DE1807231A1 - Ein- oder mehrpoliger strombegrenzender Leistungsschalter - Google Patents

Ein- oder mehrpoliger strombegrenzender Leistungsschalter

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DE1807231A1
DE1807231A1 DE19681807231 DE1807231A DE1807231A1 DE 1807231 A1 DE1807231 A1 DE 1807231A1 DE 19681807231 DE19681807231 DE 19681807231 DE 1807231 A DE1807231 A DE 1807231A DE 1807231 A1 DE1807231 A1 DE 1807231A1
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Herbert Boxleidner
Dr Guenter Burkhard
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Elektro Apparate Werke VEB
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H77/00Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting
    • H01H77/02Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism
    • H01H77/10Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism with electrodynamic opening
    • H01H77/107Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism with electrodynamic opening characterised by the blow-off force generating means, e.g. current loops
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H9/38Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts

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Description

  • in- oder mehrvoliger stromberenzender Leistungsschalter Die Erfindung betrifft einen ein- oder mehrpoligen strombegrenzenden Leistungsschalter mit einen aus Haupt- und Abreißschaltstücken bestehenden Kontaktsystem, bei dem das bewegliche Hauptschaltstück und das bewegliche Abreißschaltstück in einem starren Schaltstückträger vereinigt sind. Der Schaltstückträger ist hierbei mittels einer Kontaktkraftfeder, die die Kontaktkraft für beide bewegliche Schaltstücke alfbringt, am Schalthebel abgestützt. Der Träger der beweglichen Schaltstücke bildet mit dem Trager der festen Schaltstücke eine der Kontaktkraftfeder entgegenwirkende Leiterschleife.
  • Bekannte Schalter dieser Art besitzen infolge der bei Überstrom auftretenden Kontaktkraftverringerung einen kritischen Bereich, der zu Verschweißung der Schaltstücke führt.
  • Bei einer bekanntgewordenen Ausführung hat man deshalb einen Schnellstauslöser vorgesehen, der die Schalterauslösung in diesen kritischen Bereich vornimmt. Da aber dieser den Schalter schon in dem Augenblick abschalten muß, in ciem die Kontaktkraftverringerung an den Hauptschaltstücken kritische Werte annimmt, ist man wegen des bis zur Auslösung eintretenden Zeitverziigs gezwungen, die Kontaktkraft heraufzusetzen, um eine Überschneidung der Auslösung und des Eintritts der kritischen Kontaktkraftverringerung zu vermeiden. In Kauf genommen werden muß hierbei eine schlechtere Strombegrenzung.
  • Der direkte Eingriff des Scineilstauslösers in das Kontaktsystem ist deshalb wegen der Verringerung des Zeitverzugs von Vorteil.
  • Bekannt geworden sind diesbezüglich Ausführungen bei Schaltern kleinerer Nennströme, die auf getrennte Haupt- und hbreißschaltstücke verzichten können. Hierbei wird das bewegliche Schaltstück bereits kurz vor Lintritt des kritischen Kontaktkraftbereiches aus seiner geschlossenen Scaaltstellung herausgeschlagen.
  • Derartige Magnete müssen materialintensiv gebaut werden, da sie gegen die volle Kontaktkraft arbeiten und insbesondere bei doppelunterbrechenden Scialtstücken gegen die gesamte Schaltstückmasse schlagen müssen.
  • Für Schalter mit größeren Nennstromstärken ist dieses Prinzip nicht mehr anwendbar. Außerdem würde bei einer Schaltanordnung mit Haupt- und Abreißschaltstücken, auf die man bei größeren Nennstromstärken nicht verzichten kann, eine komplizierte Einrichtung zum Herausschlagen des Haupt- und Abreißschaltstückes nacheinander erforderlich sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter mit Haupt- und Abreißschaltstücken mit einem Schlaganker zu versehen, der in Verbindung mit der elektrodynamischen Schalteröffnung eine wesentliche Strombegrenzung bei kleinen Baumaßen erreicht.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch gelöst, daß eine Leiterschleife in der Anordnung der Schaltstücke vorgesehen ist, deren eleltrodynamische Kraftwirkung erst im VerlauSe des Abschaltvorganges freigesetzt wird, indem der das bewegliche Haupt- und das bewegliche Abreißschaltstück tragende Schaltstückträger an seinem dem beweglichen Hauptschaltstück zuQewandten Ende eine Verlangerung aufweist und ein an sich bekannter in der 3trombahn liegender Solenoid-Tauchanker direkt oder über einen Übertragungshebel derart an der Verlangerung des Schaltstückträgers angreift, daß das bewegliche Hauptschaltstück entgegen der einwirkenden Teilkraft der Kontaktkraftfeder (bei voraus bestimmtem Uberstrom) abhebt und daß der Ansprechwert des Solenoid-Tauchankers mit den am Kontaktsystem wirksamen ab stoßenden elektrodynamischen Kräf ton derart abgestimmt ist, daß die bei abgehobenem Hauptschaltstück wirksam werdende Schleifenkraft dbr zu den Abreißschaltstücken führenden Strombahnen zusainnen mit den Stromengekräften die restliche der Offnung entgegenwirkende Teilkraft der Kontaktkraftfeder überwiegt.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird durch den Tauchanker oder durch den von ihm bewegten Übertragungshebel im Anfang der Bewegung die Verriegelung des Schaltschlosses gelöst.
  • Es ist bereits ein Schalter mit Haupt- und Abreißschaltstücken bekanntgeworden, bei dem das bewegliche Naupt- und das bewegliche Abreißschaltstück auf einem gemeinsamen Schaltstückträger angeordnet sind. Der Schaltstückträger ist zum ecke der Kontaktkraftverstärkung und zur Vermeidung ungewollter Schaltstückabhebung als zweiarmiger Hebel ausbebildet, dessen Drehpunkt zwischen Haupt- und Abreißschaltstück liegt. An diesem Drehpunkt greift eine Verklinkung des Schaltstückträgers an, die durch die Schwenkbewegung desselben gelost wird. Neiterhin ist ein vom Hauptstrom erregter Elektromagnet vorgesenen, der über eine Hebelübersetzung auf den Schaltstückträger einwirkt und hierbei den Schaltstückträger derart verschwenkt, daß eine Kontaktkraftverstärkung an den Abreißschaltstücken hervorgerufen und die Verklinkung des Schaltstückträgers gelöst wird.
  • Der Elektromagnet hat hierbei große Kräfte aufzubringen und muß dementsprechend groß dimensioniert werden, aa die Stro:tengekräfte und ein Teil der Schleifenkräfte der Auslösekraft des Elektromagneten entgegengerichtet sind. Da aoer die Stroenge- bzw. Schleifenkräfte eine quadratische Abhängigkeit von der Stromstärke @aben, während beim Elektromagneten der Kraftzuwachs tber den Strom höchstens proportional bzw. bei größeren Strömen geringer als proportional ist, ist ersichtlich, daß eine Zuordnung der beiden Kräfte nur in einem geringen Strombereich vorgenommen werden kann und namentlich bei größeren Stromstärken ein derartiges Prinzip für die beabsichtigte Kompensation der kontaktabhebenden Kräfte nicht anwendbar ist und sich aus demselben Grunde auch nicht für strombegrenzende ieistungsschalter im Sinne der Erfindung eignet.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Ausbildung sind darin zu sehen, daß ein kritisches Gebiet, in dem die Abbebekräfte zur Verschweißung, aber nicht zur Kontaktöffnung führen, vermieden wird. Die Abhebung des Hauptschaltstückes erfolgt in jedem Falle schlagartig, anschließend die des Abreißschaltstückes ebenfalls, da durch die Einschaltung der Leiterschleife ein plötzlicher, großer Wraftzuwachs eintritt. Die dazu erfordert lichen Mittel sind konstruktiv wenig aufwendig, Der Solenoid-Tauchanker dienst lediglich zum Anlüften bzw. Abheben des beweglichen Hauptschaltstückes. Er braucht somit nur gegen eine Teillast der Kontaktkraftfeder zu arbeiten und deshalb nur für diese Kraftwirkung ausgelegt z@ werden, da nach Abhebung des beweglichen Hauptschaltstückes die weitere Abhebung des beweglichen Vorkontaktstückes durch die abstoßende Schleifenwirkung zusammen mit der Stromengekraft beschleunigt erfolgt. Die Beanspruchung des Kontaktsystens durch Schlagwirkung ist ebenfalls gering. Daraus folgt weiterhin eine Ausführung der Konstruktionsteile mit kleinen Massen und damit Lrößere Beschleunigung und letztlich eine bessere Strombegrenzung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Schalters mit Haupt- -d Abreißkontakt nach der Erfindung beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1: den geschlossenen Schalter Fig. 2: den schalter bei abgehobenem Hauptschaltstück Das Kontaktsystem besteht aus dem Trager 1 aes festen Hauptschaltstückes 2 und des festen Abreißschaltstückes 3 sowie dem Schaltstückträger 4 mit dem seweglichen Hauptschaltstück 2' und dem beweglichen Abreißschaltstück 3'. Der Träger 1 der festen Schaltstücke bildet mit dem Schaltstückträger 4 der beweglichen Scnaltstücke eine Leiterschleife. Der Schaltstückträger 4 ist im Schalthebel 5 beweglich gelagert und gegen diesen durch die Kontaktkraftfeder 6, die die Kontaktkraft für Haupt- und AbreiB-schaltstücke erzeugt, abgestützt. Weiterhin besitzt der Schaltstückträger 4 an dem den Hauptschaltstücken 2,2' zugewandten Ende eine Verlängerung 7. Dem Kontaktsystem ist ein Solenoid-Tauchanker zugeordnet, bestehend aus der Solenoid-Spule 8 und dem Anker 9. Der Anker 9 wirkt auf einen doppelarmigen £bertragungs hebel 10, der einerseits auf die Auslösewelle 11 eines nicht dargestellten Schaltschlosses und andererseits auf die Verlängerung 7 des Schaltstückträgers 4 schlägt. Der Strom fließt im geschlossenen Zustand des Schalters vom oberen Anschluß 12 über die Hauptschaltstücke 2,2', zum flexiblen Band 13. hin Zweigstrom geht hierbei über die Abreißschaltstücke 3,3. Vom flexiblen Band 13 gelangt der Strom über die Solenoidspule 8 zum unteren Anschluß 14.
  • Nachfolgend sei die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Schalters beschrieben. Bei einem vorausbestimmten überstrom wird der Anker 9 in die Solenoidspule 8 hineingezogen. Der Cbertragungshebel 10 schlagt gegen die Verlangerung 7 des Schaltstücktragers, wodurch das bewegliche Hauptschaltstück 2' entgegen der Teilkraft der Kontaktkraftfeder 6 abgehoben wird. Der Stromfluß erfolgt jetzt nur noch über die Abreißschaltstücke 3,3', die infolge der dadurch wirksam werdenden abstoßenden Schleifenwirkung der zu den Abreißschaltstücken führenden parallelen Strombahnen und der Stromengekräfte an den Abreißschaltstücken beschleunigt getrennt werden. Der Ansprechwert des Solenoid-Tauchankers ist so ausgelegt, daß bei Anlüften der Hauptschaltstücke die Schleifenwirkung plus ßtromengekraft an den Abreißschaltst;ücken die verbleibende Teilkraft der Kontaktkraftfeder eindeutig überwiegt. Ein kritischer Überstrombereich ist somit nicht möglich.
  • Während der Anfangsbewegung des Ankers 9 löst der Ubertragungshebel 10 bereits die Verklinkung des Schaltschlosses über die Auslösewelle 11, so daß der Schalthebel 5 ohne Verzögerung Ln seine Ausschaltstellung geht.

Claims (2)

  1. Pa tentansprüche 1. Ein- oder mehrpoliger strombegrenzender Leistungsschalter mit einem aus Haupt- und Abreißschaltstücken bestehenden Kontaktsystem, bei dem das bewegliche Hauptschaltstück und das bewegliche Abreißschaltstück in einem starren Schaltstückträger vereinigt sind, der mittels Federkraft am Schalthebel abgestützt ist und der mit dem träger der festen Schaltstücke eine im Sinne der schnellen Kontaktöffnung elektrodynamisch wirkende Leiterschleife bildet, dadurch gekennzeichnet, daß im Einschaltzustand die Leiterschleife zum überwiegenden Teil durch die iiauptschaltstücke (2;2') kurzgeschlossen ist und dieser Kurzschluß während des Abschaltvorganges dadurch aufgehoben und die elektrodynamisch abstoßende Kraft der Leiterschleife freigesetzt wird, daß der Schaltstückträger (4) an seinem dem beweglichen HauptscNhaltstück (2') zugewandten Ende eine Verlängerung (7) aufweist und daß ein an sich bekannter in der Strombahn liegender Solenoid-Tauchanker (8;9) direkt oder über einen Übertragungshebel (10) derart an der Verlängerung (7) des Schaltstückträgers angreift, daß das bewegliche Hauptschaltstück (2t) entgegen der einwirkenden Teilkraft der Kontaktkraftfeder (6) mit der Berührungsstelle der Abreißschaltstücke als Drehpunkt des beweglichen Sc£ialtstückträgers bei vorausbestimmtem Überstrom abhebt und daß der Ansprechwert des Solenoid-Tauchankers mit den am Kontaktsystem wirksamen abstoßenden eleatrodynamischen Kräften derart abgestimmt ist, daß die bei abgehobenem Hauptschaltstück wirksam werdende Schleifenkraft der zu den Abreißschaltstücken führenden Strombahnen zusammen mit den Stromengekräften die restliche der Öffnung entgegenwirkende Teilkraft der Kontaktkraftfeder überwiegt.
  2. 2. Strombegrenzender Leistungsschalter nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Tauchanker (,) oder durch den von ihm bewegten Übertragungsriebel (1C) im Anfang der Bewegung die Verriegelung des Schaltschlosses gelöst ist.
    L e e r s e i t e
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DE102009035299A1 (de) * 2009-07-30 2011-02-03 Siemens Aktiengesellschaft Kontaktsystem und Schaltgerät

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