DE1099135B - Verfahren zum Herstellen von Gegenstaenden mit feinkoerniger Kristallstruktur aus Glaesern durch thermische Behandlung unter Verwendung von Keimbildnern - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Gegenstaenden mit feinkoerniger Kristallstruktur aus Glaesern durch thermische Behandlung unter Verwendung von Keimbildnern

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DE1099135B
DE1099135B DEJ17239A DEJ0017239A DE1099135B DE 1099135 B DE1099135 B DE 1099135B DE J17239 A DEJ17239 A DE J17239A DE J0017239 A DEJ0017239 A DE J0017239A DE 1099135 B DE1099135 B DE 1099135B
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Germany
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glasses
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DEJ17239A
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English (en)
Inventor
Dr Friedrich Meyer
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Schott AG
Original Assignee
Jenaer Glaswerk Schott and Gen
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C10/00Devitrified glass ceramics, i.e. glass ceramics having a crystalline phase dispersed in a glassy phase and constituting at least 50% by weight of the total composition

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Herstellen von Gegenständen mit feinkörniger Kristallstruktur aus Gläsern durch thermische Behandlung unter Verwendung von Keimbildnern.
Es ist bekannt, daß Glas nach längerem Verweilen auf Temperaturen oberhalb des Transformationspunktes je nach seiner Zusammensetzung mehr oder weniger starke Entglasungserscheinungen zeigt. Durchweg geht die Entglasung von der Glasoberfläche oder auch von der Oberfläche im Glase befindlicher Fremdkörper aus. Die einmal entstandenen Kristalle wachsen bei Fortdauer der Wärmebehandlung nach allen Seiten weiter, so daß es möglich ist, kompakte Glasstücke völlig in den kristallinen Zustand überzuführen. Allerdings erhält das Glas auf diese Weise im Inneren eine grobkristalline, strahlige Struktur, die durchweg eine nur geringe mechanische Festigkeit zur Folge hat, so daß die entstehende Masse für praktische Zwecke wenig brauchbar ist. Dieser Mangel läßt sich beseitigen, wenn es gelingt, das Glas zu feinkörniger Kristallisation zu veranlassen. Durch die stärkere Verfilzung der Kristallite tritt gegenüber der strahligen Kristallisation eine erhebliche Verfestigung ein.
Das Mittel zum Erreichen einer feinkristallinen Entglasung besteht in einer Erhöhung der Keimkonzentration im Glas. Dafür gibt es verschiedene Wege. Bekannt sind die Möglichkeiten, diese Erhöhung der Keimkonzentration durch Bestrahlung von lichtempfindlich gemachtem Glas mit kurzwelligem Licht hervorzurufen. Als photoempfindliche Substanzen dienen kleine Mengen von Verbindungen der Metalle der Kupfergruppe, bei gleichzeitigem Zusatz von geringen Mengen SnO2 und/ oder CeO2 als Sensibilisatoren. Bei der Bestrahlung werden von dem Sensibilisator Elektronen an die Metallionen abgegeben, so daß neutrale Atome entstehen, die sich bei erhöhter Temperatur zu größeren Metallpartikeln zusammenlagern und in diesem Zustand als Kristallisationskerne wirken können.
Eine weitere Möglichkeit, die Keimbildungsgeschwindigkeit zu erhöhen, besteht darin, der Glasschmelze Titandioxyd zuzusetzen. Dieser Weg wurde erstmalig von D. S. Stookey beschritten. Das TiO2 löst sich beim Schmelzen klar im Glasfluß auf. Die fertig geformten, noch gläsernen Gegenstände werden einer Wärmebehandlung unterworfen, die bei einer Temperatur dicht oberhalb des Transformationspunktes beginnt und dann langsam gesteigert wird. Wenn die zugesetzte Menge TiO2 groß genug war, so beginnt sich das Glas als Folge der erhöhten Temperatur zunächst zu trüben, um dann im weiteren Verlauf der Temperung völlig undurchsichtig zu werden. Die Trübung wird hervorgerufen durch zahlreiche kleine ausgeschiedene TiO2-Teilchen. Durch Variation der Temperatur hat man es in der Hand, die Größe und Zahl der Teilchen zu steuern. Und zwar führt höhere Temperatur zu größeren Teilchen und niedrigere Verfahren zum Herstellen
von Gegenständen mit feinkörniger
Kristallstruktur aus Gläsern
durch thermische Behandlung
unter Verwendung von Keimbildnern
Anmelder:
JENAer Glaswerk Schott & Gen.,
Mainz, Hattenbergstr. 10
Dr. Friedrich Meyer, Mainz,
ist als Erfinder genannt worden
zu kleineren Teilchen. Das anschließende Undurchsichtigwerden des Glases beruht auf der mehr oder weniger vollständigen Kristallisation des Restglases. Die primär ausgeschiedenen TiO2-Teilchen dienen dabei als Kristallisationskeime.
Es wurde nun gefunden, daß anstatt von TiO2 als Keimbildner ZrO2 oder Cr2O3 bestens geeignet sind. Die Verwendung von Zirkonsilikat hat gegenüber der von TiO2 den Vorzug größerer Billigkeit, besonders wenn es in Form von natürlich vorkommendem Zirkonsand zugesetzt wird. Auch stellt es schon einen technischen Fortschritt dar, wenn mehrere unterschiedliche, als Keimbildner geeignete Stoffe zur Verfügung stehen. Ein weiterer Vorteil, der besonders im Hinblick auf die Verwendung der Glas-Kristall-Mischkörper in der Elektrotechnik und hier besonders der Hochfrequenztechnik von Bedeutung ist, ist die niedrigere Dielektrizitätskonstante, die sich bei der Verwendung von ZrO2 bzw. ZrSiO4 an Stelle von TiO2 ergibt. Die Menge des mit dem ZrSiO4 zugesetzten ZrO2 beträgt von 1,0 bis zu 7,0 Gewichtsprozent. Unter Umständen kann man seine Löslichkeit in der Schmelze bzw. deren Temperaturabhängigkeit durch Zusatz von bis zu 2 Gewichtsprozent TiO2 etwas verbessern.
In manchen Fällen ist es wünschenswert, daß sich bei der Kristallisation möglichst reine Kristallphasen ausscheiden, z. B. Spodumen, Eukryptit oder Cordierit bei der Erzeugung von Massen mit geringer thermischer Ausdehnung. Das läßt sich mit Ti O2 und auch Zr O2 als Keimbildner wegen der unter Umständen recht beträchtlichen Mengen, die zugesetzt werden müssen, nur selten oder
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gar nicht erreichen. Hier ist es vorteilhaft, erfindungsgemäß als Keimbildner Cr2O3 zu verwenden, weil es wegen seiner geringen Löslichkeit im Glas in kleineren Mengen verwendet werden kann. Vielfach genügt zur Einleitung der gewünschten 'feinkristallinen Entglasung ein Zusatz von 0,5 Gewichtsprozent. Zur Erleichterung der Schmelzbaxkeit des Gemenges wird das Chromoxyd in Form von Ammonium-, Alkali- oder Erdalkalidichromat eingeführt, die. sich während des Schmelzens zu Ammoniak, Wasser und Chromtrioxyd bzw. Alkalioxyd oder Erdalkalioxyd und Chromtrioxyd zersetzen. Beim Herstellen von aJkalifreien Massen, die sich durch einen besonders niedrigen dielektrischen Verlustfaktor auszeichnen, wird das Cr2O3 ausschließlich als (NHJ2Cr2O7 eingeführt. Die Menge des zugesetzten Cr2O3 liegt zwischen 0,5 und 3,0 Gewichtsprozent.
In manchen Fällen ist es von Vorteil, die Verwendung von ZrO2 und Cr2O3 miteinander zu kombinieren. Beide Stoffe beeinflussen wechselseitig ihre Löslichkeitsverhältnisse im Glas. Dadurch wird es möglich, auch noch solche Gläser zu einer feinkristallinen Entglasung zu zwingen, die mit ZrO2 oder Cr2O3 allein nach einer Wärmebehandlung nur eine grobkörnige Kristallstruktur im Inneren zeigen. Die verwendeten Mengen bei dieser kombinierten Anwendung betragen bis zu 7 Gewichtsprozent ZrO2 und
ίο bis zu 3 Gewichtsprozent Cr2O3.
Im folgenden sind einige Zusammensetzungsbeispiele für Gläser genannt, die durch eine stufenweise Wärmebehandlung in feinkristalline Produkte umgewandelt werden konnten. Die Beispiele demonstrieren die Brauchbarkeit der erfindungsgemäßen Keimbildner bei verschiedenartig zusammengesetzten Gläsern.
Beispiel SiO2 Al2O3 B2O3 Li2O Zusammensetzung in Gewichtsprozent CaO BaO ZrO2 TiO2 Cr2O3 As2O3 MnO CoO ZnO
56,9 26,0 1,8 5,8 MgO 0,9 2,3 4,5 0,4
1 56,1 31,6 3,2 2,4 1,0 0,5
2 53,7 30,3 3,0 8,1 0,9 3,2 1,4
3 52,6 24,4 7,8 3,1 1,9 1,1 17,0
4 47,0 23,5 3,1 1,9 1,1 23,5
5 46,8 18,8 3,1 1,9 18,8
6 54,4 25,3 1,8 5,6 9,4 0,9 2,2 7,0 0,4
7 53,6 18,2 2,4 3,7 3,0
8 21,6

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Gegenständen mit feinkörniger Kristallstruktur aus Gläsern durch thermische Behandlung unter Verwendung von Keimbildnern, gekennzeichnet durch die Verwendung von ZrO2 oder Cr2O3 als Keimbildner.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zirkondioxyd als Zirkonsilikat bzw. Chromtrioxyd als Ammonium-, Alkali- oder Erdalkalidichromat eingeführt werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß 1,0 bis 7 Gewichtsprozent ZrO2 oder 0,5 bis 3 Gewichtsprozent Cr2O3 eingeführt werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bis zu 7 Gewichtsprozent ZrO2 und bis zu 3 Gewichtsprozent Cr2O3 eingeführt werden, wobei ZrO2 als ZrSiO4 und Cr2O3 als Dichromat zugesetzt werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ZrO2 als Silikat in einer Menge von 1 bis 7 Gewichtsprozent unter Zufügung von bis zu 2 Gewichtsprozent TiO2 zugesetzt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Cr2O3 als Dichromat in einer Menge von 0,5 bis 3 Gewichtsprozent unter Zufügung von bis zu 2 Gewichtsprozent TiO2 zugesetzt wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bis zu 7 Gewichtsprozent ZrO2 als Silikat, bis zu 3 Gewichtsprozent Cr2O3 als Dichromat und bis zu 2 Gewichtsprozent TiO2 eingeführt werden.
© 109 509/243 1.61
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