DE1096101B - Lochstreifenabtastvorrichtung - Google Patents
LochstreifenabtastvorrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L17/00—Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
- H04L17/02—Apparatus or circuits at the transmitting end
- H04L17/12—Automatic transmitters, e.g. controlled by perforated tape
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Description
BiBLiOTHEK DESPtüTSCHEN
PATEKT
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abtastvorrichtung für Lochstreifen bzw. sonstige gelochte Aufzeichnungsträger,
ζ. B. mit Transportperforierung versehene Lochkarten.
Bei den üblichen Abtasteinrichtungen von Lochstreifen der Fernschreibtechnik erfolgt die Abtastung
durch Fühlhebel, die sich unter Wirkung einer Feder mit der Stirnfläche eines stiftartigen Ansatzes gegen
den Streifen legen oder in ein Loch einfallen. Bei diesen Einrichtungen wird der Lochstreifen schrittweise
transportiert und die Abtastung während des Stillstandes des Streifens vorgenommen. Jeder Fühlhebel
arbeitet in bekannter Weise mit einem Kontakthebel zusammen, deren jeder von einer Nockenscheibe gesteuert
wird und je nach Lage einen Kontakt betätigt. Bei jedem Loch im Streifen wird der zugehörige Kontakthebel
freigegeben und dadurch sein Kontakt für die Dauer eines Schrittes geschlossen. Bei jeder ungelochten
Stelle legt sich der Fühlhebel vor den Kontakthebel und verhindert das Schließen seines Kontaktes.
Diese Einrichtungen sind jedoch nur bei verhältnismäßig niedrigen Geschwindigkeiten brauchbar, da
bei hohen Abtastgeschwindigkeiten neben einer größeren Betriebsunsicherheit auch eine Vergrößerung
des Geräusches und eine wesentlich stärkere Inanspruchname des Lochstreifens die Folge ist.
Zur Erzielung hoher Abtastgeschwindigkeiten ist es auch bekannt, die Abtastungen durch Bürsten vorzunehmen,
die beim Einfallen in Lochungen einen Kontakt geben. Diese Anordnungen erweisen sich aber in
der Praxis als nicht betriebssicher.
Für eine schnelle Nachrichtenübertragung ist eine Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit bei den Lochstreifenabtastern
bisheriger Bauart nur auf Kosten der hintereinander ausgeführten Einzelfunktionen möglich.
Es wäre daher erforderlich, die Lochstreifen mit wesentlich erhöhter Geschwindigkeit zu transportieren
und ebenso den Abtastvorgang mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit auszuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lochstreifenabtastvorrichtung mit erhöhter Arbeitsgeschwindigkeit zu scharren, ohne die Zeit für die Einzelfunktionen
zu kürzen und ohne die Betriebssicherheit zu gefährden.
Es sind zwar Lochstreifenabtastvorrichtungen bekannt, bei denen der Streifenvorschub durch ein Stiftenrad
bewerkstelligt wird und bei denen versetzt angebrachte Abfühlhebel nacheinander betätigt werden.
Aber auch Abtasteinrichtungen dieser Art haben sich nicht als zweckmäßig erwiesen und wurden deshalb
auch nicht im praktischen Betrieb eingeführt. Sie sind insbesondere an eine bestimmte Betriebsart gebunden
und benötigen zwei sehr verschieden schnell umlaufende Antriebswellen. Diese Nachteile werden bei
Lochstreifenabtastvorrichtung
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Erich Lölkes, Baierbrunn (Obb.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
einer Abtasteinrichtung mit Fühlhebeln zum Abtasten eines bewegten Lochstreifens bei gleichzeitig erfolgendem
Vorschub- und Abtastvorgang gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß der schrittweise Streifenvorschub
und der Abtastvorgang durch von dem gleichen Antriebsorgan, z. B. der gleichen Nockenwelle,
aus bewegte Hebel steuerbar ist. Durch eine derartige Ausbildung der Vorrichtung entsteht ohne
eine Beschneidung der Zeit für die Einzelfunktionen ein beträchtlicher Zeitgewinn. Dabei tritt aber weder
eine Vergrößerung des Betriebsgeräusches noch eine stärkere Inanspruchnahme des Lochstreifens ein.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können der Streifenvorschub und der Abtastvorgang über einen
gemeinsamen Nocken, vorzugsweise einen herzförmigen Exzenter gesteuert werden. Dieser für alle Funktionen
maßgebende Steuernocken kann in seinen Abmessungen sehr klein gehalten werden. Er sichert
einen ruhigen Papiervorschub, so daß dadurch auch noch eine Geschwindigkeitserhöhung möglich ist.
Durch günstige konstruktive Anordnungen kann dieser Lochstreifenabtaster äußerst kleine Abmessungen erhalten
und ist daher als in sich geschlossener Baustein für die verschiedensten Betriebsfälle anwendbar. »
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur dargestellt.
Dabei ist mit 1 ein Lochstreifen bezeichnet, der in Pfeilrichtung durch einen Papierkanal gezogen wird,
der seitlich durch Platinen 2 und 3 begrenzt ist. Nach unten wird der Papierkanal durch eine Blattfeder 4 abgeschlossen
und von oben durch eine Gegenlage 5 abgedeckt. Zur Abtastung des Lochstreifens sind Fühlhebel
6 vorgesehen, von denen nur einer dargestellt ist. An dem dem Papierstreifen zugekehrten Ende sind
die Fühlhebel mit stiftartigen Ansätzen 7 versehen,
009 680/284
während sie an ihrem entgegengesetzten Ende über einen gelenkartigen Ansatz 8 je mit einem Winkelhebel
9 in Verbindung stehen. Die Winkelhebel 9 stehen in kraftschlüssiger Verbindung mit Federn 10 und
dienen auch zur Betätigung der Wechselkontakte 11 und 12, die gemeinsam mit den Federn 10 auf einem
Kontaktklötzchen 13 befestigt sind. In den Lücken zwischen den den einzelnen Lochreihen zugeordneten
Fühlhebeln 6 sind für eaneaej-eaituelle Kontrollabtastung
weitere Funktionshebel 14 angebracht, von denen ebenfalls nur einer dargestellt ist. Die Funktionsglieder 14
tragen an ihren oberen Egden Abtaststifte 15. Diese Glieder sind oben so abgekröpft, daß ihre Abtaststifte
15 jeweils die in Förderrichtung vor oder hinter den von denAbfühlhebelnö abgetasteten, um eine oder mehrere
Kombinations- bzw. ;Wertlochungen versetzten Lochkombinationen abtasten. AngelenkartigenFortsätzen
stehen diese Funktionsglieder mit Winkelhebeln 16 in Verbindung, die wiederum durchFedernl7 beeinflußt
werden und Wechselkontakte 18 und 19 betätigen. Mit 20 ist ein Papiervorschujbhebel, bezeichnet, der auf
einer fußförmigen Verbreiterung 21 an der dem Lochstreifen zugekehrten Seite Stifte 22 aufweist. Über
einen gelenkartigen Ansatz steht der Papiervorschubhebel
ebenfalls mit einem W^nkelhebel in Verbindung, der einem Papierendekontakt 23 gegenübersteht. In
der Deckplatte 5 sind Ausnehmungen 24 für die stiftartigen Ansätze der Fühlhebel und des Papiervorschubhebels
vorgesehen^ Zur Betätigung der Abtastglieder und des Vorschubhebels dient ein gemeinsamer
Nocken 25. Der in der .Figur auf der rechten Seite aus der Lochstreifenabtastvorrichtung herausragende
Wellenstumpf ist mit 26 und der auf der linken Seite herausragende Wellenstumpf mit 27 bezeichnet.
Die Winkelhebel sind auf einer von den Platinen 2 und 3 gehaltenen Achse 28 drehbar gelagert. Endlose
Lochstreifen können durch -die seitliche öffnung 29 in
den Papierkanal eingeschoben werden, während geschnittene Lochstreifen in' Laufrichtung in den Papierkanal
eingeführt werden.
An dem Wellenstumpf 26 kann z. B. ein Antrieb für Durchlaufbetrieb oder aber auch eine Kupplung für
Start-Stop-Betrieb vorgesehen "werden. Die Fühlhebel werden gemeinsam durch den als herzförmigen Exzenter
ausgebildeten Nocken 25 gesteuert, wobei die
Spitzen der Abfühlhebel eine viereckige Bewegung ausführen. Bei jedem Loch im Streifen kann der zugehörige
Fühlhebel unter Wirkung der Feder 10 seine Abtastbewegung ungehindert votlenden und über seinen
Winkelhebel den Wechselkontakt 11, 12 umschalten. Bei jeder ungelochten Stelle wird durch den Lochstreifen
eine vollständige Abtastbewegung des Fühlhebels und eine Umschaltung des Wechselkontaktes
verhindert. Dieselben Bewegungen wie die Fühlhebel führt auch der Papiervorschubhebel 20 aus. Die Stifte
22 berühren bei der Vorschubbewegung mit Sicherheit die Lochkanten der Vorschublochreihe, bevor die stiftartigen
Ansätze 7 der Fühlhebel 6 an den Lochkanten der Kombinationslochungen anliegen, da die Kombinationslochungen
größer sind als die Vorschublochungen. Nach Abtastung einer Lochreihe, die durch die
senkrechte Aufwärtsbewegung der Fühlhebel erfolgt, werden die Spitzen der Fühlhebel und des Papiervorschubhebels
in waagerechter Richtung um den Abstand einer Lochreihe bewegt. Durch diese Bewegung
der Stifte des Papiervorschubhebels 20 wird der Lochstreifen vorgeschoben. Bei erhöhtem Streifenzug kann
der Transport des Lochstreifens noch durch die Spitzen 7 der Fühlhebel 6 unterstützt werden. Anschließend
an den Papiervorschub werden die Fühlhebel und der Papiervorschubhebel senkrecht nach unten gezogen
und dann so weit zurückgeschwenkt, daß sie genau unter die nächste Lochreihe des Lochstreifens zu liegen
kommen.
Für eine eventuell erforderliche Kontroiabtastung ist in dem Zwischenraum zwischen den den einzelnen
Kombinationslochungen zugeordneten Fühl- und Winkelhebeln
eine Serie von Funktionshebeln 14 vorgesehen, die ebenfalls vom Nocken 27 gesteuert werden und mit
ίο ihren gekröpften Abtaststiften 15 eine oder mehrere
Kombinations- bzw. Wertlochungen vor oder nach der Normalabtastung den Lochstreifen abtasten und über
die ihnen zugeordneten Winkelhebel 16 Wechselkontakte 18, 19 betätigen.
Beim Abtasten eines Lochstreifens stützt sich bei jeder Abtastung der Vorschubhebel 20 mit seinem Fuß
21 an den Stegen der Vorschublochreihe ab. Bei Papierende oder bei mehreren beschädigten Stegen zwischen
den Vorschublöchern fehlt dem Papiervorschub-
ao hebel diese Abstützmöglichkeit und er führt eine volle Abtastbewegung aus. Dabei betätigt er über den ihm
zugeordneten Winkelhebel den Papierendekontakt 23. An dem Wellenstumpf 27 können Nocken zur Steuerung
von Kontaktfedersätzen für verschiedene Schaltvorgänge, z. B. für eine Begrenzung der Kontaktzeiten,
vorgesehen werden.
Durch die günstige konstruktive Anordnung der Funktionsglieder hat dieser Lochstreifenabtaster
äußerst kleine Abmessungen und ist als Baustein für die verschiedensten Betriebsfälle anwendbar. Er-eignet
sich z. B. zum Einbau in Gestelle und Tische und kann mit Einzel- und Sammelantrieb versehen sein.
Das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt nur eine Ausführung der erfindungs-
gemäßen Anordnung, die mannigfaltig verändert werden kann. Es können beispielsweise für die Abtastung
von Fernschreibstreifen, die nach einem 7er-Code hergestellt wurden, sieben Abfühlstifte angeordnet werden.
Bei der Abtastung von Lochkarten werden eine der Anzahl der Lochreihen entsprechende Anzahl
Fühlhebel vorgesehen. Durch gewisse konstruktive Änderungen wäre es natürlich auch möglich, zwei derartige
Bausteine so anzuordnen, daß ein abwechselndes Abtasten eines absatzweise bewegten Lochstreifens
an einer Stelle möglich wäre. Die Einrichtung nach der Erfindung kann mit gleichem Erfolg zur Abtastung
von gelochten Aufzeichnungsträgern beliebiger Art angewendet werden, die Nachrichten oder andere
Werte in Form von vollständig oder teilweise ausgestanzten Löchern enthalten.
Claims (10)
1. Lochstreifenabtastvorrichtung mit Fühlhebeln zum Abtasten eines bewegten Lochstreifens
bei gleichzeitig erfolgendem Vorschub- und Abtastvorgang, dadurch gekennzeichnet, daß der
schrittweise Streifenvorschub und der Abtastvorgang durch von dem gleichen Antriebsorgan
aus bewegte Hebel (20, 6) steuerbar ist.
2. Lochstreifenabtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifenvorschub
und der Abtastvorgang über einen gemeinsamen Nocken (25), vorzugsweise einen herzförmigen Exzenter, steuerbar sind.
3. Lochstreifenabtastvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
den Streifenvorschub bewirkende Hebel (20) gleichzeitig mit den Fühlhebeln (6) dieselben Bewegungen
ausführt.
4. Lochstreifenabtastvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen
des Streifenendes oder bei Erreichen von mehreren beschädigten Stegen zwischen den Vorschublöchern
der Streifenvorschubhebel (20) einen Streifenendekontakt (23) betätigt.
5. Lochstreifenabtastvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stiftartigen
Ansätze (22) des Streifenvorschubhebels
(20) mit den Lochkanten der Transportlochung eher in Berührung kommen, als die stiftartigen
Ansätze (7) der Fühlhebel (6) an den Kombinations- bzw. Wertlochkanten anliegen.
6. Lochstreifenabtastvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Fühlhebeln (6) je ein ortsfest gelagerter und so federbelasteter Winkelhebel (9) angelenkt ist,
daß der zugeordnete Fühlhebel einerseits durch kraftschlüssige Fesselung an den umlaufenden
Steuernocken (25) eine Abtast- und Vorschubbewegung ausführt und andererseits entsprechend
den von dem Fühlhebel abgetasteten Kombinationsbzw. Wertlochungen über den Winkelhebel einen
oder mehrere Kontakte (11, 12) betätigt.
7. Lochstreifenabtastvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Streif en vorschubhebel (20) ein ortsfest gelagerter und so federbelasteter Winkelhebel angelenkt ist,
daß der Streifenvorschubhebel durch kraftschlüssige Fesselung an den umlaufenden Steuernocken
(25) eine Vorschubbewegung ausführt.
8. Lochstreifenabtastvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenarbeitenden
Funktionsglieder, wie Fühlhebel (6), Winkelhebel (9) und Kontakteinrichtungen
(11, 12), jeweils in der Ebene der zugeordneten Lochstreifenreihe angeordnet sind.
9. Lochstreifenabtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den einzelnen Fühl- und Winkelhebeln Funktionsglieder (14) vorgesehen sind, die so gekröpft sind,
daß ihre Abfühlstifte (15) um eine oder mehrere Wertlochungen versetzte, jeweils in Förderrichtung
vor oder hinter den von den Fühlhebeln (6) abgetasteten Kombinations- bzw. Wertlochungen
liegende Lochkombinationen abfühlen.
10. Lochstreifenabtastvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blattfeder
(4) vorgesehen ist, die den Lochstreifen (1) gegen eine Gegenlage (5) drückt, die im Vergleich
zu den Fühlhebeln an der entgegengesetzten Seite des Streifens liegt, und beim Rückgang die Fühlhebel
festhält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 467 278.
Deutsche Patentschrift Nr. 467 278.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 680/284 12.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES50152A DE1096101B (de) | 1956-08-29 | 1956-08-29 | Lochstreifenabtastvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES50152A DE1096101B (de) | 1956-08-29 | 1956-08-29 | Lochstreifenabtastvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1096101B true DE1096101B (de) | 1960-12-29 |
Family
ID=7487615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES50152A Pending DE1096101B (de) | 1956-08-29 | 1956-08-29 | Lochstreifenabtastvorrichtung |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE1096101B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1216590B (de) * | 1962-10-17 | 1966-05-12 | Teletype Corp | Lochstreifenabtaster |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE467278C (de) * | 1922-10-23 | 1928-10-25 | Western Union Telegraph Co | Drucktelegraphenanlage, bei der Sendeapparat automatisch durch ein gelochtes Band gesteuert wird |
-
1956
- 1956-08-29 DE DES50152A patent/DE1096101B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE467278C (de) * | 1922-10-23 | 1928-10-25 | Western Union Telegraph Co | Drucktelegraphenanlage, bei der Sendeapparat automatisch durch ein gelochtes Band gesteuert wird |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1216590B (de) * | 1962-10-17 | 1966-05-12 | Teletype Corp | Lochstreifenabtaster |
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