DE1096306B - Buestenhalter aus Kautschuk und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Buestenhalter aus Kautschuk und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1096306B
DE1096306B DEI7578A DEI0007578A DE1096306B DE 1096306 B DE1096306 B DE 1096306B DE I7578 A DEI7578 A DE I7578A DE I0007578 A DEI0007578 A DE I0007578A DE 1096306 B DE1096306 B DE 1096306B
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Harry Jacob Barth
Lois Agnes Spanel
Harold Arthur Owen
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International Latex Corp
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International Latex Corp
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Büstenhalter aus Kautschuk und Verfahren zur Herstellung der Büstenhalter, die aus vorgeformten Brustschalen und aus mit diesen zusammenhängenden Flachteilen, die gürtelartig unter Spannung den Körper der Trägerin umfassen, bestehen.
Obwohl die Forderungen, die an einen gute Trageigenschaften aufweisenden Büstenhalter gestellt werden, seit langem bekannt sind, ist das Vorgehen zu ihrer Erreichung mannigfach und gab in vielen Fällen Anlaß zu Kompromissen. Daher ist es bei den verschiedenen Formen und Ausführungsarten von Büstenhaltern üblich, eine mosaikartige Zusammensetzung von Stücken sehr verschiedener Eigenschaften zu verwenden.
Dabei hat sich ergeben, daß ein geradezu ideales Material zur Herstellung von Büstenhaltern niedergeschlagene Kautschukmilch ist. Das Wort Kautschukmilch ist in diesem Zusammenhang in seiner breitesten Bedeutung verwendet und soll Naturkautschukmilch, synthetische Kautschukmilch oder alle Kautschukmilcharten oder Dispersionen von gummi- oder kautschukartigen Stoffen oder eine Kombination von zwei oder mehreren derselben mit geeigneten Zusätzen oder ohne dieselben umfassen. Es hat sich dabei ferner ergeben, daß niedergeschlagene Kautschukmilch od. dgl. außer für Büstenhalter auch für andere Wäscheartikel bevorzugt werden, da sie schmutzabweisend, elastisch, leicht zu waschen, sofort wieder verwendbar und billiger in der Herstellung sind als andere Stoffe oder nach anderen Verfahren hergestellte Wäscheartikel. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß ein aus niedergeschlagener Kautschukmilch bestehender Büstenhalter, der den Körper elastisch oder nachgiebig umfaßt, manche Probleme aufwirft. Eines dieser Probleme ist die gürtelartige Umfassung und damit Seitenverschiebbarkeit mit der begleitenden unschönen Deformation der Brüste und der Betonung ihrer normalen Bewegung. Außerdem hat sich herausgestellt, daß Büstenhalter aus niedergeschlagener Kautschukmilch als Wäschestück für die Trägerin mit gefälligem Aussehen und zufriedenstellender Lebensdauer auch Probleme aufwerfen.
Hauptziel der Erfindung ist deshalb die Herstellung eines aus abgesetzter Kautschukmilch bestehenden Büstenhalters mit Mitteln zur Stützung der Brüste in einer gewünschten Lage zur Kontrolle der Bewegung der Brust mit der richtigen Elastizität an der richtigen Stelle, so daß das Wäschestück für die Trägerin bequem zu tragen und gefällig ist und eine ausreichende Lebensdauer aufweist. Schließlich betrifft die Erfindung Verfahren und Tauchformen zur Herstellung von Büstenhaltern aus abgesetzter oder niedergeschlagener Kautschukmilch od. dgl. mit den gewünschten Eigenschaften in einem Stück.
Bei einem bekannten derartigen Büstenhalter aus Kautschuk weisen die geformten Brustschalen ihre größte Büstenhalter aus Kautschuk
und Verfahren zu seiner Herstellung
Anmelder:
International Latex Corporation,
Dover, Del. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. F. Zumstein, Patentanwalt,
München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 9. August 1952
Lois Agnes Spanel, New York, N. Y.,
Harold Arthur Owen und Harry Jacob Barth,
Dover, Del. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
Dicke an der Spitze auf, während sie oberhalb und unterhalb derselben von gleicher Dicke sind. Dadurch nimmt die Brust sowohl oberhalb als auch unterhalb der Spitze die vorgegebene Form der Schale an, so daß eine Bewegungsfreiheit der Brust nicht gewährt ist. Die Erfindung vermeidet diese Nachteile, und zwar dadurch, daß die Brustschalen und die Flachteile aus einem Film niedergeschlagener Kautschukmilch bestehen, wobei die die unteren Segmente der Schalen umfassende, bis zu dem unteren Rand des Halters sich erstreckende Zone dicker und dadurch weniger elastisch ist als der gesamte rückwärtige Teil und der Teil des Filmes über der unteren Zone, der die oberen Segmente der Schalen umfaßt. Dadurch besitzt der Büstenhalter nach der Erfindung eine begrenzte untere Zone geringerer Elastizität, die nur die unteren Segmente der vorgeformten Schalen umfaßt und als Auflaage für die Unterseite der Brust dient.
Zwar ist bereits ein Badeanzug mit einem Büstenhalter bekannt, der sich über den Rücken der Trägerin erstreckt. Dieser Büstenhalter kann jedoch keine gürtelartige Spannung ergeben, da der Badeanzug so gestaltet ist, daß er nur die Büste bedeckt und keinen formenden Effekt auf die Brust der Trägerin ausübt. Aber auch dann, wenn dieser Badeanzug nach der vorliegenden Erfindung so abgeändert würde, daß die untere Zone des Büstenteils unterhalb der Schalen weniger elastisch als der verbleibende Teil wäre, könnte trotzdem kein Form-
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effekt auf die Brüste der Trägerin ausgeübt werden, da dieses bekannte Kleidungsstück keine Spannung auf die Brust der Trägerin ausüben kann.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendeten Tauchform, Fig. 2 die Rückansicht der Tauchform nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Tauchform, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 1,
Fig. 5 die Tauchform nach Fig. 1 in EintauchsteUung mit der Andeutung der beiden Tauchspiegel nach dem bevorzugten Verfahren,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das rückwärtige Ende einer abgeänderten Tauchform zur Herstellung eines Büstenhalters mit diskontinuierlicher Gurtung,
Fig. 7 die Vorderansicht eines Büstenhalters nach der Erfindung, wobei die rückwärtigen Teile nach außen gefaltet und abgebrochen dargestellt sind, Fig. 7 a eine Teüansicht einer Verstärkung,
Fig. 7 b einen Teilschnitt einer Tauchform mit Verstärkung,
Fig. 7c eine Teüansicht eines mit einer Tauchform nach Fig. 7b hergestellten Büstenhalters, Fig. 8 eine Draufsicht auf den Büstenhalter nach Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 der Fig. 7 in stark vergrößerter Ansicht zur Verdeutlichung gewisser Einzelheiten,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 der Fig. 7,
Fig. 11 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer abgeänderten Ausführungsart einer anderen Tauchform in Tauchstellung,
Fig. 12 eine Draufsicht der Form nach Fig. 11,
Fig. 13 und 14 Schnitte längs der Linien 13-13 bzw. 14-14 der Fig. 11,
Fig. 15 die Vorderansicht einer abgeänderten Ausführungsart einer weiteren Tauchform nach der Erfindung,
Fig. 16 eine Rückansicht der Tauchform nach Fig. 15,
Fig. 17 die Seitenansicht der in den Fig. 15 und 16 dargestellten Tauchform mit der Aufhängung der Form in Tauchstellung,
Fig. 18 einen waagerechten Schnitt längs der Linie 18-18 der Fig. 15,
Fig. 19 einen senkrechten Schnitt längs der Linie 19-19 der Fig. 15 und 16,
Fig. 20 eine Rückansicht eines zusammengefalteten Büstenhalters auf den Tauchformen nach den vorhergehenden Figuren,
Fig. 21 einen Schnitt längs der Linie 21-21 des Büstenhalters nach Fig. 20,
Fig. 22 die Vorderansicht des Büstenhalters nach Fig. 20, wobei die Rückteile in die Ebene des Vorderteils geklappt sind,
Fig. 23 die Vorderansicht einer weiteren Tauchform, deren Ausführungsart ähnlich der in Fig. 15 dargestellten Form ist,
Fig. 24 eine Seitenansicht der Form nach Fig. 23 in Tauchstellung und
Fig. 25, 26 und 27 Schnitte längs der Linien 25-25, 26-26 und 27-27 der Fig. 24.
Eine Tauchform 1 ist in den Fig. 1 bis 3 dargestellt. Sie weist die gegenüberliegenden Flächen 2 und 3 auf, die im wesentlichen identisch und zu einer längs der Linie X-X (Fig. 3) verlaufenden Ebene symmetrisch sind. Die Flächen 2 und 3 sind mit Formteilen für die Brustschalen, und zwar mit Vorsprüngen 4 und 5 versehen, die sich unmittelbar an das vordere Zwischenstück 6 anschließen und nach außen verlaufen. Das rückwärtige Ende der TaucMorm erstreckt sich über die Vorsprünge 4 und 5. Die den Büstenhalter erzeugende Fläche verläuft im wesentlichen kontinuierlich über die Flächen 2 und 3 und das vordere und das rückwärtige Zwischenstück 6 und 7 und wird durch eine nach außen verlaufende Schulter oder Rippe 8 an der Oberkante und durch eine nach innen verlaufende Schulter oder Kante 9 an der Unterkante begrenzt.
Das vordere Zwischenstück 6 bildet die Vorderzone des Büstenhalters zwischen den Brusttellern, und das rückwärtige Zwischenstück 7 gibt dem Büstenhalter die entsprechende Länge für die jeweils gewünschte Größe.
Die Flächen 2, 3 bilden einen Teil der Oberfläche zur Bildung der Brustschalen und der fortlaufenden Teile des Büstenhalters einschließlich des vorderen Zwischenstücks 6 und der seitlichen und hinteren Verbindungsteile.
In Fig. 6 ist eine abgeänderte Ausführungsform des rückwärtigen Endes der Form nach Fig. 3 dargestellt, um zu zeigen, wie man die Form anpassen muß, wenn man einen am Rückteil unterbrochenen Büstenhalter erhalten will, der jedoch sonst nahtlos ist und aus einem Stück besteht, beispielsweise also einen Büstenhalter, bei dem die rückwärtigen Teile an den Endteilen mit geeigneten Befestigungsvorrichtungen, wie Haken und Ösen, versehen sind. Bei dieser Ausführungsart endet die Erzeugungsfläche an dieser Stelle. Das Ende T kann sich über die obere und untere Schulter 8' bzw. 9' erstrecken und so stark sein, daß sich eine quer zur Schulter 8' verlaufende Abschlußschulter bildet.
Zur Erleichterung der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Tauchform 1 mit Traghaken 10 und 11 versehen, wobei der über den Brustschalen 4 und 5 hegende vordere Haken 10 etwas länger als der rückwärtige Haken 11 ist, so daß beim Aufhängen der Tauchform 1 auf Schienen 12 und 13 die Form nach Fig. 5 mit ihrem vordersten Ende am tiefsten eintaucht und rückwärts nach oben in eine im wesentlichen senkrechte Ebene geneigt ist. In dieser Stellung ist die Achse A-A des vorderen Endes der Tauchform 1 (Fig. S) nach vorwärts gegenüber der Senkrechten geneigt, wobei die Ebene C-D über die beiden Mitten der die Brustschalen des Büstenhalters erzeugenden Flächenteile 4 und 5 und dann durch nur einen Teil der flachen Oberflächen zur Erzeugung der Flachteile des Büstenhalters verläuft. Dadurch schlägt sich die Kautschukmilch nur in einer begrenzten Zone nieder, die nur aus den unteren Schalen der die Brustschalen erzeugenden Flächen besteht. Der Niederschlag der Kautschukmilch erfolgt über die zu erzeugende Oberfläche, ohne daß man die Stellung der Eintauchform ändern muß. Es können auch andere Mittel zur Aufhängung der Tauchform in die gewünschte Lage Verwendung finden, beispielsweise indem man die Aufhängehaken gleich lang macht und den vorderen Haken auf einer Schiene laufen läßt, die tiefer liegt als die Aufhängeschiene für den hinteren Haken.
Bei der Durchführung dieses bevorzugten Ausführungsbeispiels wird die Tauchform 1 (Fig. 5) zuerst in ein Kautschukmilchbad bekannter Zusammensetzung eingetaucht, um einen Kautschukmilchfilm verhältnismäßig geringen Elastizitätsmoduls niederzuschlagen. Das Eintauchen erfolgt so tief, daß die den Büstenhalter erzeugende Oberfläche der Tauchform bedeckt ist. Wird die Tauchform aus dem Bad entfernt, so hat sich darauf ein Film oder eine Lage von Kautschukmilch von geeigneter Dicke, beispielsweise 0,075 mm, abgesetzt. Vorzugsweise widersteht die verwendete flüssige Kautschukmilchzusammensetzung dem schädlichen Einfluß der Ausscheidungen des menschlichen Körpers und insbesondere denen der weiblichen Brustdrüse. Der
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Kautschukmilchspiegel für dieses Eintauchen ist durch mäßig ist. Diese Abmessungen gelten ausschließlich
die Linie A-B (Fig. 5) angegeben. Wünscht man Ver- eventuell vorgesehener Auskleidungen oder Überzüge.
Stärkungseinlagen, wie Flecken, Bänder, Schnüre od. dgl., Weitere für die Stärke maßgebliche Faktoren sind die
in dem herzustellenden Büstenhalter, so werden diese Verschleißfestigkeit und die Widerstandsfähigkeit gegen
vorzugsweise zuerst mit Kautschukmilch überzogen und 5 die schädlichen Ausscheidungen des weiblichen Ober-
dann an der gewünschten Stelle vor dem Eintauchen körpers. Die gewünschte Dicke des Büstenhalters läßt
auf die Tauchform aufgelegt. Man kann die Verstär- ' sich entweder durch eine größere Anzahl dünner Schichten
kungseinlagen auch auf die nach dem ersten Eintauchen oder Überzüge oder durch eine geringere Anzahl dickerer
niedergeschlagene Kautschukmilch auflegen. Die überall Überzüge erzielen, beispielsweise durch die Verwendung
mit einem Kautschukmilchfilm überzogene Tauchform io eines Koagulierungsmittels auf der Form oder auf einem
wird dann bis zu der nach der Linie C-D (Fig. 5) an- vorher niedergeschlagenen Film.
gezeichneten Tiefe eingetaucht und in der geneigten Auch die Aufeinanderfolge der einzelnen Stufen kann Stellung gehalten, so daß nur ein unterer Teil des vorher im Rahmen der Erfindung geändert werden. Selbstverniedergeschlagenen Kautschukmilchfilmes überzogen ständlich kann der aus niedergeschlagener Kautschukwird. Auf diese Weise werden beim zweiten Eintauchen 15 milch bestehende Überzug in der begrenzten Zone die nur die unteren Hälften der Brustschalen und deren gleichen Eigenschaften aufweisen wie der Gesamtüberzug, benachbarte Flachteile mit Kautschukmilch bedeckt. jedoch ist eine zusätzliche Verstärkung zur Erhöhung der Die beim zweiten Eintauchen verwendete Flüssigkeit Widerstandsfestigkeit u. dgl unerwünscht, und zwar sohat die Eigenschaften, daß der Elastizitätsmodul in wohl wegen des unschönen Aussehens als auch wegen der dieser begrenzten Zone des fertigen Büstenhalters 20 Unbequemlichkeit.
geändert ist und einen Film von höherem Elastizitäts- Gemäß einer besonderen Eigenschaft der vorliegenden
modul erzeugt, als ihn der zuerst über die ganze Fläche Erfindung kann der Büstenhalter aus niedergeschlagener
niedergeschlagene Film aufweist. Dadurch entsteht in Kautschukmilch für die Trägerin dadurch ansehnlicher
der den unteren Teil des Büstenhalters bildenden Zone gemacht werden, daß man auf der Außenseite des auf
eine Lage größerer Zugwiderstandsfähigkeit, d. h., diese 25 der Form niedergeschlagenen Filmes einzelne kurze
Zone ist weniger elastisch als die anderen Büstenhalter- Fäden aufbringt, die sich mit dem niedergeschlagenen
teile. Die Dicke dieser begrenzten Zone ändert sich, Kautschukmilchfilm verbinden, aber bei Streckung noch
wie im folgenden noch näher erläutert wird, und kann innerhalb des getrockneten, niedergeschlagenen Kau-
an dieser Stelle eine Gesamtdicke von etwa 0,3 mm tschukmilchfilmes gegeneinander verschiebbar sind. Der
haben. 30 mit einer solchen Auskleidung versehene Büstenhalter
Die folgende Tabelle zeigt ein Beispiel für eine wird von der Tauchform nach geeigneter Behandlung
Kautschukmilchzusammensetzung, durch die ein höherer abgenommen und umgedreht, so daß in der Gebrauchs-
Elastizitätsmodul des Filmes erzielt werden kann: stellung des Büstenhalters die Außenfläche des Halters
Gewichtsteile aui der Tauchform zur Innenfläche beim Tragen wird.
Zentrifugierte natürliche Kautschukmilch 100 35 Eine solche Auskleidung läßt sich mit Baumwollfäden
»Karlac«-Latex* 25 von nur ^>5 ^is 1,5 mm Länge herstellen. Derartige
Calciumhydroxyd 0 5 Baumwollfäden haben kleine Durchmesser und bezüglich
Schwefel 10 ihrer Masse große Oberfläche.
Zinkoxyd 10 ^e Verwendung derartiger kurzer Fäden oder Fasern
Tetramethylthiuramdisulnd ............. i',0 *° erlaubt das Überziehen des niedergeschlagenen Kau-
·) Handelsname der Naugatuck Chemical Co. für eine Kaut- tschukmilchfilmes ohne Verwendung eines Klebemittels,
schukmilch aus synthetischem Elastomer Polarisationsprodukt Während der Absorbierungsfaktor bei viskosem Material,
von ca. 85% Styren und 15% Butadien. wie es allgemein für Klebemittel Verwendung findet und
bei dem der Klebflächenkontakt das erstrebenswerte ist,
Andere synthetische Kautschukmilcharten ähnlicher +5 keine große Bedeutung hat, betrifft das vorliegende VerZusammensetzung und ähnlicher Eigenschaften werden fahren in erster Linie das Einbetten der Enden der Baumunter dem Handelsnamen »Pliolite« (Goodyear Tire wollfasern direkt in einem einen großen Teil Wasser ent-& Rubber Company) verkauft. haltenden flüssigen Kautschukmilchfilm. Wenn die Fasern Selbstverständlich können auch andere bekannte Ver- aus Baumwolle bestehen, so absorbieren sie plötzlich fahren zur Herstellung eines Filmes mit relativ hohem 50 große Feuchtigkeitsmengen bei Berührung mit der Ober-Elastizitätsmodul nach der Trocknung Verwendung fläche des flüssigen Kautschukmilchfilmes, so daß die finden, beispielsweise die Beifügung von etwa 20 Teilen flüssige Kautschukmilch an der Oberfläche viskos wird, kollidalem Silikat (Ludox, wie es von der du Pont Später aufgebrachte Fasern dringen nicht in die viskose Company verkauft wird) oder 15 Teilen geeigneten, mit Oberfläche ein und sind weniger fest eingebettet. Es hat Wasser verträglichen Formaldehydharzes, beispielsweise 55 sich herausgestellt, daß zur durchgehenden Einbettung eines Urea-Formaldehydharzes, an Stelle von »Karlac« maximalster Mengen von Baumwollfasern ein Kautschuknach der angegebenen Tabelle. milchfilm maximalster Dicke auf der Form vorhanden Nach dem zweiten Eintauchen wird die Form, auf der sein muß. Auf diese Weise ist mehr Flüssigkeit zur Aufsich die beiden beschriebenen Lagen befinden, erneut in rechterhaltung der anfänglichen Oberflächenviskosität Kautschukmilch eingetaucht, beispielsweise in eine Kau- 60 vorhanden, was ein wichtiger Faktor beim Einbetten tschukmilch, wie sie für das erste Eintauchen Verwendung absorbierender Fasern auf flüssigen Kautschukflächen ist. gefunden hat. Dieses Eintauchen erfolgt bis zur Höhe Nach dem Eintauchen der Form in die flüssige Kau- A-B (Fig. 5), um einen Gesamtüberzug bis zur Endstärke tschukmilchverbindung bis zur Ausbildung der gezu erzielen. Die Büstenhalterstärke soll in Übereinstim- wünschten Dicke, die vorzugsweise mit der zur Erzielung mung mit den Anforderungen an die mechanische Festig- 65 der Aufnahme maximalster Mengen von Fasern praktikeit und Dauerhaftigkeit so dünn wie möglich gehalten sehen Dicke zusammenfällt, wird die Form rasch in eine werden. Bei Büstenhaltern mit geringer Beanspruchung geschlossene Kammer gebracht, wo die Baumwollfäden kann eine Stärke von etwa 0,3 mm angemessen sein, mit etwa 2 kg/cm Druck gegen die noch feuchte Oberwährend bei Büstenhaltern mit größeren Beanspruchun- fläche der mit flüssiger Kautschukmilch überzogenen gen im allgemeinen eine Stärke von etwa 0,4 mm zweck- 70 Form geblasen werden. Die Geschwindigkeit muß aus-
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reichen, um die Teilchen genügend in der flüssigen Kau- stehen. Es hat sich herausgestellt, daß man durch Zugabe tschukmilch einzubetten, sie darf jedoch nicht so hoch einer Emulsion aus Polymeren des Chlorbutadiens zu sein, daß sich eine Wellenbildung in der flüssigen Kau- der allgemein verwendeten Naturkautschukmilch ein tschukmilch bemerkbar macht. Hat sich eine maximale Material erhält, das widerstandsfähig gegen die AusAnzahl von Fasern in dem feuchten Kautschukfilm ein- 5 Scheidungen des Brustdrüsenbereiches und des Unterarmgebettet, dann wird die den Büstenhalter mit Fasern bereiches des weiblichen Körpers ist. Eine andere geenthaltende Form aus der Überzugskammer entnommen eignete synthetische Kautschukmilch, die man der Natur- und in eine Trockenkammer gebracht, durch die Heiß- kautschukmilch zufügen kann, um deren Widerstandsluft zirkuliert, bis die restliche Feuchtigkeit aus der fähigkeit gegen diese Ausscheidungen zu erhöhen, ist Kautschukmilch verschwunden ist. Ein Trocknen bei io ein Butadienacrylnitrilkopolymer. Beispiele für diese etwa 80° C für eine Dauer von 30 Minuten hat sich als Mischungen sind:
wirkungsvoll herausgestellt. Anschließend wird die mit 1. 25 Gewichtsprozent trockner Festkörper von PolyKautschukmilch überzogene Form in ein Trocknungs- chlorbutadien, zugegeben zu 75 Gewichtsprozent oder Vulkanisierungsbad eingebracht, das vorzugsweise trockener Festkörper von Naturkautschukmilch, und Wasser mit einer Temperatur kurz unter dem Siedepunkt 15 2. 25 Gewichtsprozent Festkörper eines Kopolymeren enthält. Dieses Eintauchen dauert etwa 30 Minuten oder aus einer Mischung von Butadien und Acrylnitril wenigstens so lange, bis die gesamte Kautschukmilch im Verhältnis von 13 : 7, zugegeben zu 75 Gewichtsausreichend erhärtet ist. Das Wasser wäscht gleichzeitig prozent Trockenkörper von Naturkautschukmilch, die Auskleidung und befreit sie von allen losen oder Die genannten Verbindungen stören die elastischen löslichen Substanzen. Darauf erfolgt das Abziehen oder 20 Eigenschaften des bei der Herstellung von Büstenhaltern Umdrehen des fertigen Fumes von der Tauchform. aus niedergeschlagener Kautschukmilch zweckmäßig ver-
Der fertige Büstenhalter wird schließlich gewendet, wendeten Naturkautschuks nicht.
d.h., die auf der Form aufliegende Seite gelangt nach Eine für die'Zwecke der vorliegenden Erfindung beaußen, so daß auf der an dem Körper der Trägerin sonders geeignete Kautschukmilch besteht aus folgenden anliegenden Innenseite des Halters eine durch und durch 25 Bestandteilen:
mit Auskleidung aus Fasern versehene Oberfläche vorhanden ist. An Stelle kurzer Baumwollfasern können Naturkautschukmilch 75
auch andere pflanzliche oder tierische oder synthetische Polymere Emulsion von Chlorbutadien ... 25
Fasern, wie Kunstseide, verwendet werden, wenn nur Sulfatiertes Methyloleat (Natriumsalz) ... 3,0
diese Fasern dazu neigen, auf dem flüssigen Kautschuk- 30 »Aquarex« WA (Sulfatierter Monoester einer
film zu haften und einen Teil seines Wassers zu absor- Mischung höherer Fettalkohole) 1,5
bieren. Zinkoxyd 3,0
Der erfindungsgemäße Büstenhalter zeigt beim Tragen Titanoxyd 10,0
unerwartete Vorteile. Durch die Atmungsbewegung des Zinkdimethyldithiocarbamat 0,5
Körpers atmet auch das sich infolge der Innenauskleidung 35 Dibenzothiazyl-dimethylthiol-Harnstoff ... 1,0
mit Fasern umgebende Luftkissen und vertreibt die vom Schwefel 2,0
Körper verdampfte Feuchtigkeit und trägt dazu bei, die
Wärme vom abgedeckten Teil des Körpers abzuhalten. Die wasserlöslichen Bestandteile werden der Kau-
Ein ausgekleideter Büstenhalter ist deshalb im Sommer tschukmilchmischung als 20°/0ige Lösungen und die
kühler im Tragen, während die praktisch undurchlässige 40 wasserunlöslichen Stoffe als Wasserdispersionen zuge-
Kautschukfilmschicht den Büstenhalter im Winter geben, nach dem sie in an sich bekannter Weise dispergiert
wärmer macht. Außerdem kann der aus Kautschukmilch worden sind. Die oben angegebenen Prozentsätze sind
bestehende Büstenhalter praktischer und leichter ge- annähernd und können ohne weiteres geändert werden,
waschen und getrocknet werden, da die äußeren Enden ohne daß die erwünschten Eigenschaften praktisch ver-
der Faserauskleidung maximale Oberflächen bezüglich 45 loren gehen.
ihrer Masse haben und daher leicht trocknen, wenn die Die Fig. 7 und 8 zeigen die Umrisse und die Konturen Büstenhalterauskleidung nach außen gedreht ist. eines Büstenhalters aus niedergeschlagener Kautschuk-Gemäß der Erfindung wird eine Kautschukmilchzu- milch gemäß dem beschriebenen Verfahren nach der sammensetzung verwendet, die den schädlichen Aus- Erfindung. Die auf den beiden Flächen der Tauchform Scheidungen des menschlichen Körpers gegenüber wider- 50 ausgebildeten Teile sind dabei in eine Ebene auseinanderstandsfähig ist. Es wurde experimentell ermittelt, daß gefaltet. Aus diesen Figuren kann man ersehen, daß die Kautschukmilchzusammensetzungen, wie sie sich als zu- verstärkte Fläche oder die untere vordere Zone geringerer friedenstellend für die Herstellung von aus Kautschuk- Elastizität, auf die unteren Segmente der Brustschalen, milch bestehenden Hüftgürteln herausgestellt haben, bei 14 und 15, auf den die Brustschalen verbindenden nicht die gleiche Verschleißfestigkeit besitzen, wenn diese 55 Teil mit dem Zwischenteil 16 und auf die Randteile 17 Zusammensetzungen zur Herstellung von Büstenhaltern der Seitenstücke beschränkt ist, wobei sich die Teile 17 auf die gleiche Weise Verwendung finden. Diese uner- unterhalb der Segmente 14 und 15 über die Vorderteile wartete Entdeckung hat zu einer Prüfung der Bedin- des Büstenhalters seitlich in Richtung der beiden Enden gungen geführt, unter der diese beiden Arten von Unter- des Halters erstreckt. Nach der in Fig. 7 dargestellten wäsche getragen werden. Es hat sich dabei ergeben, daß 60 Vorderansicht des Büstenhalters hat die begrenzte gewisse biochemische Vorgänge im Bereich der Brust- Vorderzone geringerer Elastizität die allgemeine Form drüse und die Schweißbildungen im Bereich des Unter- eines gleichschenkligen Dreiecks, dessen Grundlinie im armes der Frau die normalerweise verwendeten nieder- wesentlichen mit der unteren Randkante des Büstengeschlagenen Kautschukmilchfihne zerstören, so daß die halters zusammenfällt und dessen Seitenlinien 18 und 19 Verschleißfestigkeit in kurzer Zeit wesentlich vermindert 65 sich bei Verlängerung über der oberen Kante des Büstenist. Deshalb ist die Verwendung üblicher Filme für Hüft- halters schneiden würden und vorzugsweise über die gürtel als Material für Büstenhalter ungeeignet, trotz- Brustteller an der höchsten Erhebung verlaufen. Die die dem die bei Gürteln gewöhnlich verwendeten Filme aus Oberteile der Brustschalen 14 und 15 enthaltende Vorderniedergeschlagener Kautschukmilch den biochemischen zone und die ganze rückwärtige Zone des den Büsten-Ausscheidungen auf der Haut des Unterkörpers wider- 70 halter aus niedergeschlagener Kautschukmilch bildenden
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Filmes sind wegen des beschriebenen Herstellungsver- des Kautschukmilchfilmes verhindert. Bei dieser Konfahrens elastischer als die begrenzte untere Vorderzone. struktion übertragen die schmalen, die Streckung ver-Dadurch läßt sich der Büstenhalter leichter strecken, hindernden Zonen die Kräfte vom oberen Randende zu wenn er angezogen wird. Die begrenzte untere Vorder- der gegen die Streckung widerstandsfähigeren Fläche der zone geringerer Elastizität, die allmählich in seitlicher 5 begrenzten Vorderzone geringerer Elastizität und unter-Richtung abnimmt, bis sie kurz vor der rückwärtigen stützen dabei die bessere Formung, ohne die seitliche Zone am Rücken der Trägerin auf hört, gibt die gewünschte Streckung der oberen Vorderzone wesentlich herabzü-Stützung für die Brust, während die oberen vorderen setzen. Obwohl man ein Band für diese die Streckung und rückwärtigen Zonen größerer Elastizität ausreichende verhindernden Zonen vorzieht, ist eine Anzahl von im Streckbarkeit sichern, um eine Unbequemlichkeit auf io wesentlichen parallel knapp nebeneinanderlaufenden diesem Teil des Körpers der Trägerin zu verhindern und Fäden ebenso wirkungsvoll, und es können auch andere das Anziehen des Wäschestückes zu erleichtern. Verstärkungen in diesen engen Zonen Verwendung finden. Bei der beschriebenen Ausführungsart wird der von Selbstverständlich kann man an Stelle von getrennten der Tauchform abgenommene Büstenhalter umgewendet, Bändern oder anderen Streifen zwei oder mehrere derwie es in Fig. 8 dargestellt ist, so daß der Büstenhalter 15 selben und kontinuierlich verwenden und gegebenenfalls an der Zone 16 zwischen den Brustschalen eine leichte, die Flächen in den Zonen 25 und 26 aus einem Stück mit nach rückwärts gehende Eindrückung infolge der Krüm- einem oder mehreren dieser Streifen oder Zonen ausbilden. mungdesvorderenEndesöderTauchformerhält.DieseEin- An Stelle der Streifen kann der Büstenhalter an bedrückung zwischen den Brustschalen folgt in wünschens- stimmten Stellen auch so weit und bis zu einer solchen werter Weise der Körperform. In Nr. 9 ist eine Vergröße- 20 Breite versteift werden, daß die Streckung weitgehend rung eines Schnittes durch die verstärkte Fläche darge- unterbunden wird, so daß für die Trägerin das gleiche stellt, wobei die beim ersten Eintauchen niedergeschla- Resultat entsteht, wie wenn die Verstärkungen aus gene Kautschukmilch bei 20 zu sehen ist; der verstärkte Bändern, Fäden od. dgl. bestehen. Wenn das Band breiter Teil der begrenzten Zone ist bei 21 zu sehen, und die ist, kann die Dicke gegebenenfalls vermindert werden, sich über den ganzen Büstenhalter erstreckende End- 25 Die vermehrte Dicke in der sonst von den Bändern, schicht ist mit 22 bezeichnet. Fäden usw. eingenommenen Fläche läßt sich auch da-Der erfindungsgemäße Büstenhalter kann Stoffver- durch erzeugen, daß man in bestimmten Bereichen auf Stärkungen und/oder die Dehnung vermindernde Glieder der Form oder auf dem abgesetzten Film in der geaufweisen, die, wie bereits beschrieben, in der niederge- wünschten Breite ein Koagulierungsmittel aufstreicht, schlagenen Kautschukmilch eingebettet und an den 30 was zu einem Niederschlag in der gewünschten verfolgenden Stellen angeordnet sind. An den Stellen 25 mehrten Stärke führt. Auf diese Weise läßt sich eine und 26 nach Fig. 7 sind beispielsweise Flecken am oberen fünffache Dicke gegenüber der normalen Wandstärke Rand des Vorderteiles im wesentlichen in Flucht mit den erreichen. In Fig. 7 a ist eine solche Wandstärke darge-Mitteln der Brustschalen vorgesehen, die Anbringungs- stellt, wie sie in der Brusttellerfläche 15 a durch einen stellen für die vorderen Enden der in der Zeichnung nicht 35 verdickten Streifen 31 α verstärkt ist. Ein anderes Verdargestellten Tragbänder liefern. Ähnliche Verstärkungen fahren zur Verdickung in einem streifenartigen Bereich 27 und 28 sind an der Oberkante der rückwärtigen Teile besteht darin, daß man die Form la nach Fig. 7b ausdes Büstenhalters als Befestigungsstellen für die rück- kehlt, so daß Rippen 31 b entstehen, zwischen denen sich wärtigen Enden der Tragbänder vorgesehen. Die Enden die niedergeschlagene Kautschukmilch auf der Form der Tragbänder werden dann auf die entsprechenden 40 sammelt, während die Außenfläche der Form im wesent-Anbringungsstellen vorzugsweise so aufgenäht, daß die liehen der regelmäßigen Oberfläche der niedergeschlaniedergeschlagene Kautschukmilch sich zwischen dem genen Kautschukmilch auf den ungerillten Formflächen Trägerband und dem Stoffteil befindet. entspricht. Die Rippen können überkreuzt sein oder in Um eine unerwünschte Streckung des oberen Rand- Richtung der Bandfläche verlaufen. Nach Fig. 7 c ist die teils der Vorderfläche zwischen den Anbringungsstellen 45 Normalstärke 15 b mit rippenförmigen Verstärkungen 31 b 25 und 26 zu verhindern, ist die normale Elastizität dieses versehen, die durch die Form la nach Fig. 7b hervorverhältnismäßig elastischen, niedergeschlagenen Teils des gerufen werden. Dieser verdickte Teil setzt die Streck-Kautschukmilchfilmes in einer engen Randzone, beispiels- barkeit des Gummis so weit herab, daß die nötige Stützung weise durch einen dünnen Streifen 29 aus geeignetem im Büstenhalter entsteht. Dieses Verfahren erzeugt verMaterial, wie ein Polyamid, vermindert, dessen Enden 50 dickte Flächen an den gewünschten Stellen, einschließlich mit den entsprechenden Flächen 25 und 26 überlappen. der durch die Ebene C-D in Fig. 5 oder.die Linie 19 in Ähnliche Streifen 30 und 31 sind mit ihren oberen Enden Fig. 7 definierten verdickten Zone,
an den Anbringungsstellen 25 und 26 verankert und In den Fig. 11 bis 14 sind Abänderungen der in den erstrecken sich zu den Mittellinien der entsprechenden Fig. 1 bis 5 dargestellten Form gezeichnet. Im Hinblick Brustteller über die obere Vorderzone größter Elastizität 55 auf die vielen Ähnlichkeiten dieser Form mit der Form und können an der Mittelzone oder dem Scheitel und in nach den Fig. 1 bis 5 dürfte sich eine ins einzelne gehende unmittelbarer Nähe der Kante 18 und 19 der unteren Beschreibung erübrigen, insbesondere deshalb, weil ein Brustschalensegmente geringerer Elastizität enden. Die leichter Vergleich zwischen den Elementen dieser Ausoberen Enden ähnlicher Streifen 32 und 33 sind an den führungsformen durch Verwendung gleicher Bezugs-Flächen 25 und 26 verankert und erstrecken sich längs 60 zeichen für die entsprechenden Teile unter Hinzufügung einer engen bogenförmigen Bahn in der oberen Vorder- eines Striches möglich ist. Der Hauptunterschied zwischen zone größter Elastizität und entlang der Ansätze der dieser Form und der früher beschriebenen Ausführung der entsprechenden Brustschalen 14 und 15 und überlappen Eintauchform besteht darin, daß an Stelle der einander etwas die versteifte Fläche des Büstenhalters, dessen ent- gegenüberliegenden Vorsprungsflächen zur Ausbildung sprechende Kanten durch die Linien 18 und 19 angedeutet 65 der entsprechenden Brustschalen die vorliegende Aussind. Für diesen Zweck eignet sich ein dünnes Polyamid- führungsform einen Vorderteil mit einer verhältnismäßig band von etwa 3 mm Dicke. Ein derartiges Band ist vor- dünnen Wand aufweist, deren äußere oder konvexe zugsweise etwas streckbar, so daß es bei der Streckung Fläche 5' die Begrenzungsfläche für eine Brustschale und des niedergeschlagenen Kautschukfilmes etwas nach- die innere oder konkave Fläche 4' die Erzeugungsfläche geben kann, während es ein vollständiges Durchstrecken 70 für die andere Brustschale bildet. Die Verwendung dieser

Claims (13)

11 12
Form ist im wesentlichen die gleiche wie bei der vorher zustand, d. h. ein verhältnismäßig wenig elastischer Film
beschriebenen Ausführung. Die Achse A-A ist während bis zur Tbfε dor Linie C-D (Fig. 17) ausbildet, so daß die
des Eintauchens geneigt. Form nur in einer begrenzten Zone, wie beschrieben,
Beim Abnehmen des aus der niedergeschlagenen überzogen ist, welche nur die kleineren Segmente der Kautschukmilch hergestellten Büstenhalters von dsr 5 Vorspränge 104 und 105 umfaßt. Die obere Begrenzung Form wird die Tasche I von innen nach außen um- dieser begrenzten Zone folgt einer Linie, die bei C-D' auf gedreht, so daß der Büstenhalter die Umrißform ähnlich der Vorderfläche der Tauchform 101 (Fig. 15) und mit der des Büstenhalters nach Fig. 8 annimmt. Obwohl die C"-D" auf der Rückfläche der Tauchform 101 angedeutet Brustschale I etwas kleiner als die Brustschale E wegen ist. Die Tauchform wird dann erneut eingetaucht, um der Wanddicke der Form ist, kann dieser Unterschied io einen Gesamtüberzug bis zur Ebene A-B zu erzeugen und weitgehend herabgesetzt werden, indem man dia Form- den Film auf die gewünschte Endstärke zu bringen,
wandung verhältnismäßig dünn macht, was dadurch leicht In den Fig. 20, 21 und 22 ist die allgemeine Umrißlinie geschehen kann, daß man die Eintauchform aus Metall, und Kontur des aus Kautschukmilch abgesetzten Büstendünnem Kunststoff usw. herstellt. Eine andere Tauch- halters gemäß der Erfindung dargestellt. Die Fig. 20 und form nach der Erfindung ist in den Fig. 15 und 16 dar- 15 21 zeigen den aus Kautschukmilch abgesetzten Büstengestellt und mit dem Bezugszeichen 101 versehen. Diese halter in der der Form des Büstenhalters auf der Tauch-Form 101 weist vordere und rückwärtige Flächen 102 form entsprechenden zusammengefalteten Lage, während bzw. 103 auf. Die Vorderfläche 102 ist mit Brustschalen- Fig. 22 einen Büstenhalter im auseinandergefalteten teilen, den Vorsprüngen 104 und 105, die sich nach außen Zustand zeigt. Aus diesen Figuren läßt sich die verin der gleichen Richtung erstrecken, versehen. Um die 20 stärkte Fläche geringerer Elastizität, die auf die Zone Fläche 101 und 102 ist eine den Büstenhalter ausbildende zwischen der Unterkante 120 und der Linie 121 (Fig. 22) Fläche vorgesehen, die Verbindungsstücke 105 und 107 beschränkt ist, erkennen. Diese Fläche umfaßt die und in ähnlicher Weise wie bei der Tauchform nach den unteren kleineren Segmente der Brustschalen bei 122 und Fig. 1 bis 5 einen Schulterteil 108 und einen Unterteil 109 123 und einen Mittelteil 124, enthält aber nicht die rückaufweist. Die den Büstenhalter erzeugende Fläche enthält 25 wärtigen Teile 125 und 126, obwohl sie sich über den Teil Brustschalen bildende Teile 104 und 105, entsprechende des Büstenhalters erstrecken, der den Enden 106 und 107 Verbindungsteile auf den gegenüberliegenden Flächen 102 (Fig. 15 und 16) längs der Linie L (Fig. 22) entspricht, und 103 und Verbindungsteile an den Enden 105 und 107, Die Flecken 130,131 und 132,133, die Verstärkungen 134 so daß der gürtelartige Charakter des Büstenhalters ent- und 135 und die der Streckung widerstehenden Zonen 137, steht. Wie aus den Fig. 15 und 16 zu ersehen ist, enthält 30 138,139,140 und 141 sind ebenfalls vorhanden und haben die Vorderfläche 102 der Tauchform 101 einen Teil der ähnliche Funktionen wie die früher beschriebenen entden Büstenhalter erzeugenden Fläche, der mit 110 sprechenden Elemente. An den Verstärkungen 134 und bezeichnet ist und im allgemeinen dem Vorderstück des 135 können Haken und Ösen vorgesehen sein.
Büstenhalters entspricht und somit die beiden die Brust- Eine weitere Abänderung der Tauchform 101 nach a;halen erzeugenden Teile 104 und 105 enthält, während 35 Fig. 15 bis 17 ist in den Fig. 23 bis 27 dargestellt. Zur die rückwärtige Form 111 und 112 Flächenteile enthält, Verdeutlichung der Ähnlichkeit verschiedener Punkte die den hinteren Enden des Büstenhalters entsprechen, mit der früheren Ausführungsform sind ähnliche Teile welche sich über den Rücken der Trägerin erstrecken. Der mit entsprechenden Bezugszeichen und einem zugefügten vordere Teil 110 ist an den Seiten, und zwar an den Strich versehen. Um Widerholungen der Beschreibung zu abgerundeten Kanten 105 und 107 der Tauchform mit 40 vermeiden, soll erwähnt werden, daß ähnliche bezifferte den entsprechenden rückwärtigen Teilen 111 und 112 Teile gleiche Funktionen haben.
verbunden. Die Kantenteile 105 und 107 sind nach unten Die Form 101' besteht aus einem verhältnismäßig aufeinander zu geneigt, während die rückwärtigen Flächen- dünnem Material, beispielsweise Metall, Kunststoff oder teile 111 und 112 sich im wesentlichen senkrecht zur Keramik. Durch hohle Ausbildung der Form entspricht Richtung der Kanten 106 und 107 erstrecken. Bei der 45 die Form einem Mantel und nicht einem Festkörper, und Taucliform 101 nach Fig. 15 und 16 befindet sich daher durch Anordnung einer den Büstenhalter erzeugenden die größere Länge der Teile 111 und 112 über den ent- Fläche im Inneren dieser Form ist es möglich, gleichzeitig sprechenden Teilen der Fläche 103 (vgl. die Ebene C-D" einen aus niedergeschlagener Kautschukmilch bestehenin Fig. 16). den Film sowohl innen als auch außen herzustellen, so daß
Die Tauchform 101 ist mit Aufhängern 115 und 116 50 bei der gleichen Anzahl von Arbeitsgängen zwei Büstenversehen, die mit ihren Haken an den oberen Enden in halter hergestellt werden können. Nach diesem Verfahren die Schienen 117, wie in Fig. 17 gezeigt, eingreifen. Diese wird ein Büstenhalter erzeugt, der dem in den Fig. 20, 21 Schienen sind bei 118 mit Anschlägen zur Halterung und 22 beschriebenen entspricht,
der Eingriffsenden der Aufhänger gegen Kippen versehen. Die Aufhänger 115 und 117 sind gebogen (Fig. 17), 55
so daß die Form 101 unter einem beträchtlichen Winkel Patentansprüche:
gehalten wird und ihre Achse gegen die Senkrechte nach
vorn geneigt ist. 1. Büstenhalter aus Kautschuk, bestehend aus vor-
Beim Niederschlagen des Filmes auf die Tauchform 101 geformten Brustschalen und aus mit diesen zufindet das bereits beschriebene Verfahren Anwendung. 60 sammenhängenden Flachteilen, die gürtelartig unter Entsprechend wird die Form 101 zuerst in ein Bad aus Spannung den Körper der Trägerin umfassen, Kautschukgummi eingetaucht, wodurch sich ein Film mit dadurch gekennzeichnet, daß die Brustschalen und einem verhältnismäßig niedrigem Elastizitätsmodul im die Flachteile aus einem Film niedergeschlagener Trockenzustand, d. h. ein verhältnismäßig elastischer Kautschukmilch bestehen, wobei die die unteren Film bis zur Ebene A-B (Fig. 17) bildet. Vor diesem Ein- 65 Segmente der Schalen (14,15) umfassende, bis zu dem tauchen oder nachher lassen sich Verstärkungseinsätze unteren Rand des Halters sich erstreckende Zone anbringen. Die mit dem Überzug von Kautschukmilch- dicker und dadurch weniger elastisch ist als .der film versehene Tauchform 101 wird dann in ein Kautschuk- gesamte rückwärtige Teil und der Teil des Fumes über milchbad eingetaucht, wodurch sich ein Film mit ver- der unteren Zone, der die oberen Segmente der hältnismäßig hohem Elastizitätsmodul im Trocken- 70 Schalen umfaßt.
2. Büstenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone geringerer Elastizität sich von dem oberen Rand des Halters über die Mitte einer jeden Brustschale bis zu dem unteren Rand der rückwärtigen Teile des Halters erstreckt.
3. Büstenhalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem elastischen Film die Streckung des Halters verhindernde schmale Streifen aus Stoff entlang des Schalenansatzes (32, 33), von dem oberen Rand des Halters bis zur Brustspitze (30, 31) und längs des oberen Randes (29) eingeschlossen sind.
4. Büstenhalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischere Zone mit rippenförmige Querschnitte aufweisenden Streifen aus Latexablagerungen versehen ist.
5. Büstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Auskleidung aus einzelnen kurzen Fasern enthält, die so in dem Film verankert sind, daß sie mit ihm zusammenhängen und sich beim Strecken des Latex getrennt voneinander bewegen können.
6. Büstenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der niedergeschlagene Kautschuklatex ein Polymer von Chlorbutadien enthält.
7. Büstenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der niedergeschlagene Kautschuklatex ein Kopolymer von Butadien und Acrylnitril enthält.
8. Tauchform zur Herstellung eines Büstenhalters nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Form aus zwei gleichen, einander gegenüberliegenden Flächen (2, 3) besteht, die mit je einem eine Brustschale bildenden Vorsprung (4, 5), der sich von der daran angrenzenden Fläche zum Bilden der am Körper anliegenden Flachteile des Büstenhalters nach außen vorwölbt, versehen sind.
9. Tauchform zur Herstellung eines Büstenhalters nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Form eine vordere Front (102) mit der Erzeugung der Brustschalen dienenden Vorsprüngen (104,105) sowie eine rückwärtige Front (103) aufweist, deren der Erzeugung der rückwärtigen Flachteüe des Büstenhalters dienenden Flächen mit den gegenüberliegenden Seiten der Vorderfront verbunden sind.
10. Tauchform nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch Ansätze (10, 11 oder 115, 116) zum Schräghalten der Form, so daß der rückwärtige Teil der den Büstenhalter erzeugenden Fläche über dem vorderen Teil liegt.
11. Tauchform nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Aufhänger zum Schräghalten so angebracht sind, daß ein Teil der den Büstenhalter erzeugenden rückwärtigen Fläche über einer Ebene liegt, die die Brustschalen bildenden Vorwölbungen an ihren Scheitelpunkten schneidet.
12. Verfahren zur Herstellung eines Büstenhalters aus niedergeschlagener Kautschukmilch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Form mit einer den Büstenhalter erzeugenden Oberfläche in ein Bad aus flüssigem Kautschuklatex eintaucht, bis die Oberfläche mit einem abgeschiedenen Latexfilm bedeckt ist, daß man dann die Form aus dem Bad wieder entfernt und daß man, um die Dicke des Filmes in einer begrenzten Zone des Büstenhalters zu erhöhen, die die unteren Segmente der die Schalen bildenden Teile und den angrenzenden unteren mittleren Verbindungsteil des Büstenhalters umfaßt, ein zweites Eintauchen der in ihrer Stellung unveränderten Form in das Bad aus flüssigem Kautschuklatex vornimmt, jedoch nur so tief, daß die oberen Segmente der Brustschalenteile und der Teil des Büstenhalters, der auf dem Rücken der Trägerin aufliegt, in das Bad nicht eingetaucht sind, und daß man abschließend die Form mit dem nur auf dieser begrenzten Zone niedergeschlagenen weiteren Film aus dem Bad wieder entfernt.
13. Verfahren zur Herstellung eines Büstenhalters aus niedergeschlagener Kautschukmilch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, unter Verwendung einer Form der in den Ansprüchen 8 bis 11 beschriebenen Art, dadurch gekennzeichnet, daß man die den Büstenhalter erzeugende Fläche der Form in flüssige Kautschukmilch eintaucht, bis ein Film von bestimmter Dicke darauf niedergeschlagen ist, daß man dann die Form mit dem anhaftenden Film aus dem Bad wieder entfernt und in ein weiteres Bad aus flüssiger Kautschukmilch erneut eintaucht, wobei der Teil der Form zwischen den die Schalen bildenden Vorwölbungen bis zu einem solchen Winkel geneigt ist und das Eintauchen bis zu solcher Tiefe erfolgt, daß sich beim Entfernen der Form aus dem Latex auf dem anhaftenden Film in einer begrenzten Zone, die ihre größte Höhe auf den die Schalen bildenden Vorwölbungen hat, die wesentlich geringer ist als die Gesamthöhe der Form, weiterer Latex niederschlägt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 572 185;
schweizerische Patentschrift Nr. 271637;
französische Patentschriften Nr. 756 732, 969 259;
britische Patentschrift Nr. 538 935 ;
USA.-Patentschriften Nr. 1867 881, 2 360 736,
908, 2 428 127.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
© 009 697/2 12.
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