DE1099011B - Antennenreduzierschaltung fuer Doppelkanal-Sichtfunkpeiler - Google Patents

Antennenreduzierschaltung fuer Doppelkanal-Sichtfunkpeiler

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DE1099011B
DE1099011B DEW20712A DEW0020712A DE1099011B DE 1099011 B DE1099011 B DE 1099011B DE W20712 A DEW20712 A DE W20712A DE W0020712 A DEW0020712 A DE W0020712A DE 1099011 B DE1099011 B DE 1099011B
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Germany
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direction finder
antenna
antennas
reduction circuit
adcock
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DEW20712A
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Dr-Ing Hermann Zauscher
Dr Maximilian Waechtler
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S3/00Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
    • G01S3/02Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using radio waves
    • G01S3/04Details
    • G01S3/06Means for increasing effective directivity, e.g. by combining signals having differently oriented directivity characteristics or by sharpening the envelope waveform of the signal derived from a rotating or oscillating beam antenna

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

  • Antennenreduziers chaltung für Doppelkanal-Sichtfunkp eiler Die Erfindung betrifft eine Reduzierschaltung, die die Zahl der Ausgänge eines gekreuzten Richtantennensystems mit acht Antennen zum Anschluß eines ül,lichen Doppelkanal-Bichtfunkpeilers auf vier reduziert, und ihr Wesen besteht darin, daß zur Erzielung von über den gesamten Frequenzbereich des Peilers möglichst gleichbleibenden Ausgangsspannungen der Reduzierschaltung diese aus zwei Gruppen von Blindwiderständen aufgebaut ist, von denen die eine Gruppe aus vier unter sich gleichen Induktivitäten besteht, die jeweils eine der vier um 900 versetzten Antennen mit der entsprechenden der vier Eingangsklemmen des Sichtfunkpeilers verbinden, während die zweite Gruppe aus acht unter sich gleichen Kondensatoren aufgebaut ist, von denen jeweils zwei einerseits parallel an eine der nicht mit einer Enduktivität beschalteten Antennen und andererseits an die beiden den Antennen abgewendeten Seiten der Induktivitäten der benachbarten zwei Antennen geschaltet sind, und daß die genannten Blindwiderstände derart bemessen sind, daß die Verringerung der Antennendifferenzspannung bei zunehmender Wellenlänge ausgeglichen ist.
  • Bei einem Peilgerät unter Verwendung einer Sichtanzeige mit Hilfe des Braunschen Rohres nach dem Zweikanalprinzip wird der Antennenausgang, z. B. die beiden Rahmen eines Kreuzrahmens, an die beiden Verstärkereingänge gelegt, die ihrerseits mit ihren Ausgängen an die Plattenpaare einer Braunschen Röhre geschaltet sind.
  • Für die Erfindung ist es gleichgültig, ob es sich bei dem Funkpeiler mit optischer Anzeige um einen Zweikanalpeiler im engeren oder im weiteren Sinne handelt, bei dem ein Teil des Verstärkerzuges zu einem Empfänger zusammengezogen ist und bei dem deshalb Antennen abwechselnd an den Empfängereingang gelegt werden. Entscheidend ist lediglich, daß der Funkpeiler mit optischer Anzeige, der wegen der beiden Plattenpaare an der Braunschen Röhre vier Ausgänge hat, auch vier Eingänge an der Antennenseite besitzt.
  • Es bestehen Peilantennensysteme, die aus mehr als zwei Antennenpaaren, also z. B. aus den beiden Rahmen des Kreuzrahmens oder aus den gekreuzten Antennenpaaren eines Vierfach-Adcockpeilers, bestehen. Bekanntlich verwendet man für Funkpeilanlagen nach dem Adcockprinzip dann, wenn man große Wellenbereiche mit einem Antennengebilde überbrücken will, nicht ein Vierfachantennensystem, sondern beispielsweise ein Achtfach- oder auch ein Sechsfachantennensystem. Mehrfachantennensysteme besitzen den Vorteil, daß mit ihnen auch dann noch fehlerfrei gepeilt werden kann, wenn die Abstände der Antennen nicht mehr klein gegen die zu peilende Wellenlänge sind. So kann man z. B. bei einem Achtfach-Adcock-Antennensystem praktisch noch fehlerfrei peilen, wenn der Antennenabstand halb so groß ist wie die kleinste noch zu peilende Wellenlänge.
  • Bei einem Vierfachsystem wäre vergleichsweise dabei bereits ein durch das Antennensystem bedingter, vom Elevationswinkel abhängiger Peilfehler bis zu +70 vorhanden.
  • Sofern man die Peilung mit Goniometern nach dem Minimumpeilverfahren durchführt, verwendet man an Stelle eines Goniometers, das bei einem Vierfach-Adcock aus zwei gekreuzten Feldspulen besteht, oder bei einem kapazitiven Goniometer aus vier Quadranten, an die je eine Antenne des Vierfach-Adcocks angeschlossen ist, ein Feldspulensystem, das bei einem Achtfach-Adcock, z. B. aus vier Feldspulen, besteht, deren Eingänge an die Ausgänge der vier zugehörigen Antennenpaare angeschlossen sind.
  • Bei einem kapazitiven Goniometer besteht das Feldplattensystem aus einer Oktantenanordnung, von der jeder Oktan an die zugehörige Antenne angeschlossen ist. Die Suchspulen bzw. Suchplatten werden bei solchen Peilern in der gleichen Weise benutzt wie bei gekreuzten Antennengebilden mit vier Ausgängen.
  • Wenn man einen solchen Mehrfach-Adcock mit einem Funkpeiler mit optischer Anzeige betreiben will, besteht grundsätzlich die Möglichkeit, eine besondere Braunsche Röhre zu verwenden, die nicht zwei Ablenkplattenpaare besitzt, wie sie beispielsweise für eine Kreuzrahmenapparatur für einen Vierfach-Adcock benutzt wird, sondern für einen Sechsfach-Adcock ein Braunsches Rohr mit drei Ablenkplattenpaaren oder für einen Achtfach-Adcock ein Braunsches Rohr mit vier Ablenlçplattenpaaren.
  • Der Nachteil einer solchen Anordnung besteht, abgesehen davon, daß spezielle Braunsche Röhren verwendet werden müssen, darin, daß jedes zusätzliche Ablenkplattenpaar einen zusätzlichen Verstärkerkanal bedingen würde, an den bezüglich der Gleichheit der Verstärkung in bezug auf Betrag und Phase die gleichen Forderungen gestellt werden müßten wie an die zwei Kanäle des normalen Zweikanalpeilers.
  • Um spezielle Braunsche Röhren zu vermeiden und mit einem normalen Braunschen Rohr mit zwei gekreuzten Ablenkplattenpaaren auszukommen, ist die Zwischenschaltung eines Goniometers mit mehr als vier Eingängen (bei einem Achtfach-Adcock also z. B. mit acht Eingängen)~ und mit vier Ausgängen (z. B. gekreuzte Suchspulen oder Suchplattenpaare) zwischen das Antennensystem und den Peilempfänger bekannt. Mit einem solchen zwischengeschalteten Goniometer lassen sich die von den einzelnen Antennen (z. B. eines Achtfach-Adcocks) gelieferten Spannungen so zusammenfassen, daß sie in ihrer gesamten Wirkung als cos- und als sin-Komponente an den beiden gekreuzten Suchspulenausgängen abgenommen werden können, so daß für den Eingang eines Doppelkanalempfängers die gleichen Voraussetzungen in bezug auf die Eingangsspannungen gegeben sind, wie wenn unmittelhar an die Empfängereingänge ein Antennensystem mit vier Ausgängen (z. B. Kreuzrahmen oder Vierfach-Adcock) angeschlossen wird.
  • Ein solches zwischengeschaltetes Goniometer bedingt nun insbesondere für Adcockpeiler mit sehr großem Wellenbereich einen beachtlichen schaltungstechnischen Aufwand. So kann man für einen Kurzwellen-Adcock, den man beispielsweise für einen WelIenbereich von 16 bis 180 m betreiben will, nicht mit einem einzigen Goniometer auskommen. Wenn es sich um Adcockpeilanlagen handelt, - bei denen nach der Minimummethode mit Goniometern gepeilt wird, muß, um eine Anlage mit größtmöglicher Empfindlichkeit für den gesamten Wellenbereich zu erhalten, der apparative Aufwand, wie er sich durch die Notwendiglceit der Verwendung mehrerer optimal angepaßter Goniometer ergibt, als unvermeidlich in Kauf genommen werden. Wenn es sich aber um Funkp ei 1-anlagen handelt, die als Sichtfunkpeiler nach dem Doppelkanalprinzip arbeiten, bedeutet die Verwendung von Goniometern lediglich für den Zweck der Reduktion der Antennenzahl auf die vier Eingänge des Doppelkanalempfängers einen unnötigen technischen und wirtschaftlichen Aufwand, insbesondere größere räumliche Abmessungen.
  • Man kann nun auch Reduzierschaltungen verwenden, bei denen die Zusammenfassung der Antennenspannungen durch Bauelemente (Induktivitäten, Kapazitäten oder ohmsche Widerstände), die nicht Teile eines Goniometers sind, erreicht wird. Ein Beispiel für die Möglichkeit der Zusammenfassung der Antennenspannungen mit Hilfe einer solchen Reduzierschaltung zeigt Fig. 1. Dabei werden die vier Hauptspannungen 1,3,5,7 über die unter sich gleichen Leitwerte 17 bis 20 zu den vier Ausgangsklemmen 9 bis 12 geführt, während die Antennenspannungen 2, 4, 6, 8 über eine zweite Gruppe ebenfalls unter sich gleicher Leitwerte 21/22, 23/24, 25/26; 27128 auf jeweils zwei benachbarte Ausgangsklemmen verteilt werden.
  • Wenn man nun die Leitwerte z.B. induktiv oder kapazitiv oder ohmisch ausbildet, dann kann man damit die gleiche Zusammenfassung erreichen wie bei Verwendung von Reduziergoniometern. Die Abnahme der Empfindlichkeit eines Adcocksystems mit zunehmender Wellenlänge bleibt dabei in der gleichen Weise vorhanden wie beispielsweise bei einem Vierfach-Adcock.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Reduzierschaltung bietet nun aber die Möglichkeit, die bei einer Adcockanlage abnehmender Empfindlichkeit mit zunehmender Wellenlänge wieder auszugleichen und somit der ganzen Anlage optimale Empfindlichkeit zu geben.
  • Um nun eine solche Reduzierschaltung zur Erzielung optimaler Empfindlichkeit einer Peilanlage über einen bestimmten Frequenzbereich auszunutzen, muß man ihr einen Frequenzgang geben, durch den der Frequenzgang des Antennensystems ausgeglichen wird.
  • Bekanntlich hat z. B. jede Adcockpeilanlage einen solchen Frequenzgang, daß sie bei längeren Wellen wegen des für die Empfindlichkeit maßgebenden Quotienten - (d=Antennenabstand, Wellenlänge) eine geringere Empfindlichkeit besitzt als für die kürzeren Wellen. Zur Erzielung optimaler Empfindlichkeit der ganzen Peilanlage muß man also die Reduzierschaltung so ausbilden, daß sie die geringere Empfindlichkeit des Antennensystems am langwelligen Ende erhöht, so daß die Empfindlichkeit der gesamten Anlage für den ganzen betrachteten Frequenzbereich so groß wird, wie sie ohne Reduzierschaltung am kurzwelligen Ende ist.
  • Um das zu erreichen, wird nun erfindungsgemäß für den Aufbau der Reduzierschaltung für ein Achtfachantennensystem von der Möglichkeit, die Empfindlichkeit durch Resonanzanhebung zu vergrößern, Gebrauch gemacht. Das bedeutet ganz generell, daß für die Dimensionierung der einzelnen Bauelemente der Reduzierschaltung die Verwendung von Kombinationen von L- und C-Gliedern notwendig wird. Ein Beispiel für eine solche Kombination zeigt Fig. 2, bei der die Leitwertkombination von Fig. 1 beibehalten und in folgender Weise speziell ausgebildet ist. Die bei Beschreibung von Fig. 1 erwähnte erste Gruppe gleicher Leitwerte 17 bis 20 ist jetzt durch die vier gleichen InduktivitätenLi7, Lj8, L19> L20 ausgebildet und die zweite Gruppe unter sich ebenfalls gleicher Leitwerte durch die Kapazitäten C21/C22, C231C24, C25/C26, C27/C28.
  • Voraussetzung für den angestrebten Frequenzgang der in Fig. 2 beispielsweise angegebenen Schaltung ist, daß der Empfängereingang induktiv ist, daß also die beiden Kanäle des Sichtfunkpeilers an ihrem Eingang Übertrager besitzen. Das ist aber im allgemeinen ohnehin der Fall und kann im übrigen bei Geräten mit anderem Eingang ohne Schwierigkeit realisiert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Reduzierschaltung, die die Zahl der Ausgänge eines gekreuzten Richtantennensystems mit acht Antennen zum Anschluß eines üblichen Doppelkanal-Sichtfunkpeilers auf vier reduziert, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung von über den gesamten Frequenzbereich des Peilers möglichst gleichbleibenden Ausgangs spannungen der Reduzierschaltung diese aus zwei Gruppen von Blindwiderständen aufgebaut ist, von denen die eine Gruppe aus vier unter sich gleichen Induktivitäten besteht, die jeweils eine der vier um 900 versetzten Antennen mit der entsprechenden der vier Eingangsklemmen des Sichtfunkpeilers verbinden, während die zweite Gruppe aus acht unter sich gleichen Kondensatoren aufgebaut ist, von denen jeweils zwei einerseits parallel an eine der nicht mit einer Induktivität beschalteten Antennen und andererseits an die beiden den Antennen aber wandten Seiten der Iduktivitäten der benachbarten zwei Antennen geschaltet sind und daß die genannten Blindwiderstände derart bemessen sind, daß die Verringerung der Antennendifferenzspannung bei zunehmender Wellenlänge ausgeglichen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 890 528.
DEW20712A 1957-03-02 1957-03-02 Antennenreduzierschaltung fuer Doppelkanal-Sichtfunkpeiler Pending DE1099011B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1271784B (de) * 1960-10-24 1968-07-04 Waechtler Dr Maximilian Antennensystem fuer Sichtfunkpeiler nach dem Doppelkanalprinzip
DE2320546A1 (de) * 1973-04-21 1974-11-07 Licentia Gmbh Koordinatentransformator der peiltechnik
DE19651810A1 (de) * 1996-12-13 1998-06-25 Plath Naut Elektron Tech Peilüberwachungssystem

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE890528C (de) * 1942-03-24 1953-09-21 Siemens Ag Funkpeilanlage

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