DE1096469B - Elektromagnetische Schnellausloese-vorrichtung fuer UEberstromschalter, insbesondere Kleinselbstschalter - Google Patents

Elektromagnetische Schnellausloese-vorrichtung fuer UEberstromschalter, insbesondere Kleinselbstschalter

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DE1096469B
DE1096469B DEV15834A DEV0015834A DE1096469B DE 1096469 B DE1096469 B DE 1096469B DE V15834 A DEV15834 A DE V15834A DE V0015834 A DEV0015834 A DE V0015834A DE 1096469 B DE1096469 B DE 1096469B
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DE
Germany
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metal cylinder
quick release
release device
coil
electromagnetic quick
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Application number
DEV15834A
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English (en)
Inventor
Siegfried Kleditzsch
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ELEKTROINSTALLATION ANNABERG V
Original Assignee
ELEKTROINSTALLATION ANNABERG V
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/24Electromagnetic mechanisms
    • H01H71/2463Electromagnetic mechanisms with plunger type armatures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/24Electromagnetic mechanisms
    • H01H71/2454Electromagnetic mechanisms characterised by the magnetic circuit or active magnetic elements

Description

  • Elektromagnetische Schnellauslösevorrichtung für Uberstromschalter, insbesondere Kleinselbstschalter Bei dem Bau von Kleinselbstschaltern kommt es besonders darauf an, Bauelemente vorzusehen, die kleineAbmessungen aufweisen, ohne die Schaltleistung des Kleinselbstschalters zu vermindern. Bekanntlich besitzen Installationsselbstschalter Schaltschloß, Lichtbogenkammer und Spule.
  • Da die Lichtbogenkammer ein möglichst großes Volumen haben muß und die Schaltmechanik einen bestimmten Raum einnimmt, ist eine Lösung zu finden, bei der der Spulenraum wesentlich verkleinert wird, ohne die Schaltleistung zu verringern.
  • Dies ist schwierig, da von der Spulengröße die Durchflutung sowie der Schaltweg der Schaltmechanik abhängen.
  • Zur Abschaltung größter Kurzschlüsse ist bei kleinen Schalterabmessungen eine besonders schnelle Abschaltung erforderlich, die eine Begrenzung des abzuschaltenden Kurzschlußstromes bewirkt.
  • Die gestellten Anforderungen konnten nicht immer erfüllt werden. Die mechanische Abschaltung erfolgt durch eine hammerartige Schlagwirkung auf die Auslöseorgane. Dieser Schlag tritt bei den bekannten Kleinselbstschaltern nach einer längeren Leerlaufstrecke des Magnetkerns ein. Die Leerlaufstrecke bedingt einen größeren Auslöseweg und größeren Spulenraum.
  • Es sind bereits Spulenausführungen bekanntgeworden, bei denen der Arbeitshub des Magnetkerns durch dessen Anordnung unterhalb der Magnetspule gleichgerichtet ist mit der Ausrückbewegung der Schaltstange, wobei der Magnetkern direkt auf ein Gelenkglied des Mechanismus einwirkt und die kinetische Energie des Magnetkerns die Abschaltgeschwindigkeit erhöht.
  • Weiterhin sind Ausführungen bekannt, bei denen der Magnetkern der Spule mit einer Gewindebohrung versehen ist, in welcher sich eine Stellschraube mit einem über die Spule hinausragenden Führungsschaft befindet, auf dem der Magnetkern derart gleitet, daß seine Endstellungen bei Verstellen der Stellschraube unverändert bleiben.
  • Eine weitere bekannte elektromagnetische Auslösevorrichtung für Überstromschalter besteht aus einem völlig geschlossenen Gehäuse, das sich mit einem magnetischen Anker bewegt und eine Flüssigkeit sowie ein magnetisierbaresKernelement enthält, das so ausgebildet ist, daß es während der Auslösebewegung des erwähnten Gehäuses durch magnetische Kräfte festgehalten wird. Sie umfaßt weiterhin ein Verzögerungselement, welches sich mit dem erwähnten Gehäuse bewegt und durch eine axiale Öffnung in dem erwähnten Kernelement hindurchgeht, um dadurch die Menge der durch die erwähnte Öffnung strömenden Flüssigkeit zu verändern. Die Kurzschlußabschaltung erfolgt auch hier über einen Luftspalt, welcher zwischen einem Magnetanker und einem Kernelement liegt. Bei diesen bekannten elektromagnetischen Auslösevorrichtungen wird der Luftspalt zwischen dem Magnetpol und dem Magnetkern oder Magnetanker und Kernelement durch die Länge des Weges des Schaltelements (Schaltstange oder Kernelement) bestimmt, welchen dieses von Anfang bis Ende während des Abschaltvorganges zurücklegen muß.
  • Diese Ausführungen haben jedoch den Nachteil, daß der Abstand der Magnetpole aus Gründen der Funktionssicherheit mindest gleich groß oder größer sein muß, als der erforderliche Auslöseweg der Schaltstange oder des Kernelements. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, den Luftspalt bei Beginn der magnetischen Auslösung so klein wie möglich zu halten. Diese Forderung kann aber nur dann erfüllt werden, wenn der Gegenpol beweglich angeordnet wird.
  • Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zusätzlich zum Tauchanker im Innern der Spule ein ferromagnetischer, flacher Metallzylinder nahezu in der Mitte der Spule auf einem ringförmigen Ansatz der inneren Spulenkörperwandung aufliegt und in entgegengesetzter Richtung beweglich gelagert ist und daß die beiden sich gegenüberliegenden ebenen Stirnseiten des Metallzylinders und des Tauchankers durch einen flachen zylindrischen Luftspalt derart getrennt sind, daß dessen Breite kleiner ist als die Länge des Weges, den -die Schaltstange während einer Kurzschlußabschaltung zurücklegt. Hierbei ist zweckmäßig der ferromagnetische Metallzylinder mittels einer Druckfeder, die zwischen der unteren Seite der Blaskammer und der oberen Stirnseite des Metallzylinders liegt, stoßdämpfend gehalten. Die mit dem Tauchanker in Verbindung stehende Schaltstange für die Schaltmechanik ist konzentrisch oder exzentrisch durch den beweglichen Metallzylinder innerhalb der Druckfeder hindurchgeführt.
  • Durchfließt ein I-Curzschlußstrom gefährlicher Größe die normalerweise vom Nennstrom durchflossene Spule, so haben infolge verschiedener Polaritäten der ferromagnetische Metallzylinder sowie der Tauchanker das Bestreben, sich gegenseitig schlagartig anzuziehen. Da jedoch der bewegliche Metallzylinder entgegen der Anzugsrichtung durch eine Auflage im Spulenkörper festgehalten ist, erfolgt der Anzug des Tauchankers durch den als Gegenpol wirkenden Metallzylinder über die Länge des Luftspaltes, dessen Breite kleiner ist als die Länge des Weges, den die Schaltstange während einer Kurzschlußabschaltung zurücklegt.
  • Die Auslösung der Verklinkung des Schaltmechanismus soll im Moment der Berührung beider sich gegenüberliegenden, ebenen Stirnseiten des Metallzylinders und des Tauchankers erfolgen, da in diesem die größte magnetische Kraft über die Schaltstange voll auf die Verklinkungsmechanik einwirken kann.
  • In bekannter Weise wird die weitere Betätigung des Schaltmechanismus nach erfolgter Entklinkung durch besondere Kraftspeicherfedern vorgenommen. Der ferromagnetische Metallzylinder, Tauchanker und die Schaltstange legen nach erfolgter Entklinkung den restlichen Weg, welcher mehr oder weniger durch Toleranzen bestimmt sein kann, gemeinsam zurück. Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel gemäß schematischer Darstellungen weiter erläutert.
  • Abb. 1 zeigt die beschriebene Schnellauslösevorrichtung für Überstromschalter im Schnitt durch den Spulenkörper im Betriebszustand; Abb. 2 zeigt die beschriebene Schnellauslösevorrichtung für Überstromschalter im Schnitt durch,den Spulenkörper im Moment der Auslösung; Abb. 3 zeigt eine Draufsicht des Spulenkörpers.
  • In Abb. 1 stellt 1 einen vorzugsweise aus Preßstoff gefertigten Spulenkörper dar, der eine Spulenwicklung 2 trägt.
  • Ein in bekannter Weise angeordneter Tauchanker 3 liegt in einer zylindrischen Aussparung 4 im unteren Teil des Spulenkörpers 1 und wird mittels Druckfeder 5 gehalten. Oberhalb des Tauchankers 3 ist in einer vorzugsweise zylindrisch ausgebildeten Aussparung 6 der bewegliche Metallzylinder 7 so angeordnet, daß er auf einem ringförmigen Ansatz 8 der inneren Spulenkörperwandung aufliegt und in entgegengesetzter Richtung beweglich gelagert ist. Durch die Druckfeder 9; welche an der unteren Seite der Blaskammer 10 und an der oberen Stirnseite des Metallzylinders 7 anliegt, wird dieser in unveränderlicher Lage stoßdämpfend gehalten. Der Luftspalt 11 liegt zwischen den beiden Stirnseiten des Tauchankers 3 und des Metallzylinders 7 und ist in seiner Breite kleiner als die Länge des Weges, den die Schaltstange 13 während einer Kurzschlußabschaltung zurücklegt.
  • Die Schaltstange 13 kann mit dem Tauchanker 3 verbunden oder auf ihm abgestützt sein. Sie wird durch den Metallzylinder 7 konzentrisch oder exzentrisch geführt.
  • Die Entklinkung des Schaltmechanismus erfolgt durch die Schaltstange 13 über den Verklinkungshebel 14. Es besteht auch die Möglichkeit, die Verklinkung direkt durch den Magnetpol ? auszulösen.
  • Durch die beschriebene elektromagnetische Schnellauslösevorrichtung ist auch bei kleinster Spulenhöhe eine sichere und schnelle Abschaltung größerer Kurzschlußströme möglich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektromagnetische Schnellauslösevorrichtung für Überstromschalter, insbesondere Kleinselbstschalter mit einem im Innern einer Auslösespule beweglich gelagerten Tauchanker, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Tauchanker im Innern der Spule ein ferromagnetischer, flacher Metallzylinder (7) nahezu in der Mitte der Spule auf einem ringförmigen Ansatz (8) der inneren Spulenkörperwandung aufliegt und in entgegengesetzter Richtung beweglich gelagert ist und daß die beiden sich gegenüberliegenden ebenen Stirnseiten des Metallzylinders (7) und des Tauchankers (3) durch einen flachen zylindrischen Luftspalt (11) derart getrennt sind, daß dessen Breite kleiner ist als die Länge des Weges, den die Schaltstange (13) während einer Kurzschlußabschaltung zurücklegt.
  2. 2. Elektromagnetische Schnellauslösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ferromagnetische Metallzylinder (7) mittels einer Druckfeder (9), die zwischen der unteren Seite der Blaskammer (10) und der oberen Stirnseite des Metallzylinders (7) liegt, stoßdämpfend gehalten ist.
  3. 3. Elektromagnetische Schnellauslösevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Tauchanker (3) in Verbindung stehende Schaltstange (13) für die Schaltmechanik konzentrisch oder exzentrisch durch den beweglichen Metallzylinder (7) innerhalb der Druckfeder (9) hindurchgeführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 823 624.
DEV15834A 1959-01-24 1959-01-24 Elektromagnetische Schnellausloese-vorrichtung fuer UEberstromschalter, insbesondere Kleinselbstschalter Pending DE1096469B (de)

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