DE1097948B - Pinsel und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents
Pinsel und Verfahren zur Herstellung derselbenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B3/00—Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
- A46B3/08—Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping
- A46B3/10—Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like
- A46B3/12—Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like specially adapted for paint-brushes
Landscapes
- Brushes (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Pinsel, insbesondere Malpinsel, und auf ein verbessertes Verfahren zu
ihrer Herstellung.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pinsel, bei dem das dem Stiel zugekehrte Ende des Borstenbündels
und ein Teil des Pinselstiels in eine Masse eingebettet ist, die gleichzeitig sowohl das Ende des
Borstenbündels als auch den Stiel fest umschließt und diese beiden Teile miteinander verbindet.
Es sind Pinsel und Bürsten bekannt, bei denen die \rerbindung des Borstenbündels mit dem Stiel unter
Verwendung einer erhärteten Masse hergestellt ist. Hierbei wird das Borstenbündel zunächst in einem
Eisenring verkeilt und anschließend mit einem härtbaren Harz vergossen. Dann wird entweder in einem
frei gebliebenen Teil des Ringes ein Stiel eingesetzt und mittels Nieten befestigt, oder der Ring mit dem
fixierten Borstenbündel wird in eine entsprechend ausgearbeitete öffnung eines Stiels gesteckt, dessen
Querschnitt größer als das Borstenbündel ist, und dort ebenfalls mit einem härtbaren Harz vergossen.
Diese Produkte haben jedoch als Arbeitsgeräte, insbesondere bei größeren Abmessungen, wie Streichbürsten
od. dgl., den Nachteil, daß sie verhältnismäßig schwer sind. Bei der erstgenannten Ausführungsform
stellt nämlich der Eisenring die eigentliche Verbindung dar und muß daher entsprechend stabil
sein und außerdem zusätzlich mit Nieten versehen werden. Bei der anderen Ausführung muß der Stiel
einen bedeutend größeren Querschnitt als das Borstenbündel besitzen, was sich neben dem hohen Gewicht
auch beim Arbeiten in Fugen und Ecken nachteilig bemerkbar macht. Die Erfahrung hat ferner gezeigt,
daß sich bei der letztgenannten Ausführungsform das Borstenbündel leicht in der Halterung lockert und
schließlich daraus löst.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß vermieden, wenn man die Enden gebündelter Borsten, insbesondere
Schweineborsten, in einer Manschette aus dünnem Material in an sich bekannter Weise durch
Vergießen mit einer härtbaren Masse fixiert, wobei ein wesentlicher Teil des Manschetteninnern freibleibt,
dann nach Erhärten der Vergießmasse den leeren Teil der Manschette mit flüssiger, härtbarer
Harzmasse fast ausfüllt, unmittelbar anschließend ein mit Aussparungen versehenes Ende des Stiels vollständig in die noch flüssige Masse eintaucht und die
Masse erhärten läßt, worauf die Manschette wieder entfernt werden kann.
Nutförmige Ausnehmungen sind an sich schon an Griffteilen von Massagebürsten aus thermoplastischen
Werkstoffen vorgesehen worden, bei denen ein Tentakelkörper einschließlich der Tentakeln in einem
Stück auf den Griffteil aufgespritzt und dabei gleich-Pinsel
und Verfahren zur Herstellung derselben
und Verfahren zur Herstellung derselben
Anmelder:
Hamilton & Co. (London) Ltd.,
Wealdstone, Middlesex (Großbritannien)
Wealdstone, Middlesex (Großbritannien)
Vertreter: Dr. rer. nat. F. Vollmer, Patentanwalt,
Hamburg-Wandsbek, Schloßstr. 2-6
Hamburg-Wandsbek, Schloßstr. 2-6
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 18. November 1958
Großbritannien vom 18. November 1958
Robert Theodore Clarke, Stanmore, Middlesex
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
zeitig die Ausnehmungen des Griffteils mit ausgefüllt werden. Es handelt sich hierbei jedoch um ganz andere
Produkte als bei vorliegender Erfindung, mit welcher eine feste und dauerhafte Verbindung zwischen
einem dichten Borstenbündel und einem Holzstiel mittels einer härtbaren Masse hergestellt wird.
Zur Erläuterung der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen beispielsweise Ausführungsformen dargestellt. Darin zeigt
Fig.l den Querschnitt der Seitenansicht einer Ausführungsform
des Pinsels nach der Erfindung,
Fig. 2 den Querschnitt einer Seitenansicht eines Teils des Pinsels nach Fig. 1 während seiner Herstellung,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Stiels des Pinsels nach Fig. 1 und die
Fig. 4, 5 und 6 Vorderansichten von anderen Stielausführungen.
Nach den Fig. 1 bis 3 ist ein Pinsel 1 mit einem verlängerten, T-förmigen Stiel 2 versehen. Am unteren
Ende des Stiels befindet sich zwischen einer Wulst 3 und einem Halter 5 eine ringförmige Auskehlung 4.
Der Halter 5 und die Wulst 3 sind fest mit einer erhärteten Harzmasse 6 umgeben, in die gleichzeitig die
Enden 7 der Pinselborsten 8 eingebettet sind. Um die Masse 6 liegt locker ein Ring 9 aus Metall od. dgl.,
der die Verbindung zwischen den Borstenenden 7, dem Unterteil des Stiels und der Masse 6 umschließt.
Diese beschriebene Ausführungsform des Pinsels kann wie folgt hergestellt werden:
109 507/3
Die notwendige Menge Borsten wird abgewogen, zum Pinselkopf 8 geformt und der Ring 9 über die
Enden der Borsten geschoben. Dann werden die Borsten bis zu der vorgesehenen Länge aus dem Ring
gezogen, wobei die Enden der Borsten aber noch innerhalb des Ringes bleiben. Der Pinselkopf 8 wird
dann mit nach unten gerichteten Borstenspitzen in eine Form 11 gebracht, die aus einem oben und an
einer Seite offenen Metallgefäß besteht. Dabei stößt der obere Rand 12 der Form 11 an den unteren Rand ίο
10' des Ringes 9, und die Spitzen der Borsten reichen bis auf den Boden der Form 11. Dadurch können die
Borsten einerseits nicht aus dem Ring herausfallen und werden andererseits in ihrer vorgesehenen Lage
aneinandergehalten. Fig. 2 zeigt die Borsten und den Ring nach dem ersten Vergießen, wobei zunächst nur
eine dünne Harzschicht 13 vorgesehen ist. Hierzu wird so viel eines flüssigen, härtbarem Harzes auf die
Borstenenden 7 gegossen, daß dieses sowohl bis zu der in Fig. 2 angedeuteten Tiefe zwischen die Borsten
eindringt als auch bis zu der Linie 14 über den Borstenenden steht, und anschließend unter Ausbildung
der Schicht 13 gehärtet. Erst wenn die Schicht 13 vollständig ausgehärtet ist, wird das Borstenbündel
aus der Form genommen. Nun wird weiteres Harz in den Ring bis zu einer bestimmten Höhe
unter seinen oberen Rand 10 eingefüllt, wobei das Volumen des einzusetzenden Stielunterteils zu berücksichtigen
ist. Dann wird der untere Teil des Stiels in die neue, noch flüssige Schicht eingesetzt, die dadurch
das Innere des Ringes bis zu der in Fig. 1 dargestellten Höhe ausfüllt. Hierauf läßt man das Harz,
das jetzt den gesamten unteren Teil des Stiels umgibt, auf der bereits gehärteten Schicht 13 ebenfalls
aushärten. Dadurch erhält man mit der Harzmasse 6 eine feste und zuverlässige Verbindung zwischen dem
Stiel 2 und den Borsten 8.
Es wurde gefunden, daß man zur Herstellung der gewünschten Verbindung die verschiedensten Formen
bezüglich des Wulstes 3 und des Halters 5 verwenden kann. Dabei trachtet man einerseits danach, den Halter
5 tief auszukehlen, um eine verhältnismäßig große Menge des härtenden Harzes in der ringförmigen
Auskehlung 4 unterzubringen, andererseits müssen aber auch die Kosten des zu verwendenden Harzmaterials
berücksichtigt werden. So zeigen die Fig. 2 und 3 Formen von Stielen, die hauptsächlich für größere
Pinsel geeignet sind, während Stiele für kleinere Pinsel vorzugsweise nach der in Fig. 4 dargestellten
Form hergestellt werden.
Es wurde weiter gefunden, daß die Menge des Harzes nicht allein von der Größe des Wulstes am Unterteil
des Stiels abzuhängen braucht. Der Einsatz einer größeren Harzmenge kann beispielsweise auch
durch senkrecht und quer laufende Bohrungen 15 und 16 erreicht werden, wie es in Fig. 5 dargestellt ist,
oder nach Fig. 6 durch quer laufende Rillen 17, deren Seitenränder nach innen auseinander laufen können
und dadurch eine Verkeilung des gehärteten Harzes mit dem Unterteil des Stiele gewährleisten.
Das bevorzugte Material für die feste Verbindung zwischen den Borsten und dem Pinselstiel sind die
Epoxydharze, wie sie von der Firma CIBA, Basel unter der Bezeichnung »Eposet« gehandelt werden.
Es können jedoch auch verschiedene andere Epoxydharze mit befriedigendem Erfolg verwendet werden.
Außerdem können neben den bevorzugten Epoxydharzen für den erfindungsgemäßen Zweck auch verschiedene
vulkanisierbare Gummi-Schwefel-Mischungen, Phenol-Formaldehyd-, Harnstoff- und Polyesterharze
eingesetzt werden.
Für die vorstehend beschriebenen Pinselarten wird zwar vorzugsweise natürliches Material für die Borsten
8 verarbeitet. Es wurde jedoch gefunden, daß auch andere Materialien, wie Polyamide oder andere
synthetische Fasern, hierfür genommen werden können. Im allgemeinen liegen die Borsten bzw. die anderen
Fasern in der gleichen Richtung wie der Pinselstiel, jedoch ist das nicht unbedingt erforderlich. Die
erfindungsgemäßen Pinsel sind besonders zum Anstreichen geeignet, sie können jedoch auch für andere,
ähnliche Zwecke verwendet werden, wie z. B. zum Malen oder Tapezieren. Es ist ferner möglich, derartige
Pinsel für ganz andere Zwecke anzuwenden, wie z. B. zum Einfetten oder in der Bäckerei.
Claims (2)
1. Malerpinsel, bei welchem gebündelte Borsten, insbesondere Schweineborsten, mittels einer erhärteten
Masse, z. B. Kunstharz, mit einem Pinselstiel aus Holz od. dgl. verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit Aussparungen versehenes Ende des Stieles in die erhärtete Masse vollständig
•eingebettet ist.
2. Verfahren zur Herstellung eines Malerpinsels, 'bei welchem die Enden von gebündelten Borsten,
insbesondere Schweineborsten, mittels einer erhärtenden Masse, z. B. Kunstharz, mit dem Pinsel-'
stiel verbunden werden, wobei die gebündelten " Borsten zunächst so weit in eine Blechmanschette
geschoben werden, daß ein wesentlicher Teil ihres Inneren freibleibt, und die Borstenenden in dieser
Lage durch Vergießen mit einer flüssigen, erhärtenden Masse zusammengehalten werden, da-·
durch gekennzeichnet, daß der leere Teil der Blechmanschette mit weiterer flüssiger härtbarer Masse
fast ausgefüllt, unmittelbar anschließend ein mit Aussparungen versehenes Ende des Stieles vollständig
in die noch flüssige Masse eingetaucht und dann die Masse erhärten gelassen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 965 071;
-US Ar-Patentschriften Nr. 2 512 997, 2 783 490,
2 406 732.
Deutsche Patentschrift Nr. 965 071;
-US Ar-Patentschriften Nr. 2 512 997, 2 783 490,
2 406 732.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 507/3 1.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1097948X | 1958-11-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1097948B true DE1097948B (de) | 1961-01-26 |
Family
ID=10873861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH37628A Pending DE1097948B (de) | 1958-11-18 | 1959-10-09 | Pinsel und Verfahren zur Herstellung derselben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1097948B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102018114692A1 (de) | 2018-06-19 | 2019-12-19 | Arndt-Wilhelm Stollberg | Malerpinsel mit nicht endseitig befestigten Borstenbündeln |
US11337511B2 (en) | 2019-02-15 | 2022-05-24 | Arndt-Wilhelm Stollberg | Paintbrush with a snap connection |
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DE965071C (de) * | 1952-04-19 | 1957-05-29 | Bolta Werk G M B H | Verfahren zur Herstellung einer Massagebuerste |
-
1959
- 1959-10-09 DE DEH37628A patent/DE1097948B/de active Pending
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DE102018114692B4 (de) * | 2018-06-19 | 2021-06-24 | Wistoba Pinselfabrik Wilhelm Stollberg GmbH & Co. KG | Malerpinsel mit nicht endseitig befestigten Borstenbündeln |
DE102018114692C5 (de) | 2018-06-19 | 2023-06-29 | Arndt-Wilhelm Stollberg | Malerpinsel mit nicht endseitig befestigten Borstenbündeln |
US11337511B2 (en) | 2019-02-15 | 2022-05-24 | Arndt-Wilhelm Stollberg | Paintbrush with a snap connection |
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