DE7111834U - - Google Patents

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DE7111834U
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    • H01H71/24Electromagnetic mechanisms
    • H01H71/2409Electromagnetic mechanisms combined with an electromagnetic current limiting mechanism
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Description

Mappe Nr. 535/71 w , . , _. _ ,_,,·
*v l_l__ . Mannheim, den 22.3.1971
PAT- Eb./d.
Selbstschalter
Die Erfindung betrifft einen Selbstschalter zum Schutz gegen Oberströme mit festen und bewegbaren Kontaktteilen, mit einem einen Tauchanker enthaltenden Magnetauslöser, der eine Kraft auf die bewegbaren Kontaktteile ausübt und mit einem Schaltmechanismus mit Verklinkung.
Bei Selbstschaltern, die einen Kurzschlußstrom nach Möglichkeit !
ν · , , Vnnbeeinflußten
schon vor Erreichen des Maximalwertes seiner ersten\Halbwelle unterbrechen sollen, kommt 3S darauf an, die Kontaktstelle nach einer Kurzschlußauslösung möglichst schnell zu öffnen. Hierzu werden Selbstschalter verwendet, deren Magnetauslöser zugleich auf die beweglichen Kontaktteile 'Schlagen.
Bei bekannten Selbstschaltern dieser Art sind beispielsweise an einem Tauchanker zwei Ansätze angeordnet, die an entgegengesetzten Seiten aus dem Magnetauslöser herausragen und die beiden Funktionen ausüben(Dt-AS 1 102 888).
Bei dieser bekannten Bauart mit einem gemeinsamen Anker für die beiden Funktionen ist es notwendig, die beiden Funktionen Auslösung und Koüifcktbewegung so aufeinander abzustimmen,, daß die Kraftwirkung auf die Kontaktteile erst stattfinden kann, wenn die Auslösung sicher erfolgt ist. Infolge der Fertigungstoleranzen der Einzelteile und der Toleranzen beim Zusammenbau muß die Anordnung so getroffen werden, daß die Berührung der Kontaktteile erst nach Zurücklegen eines bestimmten Ankerweges erfolgen kann. Hierdurch wird ein relativ großer Ankerweg erforderlich, wodurch sich ein relativ großer Luftspalt ergibt, bei dem die Anzugskraft verhältnismäßig klein ist.
P«M (670.2C00/KB
Da die Kontaktteile ihre Lage im Schalter bei Abbrand der Kontaktstücke verändern, muß der Weg des Ankers zwischen Entklinkung und Kraftausübung auf die Kontaktteile hierfür eine zusätzliche Reserve erhalten, die den Gesamtvisg und dasiit den Luftspalt weiterhin vergrößert. Damit ergeben sich verhältnismäßig große Zeiten, .bis es zur Kraftwirkung des Magnetauslösers auf die Kontaktteile kommt.
Es sind zwar auch Geräte bekannt, die zwei verschiedene Magnetauslöser für die beiden genannten Funktionen aufweisen. Der Aufwand und der Platzbedarf für eine solche Ausbildung eines Selbstschalters ist jedoch unerwünscht, insbesondere bei Installations-Selbstschaltern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Selbstschalter der genannten Art anzugeben, bei welchem zur Abstimmung der vom Magnetauslöser auf die Kontakte wirkenden Öffnungskraft kein Aufwand von Justierarbeit erforderlich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Selbstschalter der genannten Art an dem Magnetauslöser zusätzlich ein Klappanker angeordnet ist, der die Verklinkung des Schaltmechanismus aufhebt und bei dem der Magnetkreis derart ausgebildet ist, daß durch das Schließen des Klappankers die Größe der Luftspalte des Magnetkreises verringert wird.
Bei einer solchen Lösung erfolgt die Abstimmung zwischen dem Entklinkungs- und dem Kontaktöffnungs-Vorgang bereits durch die getroffene Anordnung der Teile selbst, insbesondere durch die Eisenkreis-Vernältnisse des Magnetauslösers. Der zusätzlich angeordnete Klappanker ergibt infolge Verkleinerung seines Luftspaltes bei Anzug eine Verstärkung des magnetischen Flusses im Eisenkreis, wodurch auf den Tauchanker ein zusätzlicher Kraftimpuls ausgeübt wird.
Durch einen parallel zum Klappanker angeordneten magnetischen Nebenschluß laß1: sich das Verhältnis der magnetischen Flüsse in verschiedener Weise einstellen. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß ein weiterer Klappanker zur Verstärkung des magnetischen Impulses im Eisenkreis des Magnetauslösers angeordnet ist. Dieser Anker hat
Pat 4 F1 (iOaO.500a/EAj
nicht die Aufgabe, mechanische Arbeit abzugeben, sondern er bewirkt lediglich eine zeitlich verzögerte Steigerung des Magnetflusses im Eisenkreis des Tauchankers.
Bekanntlich ist es günstig, solche Selbstschalter mit Lichtbogenkammern auszurüsten und den Aufbau möglichst klein zu halten. Eine günstige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der oder die Klappanker zugleich als Lichtbogen-Leitbleche verwendet werden. In einer konstruktiv günstigen Anordnung werden hierzu beispielsweise zwei Klappanker parallel zur Achse des Tauchankers an zwei gegenüberliegenden Seiten des Magnetauslösers angeordnet und als Lichtbogen-Leitbleche benutzt. Der Magnetauslöser wird dann von zwei weiteren Leitblechen, die mit den Festkontaktstücken verbunden sind, seitlich umfaßt. Zwischen diesen fest angeordneten Leitblechen und den Klappankern können feststehende Dsionbische angeordnet sein. Auf diese Weise befindet sich der Magnetauslöser praktisch innerhalb der gesamten Lichtbogenkammer. Es ist so eine maximale magnetische Blaswirkung auf die Lichtbögen zu erreichen, welche die Fortleitung der Lichtbögen von den Kontaktstellen beschleunigt.
Eine vorteilhafte Ausbildung eines solchen Selbstschalters ergibt sich dadurch, daß der Magnetauslöser einen Kontaktstößel aufweist, der beidseitig aus dem Magnetauslöser herausragt und aus zwei Isolierteilen aus Schichtstoff besteht, zwischen denen der Tauchanker und die Kontaktbrücke befestigt sind. Der Kontaktstößel ist an der der Kontaktbrücke entgegengesetzten Seite mit dem Schaltmechanismus verbunden, durch den die Kontaktöffnung beispielsweise bei thermischer Oberstromauslösung durch ein Bi-Metall vorgenommen wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden an dem Kontaktstößel weitere Kontaktbrücken angeordnet, die Hilfsschalter betätigen.
In den beigefügten Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt. Sie werden im folgenden beschrieben.
Pit 4 M (1M0.SOOO/EA)
Es zeigen:
Fig.1 eine Prinzip-Darstellung des Magnetauslösers gemäß
der Erfindung,
Fig.2 einen Schnitt durch einen Selbstschalter gemäß der
Erfindung entlang der Schnittlinie I-I aus Fig.3, Fig.3 einen Schnitt durch den Schalter nach Fig.2 entlang
der Schnittlinie H-II und
Fig.4 einen Schnitt durch den Schalter nach Fig.2 entlang der Schnittlinie IH-III.
Der Magnetauslöser nach Fig.1 besteht aus einer Spule 1 sowie einem Magnetj och 2, einem festen Magnetkernteil 3 und einem bewegbaren Tauchanker 4. Der Tauchanker 4 ist auf einem Stößel 5 angeordnet» der einerseits im Joch 2 geführt ist und andererseits mit der Kontaktbrücke 6 in Berührung treten kann. Die Kontaktbrücke 6 verbindet, die beiden festen Kontaktstücke
Ein Klappanker 8 ist so angeordnet, daß sich zwischen diesem und einem Teildes Magnetj ochs 2 ein Luftspalt bildet, der bei entsprechendem Stromfluß durch die Spule 1 zum Anzug des Klappankers 8 führt. Eine Feder 9 hält den Klappanker normalerweise in seiner Ruhestellung. Ein drehbarer Klinkenhebel 10 stützt sich an einer Kante des Klappankers 8 ab. Bei Anzug des Klappankers wird dieser Klinkenhebel 10 freigegeben und löst unter Wirkung einer Feder 11 den nicht dargestellten Schaltmechanismus aus.
Die stirnseitig am Magnetauslöser angeordneten Jochteile 2 können durch ein Nebenschlußteil 12 aus Magnetwerkstoff teilweis magnetisch überbrückt sein, so daß sich für den Tauchanker eine Verstärkung der Magnetkraft bereits vor dem Schließen des Klappankers ergibt.
Die beiden Magnetanker können unabhängig voneinander angezogen werden. Der Anzug eines Ankers bewirkt jedoch eine Verstärkung des Magnetflusses und damit eine Verstärkung der Anzugskraft auch des anderen Ankers, wodurch die Beschleunigung des betreffer den Ankers weiterhin gesteigert wird.
Pat4 FI (1069.5000/EA)
In dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2 bis 4 ist ein Selbstschalter mit dem Gehäuse 13, einem Schaltmechanismus 14 und einem Schaltschieber 15 dargestellt. Diefesten Kontaktstücke 1-5 sind jsit Anschlusstiftsn direkt verbunden und bilden in ihrer Verlängerung Lichtbogen-Leitbleche 17, welche die Begrenzung der Lichtbogenkammer darstellen.
Innerhalb der Begrenzung ist der Magnetauslöser angeordnet, der von dem Stößel 18, der aus zwei Schichtpreßstoffteilen gebildet ist, durchdrungen wird. Zwischen den beiden Teilen des Stößels aiad der Tauchanker 19 befestigt und die bewegbare KontaktbrÜkke 20 angeordnet. Die Spule 21 des Magnetauslösers wird von den Jochteilen 22 gehalten.
Ein festes Magnetkernteil 24 ist an einem der Jochteile 22 angenietet und befindet, sich zwischen den Teilen des Stößels 18.
In zwei Führungen 25, die den Schaltmechanismus und die anderen Teile des Selbstschalters halten, ist ein Klappanker 26 gelagert. Der Klappanker wird bei entsprechendem Stromfluß an das Jochteil 22 angezogen und bewegt ein Isolierteil 27, das eine Klinke 28 verschiebt und damit den Schaltmechanismus zur Auslösung bringt. Ein weiterer Klappanker 23 hat keine mechanische Funktion, sondern dient zur zeitlich verzögerten Verstärkung des Magnetflusses. Er wird durch eine nicht dargestellte Feder in der gezeichneten Lage gehalten. Die Stärke der Feder ergibt den Ansprechwert für diesen Anker.
Zwischen den Lichtbogen-Leitblechen 17 und den Klappankern 23 und 26 sind jeweils Löschbleche 29 angeordnet, die zur weiteren Kühlung bezw. Fußpunktbj";dung des Lichtbogens dienen.
An dem dem Schaltmechanismus entgegengesetzten Ende des Stößels 18 sind zwei weitere Kontaktbrücken 30 angeordnet, mit welchen die Enden von Hilfsschalter-Anschlüssen 31 überbrückt werden.
P»t4 F 1 (t069.5003/EA)

Claims (2)

ANSPRÜCHE
1. Selbstschalter zum Schutz gegen Oberströme mit festen und bewegbaren Kontaktteilen, mit einem einen Tauchanker enthaltenden Magnetauslöser, der eine Kraft auf die bewegbaren Kontaktteile ausübt und mit einem Schaltmechanismus mit Verklinkung,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Magnetauslöser zusätzlich ein Klappanker (8) angeordnet ist, der die Verklinkung des Schaltmechanismus (14) aufhebt und daß der Magnetkreis derart ausgebildet ist, daß durch das Schließen des Klappankers (8,26) die Größe der Luftspalte des,Magnetkreises verringert wird.
2. Selbstschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Klappanker (23) zur Verstärkung des magnetischen Impulses im Eisenkreis des Magnetauslösers angeordnet ist.
-3. Selbstschalter nach Ansprüchen 1 oder °, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Klappanker (.8*23,26; als Lichtbogen-Leitbleche angeordnet sind.
P«t4 FI (1069.5000/EA)
7111S3*m.7i
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0518791A1 (de) * 1991-06-14 1992-12-16 Schneider Electric Sa Elektromagnetischer Auslöser mit Schlagbolzen
WO2006085829A1 (en) * 2005-02-09 2006-08-17 Eti Elektroelement D.D. Electric automatic switch

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