DE1097962B - Verfahren zur Herstellung vanadinhaltiger Traegerkatalysatoren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung vanadinhaltiger Traegerkatalysatoren

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DE1097962B
DE1097962B DEST13926A DEST013926A DE1097962B DE 1097962 B DE1097962 B DE 1097962B DE ST13926 A DEST13926 A DE ST13926A DE ST013926 A DEST013926 A DE ST013926A DE 1097962 B DE1097962 B DE 1097962B
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Dr-Ing F Mueller
Dr W Rathje
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    • C01C1/02Preparation, purification or separation of ammonia
    • C01C1/04Preparation of ammonia by synthesis in the gas phase
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/16Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium
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Description

  • Verfahren zur Herstellung vanadinhaltiger Trägerkatalysatoren Es ist bekannt, Vanadin in Form eines Oxyds als Katalysator für verschiedene chemische Umsetzungen zu verwenden. Derartige Katalysatoren werden im allgemeinen kurz als vanadinhaltige Katalysatoren bezeichnet und dienen insbesondere zur katalytischen Oxydation, beispielsweise beim Schwefelsäurekontaktverfahren,bei derHerstellung von Phthalsäurenanhydri,d aus Naphthalin, bei der Oxydation von Benzol zu Maleinsäureanhydrid usw. Der Katalysator gelangt entweder als Einzeloxyd oder in bestimmten Mischungen, z. B. als Vanadin-Molybdän-Mischkatalysator zur Anwendung, wobei im allgemeinen bestimmte Mischungsverhältnisse verlangt werden. Häufig werden auch als Promotoren oder Inhibitoren weitere Verbindungen zugesetzt. In wenigen Einzelfällen gilt es als günstig, das reine Oxyd, z. B. in passender Form aus der Schmelze gewonnen, direkt als Katalysator einzusetzen. Im allgemeinen wird jedoch, wie in der Katalysatortechnik üblich, ein Trägermaterial verwendet, auf welches die Oxyde aufgebracht werden. Als derartiges Trägermaterial sind unter anderem Silikagel, Aluminiumoxyd gel, granuliertes Aluminium, Bimsstein; Kieselgur, Asbest, Schamotte usw. bekannt. Das Aufbringen des katalytisch aktiven Materials auf den Träger kann nach verschiedenen bekannten Methoden erfolgen, z. B. durch Tauchen, Besprühen oder Tränken mit einer Lösung oder Schmelze entsprechender Salze und anschließender Umwandlung zum Oxyd, ferner durch Füllen, Bestäuben usw. Trotz vieler Verbesserungen bezüglich der Technik der Herstellung von Katalysatoren sind viele Unzulänglichkeiten festzustellen, insbesondere, wenn man die gestiegenen Anforderungen berücksichtigt, die insbesondere bezüglich der Abriebsfestigkeit durch die Einführung der Wirbelschichtverfahren an die Katalysatoren gestellt werden. Außerordentlich störend bemerkbar .macht sich weiterhin die relativ komplizierte Herstellungsweise, denn die obenerwähnte, gleichsam einfachste Herstellungsart, nämlich die durch Einbringen des Trägers in eine Lösung oder Aufschlemmung der Salze und Eindampfen dieser Lösung führt im all@-gemeinen zu Katalysatoren, deren Abriebsfestigkeit, insbesondere bei hohen Bedeckungsgraden, nur sehr gering ist. Weiterhin besteht, insbesondere bei der wichtigen Herstellung von vanadinhaltigen Mischkatalysatoren mit bestimmtem Mischungsverhältnis nach dem bekannten Verfahren die Gefahr, daß auf Grund der recht unterschiedlichen Löslichkeit der üblicherweise verwendeten Vanadin- und Molybdänsalze keine gleichmäßige Verteilung erfolgt. Zur Herstellung von Katalysatoren durch Tränken geeigneter Materialien mit Lösungen der katalytisch aktiven Salze sind im einzelnen Vanadinoxyd und auch Molybdänoxyd bei normalen Temperaturen zu wenig löslich, so daß sie praktisch nicht verwendbar sind. Es kommen nur gut lösliche Salze in Frage. Als solche sind neben anderen Ammoniummetavanadat und Ammoniummolybdat bekannt, deren Lösungen man zur Tränkung von Trägermaterial verwendet. Die Löslichkeit dieser beiden Salze im Wasser ist jedoch auch bei höheren Temperaturen recht unterschiedlich und, absolut gesehen, nur gering. Wegen dieser unterschiedlichen Löslichkeiten ist es vor allem schwierig; eine gleichmäßige Bedeckung in einem bestimmten Mischungsverhältnis durch Tränkung mit ent-, sprechenden Lösungen zu erreichen. Man hat daher vorgeschlagen, andere Ausgangssalze oder saure Lösungen zu verwenden. Die Verwendung von insbesondere sauren Lösungen bringt jedoch den Nachteil mit sich, daß eine weitere chemische Komponente mit in den Katalysator eingebracht wird und späterhin bei der Umwandlung in das katalytisch aktive Oxyd zusätzlich entfernt werden muß. Diese Entfernung ist unter Umständen nur durch Anwendung komplizierter chemischer Operationen möglich und mit entsprechenden Verlusten an aktivem Material verbunden.
  • Es ist ferner bekannt, zur Herstellung von nickel-und/oder kobalthaltigen Molybdänkatalysatoren Äthanolamin enthaltende Lösungen von Ammoniummolybdat und entsprechenden Metallsalzen zum Imprägnieren des Trägers zu verwenden. Geht man zur Herstellung derartiger Katalysatoren von Lösungen aus, die kein Äthanolamin enthalten, so bilden sich Ausfällungen, die nacht eilig_sind, da es kaum gelingt, poröse Trägersubstanzen mit dem Katalysator in gleichmäßiger Verteilung zu imprägnieren bzw. Ablagerungen und Anhäufungen der Ausfällungen auf dem Träger zu vermeiden: Durch .den .Zusatz vcri Äthanolamin gelingt, es, diese Ausfällungen zu vermeiden. Es ist außerdem bekannt, zur Herstellung von vanadinhältigen Katalysatoren durch Imprägnieren des Trägers mit Ammoniutninetävanadät und anschließendes Calcinieren das - Ammoniummetavanadat in Ammoniumsulfid zu lösen. `Diese Maßnahme ist wegen des üblen Geruchs von Ammoniumsulfid nachteilig. Darüber -hinaus gehören-. hochprozentige Ammoniumsulfidlösungen_zu -den ätzenden_ oder. feuergefährlichen Substanzen, deren Handhabung und Versand bekanntlich erschwert ist. Außerdem ist beim Arbeiten ein besonderes geschlossenes System mit entsprechendem technischem Aufwand erfoMerlich, um das eventuelle Entweichen giftiger Schwefelwasserstoffdämpfe zu unterbinden. Hinzu kommt-die--stark korrodierende Eigenschaft derartiger Lösungen. Endlich wird durch die Verwendung von Ammoniumsulfid zusätzlich Schwefel in das System -eingebracht, der bei vielen katalytischen Reaktionen -stört bzw. die Aktivität der Katalysatoren herabsetzt. . Es sind daher besondere Maßnahmen zur Entfernung des Schwefels, z. B. Erhitzen auf-. hohe Temperaturen: im Luftstrom, erforderlich. Trotzdem gelingt die " vollständige Entfernung des Schwefels nicht. Abgesehen von durch diesen Schwefelgehalt hervorgerufenen Störungen durch eventuelle Nebenreaktionen im späteren katalytischen Ablauf wird eine diesem Schwefelgehalt äquivalente Vanadinmenge von vornherein als inaktiv festgelegt, wenn, wie bei Oxydationsreaktionen, Vanadinoxyd als Träger der katalytischen Aktivität gewünscht wird.
  • Die Erfindung hat sich-die Aufgabe gestellt, für vanadinhaltige Katalysatoren -eine Herstellungsart zu entwickeln, die zu Katalysatoren mit größter Wirksamkeit, langer Lebensdäüer'-ünd- größer chemischer und mechanischer Stabilität führt, aber gleichzeitig diese wesentlichen Voraussetzungen mit einer einfachen Herstellungsweise. verbindet. Auch soll die einfache Herstellung von- vhnadin-molybdän-haltigen Mischkatalysatoren ermöglicht werden.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung vanadinhaltiger Katalysatoren durch Imprägnierung poröser Träger mit einer Lösung von Ammoniummetavanadat und Calcinieren des imprägnierten Trägers. Die Erfindung besteht darin, als Imprägnierflüssigkeit eine Lösung von' Ammoniummetavänadat in einem Äthanolamin-Wasser-Gemisch zu verwenden, die gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur hergestellt wurde. Zur Herstellung von Vanadin-Molybdän-Mischkatalysatoren empfiehlt es sich, der Imprägnierflüssigkeit zusätzlich Am moniummolybdat zuzugeben, das sich in der Imprägnierflüssigkeit löst. Die oxyda Live Behandlung des imprägnierten Trägermaterials wird man im allgemeinen nach Vortrocknung bei etwa 400 bis 500°-C im Luftstrom durchführen. Das Lösungsmittel läßt sich bei gleichzeitiger Oxydation der katalytisch aktiven Metalle-- auf diese Weise rückstandslos entfernen. - -Die erfindungsgeriiäß vorgeschlagene Eintragung von Ammoniummetavanadat, gegebenenfalls zusammen mit Ammoniummölybdat in Äthanolamine führt zu überraschenden Ergebnissen, da .nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bei der Herstellung von: vanadinhaltigen Katalysatoren nachteilige Ausfällungen, wie sie bei Auflösung- in Ammoniumsulfid beobachtet werden, nicht mehr:-auftreten. So gelingt die Herstellung eines reinen Vanadinkatalysators durch einwandfreie Tränkung von Trägermaterial. Für die Herstellung von Vanadin-Molybdän-Mischkatalysatoren nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Tatsache wesentlich, daß die im Wasser vorhandenen beträchtlichen Löslichkeitsunterschiede zwischen Ammoniummetavanadat und Molybdat überraschenderweise bei dem erfindungsgemäßen Verfahren weitgehend ausgeglichen werden, was für die Herstellung von Mischkatalysatoren bestimmter Zusammensetzung Voraussetzung ist. So kann imRahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens das Verhältnis der Vana-din- und Molybdänverbindungen bei der Herstellung von Mischkatalysatoren -bei -der Mischung -mit den Äthanolaminen, vorzugsweise den wäßrigen Äthanolaminen, nachdem gewünschten Verhältnis von Vanadin. und Molybdänoxyd im Katalysator eingestellt werden. Die .maximale Konzentration der für die Katalysatorherstellung anzusetzenden Lösung an Vanadat und Molybdat ist abhängig von der Temperatur und der. Konzentration an Äthanolamin. Man wird vorzugsweise bei hohen Temperaturen arbeiten, möglichst in der Nähe des- Siedepunktes der Lösung. Die Abhängigkeit von der Äthanolaminkonzentration ist nicht eindeutig, sondern wird teilweise von der Temperaturabhängigkeit überlagert. Man wird vorzugsweise mittlere Aminkonzentrationen in der Größenordnung von 50 % verwenden, da sich mit höheren Konzentrationen die Viskositätsverhältnisse ungünstiger gestalten und diese Tatsache sich wiederum auf die Löslichkeit und die Katalysatorherstellung auswirken kann.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind zusammenfassend vor allem darin zu sehen, edaß in einigen wenigen einfachen und leicht kontrollierbaren Verfahrensstufen die Katalysatoren hergestellt werden können. Durch das große Lösungsvermögen und die sonst beschriebenen Vorteile des erfindungsgemäß zur Katalysatorherstellung angewandten Lösungsmittels lassen sich sowohl vanadinhaltige Katalysatoren als auch vanadin-molybdän-haltige Mischkatalysatoren mit jedem praktisch gewünschten Bedeckungs- und Mischungsgrad auf einfache Art herstellen.
  • - Die so erzeugten Katalysatoren sind abriebsfest und weisen eine sehr hohe Gleichmäßigkeit in der Bedeckung und in der Einhaltung des gewünschten Mischungsverhältnisses bei Mischkatalysatoren auf. Mit Bimsstein als Trägermaterial gelang es z. B. Katalysatoren höchster Aktivität und Selektivität für die Benzoloxydation darzustellen. Diese Katalysatoren zeigen auch nach mehrmonatigem Einsatz und verschiedentlichem Umpacken kein Nachlassen ihrer hohen Aktivität.
  • Bekanntlich ist es vielfach üblich, Inhibitoren oder Prömotoren in geringen Mengen in den Katalysator mit einzubauen. Die meisten dieser Stoffe, insbesondere solche mit saurem Charakter, lösen sich ebenfalls in der Äthanolaminlösung, stören also die erfindungsgemäße Herstellungsweise nicht. Ein Teil dieser üblichen Zusatzstoffe jedoch löst sich nicht. In diesem Fall arbeitet man unter Beibehaltung der erfindungsgemäßen Verfahrensweise mit einer Suspension dieser Stoffe.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur -Herstellung vanadinhaltiger Katalysatoren durch Imprägnieren poröser Träger mit einer Lösung von Ammoniummetavanadat und Caleinieren des imprägnierten Trägers, dadurch gekennzeichnet, daB man als Imprägnierflüssigkeit eine Lösung von Ainmoniummetavanadat in einem Äthanolamin-Wasser-Gemisch verwendet, die gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur hergestellt wurde.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Imprägnierflüssigkeit zusätzlich Ammoniummolybdat auflöst. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 650 906, 2 785 141.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281407B (de) * 1965-11-11 1968-10-24 Hoechst Ag Verfahren zum Herstellen grossformatiger, zu geordneter, dichter Packung geeigneter Traegerkatalysatoren fuer die Oxydation von Schwefeldioxyd zu Schwefeltrioxyd

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2650906A (en) * 1949-03-31 1953-09-01 Shell Dev Preparation of impregnated type tungsten and molybdenum catalysts
US2785141A (en) * 1953-01-02 1957-03-12 Union Oil Co Vanadium hydrocarbon conversion catalysts

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