in das Gewinde des Auges 30 greift und beim Anziehen den Objektivhalter so zusammenklemmt, daß das Objektiv sicher gehalten wird.
  • In das Gewinde des Auges 28 ist ein Gewindebolzen 32 eingedreht. Eine als Gegenmutter dienende Mutter 33 hält den Gewindebolzen in seiner Lage fest, eine Mutter 34 dient zum Zusammenspannen der beiden Augen. Das untere Ende des Gewindebolzens trägt einen Bund 35 und einen Schraubenkopf 36; dazwischen liegt ein Vierkant 37 mit kleinerem Außenmaß. Auf dem Bund 35 und dem Schraubenkopf 36 ist ein Auge 38 der Fassung 39 eines Objektivvorsatzes gelagert. Ein zweites Auge 40 des Vorsatzes wird von einem Endabschnitt 41 des Gewindebolzens 32 geführt. In einer Bohrung 42 des Auges 38 steckt ein Raststück 43, das von einer Verschlußschraube 44 abgestützten Feder 45 gegen den Vierkant 37 gedrückt wird. Es liegt dabei auf der Oberkante des Schraubenkopfes 36 auf und bestimmt dadurch die Höhe des Vorsatzes.
  • Beim Anbau des Vorsatzes wird zunächst bei gelöster Verschlußschraube 44 der Gewindebolzen 32 durch das Auge 38 geschoben und in das Gewinde des Auges 28 geschraubt, wobei sein Endabschnitt 41 gleichzeitig in das Auge 40 greift. Dann werden das Raststück 43 mit der Feder 45 und die Verschlußschraube 44 eingesetzt; man stellt durch Drehen am Schraubenkopf 36 die richtige Höhe des Vorsatzes ein und legt sie schließlich mit Hilfe der Mutter 33 fest.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung besitzen die Objektive 10 und 1i die zum Vorführen der bisher üblichen Lichtbilder erforderliche Brennweite. Sie stehen ständig etwa in der Lage, die in Fig. 1 ausgezogen dargestellt ist. In den Vorsätzen 46 und 47 sind Weitwinkeloptiken enthalten.
  • Beim Vorführen der normalen Lichtbilder sind die Vorsätze außerhalb des Abbildungsstrahlenganges zur Seite geklappt und werden durch das Raststück 43 in dieser Lage gehalten. Wenn Lichtbilder auf eine Breitwand zu projizieren sind, deren Höhe kleiner als die der üblichen Bilder ist, so schwenkt man die Vorsätze vor die Objektive und erreicht damit, daß die projizierten Bilder wieder dieselbe Höhe, aber eine größere Breite haben als vorher. Auch in dieser Lage hält das Raststück 43, das nun auf einer anderen Fläche des Vierkants 37 aufliegt, an jedem Objektiv den Vorsatz fest. Bei einer zweiten Ausführungsform haben die Objektive eine Brennweite, die zum Projizieren der mit geringerer Höhe ausgeführten Lichtbilder geeignet ist, d. h. Bilder von ihnen in normaler Höhe und vergrößerter Breite entwirft. Die dieser Projektion zugehörige Stellung der Objektive ist in Fig.l gestrichelt angedeutet und durch einen auf dem Stab 6 sitzenden Anschlag 48 festgelegt. Die Objektive werden in dieser Stellung ohne Vorsätze benutzt; die Vorsätze liegen ausgeklappt seitlich neben den Objektiven. Zur Projektion normaler Lichtbilder werden die Objektive in die ausgezogen gezeichnete Stellung gerückt; der Rahmen 8 dient dafür als Anschlag. Die Vorsätze sind dabei vor die Objektive geklappt. Sie enthalten Linsen negativer Brechkraft. Die Brennweite der Objektive wird dadurch so vergrößert, daß ein quadratisches Lichtbild mit den bekannten Maßen auf die Leinwand projiziert wird.
  • Statt der Weitwinkelvorsätze können auch anamorphotische Vorsätze verwendet werden, wenn das Lichtbild auf entsprechende Art, z. B. mit Hilfe eines Anamorphoten, hergestellt ist.
  • Die beschriebenen Überblendungseinrichtungen können unabhängig von der Stellung der Objektive und Vorsätze betätigt werden. Es können auch Mittel vorgesehen sein, mit denen nach Wahl eine der überblendungseinrichtungen unwirksam gemacht werden kann.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wechselweise für Normalformat oder Breitformat verwendbarer Lichtbildwerfer mit einem für eines der beiden Formate geeigneten Objektiv und einem diesem vorschaltbaren Vorsatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (25) des Objektivs (10) mit dem Objektivvorsatz (46) zu einer Baueinheit so verbunden ist, daß letzterer um eine seitlich der optischen Achse des Objektivs liegende lotrechte Achse schwenkbar ist, so daß bei der Verschwenkung des Vorsatzes und/oder der Obj ektivverstellung auf einer Gleitführung eine je- weilige relative Justierung des Vorsatzes zum Objektiv zwangläufig gegeben ist.
  2. 2. Lichtbildwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwenkachse für den Vorsatz (46) ein Teil des Objektivhalters (25) zusammenhaltende Klemmschraube (32, 33, 34) dient, die ein in der Höhenlage verstellbares Auflager (Kopf 36) für die Fassung (39) des Vorsatzes trägt.
  3. 3. Lichtbildwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Objektivhalter (25) und der Fassung (39) des Vorsatzes eine Rasteinrichtung (37, 43) vorgesehen ist, welche die Fassung in ihrer Stellung vor dem Objektiv oder in einer seitlichen Lage festhält.
  4. 4. Lichtbildwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionseinrichtung in an sich bekannter Weise verdoppelt ist und die beiden Objektive (10, 11) übereinander an einer gemeinsamen Tragplatte (9) sitzen.
  5. 5. Lichtbildwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Objektive (10, 11) gegenüber der gemeinsamen Tragplatte (9) in Achsrichtung einstellbar ist.
  6. 6. Lichtbildwerfer, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Objektiv (10, 11) eine für Breitbildprojektion geeignete kurze Brennweite hat, mit Hilfe einer Gleitführung (6, 7) zwischen einer Stellung für Breitbildprojektion und einer Stellung für Normalprojektion in der optischen Achse des Bildwerfers verschiebbar und mit einem die Normalbildprojektion ermöglichenden Vorsatz (46, 47) negativer Brechkraft versehen ist, der insbesondere auf der zur Bildwand gerichteten Seite des Objektivs (10, 11) einschwenkbar ist.
  7. 7. Lichtbildwerfer nach Anspruch 6 mit verdoppelter Projektionseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Objektive (10, 11) auf parallelen Gleitführungen (6, 7) zwischen zwei Anschlägen (8, 48) verschiebbar sind, von denen der äußere als ein die Gleitführungen (6, 7) verbindender, den Strahlengang frei lassender Stützrahmen (8) ausgebildet ist. B.
  8. Lichtbildwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Objektiv (10, 11) für Normalbildprojektion geeignet, in der dieser entsprechenden Entfernung vom Bildfenster befestigt und mit einem Weitwinkelvorsatz versehen ist.
  9. 9. Lichtbildwerfer nach einem der Ansprüche -1 bis 8 mit verdoppelter Projektionseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (9) eine Einrichtung zum Überblenden von einem der Objektive auf das andere enthält, welche von einem am Gehäuse des Bildwerfers gehaltenen Hebel (17) aus mit Hilfe eines Übertragungsgliedes (14) betätigbar ist.
  10. 10. Lichtbildwerfer nach Anspruch 6 oder 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (9) gleitend über das Übertragungsglied (14) greift mit einem Zwischenglied (20), das in jeder Lage der Tragplatte eine Verdrehung des Übertragungsgliedes (14) auf die Überblendungseinrichtung (22, 23) der Tragplatte (9) überträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 591027.
DEB43803A 1957-03-07 1957-03-07 Fuer Normalformat oder Breitformat verwendbarer Lichtbildwerfer Pending DE1099210B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3463883A (en) * 1966-08-15 1969-08-26 Zoomar Inc Television camera lens control device

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE591027C (de) * 1932-04-02 1934-01-15 Kodak Akt Ges Vorsatzlinsenanordnung an photographischen Kameras o. dgl.

Patent Citations (1)

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