DE1095722B - Gelatinoese Sprengstoffe - Google Patents

Gelatinoese Sprengstoffe

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DE1095722B
DE1095722B DEW26606A DEW0026606A DE1095722B DE 1095722 B DE1095722 B DE 1095722B DE W26606 A DEW26606 A DE W26606A DE W0026606 A DEW0026606 A DE W0026606A DE 1095722 B DE1095722 B DE 1095722B
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DE
Germany
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explosives
iron oxide
explosive
mixtures
produced
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Pending
Application number
DEW26606A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Heinz Schlueter
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Wasag Chemie AG
Original Assignee
Wasag Chemie AG
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Publication date
Application filed by Wasag Chemie AG filed Critical Wasag Chemie AG
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Priority to CH1172160A priority patent/CH384439A/de
Priority to BE596245A priority patent/BE596245A/fr
Publication of DE1095722B publication Critical patent/DE1095722B/de
Priority to DE1963W0035098 priority patent/DE1182119B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B31/00Compositions containing an inorganic nitrogen-oxygen salt
    • C06B31/28Compositions containing an inorganic nitrogen-oxygen salt the salt being ammonium nitrate
    • C06B31/32Compositions containing an inorganic nitrogen-oxygen salt the salt being ammonium nitrate with a nitrated organic compound
    • C06B31/56Compositions containing an inorganic nitrogen-oxygen salt the salt being ammonium nitrate with a nitrated organic compound the compound being nitrocellulose present as less than 10% by weight of the total composition
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B23/00Compositions characterised by non-explosive or non-thermic constituents
    • C06B23/001Fillers, gelling and thickening agents (e.g. fibres), absorbents for nitroglycerine
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B25/00Compositions containing a nitrated organic compound
    • C06B25/28Compositions containing a nitrated organic compound the compound being nitrocellulose present as less than 10% by weight of the total composition
    • C06B25/30Compositions containing a nitrated organic compound the compound being nitrocellulose present as less than 10% by weight of the total composition with nitroglycerine

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Gelatinöse Sprengstoffe Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung von plastischen Sprengstoffen, die dem Fachmann unter den Bezeichnungen »Gelat-inedynamite« bzw. »Ammongel.atinen« bekannt sind. Es handelt sich hierbei um Sprengstoffmischungen, die durch Gelatinierung von Nitrocellulose mit flüssigen Salpetersäureestern, wie z. B. Nitroglyzerin oder Nitroglykol u. ä., und nachfolgende Vermengung des sogenannten Zumischpulvers mit -der Gelatinemasse hergestellt werden. Durch geeignete Auswahl der Menge und Zusammensetzung des Zumischpulvers können die Sprengeigenschaften der so hergestellten Sprengstoffe in gewünschter Weise variiert und abgestuft werden. Die Zusammensetzung des Zumischpulvers kann daher sehr verschiedenartig sein. Im allgemeinen bestehen die Zum,ischpulver aus einem Gemenge von Ammonium- oder Alkalinitraten mit Nitrotoluolen oder auch anderen nitrierten organischen Substanzen und gegebenenfalls Holzmehl.
  • Es ist auch bekannt, dem Zum.ischpulver noch inerte Stoffe, wie z. B. Talkum, Kreide oder auch Eisenoxyd, zuzusetzen, wobei der Anteil an diesen Stoffen nicht mehr als 5 Gewichtsprozent der gesamten Sprengstoffmenge beträgt. Durch die Anwendung dieser inerten Stoffe werden den damit hergestellten Sprengstoffmischungen ganz bestimmte Eigenschaften verliehen, die ohne diesen Zusatz nicht vorhanden wären. So verleiht die Zugabe von Talkum dem Sprengstoffgemisch eine verbesserte Patronierfähigkeit; der Zusatz von Kreide bewirkt - ähnlich wie der Zusatz von Holzmehl -,daß die Feuchtigkeit besser aufgesaugt wird, auch die Fähigkeit, Säure zu binden, wird dadurch verbessert. Eisenoxyd wird bisher vor allem mit der Absicht zugesetzt, den fertigen Sprengstoff zu färben. Die genannten und ähnliche Zusätze spielen in den meisten Fällen nur eine untergeordnete Funktion für die Leistung der Sprengstoffmischung.
  • Darüber hinaus sind Stoffe beschrieben worden, die ebenfalls anorganischer Natur sein können, wie z. B. B.imsmehl, Glasmehl u. ä., die infolge ihrer Scharfkantigkeit bei einer Verwendung von mehr als 5 Gewichtsprozent den Sprengstoffmischungen hervorstechende Eigenschaften verleihen, wie z. B. eine erhöhte Sensibilität, wodurch die Sprengstoffe die Fähigkeit erhalten, auch unter erhöhtem Wasserdruck noch vollständig zu detonieren. Eine ähnliche Sensibilisierung erreicht man auch .durch Zugabe von Schwerspat oder allgemein von Bariumsalzen mehrbasischer Säuren.
  • Es wurde nun gefunden, daß auch der an sich bekannte Zusatz von Eisenoxyd, das bisher nur als färbende Komponente verwendet wurde, dem damit hergestellten Sprengstoff markante Eigenschaften verleihen kann, wenn es in Mengen, die größer als 5 Gewichtsprozent der Gesamtmenge des Sprengstoffes sind, eingesetzt wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Verwendung von mehr als 5 Gewichtsprozent Eisenoxyd erhalten die Sprengstoffe eine neue Eigenart, die darin zum Ausdruck kommt, daß diese Mischungen eine besondere, bisher nicht bekannte Klebefähigkeit entwickeln. Durch die Abstufung des Ensenoxydgehaltes zwischen beispielsweise 8 bis 66 Gewichtsprozent lassen sich Sprengstoffe mit verschiedenartigstem Haftvermögen herstellen, von salbenförmiger Konsistenz bis zur gummiartigen Beschaffenheit. Durch diese Abstufungen entstehen Sprengstoffmischungen für die mannigfaltigsten Verwendungszwecke.
  • So lassen sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren klebefähige Sprengstoffe herstellen, die hervorragend zum sogenannten Knäpperschießen geeignet sind, insbesondere an den Stellen, wo die für den Auflegeschuß verwendete Sprengstoffmasse an senkrechten oder überhängenden Wänden angebracht werden muß. Der nach der vorliegenden Erfindung hergestellte Sprengstoff gestattet es, die Masse durch einfaches Ankleben anzubringen, was z. B. leicht durch Anstreichen mittels eines Holzspachtels geschehen kann. Die Haftfähigkeit ist dann bei sachgemäßem Andrücken so groß, daß auch bei vorzeitig kommenden Nachbarschüssen bis zu 50 cm Entfernung die Sprengstoffmasse durch den Detonationsstoß nicht abfällt.
  • Außerdem lassen sich auch Sprengstoffmischungen herstellen, die selbst unter Wasser noch angeklebt werden können wie die -im Beispiel 2 angegebene Mischung.
  • Weiterhin wurde festgestellt, daßdurch die erfindungsgemäße Verwendung von mehr als 5 Gewichtsprozent Eisenoxyd die damit hergestellten Sprengstoffmischungen auch in hervorragender Weise für eine seismische Anwendung geeignet sind, denn diese -Mischungen gelangen auch noch bei erhöhten Wasserdrücken bis zu 100 atü vollständig zur Detonation. Außerdem weisen die mit Hilfe von mehr als 5 Gewichtsprozent Eisenoxyd hergestellten Sprengstoffe verbesserte Alterungsbeständigkeit auf, so daß sie auch nach einer längeren Lagerzeit ihre unverminderte Sprengleistung besitzen. Werden dagegen die gleichen Sprengstoffmischungen ohne den erhöhten Eisenoxydgehalt hergestellt, so fehlen ihnen diese Eigenschaften.
  • Alle die erfindungsgemäß unter Verwendung von Eisenoxd hergestellten Mischungen haben außerdem den Vorteil, daß sich bei der Verarbeitung in den Meng-,verken keine Abrieberscheinungen an den Rührflügeln zeigen, ebenso wie durch das Eisenoxyd die Empfindlichkeit des fertigen Sprengstoffes gegen mechanische Beanspruchung herabgemindert wird.
  • Beispiel 1
    Gewichtsprozent
    Nitroglykol ....................... 34,7
    Nitrocellulose...................... 1,4
    Nitrotoluole (Di-Tri 1 : 1) .......... 4,0
    Ammonsalpeter ...... ............. 40,0
    Holzmehl.......................... 1,0
    Eisenoxyd ......................... 18,9
    Diese Sprengstoffmischung ist hervorragend zum Knäpperschießen geeignet, da sie eine besonders gute Klebefähigkeit zeigt.
  • Beispiel 2
    Gewichtsprozent
    Nitroglykol ........................ 34,4
    Nitrocellulose...................... 1,4
    Nitrotoluole (Di-Tri 1 : 1) ..... . .. . . 4,0
    Ammonsalpeter .................... 26,0
    Holzmehl.......................... 1,0
    Eisenoxyd ......................... 33,2
    Die Klebefähigkeit dieses Sprengstoffes ist so ausgezeichnet, daß er diese Eigenschaft auch unter Wasser nicht verliert. Seine Einsatzmöglichkeit ist daher sehr weitreichend.
  • Beispiel 3
    Gewichtsprozent
    Nitroglykol ........................ 34,7
    Nitrocellulose ...................... 1,6
    Nitrotoluole (Di-Tri 1 : 1) .......... 4,5
    Ammonsalpeter .................... 49,2
    Holzmehl .......................... 2,0
    Eisenoxyd ......................... 8,0
    Die obige Sprengstoffmischung zeigt neben guter Alterungsbeständigkeit eine besonders gute Sensibilität. Dieser Sprengstoff läßt sich auch bei hohen Wasserdrücken leicht vollständig zur Detonation bringen.
  • Beispiel 4
    Gewichtsprozent
    Nitroglyzerin . . . .. . . . 34,1 Sprengöl-
    Nitroglykol.......... 29,0
    Nitrocellulose . . . . . . . . 1,9 gemisch 60 : 40
    Natronsalpeter ...... 28,0
    Holzmehl . . . . . . . . . . . 2,0
    Eisenoxyd . . . . . . . . . . . 5,0
    Die Alterungsbeständigkeit dieser Sprengstoffmischung ist besonders gut.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Klebende, insbesondere auch unter Wasser verwendbare, gelatinöse Sprengstoffe, gekennzeichnet durch einen Eisenoxydgehalt von mehr als 5°/a. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 857 318, 903 186, 957195.
DEW26606A 1959-10-24 1959-10-24 Gelatinoese Sprengstoffe Pending DE1095722B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW26606A DE1095722B (de) 1959-10-24 1959-10-24 Gelatinoese Sprengstoffe
CH1172160A CH384439A (de) 1959-10-24 1960-10-19 Gelatinöser Sprengstoff
BE596245A BE596245A (fr) 1959-10-24 1960-10-21 Explosifs gélatineux
DE1963W0035098 DE1182119B (de) 1959-10-24 1963-08-16 Verwendung von gelatinoesen Sprengstoffen nach Patent 1 095 722 zur explosiven Verformung u dgl

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW26606A DE1095722B (de) 1959-10-24 1959-10-24 Gelatinoese Sprengstoffe

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DE1095722B true DE1095722B (de) 1960-12-22

Family

ID=7598404

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW26606A Pending DE1095722B (de) 1959-10-24 1959-10-24 Gelatinoese Sprengstoffe
DE1963W0035098 Pending DE1182119B (de) 1959-10-24 1963-08-16 Verwendung von gelatinoesen Sprengstoffen nach Patent 1 095 722 zur explosiven Verformung u dgl

Family Applications After (1)

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DE1963W0035098 Pending DE1182119B (de) 1959-10-24 1963-08-16 Verwendung von gelatinoesen Sprengstoffen nach Patent 1 095 722 zur explosiven Verformung u dgl

Country Status (3)

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BE (1) BE596245A (de)
CH (1) CH384439A (de)
DE (2) DE1095722B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3284254A (en) * 1963-08-16 1966-11-08 Wasagchemie Ag Explosive plastic foils containing gelatinized nitrocellulose

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE857318C (de) * 1949-07-29 1952-11-27 Ici Ltd Gelatinesprengstoff
DE903186C (de) * 1952-01-01 1954-02-04 Dynamit Nobel Ag Verfahren zur Herstellung von schlagwettersicheren Sprengstoffen
DE957195C (de) * 1954-09-24 1957-01-31 Wasagchemie Ag Verfahren zur Erhoehung der Detonationsempfindlichkeit von gelatinoesen Sprengstoffen

Patent Citations (3)

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Also Published As

Publication number Publication date
CH384439A (de) 1964-11-15
BE596245A (fr) 1961-02-15
DE1182119B (de) 1964-11-19

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