DE109902C - Vorrichtung zum spannen von fellen an trommeln, banjo's und anderen musikinstrumenten - Google Patents

Vorrichtung zum spannen von fellen an trommeln, banjo's und anderen musikinstrumenten

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DE109902C
DE109902C DE1899109902D DE109902DA DE109902C DE 109902 C DE109902 C DE 109902C DE 1899109902 D DE1899109902 D DE 1899109902D DE 109902D A DE109902D A DE 109902DA DE 109902 C DE109902 C DE 109902C
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DE1899109902D
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Isaac Hudson Sapp
William Thomson Stuart
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    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/10Details of, or accessories for, percussion musical instruments
    • G10D13/16Tuning devices; Hoops; Lugs
    • GPHYSICS
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    • G10D13/01General design of percussion musical instruments
    • G10D13/02Drums; Tambourines with drumheads

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 51: Musik-Instrumente.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 16. September 1899 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen der Felle an Musikinstrumenten mittelst eines aufblähbaren Schlauches.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung an einer Trommel dargestellt. Es zeigt:
Fig. ι eine schaubildliche Darstellung einer Trommel mit der vorliegenden Erfindung, wobei einzelne Theile weggebrochen sind, um gewisse Merkmale der Erfindung zu zeigen, Fig. 2 den aufblähbaren Schlauch, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Trommel. Die Fig. 4, 5, 6 und 7 zeigen im Schnitt verschiedene Ausführungsformen der Spannvorrichtung.
Die hier dargestellte Trommel besteht aus dem Gehäuse A mit den Fellen B und C. Das Gehäuse ist an beiden Enden mit ringförmigen Vertiefungen 2 und 3 versehen (Fig. 1), welche die aufblä'hbaren Schläuche 4 und 5 für die Trommelfelle aufnehmen. Diese Schläuche sind zweckmäfsig aus Gummi hergestellt; doch kann man auch andere biegsame Stoffe dazu benutzen, welche ein aufblähendes Mittel aufnehmen können. Als solches läfst sich jede beliebige Flüssigkeit benutzen, zweckmäfsig wird jedoch Luft verwendet, um der Trommel gröfsere Leichtigkeit zu geben.
Die Felle B und C werden vor der Befestigung in Wasser gelegt, bis sie weich und nachgiebig sind; dann werden sie über die Oeffhungen des Trommelgehäuses gelegt und die überstehenden Theile über die ringförmigen Vertiefungen 2 und 3 und dabei über die Schläuche 4 und 5 gezogen.
Die Kanten der Felle werden dann in den engen Nuthen 6 und 7 durch die offenen Ringe 8 und 9 (oder ähnliche Vorrichtungen) befestigt, deren Enden mit Muttern 10 und 12 versehen sind, welche Spannschrauben 1 3 und 14 aufnehmen, durch deren Drehung der Durchmesser der Klemmringe vermindert werden kann, so dafs sie sich fest anlegen und die Trommelfelle festklemmen.
Dadurch, dafs die Schläuche in Vertiefungen angeordnet werden, wird eine seitliche Ausdehnung der Schläuche beim Aufpumpen verhindert ; infolge ihrer Anordnung zwischen dem Trommelgehäuse und den Fellen werden sie am Platzen verhindert.
Jeder Schlauch ist mit einem Luftzuführungsrohr 15 und 16 versehen, welches nach innen durch das Trommelgehäuse hindurchgeht, sich dann umwendet und wieder nach aufsen durch das Trommelgehäuse hindurchtritt. Es sei hervorgehoben, dafs diese Rohre wohl durch das Trommelgehäuse, aber nicht durch die Felle hindurchgehen, da diese durch Anbringung von Löchern in unzulässiger Weise geschwächt werden würden. Die Luftzuführungsrohre, welche mit den Spannschla'uchen 4 und 5 in Verbindung stehen, haben am Ende Schraubengewinde, um abnehmbare Deckel 17 und 18 darauf befestigen zu können. Nach Abnahme
der Deckel können Luftpumpen mit den Rohren verbunden werden. In jedem Rohr ist ein Ventil 19 und 20 vorgesehen, das genau in das nach aufsen stehende Ende des Rohres hineinpafst.
Das Spannen der Trommelfelle geschieht nun in einfachster Weise dadurch, dafs nach Abnahme der Deckel die Rohre 15 und 16 nach einander mit einer Luftpumpe verbunden und die Schläuche 4 und 5 aufgeblasen werden. Ist die Trommel nicht in Gebrauch, so lockert ■man die Felle, indem man die Deckel 17 und 18 abnimmt und die Ventile 19 und 20 durch Druck öffnet, so dafs die Luft aus den Spannschläuchen 4 und 5 entweichen kann und diese schlaff werden.
Die Reifen 21 und 22 der Trommel sind durch eine oder mehrere Stangen 23 mit einander verbunden, von denen eine an der Mitte des Trommelgehäuses befestigt ist; diese Theile (Reifen und Befestigungsstangen) bilden jedoch keinen Theil der Spannvorrichtung und dienen nur zum bequemen Tragen des Instrumentes, wie auch zum Schütze der Felle an den Kanten des Trommelgehäuses.
Im Folgenden sollen einige Abänderungen der Spannvorrichtung beschrieben werden.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform haben die aufblähbaren Schläuche 24 und 25 eine etwas andere Form und passen auf die geraden Trommelflächen zwischen den Ringwülsten 26 und 27 an den beiden Enden des Trommelgehäuses A.
Wie in Fig. 1 sind die Felle B und C über die Enden des Trommelgehäuses gespannt und werden in den Nuthen 6 und 7 durch Ringe 8 und 9 oder ähnliche Vorrichtungen festgehalten. Bei Einpumpen von Luft in die Schläuche 24 und 25 werden die Felle B und C über die Ringwülste 26 und 27 gespannt.
In Fig. 5 ist das Trommelgehäuse an seinen beiden Enden bei 28 und 29 nach auswärts geneigt. Zwischen diesen geneigten Theilen liegen auf der glatten Fläche des Trommelgehäuses Gleitringe 30 und 3 1, welche Nuthen 32 zur Aufnahme der darübergezogenen Enden der Felle B und C haben, die in den Nuthen durch Ringe 8 und 9 oder ähnliche Vorrichtungen festgehalten werden. Die aufblähbaren Röhren 4 und 5 befinden sich in dem Räume, der begrenzt ist durch das Trommelgehäuse, die schrägen Theile 28 und 29, die darübergezogenen Enden der Felle B und C und die Gleitringe 30 und 31. Beim Einführen von Luft in die Spannschläuche werden diese aufgebläht, wobei sie die Felle radial nach aufsen spannen und aufserdem die Ringe 30 und 31 zusammendrängen, welche die Felle wieder nach innen ziehen, so dafs eiae doppelte Anspannung eintritt.
In Fig. 6 ist das Trommelgehäuse ähnlich wie in Fig. 5 eingerichtet. Anstatt jedoch die Enden der Felle an dem Trommelgehäuse zu befestigen, werden sie um hölzerne Ringe 33 und 34 gelegt, welche sich an beiden Enden der Trommel befinden; Ringe 35 und 36 legen sich gegen die erstgenannten Ringe 33 und 34 und sind mit dem Trommelgehäuse durch kreisförmige Lederstreifen oder ähnliche Vorrichtungen verbunden. Die Schläuche 4 und 5 sind in dem Räume zwischen den schrägen Theilen 28 und 29 und den Lederstreifen 37 und 38 eingelegt, durch welch letztere die Ringe 35 und 36 beim Aufblasen der Schläuche gegen einander gezogen werden.
In Fig. 7 ist das Trommelgehäuse A cylindrisch, die Felle sind um die Ringe 33 und 34 gelegt, wie vorhin; die Ringe lassen sich durch ein zweites Paar Ringe 39 und 40 gegen einander bewegen, die in den hohlringförmigen Haltern 41 und 42 auf den Enden der Trommel gleiten können. Letztere sind mit einander und mit dem Trommelgehäuse durch Stangen 43 verbunden. Die Spannschläuche liegen in den hohlringförmigen Haltern 41 und 42 und drücken gegen die Ringe 39 und 40, welche sie beim Aufblähen gegen einander drängen und so die Falle spannen.
Im Folgenden sollen einige Vortheile der vorliegenden Erfindung aufgezählt werden: Einfachheit der Bauart, Schnelligkeit und Leichtigkeit des Spannens und Lockerns; das Instrument ist nicht durch die zahlreichen und umfangreichen Vorrichtungen beschwert, die bei den bisherigen Instrumenten ähnlicher Art gewöhnlich vorhanden sind; die Felle können unabhängig von einander gespannt werden, so dafs man ein sehr dünnes Bodenfell und ein dickes Schlagfell benutzen kann, wodurch der Ton besser wird. Die Felle werden auf allen Seiten gleichmäfsig gespannt, so dafs man nicht zu fürchten braucht, die Trommel beim Spannen aus der Form zu bringen, wie es bei anderen Spannvorrichtungen geschieht. Die Elasticität der Luft in den Schläuchen gestattet eine Ausdehnung und Zusammenziehung der Felle infolge atmosphärischer Wechsel, wodurch die Felle geschont werden. Dies ist ein grofser Vorzug vor den alten Spannvorrichtungen, welche die Felle so fest hielten, dafs sie ihre Elasticität verloren und nicht ordentlich in Schwingung geriethen.
Das Trommelgehäuse kann aus sehr viel dünnerem Metall hergestellt werden wie früher, denn der Luftdruck ist so gleichmäfsig, dafs keine Gefahr eines Bruches vorliegt; infolge dessen lassen sich sehr viel leichtere Instrumente bauen als bisher. Die Felle schwingen besser
und auch die Trommel kann frei mitschwingen, da sie nur durch eine elastische Luftschicht festgehalten wird. Die Felle zerreifsen nicht so leicht auf den Kanten der Trommel, da sie radial nach aufsen gezogen werden, anstatt abwärts auf die Trommel. Die Spannvorrichtung kann niemals gleiten, wie es bisher oft geschah.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Vorrichtung zum Spannen der Felle an Trommeln, Banjos und anderen Musikinstrumenten, bestehend aus einem aufblähbaren Schlauch aus beliebigem Material, der derart an dem Instrument angebracht ist, dafs er im aufgeblähten Zustande das in beliebiger Weise befestigte Fell spannt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DE1899109902D 1899-09-16 1899-09-16 Vorrichtung zum spannen von fellen an trommeln, banjo's und anderen musikinstrumenten Expired DE109902C (de)

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