DE1443104A1 - Verfahren zur UEberfuehrung von Benzol in reine weisse Fumarsaeure - Google Patents

Verfahren zur UEberfuehrung von Benzol in reine weisse Fumarsaeure

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DE1443104A1
DE1443104A1 DE19611443104 DE1443104A DE1443104A1 DE 1443104 A1 DE1443104 A1 DE 1443104A1 DE 19611443104 DE19611443104 DE 19611443104 DE 1443104 A DE1443104 A DE 1443104A DE 1443104 A1 DE1443104 A1 DE 1443104A1
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benzene
acid
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Saffer Alfred Bayside Queens
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/16Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
    • C07C51/31Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation of cyclic compounds with ring-splitting
    • C07C51/313Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation of cyclic compounds with ring-splitting with molecular oxygen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/347Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups
    • C07C51/353Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton

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Description

  • Verfahren zur Überführung von Benzol in reine weiße Fumarsäure.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Maleinsäurelösung aus einer üblichen Bensolluftoxydation, die sich für die Fummrsäureherstellung verwenden läßt, und insbesendere die Heretelung einer Maleinsäurelösung höherer Reinheit und ihre Überführung in Fumarsäure.
  • Die Herstellung von Maleinsäureanhydrid und Maleinsäure durch katalytische Teiloxydation von Eenzol ist allgemein bekannt und hat beträchtliche technische Bedeutung erlangt. Im allgemeinen wird bei derartigen Verfahren Vanadinoxyd oder ein Gemisch aus Wanadinoxyd und Molybdenoxyd als Katalysator verwendet, der auf einem Träger niedergeschlagen sein kann, und das gebildete Anhydrid wird zur Überführung in die Säure in Wasser absorbiert. Die Säure enthält Verunreinigungen, vom denen wenigstens einige gefärbt sind und/oder ihre Überführung in Furmarsäure stören.
  • Das Maß zur Bestimmung des Grads oder der Intensität der Farbe von Produkten in gelöster Form ist die unter der Bezeichnung APHA Standard Color Test bekannte Prüfung. Sie wurde von der American Public Health Assiciation entwickelt und ist als Hazen Platinum Cobalt-Soala bekannt, die auf Seite 2048 der 5. Auflage von "Standard Methode of Chemical Analysis" von Wilford V, Scott beschrieben ist.
  • Für diejenigen gefärbten Ausgungsmaterialien, die zu dunkel sind, um von der oben erwähnten Skala erfaßt zu werden, dient die als Gardner Color Standard (1933) bekannte Skala zur Bezeichnung des Grade oder der Intensität der Färbung. Diesist daa offinielle Farbsystem dor Farb- und Lackindustrie, das biespielsweise auf Seite 69 von "Physicol and Chemical Examination of Paints, Vernisches, Lacqueren and Colors", 9. Auflage 1939, Institute of Paint and Varnish Research, Washington, D.G., von Henry A. Gardner beschrieben ist.
  • Auf des Mier betrachteten Gebiet der Technik besteht ein Bedarf nach einem wirtschaftlichen und einfachen Verfahren für die Überführung von Benzol in rein. weiße Pumarsäure.
  • Bei d erfindungsgemäßen Verfahren, das eine Lösung der genannten Aufgabe bringt, wird Benzol in reine weiße Fumarsäure dadurch umgewandelt, daß man Benzol lit Sauerstoff katalytisch 1u Maleinsäureanhydrid bei einer Benzolumwandlung von wenigstens 95 % Je Durchsatz oxydiert, du Anhydrid in Wasser unter Hildung einer wässrigen Maleinsäurelnsung absorbiert, die Lösung mit einem Adnorbens in Berührung bringt und das abfließonde Material abtrennt, die in diesem abfließenden Material enthaltene Maleinsäure katalytisch Su Fumarsäure isomerisiert und die gebildete feste Pumarsäure abtrennt.
  • Vorzugsweise beträgt die Benzolumwandlung wenigetens 97 % und die Adsorption erfolgt in einer Reihe von zonen, deren erste Aktivkohle, deren zweite Kationenaustauscherhars (Säureform) und deren dritte Aktivkohle enthält. Bei der durchführung des Verfahrene ist es gans besenders zweckmäßig, wenn die Bensolunwandlung 98 % beträgt.
  • 3. ist zweckmäßig, wenn die Isomerisierung von Maleinsäure In Gegenwart eines Katalysators bei einer Temperatur in Bereich von 40 bis 130°C durchgeführt vird, wobei sich die gemeinsame Verwendung von Ammoniumbromid und Ammoniumperaulfat als Katalysator als besondere vorteilhaft erwiesen hat. lis folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie an beschränken. Teile und prozentsätze beziehen sich auf das Gewicht, wenn nichts anderes angegeben ist.
  • Beispiel 1 imin Katalysator der folgenden Zusammensetzung: V2O3 1,5-8 % P2O5 0,1-0,01 % Ma 0,3-0,01 f xi 0,1-0,0061 % wird auf feuerfeste anorganische Teilchen mit etwa 5 bis 12,7 mm (0,2 bis 0,5 inch) mittlerem durchmesser und einer Oberfläche in Bereich von 0,002 bis 10 m2/g aufgebracht. nte Heretellung eines derartigen Katalysators ist im einzelnen in der USA-patentschrift 2 777 860 beschrieben.
  • Dieser Katalysator wird in ein senkrechtes Reaktionarchr von 7/8 Zoll (22,2 mm) Innendurchmesser bis zu einer Betthöhe von etwa 3 Metern (10 feet) eingebracht. Die Innenfläche des Reaktionarohrs kann aus gewöhnlichen Stahl oder aus rostfreien Stahl bestehen und dae Rohr kann von einem temperaturregulierenden Modium, z.B. geschmolzenem Salz oder geschmolzenem Metall, ungeben sein. Pur Ansätze In kleinem Meßstab oder für Einzelansätze in den Rohr kann es von einen Kupformantel umgeben sein, der von elektrischen Heisschlangen umgeben ist, ua die gewünschte Reaktionstemperatur aufrecht zu erhalten.
  • Ein Benzol-Luft-Gemisch wird von Qben nach unten durch dieses Reaktionarchr mit einer Durchsatzgeschwindigkeit TOZL 2500 Je Stunde (Volumen Beschickungsgas Je volumen des Katalysators Je Stunde) geführt. Das Beschickungsgemisch enthält 1,21 Mol-% Benzol In oft UM die Reaktionstemperatur wird bei 365°C gehalten. Das Reaktionsprodukt wird in Wasser odor einer wässrigen Flüssigkeit absorbiert.
  • Die oben beschriebene Arbeitsweise ergibt eine Benzolumwandlung von 98,9 % (68,6 Mol-% Maleinsäureanhydrid) je Durchsatz und das Maleinsäureanhydrid In dem Reaktionsprodukt wird durch die Absorption in wasser oder einer wässrigen Flüssigkeit in Maleinsäure umgewandelt. Die Flüssigkeit wird langsam durch eine 66 cm (26 inch) lange, mit Aktivkohle gefüllte Entfärbungesäule von 7,9 mm (5/16 inch) Innendurchmesser gleietet.
  • Die Farbe des aus Lier äule abfließenden Materials entspricht einem Äert von etwa 60 auf der A@HA-Skala. Der Maleinsäuregehalt von 175,8 g dieser entfärbten Flüssgkeit (43,8 % % Säure) wird bei 100°C in einem bewegten Kolben unter Verwendung von 0,75 Gew.-% NH4 Br und 1 1,35 Gew.-% (NH4)2B2O8, bezogen auf die Säure, als Katalysator isomerisiert. Nach 7 1/2 Minuten wird dss Reaktionsgemisch auf 24°C abgekühlt und filtriert, und es werden 7,68 g Fumarsäure gewonnen. Dies entspricht 96,2 % der theoretischen Umwandlung von Maleinsäure in Fumarsäure.
  • Vergleichebeispiel . A Nach der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise erhält man bei Verwendung von 1,20 Mol-% Benzol in der Beschickung und bei einer Reaktionstemveratur von 365°C eine Benzolumwandlung von 93,9 % (63,8 Mol-% Maleinsäureanhydrid) je Durchsatz und die nichtbehandelte Flüssigkeit ist dunkel gefärbt, d.h. sie weist eine Farbe von etwa 8 auf der Gardner-Skala auf. Die Farbe des aus der Entfärbungssäule austretenden Materials entspricht etwa dem Wert 1 der Gardner-Skala.
  • Der Malelnsäuregehalt von 15) g dieser abfließenden Fraktion (41,7 Säure) wird wie oben beschrieben isomerisiert iind es werden 38,1 g Fumarsäure gewonnen, Dies entspricht 76,6 % der theorctischen umwandlung von Maleinsäure zu Fumarsäure.
  • Es ist zu beachten, daß die im Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise u sehr viel höheren Ausbeuten führt als die Arbeitsweise des Vergleichzbeispiels, das bei entjsprechenden Behandlungs- und Isomerisierungsbedingungen nur eine geringe Ausbeute ergibt.
  • Hieraus ergibt sich deutlich dio Bedeutung der Benzolumwandlung.
  • Beispiel 2 Die sn Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt mit der Ausnhame, daß die Entfärbungssäule folgende Stoff enthältt 1. 30,5 cm (12 inch) Aktivkohle 2. 5 ca ( 2 inch) Kationenaustauscherhars (Säureform) 3. 30,5 cm (12 inoh) Aktivkohle Die A@HA-Farbe des abt enden Materials ist 40. Be werden insgesamt die gleichen Ergebni@@e erzielt. nie in Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt mit der Auenahme, daß die Enträrbungssäule Aluminiumoxyd enthält, wodurch entsprechende Ergebnisse erzIelt werden.
  • Beispiel 3 Die in Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt mit der Auanshme, daß die entfärbungssäule Kieselsäuregel enthält, wodurch vergleichbar Ergebnisse erzielt werden.
  • Beispiel 4 Die in Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt mit der Auenahme, daß die Flüssigkeit mit Diatomeenerde aufgeschlämmt und dann filtriert wird. Man erhält ein behandeltes Piltrat oder ein abfließendes Material, mit dem vergleichbare Ergebnisse ersielt werden.
  • Den vorstehend beschriebenen Ergebniseen vergleichbare Reaultate werden auch erzielt, wenn die Beschickung 1,20 bis 1,42 Mol-% Benzol enthält und die Reaktionstemperatur im Bereich von 350 bis 450°C liegt. Die Benzolumwandlung je Durchsatz muß wenigstens 95 % betragen, vorzugsweise wenigstens 97 % und insbeschdere 98 bis 99 %, und die durchsatzgeschwindigkeit liegt im Bereich von 2000 bis 3000 je Stunde, vorzugsweise bei 2500.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das durch die Bchandlung mit einem Adeorbene erhaltene abfließende Material der Filtrat eine Farbe aufweist, die nicht über 7 der Gardner-Skala, zweckmäßig niobt über 4 und insbesondere nicht Uber 1 liegt. Möglicht niedrige Farbwerte, sogar bis harab zu einer APHA-Parbe von 10 oder darunter, sind besdonders günstig. Es kann ein festes Adsorbene zur selektiven Entfernung von Verunreinigungen oder Farbgebenden Stoffen vervendet werden, wie dies bereite ia den Beispielen gezeigt wurde, und die Behandlung kann mittels Durchleiten der Flüssigkeit durch das Adsorbene erfolgen, während sich das letztere in ruhender form befindet, oder sie kann durch Vermischen des Adsorbens mit der Flüssigkeit und anschließende Abtrennung der behandelten Flüssigkeit davon erfolgen. Im allgemeinen können je Gewichteteil Adsorbene 1 bis 300 Teild Flüssigkeit, vorzugsweise 100 bis 250 Teile und' insbesondere etwa 200 Teile behandelt werden, Die Temperatur bei der Behandlung mit dem Adsorbens ist vorzugsveiee Zimmertemperatur, doch können höhere oder niedrigere Temperaturen angewandt werden, solange die Maleinsäure in der Flüssigkeit gelöst verkleibt. Die obere Grenze der Konzentration liegt hierfür gewöhnlich bei etwa 40 % Maleineäure bei Zimmertemperatur. Es können jedoch auch andere Konzentrationen angewandt werden, die im bereich von etwa 15 bis 7), vorzugsweise 30 bis 50 und insbesondere bei etwa 35 bis 40 % oder etwas darüber liegen.
  • Der bevorzugt verwendete Isomerisierungskatalysator ist eine Kombination au ammoniumbromid und Ammoniumpersulfat.
  • Palls erwünecht, können jedoch auch andere bekannte wirksame Katalysatoren, wie Thioharnstoff, verwendet werden.
  • Die Isomerisierungstenperatur liegt zwischen 40 und 130°C.
  • Die Erfindugn schafft eins Möglichkeit, bessere Maleinsäure-Reinigungsflüssigkeiten zu erzengen, und führt zu höhenren Umwandlungen und reineren Fumarsäureprodukten, als die bieher erhältlich waren. Es sei darauf hingewiesen, daß die hohe Banzolumwandlung zu den Ergebnis führt, daß die schadlichen Verunreinigungen auf ein Minimum herabgesetzt werden. Diese Arbeitsweise ist auf Luftoxydationen von 2-Buten und anderen Kohlenwasserstoffausgangsmaterialien anwendbar, die zur H*rstellung ton Maleinsäureanhydrid und von Maleinsäure dienen.
  • Es ist überraschend, daß nach dnm erfindungsgemäßen Verfahren Anhydrid und Säure mit einem derart hohen Wirkungsgrad erzeugt werden können, insbesondere venn man die vielen unerwünschten wirkungen und Nebenreaktionen berückaischtigt, die während oder gleichzeitig mit der gewünschten Teiloxydation und den nachfolgenden Umsetzungen auftreten können.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Überführung von Benzol in reine weiße fumarsäure, dadurch gekennzeichnet, daß min Benzol mit Sauerstoff mNaleinsäureanhydrid bei einer Benzolumwandlung von wenigetens 93 % Je Durchsatz katalystisch oxydiert, das Anhydrid in Wasser unter Bildung einer wässrigen Maleinsäurelösung absorbiert, die Lösung mit einen falten Adsorbens in Berührung bringt und einen Abfluß abtronnt, die Maleinsäure in diesen Abfluß zu isomerisiert und die gebildete feste Fumarsäure aln reines weißes Produkt abtrennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Adsorbens in einer Reihe von Zonen anwendet, deren erste Aktivkohle, deren zweite ein Kationenaustauscherhars (Säureform) und deren Geitte Akkivkohle enthält, und daß na einen Abfluß gewinnt, dessen Farhe einen Wert von nicht über 1 der Gardner-Skala aufweist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennaeichnet, daß die Benzolumwandlung wenigstens 97 % beträgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Benzolumwandlung 98 bis 99 % beträgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Maleinsäure in Gegenwart eines Katalysators bei einer Temperatur in Bereich von 40 bis 130°C isomerisiert.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man Ammoniumbromid und ammoniumperaulfat gemeinsam als Katalysator verwendet
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