DE1098189B - Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff mit Gewebeeinlage, z.B. von Schuhwerk - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff mit Gewebeeinlage, z.B. von Schuhwerk

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DE1098189B
DE1098189B DER15346A DER0015346A DE1098189B DE 1098189 B DE1098189 B DE 1098189B DE R15346 A DER15346 A DE R15346A DE R0015346 A DER0015346 A DE R0015346A DE 1098189 B DE1098189 B DE 1098189B
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C41/00Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
    • B29C41/02Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C41/14Dipping a core
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff mit Gewebeeinlage, z. B. von Schuhwerk Es ist bekannt, aus thermoplastischem Material, wie Polyvinylchlorid od. dgl., Hohlkörper herzustellen in der Weise, daß eine Form in die flüssige Masse getaucht und nachträglich der auf diese Weise gebildete Überzug bei einer Temperatur von etwa 1800 C geliert wird. Derartiges Schuhwerk weist jedoch nicht die erforderliche Festigkeit auf. Es wurde auch schon vorgeschlagen, zum Herstellen von Schuhwerksteilen aus Kautschuk als gemusterte Formen saugfähige poröse Formen zu benutzen und die auf diesen Formen durch Spritzen oder Tauchen hergestellten Isautschukschichten nach dem Trocknen, aber vor dem Vulkanisieren zu wenden und dann die einzelnen Teile zu einem Schuh zusammenzusetzen, der dann außen eine plastische Musterung erhält.
  • Weiterhin ist es beim Herstellen von Hohlkörpern, insbesondere Schuhwerk, aus plastischen Massen durch Eintauchen eines Formkörpers in die Masse bekannt, einen hohlen Leisten mit Durchbrechungen zu versehen und das Innere des Leistens zu evakuieren, so daß von außen auf die plastische Masse ein Überdruck einwirkt. Das den Leisten umgebende plastische Material wird dabei durch den Druckunterschied in die Durchbrechungen eingepreßt und verstopft diese, so daß der Druckunterschied verlorengeht. Aber auch bei Anwendung eines geringen Druckunterschiedes fließt das plastische Material neben einer damit verbundenen Abdichtung immer noch in einem solchen Umfang in die Durchbrechungen ein, daß die innere Oberfläche eines Stiefels nach dem Erkalten den Durchbrechungen angepaßte Warzen erhält.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus thermoplastischem Kunststoff Hohlkörper mit Gewebeeinlage, und zwar vorwiegend Schuhwerk, herzustellen. Gerade das Einbetten von Geweben, das bei der Fertigung von Gummischuhwaren an sich bekannt ist, bereitet aber bei der Herstellung aus thermoplastischem Material erhebliche Schwierigkeiten, weil durch die Gewebeeinlage die Blasenbildung begünstigt wird.
  • Nach der Erfindung wird bei einer Vorrichtung zum Herstellen von Schuhwerk und anderen Hohlkörpern aus organischem thennoplastischem Kunststoff mit Gewebeeinlage durch Eintauchen eines die Gewebeeinlage tragenden hohlen und mit Durchbrechungen für den Luftdurchgang versehenen Schuhleistens bzw. einer sonstigen so geschaffenen Form in verflüssigten Kunststoff, wobei das Innere des Leistens bzw. der sonstigen Form unter einem geringerem Druck steht als die Außenfläche, vorgeschlagen, daß die Größe der Durchbrechungen des Leistens bzw. der sonstigen Form die Porengröße nicht übersteigt.
  • Der Leisten oder ein sonstiger Formkörper kann dabei ganz oder zum Teil aus keramischem Material bestehen, welches gegebenenfalls mit einem Gerüst oder mit Einlagen aus einem Material höherer Festigkeit versehen ist. Es ist jedoch auch möglich, die Wandung des Leistens oder sonstigen Formkörpers mit Bohrungen zu versehen, die dann durch poröses, luftdurchlässiges Material verschlossen werden. Die Bohrungen können auch mit einem Gemisch aus Metallkitt und organischen Faserstoffen verschlossen werden, wobei diese Stoffe nach dem Erhärten der Massen durch Erwärmen zerstört werden und dadurch ebenfalls eine Gasdurchlässigkeit erreicht wird.
  • Der erfindungsgemäße Leisten oder sonstige hohle Formkörper wird nach dem Überziehen des Gewebe strumpfes in die flüssige Kunststoffmasse getaucht und dann bei einem von außen wirkenden Überdruck geliert, während im Inneren des Leistens ein niedrigerer Druck, z. B. Atmosphärendruck, herrscht. Zum Gelieren wird der Leisten z.B. in eine Überdruckkammer eingebracht.
  • Zweckmäßig ist dann das Gefäß zum Einbringen des Leistens als Druckgefäß mit einem Deckel und mit einer am Boden einmündenden Leitung für ein Druckmedium ausgebildet. Dann ist vorzugsweise der Leisten mit dem Rand seiner Öffnung dichtend an der Unterseite des Deckels angebracht, und das Innere des Leistens steht mit einer den Deckel durchsetzenden Entlüftungsleitung in Verbindung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch im senkrechten Schnitt dargestellt.
  • Ein metallischer, beispielsweise aus Aluminium bestehender gasdurchlässiger Leisten oder aber auch ein aus einem mineralischen Material bestehender gasdurchlässiger Leisten weist an seinem oberen Ende einen nach außen abgewinkelten Rand2 auf, der durch Schrauben 3 oder in sonstiger Weise dicht an der Innenseite des Deckels 4 befestigt ist. Das hohle Innere5 des Leistens 1 steht durch die Bohrung 6 mit der Atmosphäre in Verbindung. Der Deckel 4 kann unter Zwischenlage einer Dichtung7 zum druckdichten Verschließen des Behälters 8 dienen, der mit einer Infrarotheizung und gegebenenfalls auch mit Kühlschlangen od. dgl. versehen sein kann. Die Druckleitun 9 mündet durch den Boden in das Innerell des Behälters 8. Oberhalb des Einmündungskanals befindet sich eine Prallfläche 12, die eine nachteilige Beeinflussung des Werkstücks 13 durch die mit mehr oder minder starker Strömung in den Behälter8 eintretende Luft verhindern soll.
  • Der Schaft des Leistensl ist in der Nähe seines oberen Endes mit mehreren kleinen Durchbrechungen 14 versehen.
  • Bei der Herstellung eines Stiefels wird in der Weise verfahren, daß zunächst über den Leistenl ein vorbereiteter Strumpf 15 aus Gewebe gezogen wird, wie es bei wider Herstellung von Schuhwerk aus Gummi bekannt und gebräuchlich ist. Anschließend wird der Leisten 1 mit dem Strumpf 15 in die flüssige Kunststoffmasse getaucht. Es bildet sich dann ein Überzug, der zunächst noch oberseitig auf dem Strumpf 15 hängt. Wird dann der Leisten in der in der Zeichnung dargestellten Weise in die Druckkammer 8 eingehängt und diese Kammer unter Druck gesetzt, so wird die flüssige Kunststoffmasse durch die Gewebeöffnungen hindurchgepreßt, so daß sie sämtliche Fäden des Gewebes umschließt. Die in dem Gewebe vorhandene Luft wird durch die Poren des Leistens 1 in Idas Innere5 des Leistens gepreßt und kann dann durch die Öffnung 6 in die Atmosphäre entweichen. Im allgemeinen wird ein Überdruck von etwa 5 bis 6 atü ausreichen, um sämtliche Luft mit Sicherheit durch die Poren des Leistensl hindurchzupressen. Bei einem niedrigeren Druck von etwa 2,5 atü wird zwar eine Blasenbildung vermieden, die Kunststoffmasse aber nicht oder wenigstens nicht restlos durch das Gewebe hindurchgepreßt. Bei dem fertigen Schuhwerk liegt dann das Gewebe an der Innenseite frei. Ein solches freiliegendes Gewebe wird aber bald zerstört, so daß es dem Schuh keinen Halt mehr bieten kann. Größere Blasen entweichen durch die Durchbrechungen 14.
  • Bei hinreichend langer Aufrechterhaltung des Druckes unter einer Temperatur von 1800 C geliert die Kunststoffmasse. Da sich auch noch bei der Abkühlung Gase entwickeln, soll auch die Abkühlung unter Druck erfolgen. Nach erfolgter Abkühlung kann der Druckbehälter8 geöffnet und Idas Werkstück 13 von dem Leisten 1 abgezogen werden. Wegen der höheren Formbeständigkeit eines Stiefels mit Gewebe- einlage wird es in der Regel notwendig sein, den Leisten so auszubilden, daß er in mehrere Teile zerlegt werden kann.
  • Es sei noch ausdrücklich bemerkt, daß die Verstärkungseinlage 15 anstatt aus einem Gewebe auch aus irgendeinem sonstigen Textilgebilide bestehen kann.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zum Herstellen von Schuhwerk und anderen Hohlkörpern aus organischem thermoplastischem Kunststoff mit Gewebeeinlage durch Eintauchen eines die Gewebeeinlage tragenden hohlen und mit Durchbrechungen für den Luftdurchgang versehenen Schuhleistens bzw. einer sonstigen so beschaffenen Form in verflüssigten Kunststoff, wobei das Innere des Leistens bzw. der sonstigen Form unter einem geringerem Druck steht als die Außenfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Durchbrechungen des Leistens (1) bzw. der sonstigen Form Porengröße nicht übersteigt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leisten (1) ganz oder zum Teil aus keramischem Material besteht, welches mit einem Gerüst oder mit Einlagen aus einem Material höherer Festigkeit versehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Leisten (1), dessen Wandung mit Bohrungen versehen ist, welche durch poröses, luftdurchlässiges Material verschlossen ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen mit einem Gemisch aus Metallkitt und organischen Faserstoffen verschlossen sind, wobei diese Stoffe nach dem Erhärten der Masse durch Erwärmen zerstört sind.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (8) zum Einbringen des Leistens (1) als Druckgefäß mit einem Deckel (4) und mit einer am Boden einmündenden Leitung (9) für ein Druckmedium ausgebildet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Leisten (1) mit dem Rand (2) seiner Öffnung dichtend an der Unterseite des Deckels (4) angebracht und das Innere des Leistens mit einer den Deckel durchsetzenden Entlüftungsleitung (6) in Verbindung steht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 292 502, 644 863, 875 267, 921 357.
DER15346A 1954-11-02 1954-11-02 Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff mit Gewebeeinlage, z.B. von Schuhwerk Pending DE1098189B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1239459B (de) * 1961-10-16 1967-04-27 Goodyear Tire & Rubber Verfahren zum Herstellen von Hohlkoerpern, insbesondere Brennstofftanks leichten Gewichtes fuer Flugzeuge

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE292502C (de) * 1900-01-01
DE644863C (de) * 1934-06-05 1937-05-14 Romika Schuhfabrik Gusterath G Verfahren zum Herstellen von Schuhwerksteilen aus Kautschuk
DE875267C (de) * 1939-10-01 1953-04-30 Jakob Dichter Verfahren zum Herstellen von Hohlkoerpern aus Kunststoffen durch Aufgiessen der fluessigen Masse auf einen sich drehenden Kern
DE921357C (de) * 1952-02-29 1954-12-16 Us Rubber Co Verfahren zum Herstellen einer blasenfreien, mehrfach getauchten oder aufgebrachten Schicht von Butylkautschuk

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