DE1097948B - Pinsel und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Pinsel und Verfahren zur Herstellung derselben

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DE1097948B
DE1097948B DEH37628A DEH0037628A DE1097948B DE 1097948 B DE1097948 B DE 1097948B DE H37628 A DEH37628 A DE H37628A DE H0037628 A DEH0037628 A DE H0037628A DE 1097948 B DE1097948 B DE 1097948B
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DE
Germany
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mass
bristles
brush
handle
brushes
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH37628A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Theodore Clarke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hamilton & Co London Ltd
Original Assignee
Hamilton & Co London Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Hamilton & Co London Ltd filed Critical Hamilton & Co London Ltd
Publication of DE1097948B publication Critical patent/DE1097948B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/08Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping
    • A46B3/10Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like
    • A46B3/12Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like specially adapted for paint-brushes

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Pinsel, insbesondere Malpinsel, und auf ein verbessertes Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pinsel, bei dem das dem Stiel zugekehrte Ende des Borstenbündels und ein Teil des Pinselstiels in eine Masse eingebettet ist, die gleichzeitig sowohl das Ende des Borstenbündels als auch den Stiel fest umschließt und diese beiden Teile miteinander verbindet.
Es sind Pinsel und Bürsten bekannt, bei denen die \rerbindung des Borstenbündels mit dem Stiel unter Verwendung einer erhärteten Masse hergestellt ist. Hierbei wird das Borstenbündel zunächst in einem Eisenring verkeilt und anschließend mit einem härtbaren Harz vergossen. Dann wird entweder in einem frei gebliebenen Teil des Ringes ein Stiel eingesetzt und mittels Nieten befestigt, oder der Ring mit dem fixierten Borstenbündel wird in eine entsprechend ausgearbeitete öffnung eines Stiels gesteckt, dessen Querschnitt größer als das Borstenbündel ist, und dort ebenfalls mit einem härtbaren Harz vergossen. Diese Produkte haben jedoch als Arbeitsgeräte, insbesondere bei größeren Abmessungen, wie Streichbürsten od. dgl., den Nachteil, daß sie verhältnismäßig schwer sind. Bei der erstgenannten Ausführungsform stellt nämlich der Eisenring die eigentliche Verbindung dar und muß daher entsprechend stabil sein und außerdem zusätzlich mit Nieten versehen werden. Bei der anderen Ausführung muß der Stiel einen bedeutend größeren Querschnitt als das Borstenbündel besitzen, was sich neben dem hohen Gewicht auch beim Arbeiten in Fugen und Ecken nachteilig bemerkbar macht. Die Erfahrung hat ferner gezeigt, daß sich bei der letztgenannten Ausführungsform das Borstenbündel leicht in der Halterung lockert und schließlich daraus löst.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß vermieden, wenn man die Enden gebündelter Borsten, insbesondere Schweineborsten, in einer Manschette aus dünnem Material in an sich bekannter Weise durch Vergießen mit einer härtbaren Masse fixiert, wobei ein wesentlicher Teil des Manschetteninnern freibleibt, dann nach Erhärten der Vergießmasse den leeren Teil der Manschette mit flüssiger, härtbarer Harzmasse fast ausfüllt, unmittelbar anschließend ein mit Aussparungen versehenes Ende des Stiels vollständig in die noch flüssige Masse eintaucht und die Masse erhärten läßt, worauf die Manschette wieder entfernt werden kann.
Nutförmige Ausnehmungen sind an sich schon an Griffteilen von Massagebürsten aus thermoplastischen Werkstoffen vorgesehen worden, bei denen ein Tentakelkörper einschließlich der Tentakeln in einem Stück auf den Griffteil aufgespritzt und dabei gleich-Pinsel
und Verfahren zur Herstellung derselben
Anmelder:
Hamilton & Co. (London) Ltd.,
Wealdstone, Middlesex (Großbritannien)
Vertreter: Dr. rer. nat. F. Vollmer, Patentanwalt,
Hamburg-Wandsbek, Schloßstr. 2-6
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 18. November 1958
Robert Theodore Clarke, Stanmore, Middlesex
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
zeitig die Ausnehmungen des Griffteils mit ausgefüllt werden. Es handelt sich hierbei jedoch um ganz andere Produkte als bei vorliegender Erfindung, mit welcher eine feste und dauerhafte Verbindung zwischen einem dichten Borstenbündel und einem Holzstiel mittels einer härtbaren Masse hergestellt wird.
Zur Erläuterung der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen beispielsweise Ausführungsformen dargestellt. Darin zeigt
Fig.l den Querschnitt der Seitenansicht einer Ausführungsform des Pinsels nach der Erfindung,
Fig. 2 den Querschnitt einer Seitenansicht eines Teils des Pinsels nach Fig. 1 während seiner Herstellung,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Stiels des Pinsels nach Fig. 1 und die
Fig. 4, 5 und 6 Vorderansichten von anderen Stielausführungen.
Nach den Fig. 1 bis 3 ist ein Pinsel 1 mit einem verlängerten, T-förmigen Stiel 2 versehen. Am unteren Ende des Stiels befindet sich zwischen einer Wulst 3 und einem Halter 5 eine ringförmige Auskehlung 4. Der Halter 5 und die Wulst 3 sind fest mit einer erhärteten Harzmasse 6 umgeben, in die gleichzeitig die Enden 7 der Pinselborsten 8 eingebettet sind. Um die Masse 6 liegt locker ein Ring 9 aus Metall od. dgl., der die Verbindung zwischen den Borstenenden 7, dem Unterteil des Stiels und der Masse 6 umschließt.
Diese beschriebene Ausführungsform des Pinsels kann wie folgt hergestellt werden:
109 507/3
Die notwendige Menge Borsten wird abgewogen, zum Pinselkopf 8 geformt und der Ring 9 über die Enden der Borsten geschoben. Dann werden die Borsten bis zu der vorgesehenen Länge aus dem Ring gezogen, wobei die Enden der Borsten aber noch innerhalb des Ringes bleiben. Der Pinselkopf 8 wird dann mit nach unten gerichteten Borstenspitzen in eine Form 11 gebracht, die aus einem oben und an einer Seite offenen Metallgefäß besteht. Dabei stößt der obere Rand 12 der Form 11 an den unteren Rand ίο 10' des Ringes 9, und die Spitzen der Borsten reichen bis auf den Boden der Form 11. Dadurch können die Borsten einerseits nicht aus dem Ring herausfallen und werden andererseits in ihrer vorgesehenen Lage aneinandergehalten. Fig. 2 zeigt die Borsten und den Ring nach dem ersten Vergießen, wobei zunächst nur eine dünne Harzschicht 13 vorgesehen ist. Hierzu wird so viel eines flüssigen, härtbarem Harzes auf die Borstenenden 7 gegossen, daß dieses sowohl bis zu der in Fig. 2 angedeuteten Tiefe zwischen die Borsten eindringt als auch bis zu der Linie 14 über den Borstenenden steht, und anschließend unter Ausbildung der Schicht 13 gehärtet. Erst wenn die Schicht 13 vollständig ausgehärtet ist, wird das Borstenbündel aus der Form genommen. Nun wird weiteres Harz in den Ring bis zu einer bestimmten Höhe unter seinen oberen Rand 10 eingefüllt, wobei das Volumen des einzusetzenden Stielunterteils zu berücksichtigen ist. Dann wird der untere Teil des Stiels in die neue, noch flüssige Schicht eingesetzt, die dadurch das Innere des Ringes bis zu der in Fig. 1 dargestellten Höhe ausfüllt. Hierauf läßt man das Harz, das jetzt den gesamten unteren Teil des Stiels umgibt, auf der bereits gehärteten Schicht 13 ebenfalls aushärten. Dadurch erhält man mit der Harzmasse 6 eine feste und zuverlässige Verbindung zwischen dem Stiel 2 und den Borsten 8.
Es wurde gefunden, daß man zur Herstellung der gewünschten Verbindung die verschiedensten Formen bezüglich des Wulstes 3 und des Halters 5 verwenden kann. Dabei trachtet man einerseits danach, den Halter 5 tief auszukehlen, um eine verhältnismäßig große Menge des härtenden Harzes in der ringförmigen Auskehlung 4 unterzubringen, andererseits müssen aber auch die Kosten des zu verwendenden Harzmaterials berücksichtigt werden. So zeigen die Fig. 2 und 3 Formen von Stielen, die hauptsächlich für größere Pinsel geeignet sind, während Stiele für kleinere Pinsel vorzugsweise nach der in Fig. 4 dargestellten Form hergestellt werden.
Es wurde weiter gefunden, daß die Menge des Harzes nicht allein von der Größe des Wulstes am Unterteil des Stiels abzuhängen braucht. Der Einsatz einer größeren Harzmenge kann beispielsweise auch durch senkrecht und quer laufende Bohrungen 15 und 16 erreicht werden, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, oder nach Fig. 6 durch quer laufende Rillen 17, deren Seitenränder nach innen auseinander laufen können und dadurch eine Verkeilung des gehärteten Harzes mit dem Unterteil des Stiele gewährleisten.
Das bevorzugte Material für die feste Verbindung zwischen den Borsten und dem Pinselstiel sind die Epoxydharze, wie sie von der Firma CIBA, Basel unter der Bezeichnung »Eposet« gehandelt werden. Es können jedoch auch verschiedene andere Epoxydharze mit befriedigendem Erfolg verwendet werden. Außerdem können neben den bevorzugten Epoxydharzen für den erfindungsgemäßen Zweck auch verschiedene vulkanisierbare Gummi-Schwefel-Mischungen, Phenol-Formaldehyd-, Harnstoff- und Polyesterharze eingesetzt werden.
Für die vorstehend beschriebenen Pinselarten wird zwar vorzugsweise natürliches Material für die Borsten 8 verarbeitet. Es wurde jedoch gefunden, daß auch andere Materialien, wie Polyamide oder andere synthetische Fasern, hierfür genommen werden können. Im allgemeinen liegen die Borsten bzw. die anderen Fasern in der gleichen Richtung wie der Pinselstiel, jedoch ist das nicht unbedingt erforderlich. Die erfindungsgemäßen Pinsel sind besonders zum Anstreichen geeignet, sie können jedoch auch für andere, ähnliche Zwecke verwendet werden, wie z. B. zum Malen oder Tapezieren. Es ist ferner möglich, derartige Pinsel für ganz andere Zwecke anzuwenden, wie z. B. zum Einfetten oder in der Bäckerei.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Malerpinsel, bei welchem gebündelte Borsten, insbesondere Schweineborsten, mittels einer erhärteten Masse, z. B. Kunstharz, mit einem Pinselstiel aus Holz od. dgl. verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Aussparungen versehenes Ende des Stieles in die erhärtete Masse vollständig •eingebettet ist.
2. Verfahren zur Herstellung eines Malerpinsels, 'bei welchem die Enden von gebündelten Borsten, insbesondere Schweineborsten, mittels einer erhärtenden Masse, z. B. Kunstharz, mit dem Pinsel-' stiel verbunden werden, wobei die gebündelten " Borsten zunächst so weit in eine Blechmanschette geschoben werden, daß ein wesentlicher Teil ihres Inneren freibleibt, und die Borstenenden in dieser Lage durch Vergießen mit einer flüssigen, erhärtenden Masse zusammengehalten werden, da-· durch gekennzeichnet, daß der leere Teil der Blechmanschette mit weiterer flüssiger härtbarer Masse fast ausgefüllt, unmittelbar anschließend ein mit Aussparungen versehenes Ende des Stieles vollständig in die noch flüssige Masse eingetaucht und dann die Masse erhärten gelassen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 965 071;
-US Ar-Patentschriften Nr. 2 512 997, 2 783 490,
2 406 732.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 507/3 1.
DEH37628A 1958-11-18 1959-10-09 Pinsel und Verfahren zur Herstellung derselben Pending DE1097948B (de)

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