DE874033C - Peilanordnung mit Seitenbestimmung - Google Patents
Peilanordnung mit SeitenbestimmungInfo
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- DE874033C DE874033C DEF4305A DEF0004305A DE874033C DE 874033 C DE874033 C DE 874033C DE F4305 A DEF4305 A DE F4305A DE F0004305 A DEF0004305 A DE F0004305A DE 874033 C DE874033 C DE 874033C
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- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
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- H03H7/18—Networks for phase shifting
- H03H7/185—Networks for phase shifting comprising distributed impedance elements together with lumped impedance elements
Description
Die Erfindung betrifft eine Peilanordnung, bestehend aus einer Richtantennenanordnung und einer ungerichteten
Hilfsantennenanordnung, die über getrennte Übertragungsleitungen mit einem Stromkreis
eines Umsetzers gekoppelt sind, der über ein relativ breites Frequenzband arbeitet.
Es sind viele Anlagen bekannt, die die Kombinierung der Wirkung einer Hilfsantenne mit einer gerichteten
Antenne verwenden, um eine einseitige Richtwirkung für Peilzwecke zu erhalten.
Dieses Problem ist relativ einfach, wenn die Antennen auf einer einzigen Frequenz arbeiten. Wenn
jedoch über ein breites Frequenzband gearbeitet werden soll, unterscheiden sich die relativen Phasenverschiebungen
in den Übertragungsleitungen, welche die Richtantenne und die ungerichtete Hilfsantenne
mit einer gemeinsamen Umsetzvorrichtung koppeln, um verschiedene Wellenlängen. Demgemäß wird eine
Anlage, die für die nötige Phasenverschiebung von go3 bei einer Frequenz gebaut ist, nicht die genaue
Phasenverschiebung bei einer unterschiedlichen Frequenz erzeugen.
Darüber hinaus nimmt die effektive Höhe des Richtsystems mit der Frequenz ab und die effektive
Höhe der ungerichteten Antenne bleibt über die Frequenzverschiebung konstant. Demgemäß ist im
allgemeinen eine Einstellung in der Amplitude zwischen der von dem Richtsystem erhaltenen Energie
erforderlich, wenn die Frequenz variiert wird.
Die erfindungsgemäße Peilanordnung, bestehend aus einer Richtantennenanordnung aus gegenphasig
zusammengekoppelten Einzelantennen oder Rahmenantenne und einer ungerichteten Hilfsantennenanordnung,
die über getrennte Übertragungsleitungen mit
einem Stromkreis eines Umsetzers gekoppelt sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden
Antennenanordnungen über zwei ungleichlange Leitungen in den Stromkreis des Umsetzers eingekoppelt
ist und daß die Phase der Spannung in einer Leitung um i8o° gedreht wird und daß die Summe der elektrischen
Längen der genannten ungleichlangen Leitungen doppelt so groß wie die elektrische Länge der
Übertragungsleitung der anderen Antennenanordnung ίο ist.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. ι ist ein Schaltbild eines Ausführungsbeispieles
der Erfindung;
Fig. 2 und 3 sind Vektordiagramme, die die Prinzipien der Erfindung demonstrieren;
Fig. 4 bis 6 zeigen weitere Ausführungsformen. In Fig. ι besteht die Richtantenne aus zwei monopolaren
Antenneneinheiten D1, D2, die mit einer Entfernung
d voneinander angeordnet sind und durch eine Übertragungsleitung L1, die eine Kreuzung T aufweist,
zusammen in Phasenopposition gekoppelt sind. Wenn gewünscht, können besondere Kopplungseinrichtungen
bei 14 und 16 vorgesehen sein, um die
Leitung L1 mit den Antennenelementen D1 bzw.
D2 zu koppeln. Der Mittelpunkt der Leitung L1
ist über eine Leitung L2, Transformator 11 und
eine Übertragungsleitung 10 mit dem Empfänger 13
gekoppelt.
Die Hilfsantenne S1 ist über eine Kopplungseinrichtung
15 mit zwei Übertragungsleitungen L3 und L4
gekoppelt, welche am Punkt 17 mittels einer Kreuzung
18 zusammen in Phasenopposition verbunden sind und ist weiter über einen Transformator 12 und
die Übertragungsleitung 10 mit demselben Empfänger 13 gekoppelt. Die Leitungen Ls und L4 sind entsprechend gleichviel langer und kürzer als die Leitung L2, und die Leiter L1, L6 und L6 sind gleich lang.
Aus den Fig. 2 und 3 kann die Wirkungsweise der beschriebenen Anlage besser verstanden werden. In
Fig. 2 ist ein Vektordiagramm für die Richtantennenanordnung
D1, D2, L1 dargestellt. Wenn die Energie
unter rechten Winkeln zur Zeichnungsebene einfällt, wird die in jeder Antenne induzierte Spannung'gleichphasig
von derselben Größe sein. Infolge der Kreuzung T haben die Vektoren RD1 und RD2 der von D1
und D2 empfangenen Spannung am Empfänger 13
die in Fig. 2 gezeigte Lage. Diese Spannungen heben sich auf, die Empfangsspannung ist Null. Dies stimmt
mit Null oder der Nullage der Peilereinheit überein. Wenn jedoch die Wellen unter einem Winkel zur
Antennennormalen einfallen, werden die Vektoren RD1 und RD2 zu einer Lage gedreht, wie sie in ausgezogenen
Linien in Fig. 2 gezeigt sind und ergeben am Empfänger einen resultierenden Richtvektor RD.
Gleichzeitig wird die in der ungerichteten Antenne S1
induzierte Spannung, die gleichphasig mit der in den
/Lss + L34\
--25/2 Richtantennen induzierten Spannung ist, den Vektor
RS1 haben, wie er in gestrichelten Linien in Fig. 3
gezeigt ist. Am Verbindungspunkt 17 jedoch haben die Vektoren R4L und R3L infolge der ungleichen
Längen der Leitungen L3, L4 eine Phasenverschiebung
gegeneinander. Durch die Kreuzung 18 werden die Spannungen gegeneinandergeschaltet und die Vektoren
nehmen die mit .R4L und R 3 L -f- i8o° gezeigte
Lage an. Der daraus resultierende Spannungsvektor R 5 L tritt am Empfängereingang auf und ist
in Phase mit dem Richtvektor RD von Fig. 2 und um 90° gedreht gegenüber dem Vektor RS1. Durch
diese Anordnung der Übertragungsleitungen wird die nötige Phasenverschiebung von 90° zwischen den in
den Richtantennen und der Hilfsantenne induzierten Spannungen und damit die notwendige Gleichphasigkeit
oder Gegenphasigkeit beider Spannungen am Empfängereingang erzeugt, um die Seitenbestimmung
zu ermöglichen. Die Gleichphasigkeit bleibt auch bei Frequenzwechsel erhalten, wodurch eine Breitbandigkeit
gesichert wird. Wenn jedoch die Leitungen L3 und L4 bloß für diese Beziehungen dimensioniert sind,
ohne daß die Amplituden berücksichtigt werden, wird die Länge des Vektors R$L bezüglich RD infolge
Amplitudenänderung bei Veränderung der Wellenlänge variieren. Damit die Amplitudenbeziehung
konstant erhalten werden kann, sollte die Längendifferenz
der Leitungen L3 und L4 gleich dem Abstand
d zwischen den Antennen D1 und D2 sein. In
diesem Fall ändert sich bei Frequenzwechsel die gegenseitige Phasenverschiebung der Vektoren R 3 L und
Ä4L (Fig. 3) in gleicher Weise wie diejenige der
Vektoren RD1 und RD2 (Fig. 2), so daß mindestens
das Verhältnis des Richtvektors RD zum Spannungsvektor R 5 L annähernd konstant bleibt. Um annähernd
gleiche Empfangsspannungen in den Leitungen am Empfängereingang L1, L3 und L4 zu
erhalten, werden die Kopplungseinrichtungen 14, 15
und 16 entsprechend aufgebaut und dimensioniert.
Die Richtantenne kann z. B. auch aus Dipoleinheiten bestehen, wie es beispielsweise in Fig. 4 gezeigt
ist. In dieser Figur sind vier Dipolantennen 21, 22, 23 und 24 paarweise unter rechten Winkeln durch
Übertragungsleitungen 25 bzw. 26 zusammen verbunden und durch zusätzliche Leitungen 27, 28
über Kopplungseinrichtungen 32 A, 32 B mit einem Goniometer 29 gekoppelt. Eine Hilfsantenne 30 ist
über Leitung 31, Kopplungsvorrichtung 32, Leitungen 33. 34» Transformator 35 und Schalter 36 mit dem
Empfängereingangstransformator 37 gekoppelt. Die Übertragungsleitungen 33 und 34, die sich in der
Länge durch den halben Abstand zwischen den Antenneneinheiten 21 und 22 (oder 23 und 24) unterscheiden,
entsprechen den Leitungen L3 und L4 von
Fig. i. Die Leitung 31 kann von irgendeiner Länge sein, solange sie in bezug auf die Leitungen 27 und
so bemessen wird, daß
-\- L38 —
+ L28 -j-
-38
erfüllt ist.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung, bei dem eine Rahmenantenne 50 als Riehtantenne
verwendet wird. Die in den vertikalen Seiten 51, 52 des Rahmens 50 induzierten Spannungen
sind allein für die Peilung maßgebend und werden
zusammen in Phasenopposition an eine Übertragungsleitung 53 angelegt, die sich zu einer gemeinsamen
Kopplungseinheit 54 erstreckt. Die Hilfsantenne 55 ist mit einer Kopplungseinrichtung 56 versehen, welche
mit der Kopplungseinheit 54 über das Leitungspaar 57, 58 und über die Leitung 59 gekoppelt ist. In
diesem Fall sind die Leitungen 57 und 58 von solcher Länge, daß ihre Differenz gleich dem Abstand zwischen
51 und 52 ist. Ferner besteht die Bedingung.
Lx,
Z57 + Z58 + 2 L
Wenn eine vollständige Gleichheit der Amplitude nicht erforderlich ist, kann die Längendifferenz größer
gemacht werden als der Abstand, um mehr Energie von der Hilfsantenne zu erhalten.
Die Anordnung von Fig. 6 ist ähnlich der von Fig. 5 und verwendet vertikale Antenneneinheiten an Stelle
eines Rahmens. In dieser Figur besteht die Richtantenne aus zwei Antenneneinheiten 60 und 61, die
in Phasenopposition über Kopplungseinrichtungen 62, 63 und Leitungen Z50 und Z51 zusammengekoppelt
sind. Der Verbindungspunkt der Leitungen Z50, Z31
ist durch Leitungen Z55 mit einem gemeinsamen
Kopplungsmittel 68 gekoppelt. Die Hilfsantenne 65 ist über die Kopplungseinrichtung 66 und die Leitungen
Z52, Z53, Z54 mit demselben gemeinsamen
Kopplungsmittel 68 gekoppelt. Die Beziehungen der Leitungen können einfach ausgedrückt werden:
T
T
1^aO — •''öl '
L52-L53 = L50+L51 (ganz allgemein der Abstand
zwischen den Antennen 60, 61),
L50
L55 —
52
L5
Z53 + Z
54
In den dargestellten Beispielen ist gezeigt, daß die Phasen- und Amplitudenkorrektur bei Frequenzänderung
durch besondere Ausbildung der Ankopplung der Hilfsantenne bewirkt wird. Selbstverständlich
könnte die Phasenkorrektur auch in der Ankopplung der Richtantenne an den Empfänger vorgenommen
werden. Diese Anordnung ist im allgemeinen jedoch weniger wünschenswert, da sich dann nur eine Phasenkorrektur
ergibt, da dann die Hilfsantennenspannung bei allen Frequenzen gleich ist, während sich die
Spannung der Richtantenne naturgemäß ändert. Die Peiler gemäß der Erfindung arbeiten über ein breites
Frequenzband, wenn der Abstand zwischen den EIementen der Richteinheit nicht größer als eine halbe
Wellenlänge bei der höchsten Frequenz des zu bedeckenden Bandes ist. Zum Beispiel kann eine Breitbandigkeit
von 10:1 bei genauer Phasen- und Amplitudenbeziehung
zwischen der Spannung von der Richtantenne und der Hilfsantenne am Empfängereingang
leicht erhalten werden.
Claims (4)
1. Peilanordnung mit einer Richtantennenanordnung, bestehend aus gegenphasig zusammengekoppelten
Einzelantennen oder einer Rahmenantenne und einer ungerichteten Hilfsantennenanordnung,
die über getrennte Übertragungsleitungen mit einem Stromkreis eines Umsetzers gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine
der beiden Antennenanordnungen über zwei ungleichlange Leitungen in den Stromkreis des Umsetzers
eingekoppelt ist und daß die Phase der Spannung in einer Leitung um i8o° gedreht wird,
und daß die Summe der elektrischen Längen der genannten ungleichlangen Leitungen doppelt so
groß ist wie die elektrische Länge der Übertragungsleitung der anderen Antennenanordnung.
2. Peilanordnung nach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, daß die ungerichtete Antennenanordnung über zwei ungleichlange Leitungen mit
dem Umsetzer gekoppelt ist.
3. Peilanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längendifferenz der ungleichlangen
Leitungen gleich dem Abstand zwischen den Einzelantennen der Richtantennenanordnung
ist.
4. Peilanordnung nach Anspruch 2, bestehend aus Rahmen mit Hilfsantenne, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längendifferenz der ungleichlangen Leitungen gleich dem Abstand der vertikalen
Rahmenseiten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5860 4.53
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