DE1098465B - Vorrichtung zum Auftragen von lockeren, streichfaehigen Teigmassen auf eine Papierunterlage und zum Absetzen auf Kuchenbleche - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von lockeren, streichfaehigen Teigmassen auf eine Papierunterlage und zum Absetzen auf Kuchenbleche

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DE1098465B
DE1098465B DET15902A DET0015902A DE1098465B DE 1098465 B DE1098465 B DE 1098465B DE T15902 A DET15902 A DE T15902A DE T0015902 A DET0015902 A DE T0015902A DE 1098465 B DE1098465 B DE 1098465B
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Fritz Thiem
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/10Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking combined with cutting apparatus

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Auftragen von lockeren, streichfähigen Teigmassen auf eine Papierunterlage und zum Absetzen auf Kuchenbleche. Es ist eine Auftragvorrichtung insbesondere für Gebäckplatten bekannt, bei der gewisse Auftragmassen, wie Krem bzw. kremartige Teigmasse, durch Auftragwalzen auf Gebäckplatten, insbesondere auf Waffeln, mit Vertiefungen aufgewalzt werden sollen. Mit solchen bekannten Vorrichtungen läßt sich aber lockere Teigmasse, insbesondere Biskuitmasse u. dgl., nicht einwandfrei auftragen, da neben anderen Nachteilen beim versuchten Auftragen mit Auftragwalzen immer eine für lockere Teigmassen unzulässige Quetschung eintreten würde. Auch beim bisher auch in modernsten Betrieben allgemein üblichen handwerksmäßigen Auftragen von lockeren, streichfähigen Teigmassen tritt ganz besonders bei den sehr locker-schaumigen Biskuitmassen u. dgl. hauptsächlich durch das bisher notwendige mehrmalige Hin- und Herstreichen solcher Masse, um eine einigermaßen ebene und möglichst gleichmäßig dünne Fläche der Kuchen zu erreichen, noch eine relativ hohe Materialquetschung ein, insbesondere durch das bisher unvermeidbare Herausquetschen der in der lockeren Masse enthaltenen vielen Luftbläschen, wodurch aber die wichtige Lockerkeit stark beeinträchtigt wurde und die vorher mit vielen Luftbläschen aufgeblähte Masse im auch den Preis beeinflussenden Volumen durch das bisherige handwerkliche Aufstreichen wesentlich verringert wurde. Das bisherige handwerkliche Aufstreichen der lockeren Teigmasse durch den Biskuit- und ähnliche Backwaren u. dgl. herstellenden Bäcker mit Hilfe eines Spachtels oder ähnlichen Streichwerkzeugs auf die Papierunterlage der Kuchenbleche war auch bei größtem Handgeschick außerdem eine schwierige, viel Zeit in Anspruch nehmende Arbeit, da ja möglichst weitgehende Gleichmäßigkeit über die ganze Kuchenfläche in der aufgestrichenen Kuchendicke erreicht werden sollte, was aber nach dem handwerklichen Verfahren trotz aller Mühe nie gleichmäßig dick bzw. gleichmäßig dünn über die ganze Kuchenfläche zu schaffen war, wodurch aber beim nachfolgenden Backen die jeweils dünneren Stellen der Kuchenfläche relativ zu schnell bräunten und dabei brüchig wurden, während die dicker aufgetragenen Stellen im Backvorgang zurückblieben bzw. relativ schwächer gebacken wurden. Wurde dann vom Bäckermeister so lange gebacken, bis auch die dicker aufgetragenen Stellen auf den Kuchenblechen genügend braun wurden, waren die jeweils dünneren Stellen der an sich dünnwandigen Kuchenfläche bereits zu scharf gebacken und brachen dann oft beim versuchten Rollen zu Rouladen. Es litt aber bei nach
Vorrichtung zum Auftragen
von lockeren, streichfähigen Teigmassen
auf eine Papierunterlage
und zum Absetzen auf Kuchenbleche
Anmelder:
Fritz Thiem, Molfsee bei Kiel
Fritz Thiem, Molfsee bei Kiel,
ist als Erfinder genannt worden
dem bisherigen Verfahren aufgestrichenen Kuchen nicht nur die Qualität der Backware, sondern auch der Backvorgang selbst, bzw. die Arbeit am Backofen wurde sehr schwierig und zeitraubend, da infolge der Ungleichmäßigkeit der nach der bisherigen Arbeitsmethode auf gestrichenen Biskuitkuchenflächen jedes Kuchenblech für sich über den so unregelmäßigen Backvorgang besonders überwacht werden mußte. Ganz besonders ungünstig wirkte sich die bisherige handwerkliche Arbeit der Bäcker durch Aufstreichen der Biskuitmassen u. dgl. bei sehr dünnen Kuchenflächen, wie sie bei der Herstellung feinster Rouladen erwünscht sind, aus, denn je dünner die auf gestrichenen Kuchenflächen auf den Kuchenblechen an sich waren, desto relativ größer waren die Unterschiede gegenüber den bisher nicht zu vermeidenden dicker aufgetragenen Kuchenstellen und desto größer wurden wiederum die Backunterschiede zwischen den jeweils relativ sehr verschieden dick auf gestrichenen Kuchenflächestellen. Nach der bisher üblichen handwerklichen Methode durch Aufstreichen der Biskuitteigmasse konnten daher Rouladen aus sehr dünnen Kuchenflächen bisher nicht in einwandfreier Qualität hergestellt werden, vielmehr mußte auch der geschickteste Bäckermeister, um den Ausschuß in einigermaßen erträglichen Grenzen halten zu können, bei der Herstellung von Biskuitrouladen u. dgl. immer eine für feine Rouladen verhältnismäßig zu große Dicke der Kuchenflächen in Kauf nehmen, um mit vieler Mühe die Bräunung beim Backen wenigstens einigermaßen beherrschen zu können, ohne dabei jedoch beste Qualität erreichen zu können. Ganz be-
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sonders dünnwandige Kuchenflächen in Kuchenblechgröße aus Biskuittnasse u. dgl. von etwa 1 oder 2 mm Dicke konnten nach dem bisherigen handwerksmäßigen Verfahren überhaupt nicht brauchbar hergestellt werden, und "das. Fertigen von feinen Rouladen daraus war schon wegen ungenügender Elastizität der dünnwandigen, aber dabei zu ungleichmäßigen Kuchenflächen bisher nicht möglich.
Diese Nachteile werden durch eine einfach bedienbare Vorrichtung zum Auftragen von lockeren, streichfähigen Teigmassen auf eine Papierunterlage und zum Absetzen auf Kuchenbleche überwunden, die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch einen mit einem Spaltmundstück versehenen Teigvorratsbehälter, aus dem mittels eines unter dem Spaltmundstück vorbeibewegbaren Papierbandes ein der Spalthöhe des Mundstücks entsprechendes, gleichmäßig dickes Teigband entnommen wird. Die Vorrichtung hat dabei vorteilhaft einen auf einem tischartigen Gestell angeordneten Teigvorratsbehälter, an welchem zum Verstellen der Spalthöhe des Mundstücks ein durch Hebelgestänge betätigbarer Schieber angeordnet ist und zum Abtrennen des Papierbandes und aufgelegten bzw. ausgezogenen Teigbandes ein mit Hebelgestänge betätigbares Messer vorgesehen ist. Zur Höhenbegrenzung des Mundstücksspalts sind einstellbare Anschläge, z.B. Exzenter, besonders zweckmäßig. Hinter dem Teigvorratsbehälter ist eine das Papierband tragende Rolle angeordnet, von welcher das Papierband in eine entsprechende Vertiefung bzw. Aussparung des Teigvorratsbehälters eingeführt und auf der Behältervorderseite am Unterrand des Spaltmundstücks ausgezogen wird, wobei sich beim Ausziehen eine ganz gleichmäßig dicke Kuchenteigfiäche vom Querschnitt des Mundstücksspalts bildet, die mit dem Papierband auf vorgelegte Kuchenbleche gezogen wird.
Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Auftragen von Biskuitmasse auf Kuchenbleche in Betrieb,
Fig. 2 einen, senkrechten Längsschnitt,
Fig. 3 eine Ansicht von vorn,
Fig. 4 eine Ansicht von oben bzw. teilweise einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2.
Die Vorrichtung des gezeichneten Ausführungsbeispiels weist ein tischförmiges Gestell mit Tischplatte 1 und Tischfüßen 2 auf, an denen eine Stange 3 befestigt ist als Schwenkachse von zwei unter dem Tisch 1 angeordneten einarmigen Fußbedienungshebeln 4 bzw. 5, die, an Zugfedern 6 bzw. 7 aufgehängt, in Ruhestellung etwas über dem Fußboden gehalten werden und deren Tritte 8 bzw. 9 jeweils beim Gebrauch durch die Füße des hinter dem Arbeitstisch 1, 2 sitzenden, die ganze Vorrichtung bedienenden Menschen niedergedrückt werden können. Oberhalb der Tischplatte 1 zieht der Bedienende die Kuchenstreifen 10 aus dem mit entsprechend dickflüssig-streichbarer Teigmasse (z. B. Biskuitmasse, Hippenmasse od. dgl.) beschickten Teigvorratsbehälter 11, und zwar aus dessen waagerechtem Spaltmündstück 12 am Unterrand der Behältervorderwand 13 mit Hilfe eines auf der Tischplatte 1 aufliegenden Papierbandes 14 heraus, das unter dem Teigvorratstehälter 11 durchläuft und hinter dem Teigvorratsbehälter 11 von einer dort gelagerten drehbaren Papierrolle 15 abrollt. Zum Kuchenausziehen wird das auf der Tischplatte aufliegende, vorn aus dem Mundstückschlitz 12 am Unterrand der Teigbehältervorderwand 13 hervorragende Papierband 14 an seinen beidseitigen Vorderecken erfaßt und auf das vorgelegte Kuchenblech 31 gezogen, wobei das Papierband 14, auf welchem im Teigvorratsbehälter 11 als dessen Bodenbespannung die dickflüssig-streichfähige Teigmasse ruht, einen Teil dieser Teigmasse heim Ausziehen des Papierbandes 14 mit sich zieht, und zwar in einer Schichthöhe, die der jeweiligen Öffnungshöhe des Behältermundstücks 12 entspricht.
ίο Um beliebig dünne oder dicke Kuchenflächen bzw. Kuchenfladen je nach Wunsch mit Hilfe des Papierbandes 14 ausziehen zu können, ist das Spaltmundstück 12 noch mit einem waagerechten Schieber 16 versehen, der in senkrechter Richtung in gewünschter Höhe festgestellt werden kann und je nach seiner Stellung die Spalthöhe des Mundstücks 12 von oben mehr oder weniger einengt. Dieser waagerechte Schieber 16 wirkt beim Ausziehen des Papierbandes 14 von oben als Abstreifer der überschüssigen Teigmasse im Vorratsbehälter 11^ so daß das ausziehende Papierbahd 14 nur eine bestimmte Kuchenteigschicht mitnimmt, und zwar in einer Dicke, genau entsprechend der jeweils eingestellten Höhenlage der Unterkante des Abstreifschiebers 16, und zwar fortlaufend während des ganzen Ziehens, so daß die mit dem Papierband 14 auf das Kuchenblech gezogene Kuchenteigschicht 10 über die ganze Kuchenteigfiäche auf dem Kuchenblech vollständig eben und in der Dicke völlig gleichmäßig ist. Der Abstreifschieber 16 muß zeitweilig, d. h. insbesondere während der Ziehpausen, das Mundstück 12 auch ganz schließen können. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der Abstreifschieber und zeitweilige Mundstück-Verschlußschieber 16 als ein mit beidseitigen Armen 17 um eine waagerechte Achse 18 schwenkbarer Schwinghebel ausgebildet, und die jeweilige Hochlage des Schiebers 16 und die gewünschte entsprechende Schlitzhöhe des Mundstücks 12 wurden durch verstellbare Exzenter 19 bestimmt (an deren Stelle auch verstellbare Schrauben als Anschläge treten könnten), gegen welche Anschläge der Schieber 16 oben anschlägt, wenn der um die Achse 18 schwenkbare Schieber-Hebelarm 17 durch die Zugstange 20 des Fußhebels 4 mit dessen Fußtritt 8 bewegt wird
(s. Fig. 1). Beim Loslassen des Fußtritts 8 zieht die Zugfeder 6 den Fußhebel 4 in die Höhe, wodurch über die Rückbewegung der Zugstange 20 und der Schieber-Hebelarme 17 der Schieber 16 das Mundstück 12 verschließt. Durch auf den Hebelarmen 17 verschiebbare Gewichte 21 kann die gewünschte Belastung eingestellt bzw. reguliert werden. Sobald ein Kuchenfladen 10 mit dem Papierband 14 auf das jeweils vorgelegte Kuchenblech 31 gezogen ist, muß das Papierband 14 nahe am Vorderrand des Kuchenbleches abgeschnitten werden. Zu diesem Zweck ist beim Ausführungsbeispiel vor bzw. oberhalb des Mundstücks 12 zwischen dem Teigvorratsbehälter 11 und dem vorgelegten Kuchenblech 31 in geeignetem Abstand ein vorzugsweise mit Sägeschneidzähnen 22 ausgestattetes waagerechtes Trennmesser 23 vorgesehen, dessen Hebelarme 24 ebenfalls um die Achse 18 auf und ab schwenkbar sind, und zwar durch eine Zugstange 2B1 an der unten der Fußhebel 5 angelenkt ist. Dessen Zugfeder 7 hebt den Fußhebel 5 während des Kuchenzugvorganges ständig nach oben, so daß während dieser ganzen Zeit das Trennmesser 23 sich oberhalb des auszuziehenden Kuchenfladens befindet. Wird jedoch der Tritt 9 des Fußhebels 5 durch den Fuß der Bedienungsperson, sobald ein Kuchenfladen 10 ausgezögen ist, nach unten gedrückt, geht auch das Trenn-
messer 23 mit seinen Schneidzähnen 22 nach unten und schneidet das Papierband 14 durch, worauf das mit dem eben ausgezogenen Kuchenfladen auf Papierunterlage gerade belegte Kuchenblech 31 abgenommen und zum Backofen gebracht werden kann. Um das Papierband 14 unter dem Teigvorratsbehälter 11 sicher geführt durchführen zu können, ist in der U-förmigen (s. Fig. 4) Bodenplatte 26 des Teigvorratsbehälters 11 und am Unterrand der Behälterhinterwand 27 ein niederer, mit beidseitigen Führungskanten ausgestatteter Längsausschnitt 28 vorgesehen. Die Papierrolle 15 ist beim gezeichneten Ausführungsbeispiel mit ihrer Achse 29 in zwei Lagerständerböcken 30 drehbar gelagert. Durch das laufende Ausziehen der Kuchenfladen z. B. aus Biskuitmasse und ähnlich dickflüssig-streichfähigen Teigmassen, die üblicherweise in Rührmaschinen schaumig geschlagen wurden, aus dem Vorratsbehälter der Vorrichtung mit Hilfe der gezogenen Papierbandunterlagen wird mindestens das dreifache Leistungsquantum gegenüber einem nach der bisherigen handwerklichen Aufstreichmethode arbeitenden gelernten Bäcker erreicht, und zwar unter Erzielung einer weit besseren, insbesondere viel gleichmäßigeren Qualität der Kuchenfladen. Bei der Herstellung besonders dünnwandiger Kuchenfladen aus Hippenmasse u. dgl. ist die Kuchenfladen-Ziehvorrichtung überlegen. Hierzu kommen weiter die Vorteile beim Backen selbst, denn durch die ganz gleichmäßige Dicke der nach der neuen Arbeitsweise in Bäckereibetrieben erzielten Kuchenfladen erfolgt deren Bräunung im Backofen ebenfalls ganz gleichmäßig, und zwar in vorbestimmbarer Zeit für alle Kuchenfladen, wodurch nochmals Zeit- und Arbeitslohnersparnis und weitere Qualitätsverbesserung dieser Backwaren erreicht wird. Durch die seitlichen Begrenzungskanten des Mundstückschlitzes erhalten die auf der Papierunterlage gezogenen Kuchenfladen scharfe, geradlinige Begrenzungskanten auf beiden Seiten, so daß solche gar nicht mehr beschnitten zu werden brauchen.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Auftragen von lockeren, streichfähigen Teigmassen auf eine Papierunterlage und zum Absetzen auf Kuchenbleche, gekenn zeichnet durch einen mit einem Spaltmundstück (12) versehenen Teigvorratsbehälter (11), aus dem mittels eines unter dem Spaltmundstück (12) vorbeibewegbaren Papierbandes (14) ein der Spalthöhe des Mundstücks (12) entsprechendes, gleichmäßig dickes Teigband (10) entnommen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teigvorratsbehälter (11) auf einem tischartigen Gestell (1, 2) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen der Spalthöhe des Mundstücks (12) ein durch Hebelgestänge (4, 17, 20) betätigbarer Schieber (16) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abtrennen des Papierbandes (14) und aufgelegten Teigbandes (10) ein mit Hebelgestänge (5., 24, 25) betätigbares Messer (23) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenbegrenzung des Spalts einstellbare Anschläge, z. B. Exzenter (19), vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Teigvorratsbehälter (11) eine das Papierband (14) tragende Rolle (15) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Papierband (14) in einem Längsausschnitt (28) der Bodenplatte (26) des Teigvorratsbehälters (11) geführt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 955 313.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 508/1 1.61
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218270B (de) * 1962-09-14 1966-06-02 Max Weiss K G Feinback Und Nae Vorrichtung zum Dressieren und Streichen dosierter plastischer Massen fuer Konditoreiwaren

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955313C (de) * 1954-10-03 1957-01-03 Danger Kom Ges Maschinenfabrik Auftragevorrichtung, insbesondere fuer Gebaeckplatten

Patent Citations (1)

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DE1218270B (de) * 1962-09-14 1966-06-02 Max Weiss K G Feinback Und Nae Vorrichtung zum Dressieren und Streichen dosierter plastischer Massen fuer Konditoreiwaren

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