DE1096101B - Lochstreifenabtastvorrichtung - Google Patents

Lochstreifenabtastvorrichtung

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DE1096101B
DE1096101B DES50152A DES0050152A DE1096101B DE 1096101 B DE1096101 B DE 1096101B DE S50152 A DES50152 A DE S50152A DE S0050152 A DES0050152 A DE S0050152A DE 1096101 B DE1096101 B DE 1096101B
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DE
Germany
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lever
levers
strip
punched tape
feeler
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Pending
Application number
DES50152A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Loelkes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1096101B publication Critical patent/DE1096101B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/02Apparatus or circuits at the transmitting end
    • H04L17/12Automatic transmitters, e.g. controlled by perforated tape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)

Description

BiBLiOTHEK DESPtüTSCHEN PATEKT
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abtastvorrichtung für Lochstreifen bzw. sonstige gelochte Aufzeichnungsträger, ζ. B. mit Transportperforierung versehene Lochkarten.
Bei den üblichen Abtasteinrichtungen von Lochstreifen der Fernschreibtechnik erfolgt die Abtastung durch Fühlhebel, die sich unter Wirkung einer Feder mit der Stirnfläche eines stiftartigen Ansatzes gegen den Streifen legen oder in ein Loch einfallen. Bei diesen Einrichtungen wird der Lochstreifen schrittweise transportiert und die Abtastung während des Stillstandes des Streifens vorgenommen. Jeder Fühlhebel arbeitet in bekannter Weise mit einem Kontakthebel zusammen, deren jeder von einer Nockenscheibe gesteuert wird und je nach Lage einen Kontakt betätigt. Bei jedem Loch im Streifen wird der zugehörige Kontakthebel freigegeben und dadurch sein Kontakt für die Dauer eines Schrittes geschlossen. Bei jeder ungelochten Stelle legt sich der Fühlhebel vor den Kontakthebel und verhindert das Schließen seines Kontaktes. Diese Einrichtungen sind jedoch nur bei verhältnismäßig niedrigen Geschwindigkeiten brauchbar, da bei hohen Abtastgeschwindigkeiten neben einer größeren Betriebsunsicherheit auch eine Vergrößerung des Geräusches und eine wesentlich stärkere Inanspruchname des Lochstreifens die Folge ist.
Zur Erzielung hoher Abtastgeschwindigkeiten ist es auch bekannt, die Abtastungen durch Bürsten vorzunehmen, die beim Einfallen in Lochungen einen Kontakt geben. Diese Anordnungen erweisen sich aber in der Praxis als nicht betriebssicher.
Für eine schnelle Nachrichtenübertragung ist eine Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit bei den Lochstreifenabtastern bisheriger Bauart nur auf Kosten der hintereinander ausgeführten Einzelfunktionen möglich. Es wäre daher erforderlich, die Lochstreifen mit wesentlich erhöhter Geschwindigkeit zu transportieren und ebenso den Abtastvorgang mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit auszuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lochstreifenabtastvorrichtung mit erhöhter Arbeitsgeschwindigkeit zu scharren, ohne die Zeit für die Einzelfunktionen zu kürzen und ohne die Betriebssicherheit zu gefährden.
Es sind zwar Lochstreifenabtastvorrichtungen bekannt, bei denen der Streifenvorschub durch ein Stiftenrad bewerkstelligt wird und bei denen versetzt angebrachte Abfühlhebel nacheinander betätigt werden. Aber auch Abtasteinrichtungen dieser Art haben sich nicht als zweckmäßig erwiesen und wurden deshalb auch nicht im praktischen Betrieb eingeführt. Sie sind insbesondere an eine bestimmte Betriebsart gebunden und benötigen zwei sehr verschieden schnell umlaufende Antriebswellen. Diese Nachteile werden bei Lochstreifenabtastvorrichtung
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Erich Lölkes, Baierbrunn (Obb.),
ist als Erfinder genannt worden
einer Abtasteinrichtung mit Fühlhebeln zum Abtasten eines bewegten Lochstreifens bei gleichzeitig erfolgendem Vorschub- und Abtastvorgang gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß der schrittweise Streifenvorschub und der Abtastvorgang durch von dem gleichen Antriebsorgan, z. B. der gleichen Nockenwelle, aus bewegte Hebel steuerbar ist. Durch eine derartige Ausbildung der Vorrichtung entsteht ohne eine Beschneidung der Zeit für die Einzelfunktionen ein beträchtlicher Zeitgewinn. Dabei tritt aber weder eine Vergrößerung des Betriebsgeräusches noch eine stärkere Inanspruchnahme des Lochstreifens ein.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können der Streifenvorschub und der Abtastvorgang über einen gemeinsamen Nocken, vorzugsweise einen herzförmigen Exzenter gesteuert werden. Dieser für alle Funktionen maßgebende Steuernocken kann in seinen Abmessungen sehr klein gehalten werden. Er sichert einen ruhigen Papiervorschub, so daß dadurch auch noch eine Geschwindigkeitserhöhung möglich ist.
Durch günstige konstruktive Anordnungen kann dieser Lochstreifenabtaster äußerst kleine Abmessungen erhalten und ist daher als in sich geschlossener Baustein für die verschiedensten Betriebsfälle anwendbar. » Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur dargestellt.
Dabei ist mit 1 ein Lochstreifen bezeichnet, der in Pfeilrichtung durch einen Papierkanal gezogen wird, der seitlich durch Platinen 2 und 3 begrenzt ist. Nach unten wird der Papierkanal durch eine Blattfeder 4 abgeschlossen und von oben durch eine Gegenlage 5 abgedeckt. Zur Abtastung des Lochstreifens sind Fühlhebel 6 vorgesehen, von denen nur einer dargestellt ist. An dem dem Papierstreifen zugekehrten Ende sind die Fühlhebel mit stiftartigen Ansätzen 7 versehen,
009 680/284
während sie an ihrem entgegengesetzten Ende über einen gelenkartigen Ansatz 8 je mit einem Winkelhebel 9 in Verbindung stehen. Die Winkelhebel 9 stehen in kraftschlüssiger Verbindung mit Federn 10 und dienen auch zur Betätigung der Wechselkontakte 11 und 12, die gemeinsam mit den Federn 10 auf einem Kontaktklötzchen 13 befestigt sind. In den Lücken zwischen den den einzelnen Lochreihen zugeordneten Fühlhebeln 6 sind für eaneaej-eaituelle Kontrollabtastung weitere Funktionshebel 14 angebracht, von denen ebenfalls nur einer dargestellt ist. Die Funktionsglieder 14 tragen an ihren oberen Egden Abtaststifte 15. Diese Glieder sind oben so abgekröpft, daß ihre Abtaststifte 15 jeweils die in Förderrichtung vor oder hinter den von denAbfühlhebelnö abgetasteten, um eine oder mehrere Kombinations- bzw. ;Wertlochungen versetzten Lochkombinationen abtasten. AngelenkartigenFortsätzen stehen diese Funktionsglieder mit Winkelhebeln 16 in Verbindung, die wiederum durchFedernl7 beeinflußt werden und Wechselkontakte 18 und 19 betätigen. Mit 20 ist ein Papiervorschujbhebel, bezeichnet, der auf einer fußförmigen Verbreiterung 21 an der dem Lochstreifen zugekehrten Seite Stifte 22 aufweist. Über einen gelenkartigen Ansatz steht der Papiervorschubhebel ebenfalls mit einem W^nkelhebel in Verbindung, der einem Papierendekontakt 23 gegenübersteht. In der Deckplatte 5 sind Ausnehmungen 24 für die stiftartigen Ansätze der Fühlhebel und des Papiervorschubhebels vorgesehen^ Zur Betätigung der Abtastglieder und des Vorschubhebels dient ein gemeinsamer Nocken 25. Der in der .Figur auf der rechten Seite aus der Lochstreifenabtastvorrichtung herausragende Wellenstumpf ist mit 26 und der auf der linken Seite herausragende Wellenstumpf mit 27 bezeichnet. Die Winkelhebel sind auf einer von den Platinen 2 und 3 gehaltenen Achse 28 drehbar gelagert. Endlose Lochstreifen können durch -die seitliche öffnung 29 in den Papierkanal eingeschoben werden, während geschnittene Lochstreifen in' Laufrichtung in den Papierkanal eingeführt werden.
An dem Wellenstumpf 26 kann z. B. ein Antrieb für Durchlaufbetrieb oder aber auch eine Kupplung für Start-Stop-Betrieb vorgesehen "werden. Die Fühlhebel werden gemeinsam durch den als herzförmigen Exzenter ausgebildeten Nocken 25 gesteuert, wobei die Spitzen der Abfühlhebel eine viereckige Bewegung ausführen. Bei jedem Loch im Streifen kann der zugehörige Fühlhebel unter Wirkung der Feder 10 seine Abtastbewegung ungehindert votlenden und über seinen Winkelhebel den Wechselkontakt 11, 12 umschalten. Bei jeder ungelochten Stelle wird durch den Lochstreifen eine vollständige Abtastbewegung des Fühlhebels und eine Umschaltung des Wechselkontaktes verhindert. Dieselben Bewegungen wie die Fühlhebel führt auch der Papiervorschubhebel 20 aus. Die Stifte 22 berühren bei der Vorschubbewegung mit Sicherheit die Lochkanten der Vorschublochreihe, bevor die stiftartigen Ansätze 7 der Fühlhebel 6 an den Lochkanten der Kombinationslochungen anliegen, da die Kombinationslochungen größer sind als die Vorschublochungen. Nach Abtastung einer Lochreihe, die durch die senkrechte Aufwärtsbewegung der Fühlhebel erfolgt, werden die Spitzen der Fühlhebel und des Papiervorschubhebels in waagerechter Richtung um den Abstand einer Lochreihe bewegt. Durch diese Bewegung der Stifte des Papiervorschubhebels 20 wird der Lochstreifen vorgeschoben. Bei erhöhtem Streifenzug kann der Transport des Lochstreifens noch durch die Spitzen 7 der Fühlhebel 6 unterstützt werden. Anschließend an den Papiervorschub werden die Fühlhebel und der Papiervorschubhebel senkrecht nach unten gezogen und dann so weit zurückgeschwenkt, daß sie genau unter die nächste Lochreihe des Lochstreifens zu liegen kommen.
Für eine eventuell erforderliche Kontroiabtastung ist in dem Zwischenraum zwischen den den einzelnen Kombinationslochungen zugeordneten Fühl- und Winkelhebeln eine Serie von Funktionshebeln 14 vorgesehen, die ebenfalls vom Nocken 27 gesteuert werden und mit
ίο ihren gekröpften Abtaststiften 15 eine oder mehrere Kombinations- bzw. Wertlochungen vor oder nach der Normalabtastung den Lochstreifen abtasten und über die ihnen zugeordneten Winkelhebel 16 Wechselkontakte 18, 19 betätigen.
Beim Abtasten eines Lochstreifens stützt sich bei jeder Abtastung der Vorschubhebel 20 mit seinem Fuß 21 an den Stegen der Vorschublochreihe ab. Bei Papierende oder bei mehreren beschädigten Stegen zwischen den Vorschublöchern fehlt dem Papiervorschub-
ao hebel diese Abstützmöglichkeit und er führt eine volle Abtastbewegung aus. Dabei betätigt er über den ihm zugeordneten Winkelhebel den Papierendekontakt 23. An dem Wellenstumpf 27 können Nocken zur Steuerung von Kontaktfedersätzen für verschiedene Schaltvorgänge, z. B. für eine Begrenzung der Kontaktzeiten, vorgesehen werden.
Durch die günstige konstruktive Anordnung der Funktionsglieder hat dieser Lochstreifenabtaster äußerst kleine Abmessungen und ist als Baustein für die verschiedensten Betriebsfälle anwendbar. Er-eignet sich z. B. zum Einbau in Gestelle und Tische und kann mit Einzel- und Sammelantrieb versehen sein.
Das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt nur eine Ausführung der erfindungs- gemäßen Anordnung, die mannigfaltig verändert werden kann. Es können beispielsweise für die Abtastung von Fernschreibstreifen, die nach einem 7er-Code hergestellt wurden, sieben Abfühlstifte angeordnet werden. Bei der Abtastung von Lochkarten werden eine der Anzahl der Lochreihen entsprechende Anzahl Fühlhebel vorgesehen. Durch gewisse konstruktive Änderungen wäre es natürlich auch möglich, zwei derartige Bausteine so anzuordnen, daß ein abwechselndes Abtasten eines absatzweise bewegten Lochstreifens an einer Stelle möglich wäre. Die Einrichtung nach der Erfindung kann mit gleichem Erfolg zur Abtastung von gelochten Aufzeichnungsträgern beliebiger Art angewendet werden, die Nachrichten oder andere Werte in Form von vollständig oder teilweise ausgestanzten Löchern enthalten.

Claims (10)

PaTENTANSPBÜCHE:
1. Lochstreifenabtastvorrichtung mit Fühlhebeln zum Abtasten eines bewegten Lochstreifens bei gleichzeitig erfolgendem Vorschub- und Abtastvorgang, dadurch gekennzeichnet, daß der schrittweise Streifenvorschub und der Abtastvorgang durch von dem gleichen Antriebsorgan aus bewegte Hebel (20, 6) steuerbar ist.
2. Lochstreifenabtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifenvorschub und der Abtastvorgang über einen gemeinsamen Nocken (25), vorzugsweise einen herzförmigen Exzenter, steuerbar sind.
3. Lochstreifenabtastvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Streifenvorschub bewirkende Hebel (20) gleichzeitig mit den Fühlhebeln (6) dieselben Bewegungen ausführt.
4. Lochstreifenabtastvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen des Streifenendes oder bei Erreichen von mehreren beschädigten Stegen zwischen den Vorschublöchern der Streifenvorschubhebel (20) einen Streifenendekontakt (23) betätigt.
5. Lochstreifenabtastvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stiftartigen Ansätze (22) des Streifenvorschubhebels (20) mit den Lochkanten der Transportlochung eher in Berührung kommen, als die stiftartigen Ansätze (7) der Fühlhebel (6) an den Kombinations- bzw. Wertlochkanten anliegen.
6. Lochstreifenabtastvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Fühlhebeln (6) je ein ortsfest gelagerter und so federbelasteter Winkelhebel (9) angelenkt ist, daß der zugeordnete Fühlhebel einerseits durch kraftschlüssige Fesselung an den umlaufenden Steuernocken (25) eine Abtast- und Vorschubbewegung ausführt und andererseits entsprechend den von dem Fühlhebel abgetasteten Kombinationsbzw. Wertlochungen über den Winkelhebel einen oder mehrere Kontakte (11, 12) betätigt.
7. Lochstreifenabtastvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Streif en vorschubhebel (20) ein ortsfest gelagerter und so federbelasteter Winkelhebel angelenkt ist, daß der Streifenvorschubhebel durch kraftschlüssige Fesselung an den umlaufenden Steuernocken (25) eine Vorschubbewegung ausführt.
8. Lochstreifenabtastvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenarbeitenden Funktionsglieder, wie Fühlhebel (6), Winkelhebel (9) und Kontakteinrichtungen (11, 12), jeweils in der Ebene der zugeordneten Lochstreifenreihe angeordnet sind.
9. Lochstreifenabtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Fühl- und Winkelhebeln Funktionsglieder (14) vorgesehen sind, die so gekröpft sind, daß ihre Abfühlstifte (15) um eine oder mehrere Wertlochungen versetzte, jeweils in Förderrichtung vor oder hinter den von den Fühlhebeln (6) abgetasteten Kombinations- bzw. Wertlochungen liegende Lochkombinationen abfühlen.
10. Lochstreifenabtastvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blattfeder (4) vorgesehen ist, die den Lochstreifen (1) gegen eine Gegenlage (5) drückt, die im Vergleich zu den Fühlhebeln an der entgegengesetzten Seite des Streifens liegt, und beim Rückgang die Fühlhebel festhält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 467 278.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 680/284 12.60
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1216590B (de) * 1962-10-17 1966-05-12 Teletype Corp Lochstreifenabtaster

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE467278C (de) * 1922-10-23 1928-10-25 Western Union Telegraph Co Drucktelegraphenanlage, bei der Sendeapparat automatisch durch ein gelochtes Band gesteuert wird

Patent Citations (1)

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