DE109614C - - Google Patents

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DE109614C
DE109614C DENDAT109614D DE109614DA DE109614C DE 109614 C DE109614 C DE 109614C DE NDAT109614 D DENDAT109614 D DE NDAT109614D DE 109614D A DE109614D A DE 109614DA DE 109614 C DE109614 C DE 109614C
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drilling spindle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/32Feeding working-spindles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2705/00Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/10Feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/16Feeding working spindles
    • B23Q2705/165General aspects of feeding a boring spindle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand nachstehend beschriebener und durch Zeichnung erläuterter Erfindung ist eine neue Einrichtung, um den selbsttätigen Vorschub bei Bohrmaschinen, wenn derselbe durch die gebräuchlichen Mittel, Zahnstangen und Trieb, erfolgt, aus- oder einzurücken.
Auf beiliegender Zeichnung ist in Fig. 1 der Haupttheil einer Bohrmaschine in einer Seitenansicht dargestellt. Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht und Fig. 3 einen Schnitt in der Richtung x-y im Grundrifs. Von der durch Stufenscheibe und konische Räder angetriebenen Bohrspindel α wird mittelst der Räder b c, Schneckenräder und Schnecken d, e, f und g das Zahnrad h in eine der Vorschubgeschwindigkeit der Bohrspindel α entsprechende Rotation versetzt. Das Zahnrad h greift in eine Zahnstange z, welche mit dem oberen Ende der Bohrspindel α gelenkig verbunden ist. Der T-förmige Ansatz eines Kuppelstückes k führt sich in einer T-Nuth auf der Rückseite der Zahnstange i. Andererseits wird dieses Kuppelstück k durch den excentrischen Zapfen / des mit Griff versehenen Bolzens in gehalten. Durch Umlegen des Griffes wird nun das Kupplungsstück seitlich hin- und herbewegt und dadurch die Zahnstange in oder aufser Eingriff mit dem Zahnrade h gebracht, der Vorschub also ein- bezw. ausgerückt. Die Bohrspindel α ist durch Gegengewicht auf die gc wohnliche Weise ausbalancirt. Abänderungen von dieser Einrichtung sind in den Fig. 4 bis 8 dargestellt. Fig. 4 ist wieder der Haupttheil einer Bohrmaschine in einer Seitenansicht, Fig. 5 ein Schnitt in der Richtung y - \, im Grundrifs. Die Zahnstange i ist hier nicht direct mit dem oberen Ende der Spindel a, sondern mit dem vorderen Ende eines aus zwei Schienen η bestehenden Hebels gelenkig verbunden. Der Hebel η schwingt um den Bolzen 0 eines mit dem Bohrmaschinengestell verbundenen Gelenkstückes p, ist mit der Spindel α durch das Zwischenstück q gelenkig verbunden und trägt am freien Ende das Gegengewicht r zum Ausbalanciren der Spindel a und der Zahnstange i, Kuppelstück k und Excenterbolzen m wie vorher.
Die Zahnstange i kann auf folgende Arten mit dem Hebel η gelenkig verbunden werden: erstens durch einfachen Gelenkzapfen nach Fig. 4 und 5, zweitens nach Fig. 6 oder 7. Das obere Ende der Zahnstange ist mit Ge.-winde versehen und durch ein Gelenkstück s gesteckt, welches mittelst zweier Zapfen in dem Hebel η gelagert ist. Durch zwei Muttern t (Fig. 6) oder eine mit Handrad versehene Mutter u (Fig. 7) kann auf diese Weise die Spindel α unabhängig von dem Zahnrad h in ihrer Längsrichtung verschoben werden.
Derselbe Zweck wird erreicht durch die Einrichtung nach Fig. 8. Die Zahnstange i ist hier der Länge nach durchbohrt und enthält
eine durch Handrad drehbare Spindel v. Die Mutter w derselben ist wieder mittelst zweier Zapfen in dem Hebel η gelagert.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Bohrmaschinen mit einer Vorrichtung zum Aus- und Einrücken des selbstthätigen Vorschubes der Bohrspindel, dadurch gekennzeichnet, dafs die gebräuchliche, mit der Bohrspindel direct (Fig. i) oder mit dem den Vorschub der Bohrspindel vermittelnden Gewichtshebel (Fig. 4) gelenkig verbundene Zahnstangemit ihrem dem Vorschub der Spindel entsprechend rotirenden Triebe durch Drehen eines Excenters in oder aufser Eingriff gebracht werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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