DE1096348B - Verfahren zur Herstellung von Sobrerol durch Behandeln von ª‡-Pinenoxyd - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Sobrerol durch Behandeln von ª‡-PinenoxydInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Sobrerol aus a-Pinenoxyd in hohen Ausbeuten.
a-Pinen ist ein Terpen, das als Hauptbestandteil in Terpentinöl vorhanden ist und daher industriell in
großen Mengen zur Verfügung steht. Aus diesem Rohmaterial kann a-Pinenoxyd leicht nach bekannten
Epoxydationsmethoden, z. B. durch Reaktion von a-Pinen mit Perbenzoesäure oder einer niederen aliphatischen
Percarbonsäure, wie Peressigsäure, hergestellt werden.
Es ist bekannt, daß Sobrerol ein wertvolles Zwischenprodukt bei der Herstellung von Carvon, Carveol und
Dihydrocarveol und den Estern dieser Substanzen ist. Diese Verbindungen, die als Duftstoffe verwendbar sind,
können durch Einwirkung von verdünnten, wäßrigen Mineralsäuren auf a-Pinenoxyd gewonnen werden. Aus
der USA.-Patentschrift 2 803 659 ist jedoch bekannt, daß die Einwirkung verdünnter Säuren auf a-Pinenoxyd
nicht nur Sobrerol, sondern auch andere Verbindungen, wie Pinol und a-Campholenaldehyd, liefert. Diese
Brechung von Sobrerol als nur ein Produkt einer Reihe von Reaktionsprodukten, wenn a-Pinenoxyd mit verdünnten
Säuren umgesetzt wird, ist allgemein in der Literatur erwähnt. In Simonsen, The Terpenes, Bd. II,
1949, S. 141, wird z. B. gesagt, daß diese Reaktion die Bildung von Sobrerol, Pinol und Campholenaldehyd
zur Folge hat.
Daher ist die Herstellung von Sobrerol aus a-Pinenoxyd durch Umsetzung desselben mit verdünnten Mineralsauren
nicht günstig, da niedrige Ausbeuten an Sobrerol bei dieser Reaktion erhalten werden. Die Entwicklung
eines wirksamen Verfahrens zur Umwandlung des leicht verfügbaren a-Pinenoxyds in Sobrerol ist daher erwünscht.
Nach der vorliegenden Erfindung wird ein wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung von Sobrerol
Verfahren zur Herstellung
von Sobrerol durch. Behandeln
von a-Pinenoxyd
Anmelder:
Food Machinery and Chemical
Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger, Patentanwälte,
München 2, Bräuiiausstr. 4
Anthony John Durbetaki, Princeton, N. J.,
und Seymour Martin Linder, Baltimore, Md. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
a-Pinenoxyd entwickelt, bei dem praktisch quantitative
Ausbeuten an Sobrerol erhalten werden und bei dem in üblichen Apparaturen bei Raumtemperatur und normalem
Druck, und unter Anwendung kurzer Reaktionszeiten gearbeitet werden kann.
Nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird a-Pinenoxyd in Wasser dispergiert, das als Katalysator
Kohlendioxyd gelöst enthält. Das Kohlendioxyd, das in Mengen von einer Spur bis zur Sättigungsmenge in der
Reaktionsmischimg verwendet werden kann, kann bequem in fester Form, d. h. als Trockeneis, oder als Gas
zugegeben werden.
Nachdem die wäßrige Kohlendioxydlösung einige Minuten mit dem darin dispergierten a-Pinenoxyd in
dann von der Reaktionsmischung abgetrennt und getrocknet.
Die vorliegende Reaktion wird in wäßrigem Medium mit etwa 1 bis 50 Gewichtsteilen a-Pinenoxyd, das in
100 Gewichtsteilen Wasser dispergiert ist, ausgeführt. Das Wasser enthält größenordnungsmäßig 0,1 bis 0,2 g
Kohlendioxyd pro 100 g Wasser bei den hier beschrieaus 35 benen Temperaturen.
Vorzugsweise wird Wasser verwendet, das mit Kohlendioxyd praktisch gesättigt ist, da die Umwandlung von
a-Pinenoxyd zu Sobrerol mit solchen gesättigten, wäßrigen Lösungen am schnellsten und wirksamsten vor sich geht.
Eine Ausbeute von praktisch 100 % wird in nur 5 Minuten mit Kohlendioxyd gesättigtem Wasser erhalten, während
bei Verwendung von Spuren Kohlendioxyd die Ausbeute nur etwa 70% beträgt und die Reaktion bis zur vollständigen
Umsetzung 1 Stunde braucht.
Eine geeignete relative Bestimmung der in destilliertem Wasser vorhandenen, gelösten Kohlendioxydmenge kann
leicht durch Messung des pH-Werts einer solchen Lösung mit einem Beckmann-Ionometer unter Verwendung einer
Glas-Kalomel-Elektrode, durchgeführt werden. Frisch
Berührung gewesen ist, beginnt Sobrerol aus der Disper- 50 destilliertes Wasser hat einen pH-Wert von 7,0, während
sion in Form von weißen Kristallen auszufallen. Die Sobrerolbildung ist nach 5 Minuten bis 1 Stunde vollständig,
was dadurch bestätigt wird, daß keine weiteren Kristalle gebildet werden. Das Sobrerolprodukt wird
das mit Kohlendioxyd gesättigte Wasser einen pg-Wert
von etwa 3,8 hat. Der pH-Wert von frisch destilliertem Wasser mit einer Spur Kohlendioxyd beträgt etwa
6,5 bis 6,9. Bei Zwischenkonzentrationen an Kohlen-
009 697/508
3 4
dioxyd, ändert sich der p^-Wert der wäßrigen Lösung . wurde außerdem chemisch analysiert; die Ergebnisse
proportional. sind in der folgenden Tabelle gezeigt.
Es ist interessant, daß bei der bevorzugten Durchführungsform der vorliegenden Erfindung, nämlich unter Beispiel 2
Verwendung von Wasser,; dag mit Kohlendioxyd ge- 5~:
Verwendung von Wasser,; dag mit Kohlendioxyd ge- 5~:
sättigt wurde, die Ausbeute an Sobrerol praktisch 100 °/0 Kohlendioxydgas wurde 25 Sekunden in 100 ml frisch
beträgt. Das ist in Anbetracht der Tatsache überraschend, destilliertes Wasser in einen 250-ml-Erlenmeyerkolben
daß nach früheren Verfahren der Umwandlung von sprudelnd eingeleitet. Es wurde eine wäßrige Kohlena-Pinenoxyd
zu Sobrerol bestenfalls 50°/0ige Ausbeuten dioxydlösung mit einem pK-Wert von etwa 5,0 erhalten;
erhalten wurden. ....._ io daraus ergab sich, daß etwa die Hälfte der Sättigungs-
Die Temperatur der Reaktionsmischung bei der Um- menge an CO2 im Wasser gelöst war. Die Lösung wurde
Wandlungsreaktion beträgt am besten etwa 0 bis 350C. auf 50C abgekühlt, und dann wurden 10 g a-Pinenoxyd
Im Hinblick auf die untere" Temperaturgrenze ist nur zu hinzugegeben, und der Kolben wurde 10 Minuten gebeachten,
daß die wäßrige Kohlendioxydlösung nicht schüttelt.
gefriert. Es wurde beobachtet, daß oberhalb von 350C 15 Nach 10 Minuten langem Schütteln war die Temperatur
schädliche Nebenreaktionen stattfinden. auf 15° C angestiegen, und ein weißes Produkt war aus-
Die Reaktion ist schwach exotherm. Die geringe gefallen. Obwohl in diesem Fall die flüssige Phase etwas
erzeugte Wärmemenge läßt die Reaktionstemperatur trüb blieb, trat bei weiterem Schütteln kein weiterer
normalerweise nicht über 35° C ansteigen, bei großen Niederschlag auf. Das weiße kristalline Produkt war
Reaktionsansätzen kann es sich jedoch als erforderlich 20 etwas klebrig, vielleicht infolge der Anwesenheit von
erweisen, das System zu kühlen, um die Temperatur nicht umgesetztem a-Pinenoxyd. Das Produkt wurde aus
unterhalb der gewünschten oberen Temperaturgrenze dem Erlenmeyerkolben abfiltriert und in einem Ofen
von 35°C zu halten. Die Kontrolle der Reaktion bereitet bei 49° C getrocknet. 10 g (90°/0ige Ausbeute) Sobrerol
auf keinen Fall erhebliche Schwierigkeiten. wurden erhalten. Es wurde durch Aufnahme des IR-Ab-
Der Grund für den ungewöhnlichen Vorteil der An- 25 sorptionsspektrums analysiert, wobei die für das Produkt
Wesenheit von Kohlendioxyd bei der vorliegenden von Beispiel 1 erwähnten und außerdem die in der folgen-Reaktion
ist nicht vollständig aufgeklärt. In den den Tabelle beschriebenen Ergebnisse erhalten wurden.
Zeichnungen wird jedoch ein Reaktionsmechanismus
aufgezeigt, der eine Erklärung für diesen Vorteil bietet. , Beispiel 3
Bei den üblichen, säurekatalysierten Umgruppierungen 30
von a-Pinenoxyd können die in der Fig. 1 daxgestellten Eine verdünnte Mischung von Kohlendioxyd und Luft
Stufen zur Erklärung der gleichzeitigen Bildung von wurde in 100 ml frisch destilliertes Wasser sprudelnd
Campholenaldehyd und Sobrerol dienen. eingeleitet, das unter Stickstoff in einem 250-ml-Erlen-
Andererseits kann Kohlendioxyd in wäßrigen Kohlen- meyerkolben gehalten wurde. Die wäßrige, erhaltene
dioxydlösungen (wobei CO2 in polarisierter Form 35 Kohlendioxydlösung hatte einen pH-Wert von etwa 6,7.
+ — Daraus ergab sich, daß nur eine Spur Kohlendioxyd im
^ > = Wasser gelöst war. Dann wurden 50 g a-Pinenoxyd
vorliegen mag) eher als ein Wasserstoffion das Epoxyd- hinzugegeben, und der Kolben wurde 30 Minuten gesauerstoffatom
angreifen, wie aus der Fig. 2 hervorgeht. schüttelt. Während dieser Zeit wurde die Reaktions-
Die Carbonatzwischenstufe dürfte das Brückenkohlen- 40 mischung bei etwa 35° C gehalten. Am Ende der Reaktionsstoffatom
hindern, näher heranzurücken als in der zeit von 30 Minuten war ein weißes, kristallines Produkt
vorhergehenden Reaktionsfolge und dürfte die Um- ausgefallen.Dieses.ähnhchdemimBeispie^hergestellten,
gruppierung zum Sobrerol, wie es oben gezeigt wird, war etwas klebrig. Es wurde durch Filtration gesammelt
begünstigen. Unabhängig' von der Richtigkeit dieses und bei 49° C in einem Ofen getrocknet. 39 g (70°/0ige
Reaktionsmechanismus sind jedoch die ausgezeichneten 45 Ausbeute) Sobrerol wurden erhalten. Es wurde durch
erhaltenen Ausbeuten bei diesem Verfahren den bei Aufnahme des IR-Absorptionsspektrums mit den für
früheren Verfahren erhaltenen Ausbeuten erheblich das Produkt von Beispiel 1 erwähnten und den in der
überlegen und werden einzig mit wäßrigem Kohlen- nachfolgenden Tabelle beschriebenen Ergebnissen analydioxyd
erhalten. siert.
Beispiel 1 5° Beispiel 4
• 2 g Trockeneis wurden in einen 250-ml-Erlenmeyer- 100 g frisch destilliertes Wasser wurden in jeden von
kolben gelegt, der 100 ml frisch destilliertes Wasser zwei 250-ml-Erlenmeyerkolben gegeben. In einen der
enthielt, so daß eine gesättigte Kohlendioxydlösung mit Kolben wurden 30 g a-Pinenoxyd gegeben, und der
einem pH-Wert von etwa 3,9 und einer Temperatur von 55 Kolben wurde zum Dispergieren des a-Pinenoxyds in dem
etwa 16° C hergestellt wurde. Unmittelbar danach wurden Wasser des Kolbens geschüttelt. Dann wurde in jeden
20 g a-Pinenoxyd zu der Lösung hinzugegeben. Der Kolben 1 g Trockeneis gegeben, und die Kolben wurden
Kolben wurde dann 5 Minuten geschüttelt, wobei die mehrere Minuten geschüttelt, bis alles Trockeneis sich in
Temperatur von 16 auf 25° C anstieg. Nach Beendigung Gas umgewandelt hatte und das überschüssige Gas
des 5 Minuten langen Schütteins waren weiße Sobrerol- 60 entwichen war. Das Wasser, das kein a-Pinenoxyd
kristalle ausgefallen, und eine klare Flüssigkeit blieb enthielt, wurde dann auf den pH-Wert mit einem Beckzurück.
' mann-Ionometer geprüft. Es hatte einen pH-Wert von 4,1.
Das weiße, kristalline Produkt wurde abnitriert und bei Der Kolben, der die a-Pinenoxyd-Wasser-Lösung
49° C in einem Ofen getrocknet. Die Ausbeute an Sobrerol enthielt, wird dann 5 Minuten geschüttelt, wobei die
betrug 22,5 g, was einer quantitativen Umwandlung 65 Temperatur von 16 auf 23° C stieg. Nach dem 5 Minuten
entspricht. Das Produkt wurde durch Aufnahme des langem Schütteln waren weiße Sobrerolkristalle aus-IR-Absorptioiisspektrums·'analysiert
und lieferte ein gefallen, und eine klare, flüssige Phase blieb zurück. Das Spektrum, das man auf das Spektrum einer Sobrerolprobe weiße, kristalline Produkt wurde abfiltriert und in einem
auflegen konnte, die nach der Methode von Pope, Ofen bei 49°C getrocknet. Die Ausbeute an Sobrerol
Lieb. Ann. d. Cheml, Bd. 6,1832, S. 315, hergestellt war. Es 70 betrug 33 g, entsprechend einer quantitativen Um-
Wandlung. Dieses Produkt wurde durch IR-Analyse, wie
im Beispiel 1 beschrieben und wie außerdem in der Tabelle beschrieben ist, als Sobrerol identifiziert.
Vergleichsweise sollen die Ergebnisse erläutert werden, die bei der bekannten Umsetzung von ct-Pinenoxyd mit
einer wäßrigen Schwefelsäurelösung vom pH-Wert etwa 3,9, dem bevorzugten pH-Wert des erfindungsgemäßen
Verfahrens, erhalten werden.
Schwefelsäure wurde zu 100 g frisch destilliertem Wasser in einen 250-ml-Erlenmeyerkolben gegeben, so
daß der pH-Wert des Wassers 3,9 betrug, und die erhaltene
wäßrige Lösung wurde auf eine Temperatur von 20°C gebracht. Dann wurden 30 g a-Pinenoxyd hinzugegeben
und der Kolben 1Z2 Stunde geschüttelt. Danach war ein
weißes, kristallines Produkt ausgefallen, und eine trübe Flüssigkeit blieb zurück.
Das weiße, kristalline Produkt wurde abfiltriert und bei 490C in einem Ofen getrocknet. Die Ausbeute betrug
16 g an Sobrerol, was weniger als einer 50%igen Umwandlung entspricht. Die zurückgebliebene Reaktionsflüssigkeit ergab positive Ergebnisse bei der qualitativen
Analyse auf Epoxydsauerstoff und Aldehyde nach den in ίο den Fußnoten 3 und 4 der folgenden Tabelle bezeichneten
Methoden. Das weiße, kristalline Produkt wurde durch IR-Analyse, wie es im Beispiel 1 und in der nachfolgenden
Tabelle beschrieben ist, als Sobrerol identifiziert.
Produkt | °/0 sekundäre O H-Gruppen1 | gefunden | °/0 Gesamtzahlen O H-Gruppen2 |
gefunden | Epoxyd3 | Aldehyd4 |
theoretisch | 9,96 | theoretisch | 19,94 | |||
Beispiel 1 | 9,98 | 10,03 | 19,98 | 19,95 | nicht feststellbar | nicht feststellbar |
Beispiel 2 | 9,98 | 9,97 | 19,98 | 20,21 | desgl. | desgl. |
Beispiel 3 | 9,98 | 9,99 | 19,98 | 19,97 | desgl. | desgl. |
Beispiel 4 | 9,98 | 19,98 | desgl. | desgl. | ||
Vergleichsversuch | 9,95 | 19,93 | ||||
mit H2SO4 | 9,98 | 19,98 | zurückbleibende | zurückbleibende | ||
Reaktionsflüssigkeit | Reaktionsflüssigkeit | |||||
positiv | positiv |
1 Essigsäureanhydridmethode zur Bestimmung von sekundärem OH. Ogg, Porter und Willits, Organic Analysis, Bd. I, 1953, S. 126*
2 Application of Lithium Aluminium Hydride to the Determination of Hydroxyl Groups. Stenmark und Weiss, Anal. Chem., Bd. 28'
1956, S. 1784.
3 Qualitative Probe auf EpoxydsauerstofE. Davidson und Perlmann, A Guide to Qualitative Organic Analysis.
4 Qualitative Prüfung auf Aldehyde. Qualitative Organic Microanalysis, Schneider, 1947, S. 130.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Sobrerol durch Behändem von a-Pinenoxyd mit sauren, wäßrigen
Lösungen, dadurch gekennzeichnet, daß als saure, wäßrige Lösung eine wäßrige Lösung von Kohlendioxyd
verwendet wird, etwa 1 bis 50 Gewichtsprozent a-Pinenoxyd, berechnet auf das Gewicht der wäßrigen
Lösung, darin dispergiert werden und die Reaktion zweckmäßig bei 0 bis 35° C durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung von Kohlendioxyd
mit Kohlendioxyd weitgehend gesättigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF29704A DE1096348B (de) | 1959-10-26 | 1959-10-26 | Verfahren zur Herstellung von Sobrerol durch Behandeln von ª‡-Pinenoxyd |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF29704A DE1096348B (de) | 1959-10-26 | 1959-10-26 | Verfahren zur Herstellung von Sobrerol durch Behandeln von ª‡-Pinenoxyd |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1096348B true DE1096348B (de) | 1961-01-05 |
Family
ID=7093431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF29704A Pending DE1096348B (de) | 1959-10-26 | 1959-10-26 | Verfahren zur Herstellung von Sobrerol durch Behandeln von ª‡-Pinenoxyd |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1096348B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0080658A1 (de) * | 1981-12-02 | 1983-06-08 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von cyclischen 1,2-cis-Diolen aus cyclischen 1,2-Epoxiden |
US4596824A (en) * | 1984-04-02 | 1986-06-24 | Camillo Corvi S.P.A. | p-Aminophenol with mucosecretolytic-fluidizing and antipyretic activity, a process for its preparation and pharmaceutical compositions thereof |
-
1959
- 1959-10-26 DE DEF29704A patent/DE1096348B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0080658A1 (de) * | 1981-12-02 | 1983-06-08 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von cyclischen 1,2-cis-Diolen aus cyclischen 1,2-Epoxiden |
US4596824A (en) * | 1984-04-02 | 1986-06-24 | Camillo Corvi S.P.A. | p-Aminophenol with mucosecretolytic-fluidizing and antipyretic activity, a process for its preparation and pharmaceutical compositions thereof |
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