DE1095542B - Beleuchtungsanordnung fuer Mikroskope - Google Patents

Beleuchtungsanordnung fuer Mikroskope

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DE1095542B
DE1095542B DEZ6654A DEZ0006654A DE1095542B DE 1095542 B DE1095542 B DE 1095542B DE Z6654 A DEZ6654 A DE Z6654A DE Z0006654 A DEZ0006654 A DE Z0006654A DE 1095542 B DE1095542 B DE 1095542B
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DE
Germany
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lighting arrangement
flash tube
component
light source
intermediate image
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Pending
Application number
DEZ6654A
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English (en)
Inventor
Dr Friedrich Karl Moellring
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Zeiss SMT GmbH
Original Assignee
Carl Zeiss SMT GmbH
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Publication date
Application filed by Carl Zeiss SMT GmbH filed Critical Carl Zeiss SMT GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/06Means for illuminating specimens
    • G02B21/08Condensers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)

Description

  • Beleuchtungsanordnung für Mikroskope Die Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungsanordnung für Mikroskope, welche die Herstellung von photographischen Aufnahmen des zu untersuchenden Objektes mit Hilfe eines Blitzlichtes, insbesondere eines Elektronenblitzes, erlaubt.
  • Zur photographischen Aufnahme der mittels eines Mikroskopes beobachteten Bilder ist eine Lichtquelle hoher Leuchtdichte, homogener Leuchtfläche und guter spektraler Verteilung erforderlich. Es ist bekannt, kontinuierlich leuchtende Speziallampen zu verwenden, die diese Anforderungen erfüllen. Solche Lampen sind jedoch sehr teuer und erfordern einen großen Aufwand an Vorschaltgeräten. Ein bedeutender Nachteil aller kontinuierlich leuchtenden Hochleistungslichtquellen ist darin zu sehen, daß die zu untersuchenden Präparate auch in den Aufnahmepausen einer hohen Strahlenbelastung ausgesetzt sind.
  • Aus diesem Grunde ist man zum Teil schon dazu übergegangen, als Lichtquelle für Mikrophotographie Blitzröhren zu verwenden. Ein Blitzgerät erfordert von allen Hochleistungslichtquellen den geringsten Aufwand, erlaubt für Farbaufnahmen die Verwendung des meistgebräuchlichen Tageslichtfilmes und macht infolge der kurzen Leuchtzeit eine mikrophotographische Einrichtung unempfindlich gegen Erschütterungen.
  • Für die Zwecke der Makrophotographie ist eine Beleuchtungsanordnung bekannt, welche eine Dauerlichtquelle sowie einen vor dieser angeordneten Kollektor und eine Elektronenblitzröhre enthält. Mittels des Kollektors wird ein Bild der Lichtquelle in der Ebene der Elektronenblitzröhre erzeugt, wobei jedoch dieses Zwischenbild ganz wesentlich kleiner ist als die Blitzröhre. Große Elektronenblitzröhren sind in der Makrophotographie notwendig, da es hier entscheidend auf einen hohen Lichtstrom ankommt.
  • Im Gegensatz dazu kommt es bei der Mikrophotographie jedoch darauf an, daß die Blitzröhre eine möglichst große Leuchtdichte aufweist. Aus diesem Grunde würde die geschilderte bekannte Beleuchtungsanordnung in der Anwendung bei der Mikrophotographie den Nachteil mit sich bringen, daß sich die elektrische Entladung auf einen unnötig großen Querschnitt verteilt und daß deshalb die Leuchtdichte zu gering ist.
  • Es sind mikrophotographische Beleuchtungseinrichtungen bekannt, bei denen die ganze Elektronenblitzröhre mittels eines langbrennweitigen Kollektors in die Mikroskopeintrittspupille abgebildet wird. Diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß sie infolge des notwendigen großen Aufwandes sehr teuer sind und infolge der großen Leuchtfläche einen schlechten Wirkungsgrad haben.
  • Es ist auch bekannt, mittels eines normalen Kollektors großer Apertur nur einen Teil des Durchmessers der Blitzröhre in die Eintrittspupille des Mikroskopes abzubilden. Diese Geräte haben den Nachteil, daß sich die Entladung auf einen unnötig großen Querschnitt verteilt und daß deshalb die Leuchtdichte einer solchen Beleuchtungsanordnung nicht besonders groß ist.
  • Weiterhin ist eine Beleuchtungsanordnung für Mikrophotographie bekannt, welche eine Dauerlichtquelle, einen dieser zugeordneten Hohlspiegel sowie eine am Ort des Zwischenbildes der Lichtquelle angeordnete Elektronenblitzröhre enthält. Das Zwischenbild wird bei dieser Anordnung mittels eines Kollektors in die Eintrittspupille des Mikroskopes abgebildet. Diese Anordnung hat die Nachteile, daß ihr Platzbedarf relativ groß ist und daß nur ein geringer Teil der - relativ großen - Blitzröhre ausgenutzt wird, so daß also die erzielbare Leuchtdichte nicht sehr groß ist.
  • Man hat auch schon versucht, an Stelle einer Dauerlichtquelle eine Elektronenblitzröhre in einer Mikroskopierleuchte bekannter Bauart anzuordnen und das Licht einer Dauerlichtquelle über einen im- Strahlengang der Mikroskopierleuchte angeordneten teildurchlässigen Spiegel in diesen Strahlengang einzuspiegeln. Dies bringt den Nachteil mit sich, daß infolge der Teildurchlässigkeit des Spiegels nur ein Teil des von der Blitzröhre kommenden Lichtes und auch nur ein Teil des von der Glühlampe ausgehenden Lichtes zur Objektbeleuchtung verwendet werden kann. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anordnung liegt darin, daß ihr Platzbedarf relativ groß ist.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Beleuchtungsanordnung für Mikroskope anzugeben, welche alle die gezeigten Nachteile vermeidet und welche eine Reihe von wesentlichen Vorteilen mit sich bringt.
  • Die neue Beleuchtungsanordnung für Mikroskope besteht aus einer für Dauerbeleuchtung vorgesehenen Lichtquelle und einer Blitzröhre. Gemäß der Erfindung sind die Lichtquelle und der ihr zugeordnete Kollektor in einem ersten Bauteil angeordnet, und es ist ein zweiter, wahlweise zwischen den ersten Bauteil und das Mikroskop zu schaltender Bauteil vorgesehen, welcher zwei telezentrisch angeordnete Linsensysteme und die in der gemeinsamen Brennebene derselben angeordnete Blitzröhre enthält, wobei die Linsensysteme so ausgebildet sind, daß sie bei Einschalten des zweiten Bauteiles in der gemeinsamen Brennebene ein Zwischenbild der Lichtquelle in etwa natürlicher Größe erzeugen und dieses Zwischenbild in die Eintrittspupille des Mikroskopes abbilden und wobei die Blitzröhre so ausgestaltet ist, daß der Durchmesser ihrer wirksamen Entladungsstrecke praktisch mit der Größe des Zwischenbildes übereinstimmt.
  • Wie ohne weiteres einzusehen ist, ist der Platzbedarf dieser neuen Beleuchtungsanordnung relativ klein. Ein weiterer, entscheidender Vorteil der neuen Beleuchtungsanordnung liegt darin, daß alles von der Glühlampe kommende Licht und alles von der Blitzröhre gelieferte Licht zur Objektbeleuchtung herangezogen wird.
  • Die neue Beleuchtungsanordnung bringt weiterhin den Vorteil mit sich, daß sie unter Verwendung jeder der üblichen aus einer Glühlampe und einem zugeordneten Kollektor bestehenden Beleuchtungsanordnung für Mikroskope gebildet werden kann. Es läßt sich also jede solche Beleuchtungsanordnung durch einfaches Zwischenschalten des erwähnten zweiten Bauteiles zu einer Mikroblitzeinrichtung erweitern.
  • Infolge der Kleinheit der verwendeten Blitzröhre: kann auch der elektrische Aufwand sehr klein gehalten werden. Weiterhin kann die neue Beleuchtungsanordnung auch ohne weiteres für die Zwecke der Mikrokinematographie verwendet werden.
  • Wie schon erwähnt, enthält der zweite Bauteil der neuen Beleuchtungsanordnung zwei telezentrisch angeordnete Linsensysteme und die in der gemeinsamen Brennebene derselben angeordnete Blitzröhre. Die Linsensysteme sind dabei so ausgebildet, daß sie bei Einschalten des zweiten Bauteiles in der gemeinsamen Brennebene ein Zwischenbild der Lichtquelle in etwa natürlicher Größe erzeugen und dieses Zwischenbild in die Eintrittspupille des Mikroskopes abbilden. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß kein Licht der Elektronenblitzröhre und kein Licht der Glühlampe verlorengeht.
  • Es ist zwar schon bekannt, zur Erzeugung eines möglichst alle Wellenlängen des Lichtes gleichmäßig enthaltenden Lichtes zur Projektion farbiger Bilder zwei Licht verschiedener Wellenlängen liefernde Lichtquellen im Strahlengang hintereinander so anzuordnen, daß das Bild der einen Lichtquelle in natürlicher Größe mit der Größe der zweiten Lichtquelle übereinstimmt. Diese bekannte Beleuchtungsanordnung weist keine Elektronenblitzröhre auf und liegt zudem auf einem vollständig anderen Gebiet als die Beleuchtungsanordnung nach der vorliegenden Erfindung.
  • Zur Erzielung optimaler Bedingungen ist es vorteilhaft, sowohl den der Lichtquelle zugeordneten Kollektor als auch die Linsensysteme des zweiten Bauteiles aus denselben optischen Elementen herzustellen.
  • Die beiden Bauteile der neuen Beleuchtungsanordnung sind zweckmäßig als zylindrische, mit gleichartigen und gleichen Verbindungsmitteln versehene Hülsen ausgebildet.
  • Die Anordnung kann etwa im Rahmen einer Beleuchtungseinrichtung für ein Kameramikroskop auch so getroffen werden, daß der zweite Bauteil mittels einer mechanischen Vorrichtung wahlweise ein- oder ausgeschwenkt werden kann.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, eine Blitzröhre zu verwenden, welche stabförmig ausgebildet ist. Diese Blitzröhre wird in einem Rahmen gelagert, welcher in den zweiten Bauteil einschwenk- oder einschiebbar ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 und 2 näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch die neue Beleuchtungsanordnung, Fig.2 die neue Beleuchtungsanordnung in der Ansicht von oben.
  • Mit 1 ist eine für Dauerbeleuchtung vorgesehene Lichtquelle bezeichnet, welche mittels eines Kollektors 2 in die Eintrittspupille eines nicht dargestellten .Nlikroskopes abgebildet wird. Eine Irisblende 3 dient zur Regelung des Leuchtfelddurchmessers etatsprechend den Köhlerschen Regeln. Lichtquelle 1 und Kollektor 2 sind in einem, den ersten Bauteil darstellenden Gehäuse 11 angeordnet, welches, wenn keine Blitzlichtaufnahmen gemacht werden sollen, direkt mit einem die Irisblende 3 und einen Spiegel 4 enthaltenden Gehäuse 12 verschraubt wird.
  • Sollen Blitzlichtaufnahmen hergestellt werden, so wird zwischen die Gehäuse 11 und 12 ein zweiter Bauteil 9 eingeschoben. Dieser Bauteil ist an seinem vorderen, dem Spiegel 4 zugewandten Ende mit denselben Verbindungsmitteln versehen wie das Gehäuse 11 an seinem vorderen Ende. Das hintere, der Lampe 1 zugewandte Ende des Bauteiles 9 ist mit demselben Verbindungsmittel versehen wie das hintere Ende des Gehäuses 12.
  • Der Bauteil 9 enthält zwei telezentrisch angeordnete Linsensysteme 5 und 6, welche in ihrer gemeinsamen Brennebene ein Zwischenbild der Lichtquelle 1 in etwa natürlicher Größe erzeugen und dieses Zwischenbild in die Eintrittspupille des Mikroskopes weiter abbilden. Am Ort dieses Zwischenbildes ist eine im Durchmesser ihrer wirksamen Entladungsstrecke praktisch mit der Größe des Zwischenbildes übereinstimmende Blitzröhre 8 angeordnet. Diese Blitzröhre hat stabförmige (`restalt und ist in einem ein- und ausschiebbaren Rahmen 7 gelagert. Am Rahmen 7 ist ein kleines Gehäuse 10 angebracht, welches die Zündelemente enthält.
  • Der Rahmen 7 ist zweckmäßig mit einer Vorrichtung versehen, welche nach erfolgtem Einschieben einrastet und so stets eine einwandfreie Justierung gewährleistet. Auch in den Aufnahmepausen, also während der Beobachtung, wird die Blitzröhre an ihrem Ort belassen, da sie nur unbedeutenden Helligkeits vertust bewirkt.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, bestehen der Kollektor 2 und die Linsensysteme 5 und 6 aus denselben optischen Elementen. Durch diese Maßnahme erreicht man, daß die Blitzröhre so klein wie möglich gehalten werden kann.
  • Der zugehörige Generator muß eine Energie von etwa 50 Wsec erzeugen, so daß seine Abmessungen sehr klein gehalten werden können. Demgegenüber ist zum Betrieb der bisher verwendeten Elektronenblitzgeräte eine Energie von 200 bis 400 Wsec erforderlich.
  • Wegen der Handlichkeit und der geringen Leistungsaufnahme des bei der neuen Beleuchtungsanordnung verwendeten Blitzgerätes ist ein Mitführen der neuen Beleuchtungsanordnung auf Exkursionen bequem möglich. Das Blitzgerät kann dabei ohne weiteres mit Batterien oder aus der Autobatterie betrieben werden.
  • Die Aufladezeit des zum Betrieb der Blitzröhre 8 dienenden Kondensators ist infolge der geringen Kapazität äußerst kurz. Dadurch wird es möglich, die beschriebene und dargestellte Beleuchtungsanordnung auch für die Mikrokinematographie auszunutzen. In diesem Fall werden die photographischen Aufnahmen mit schnellster Blitzfolge hergestellt, wobei sich der Vorteil ergibt, daß die Objektbelastung mit der neuen Beleuchtungsanordnung auch bei solchen Aufnahmen gering gehalten werden kann

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Beleuchtungsanordnung für Mikroskope, bestehend aus einer für Dauerbeleuchtung vorgesehenen Lichtquelle und einer Blitzröhre, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle und der ihr zugeordnete Kollektor in einem ersten Bauteil angeordnet sind und daß ein zweiter, wahlweise zwischen den ersten Bauteil und das Mikroskop zu schaltender Bauteil vorgesehen ist, welcher zwei telezentrisch angeordnete Linsensysteme und die in der gemeinsamen Brennebene derselben angeordnete Blitzröhre enthält, wobei die Linsensysteme so ausgebildet sind, daß sie bei Einschalten des zweiten Bauteiles in der gemeinsamen Brennebene ein Zwischenbild der Lichtquelle in etwa natürlicher Größe erzeugen und dieses Zwischenbild in die Eintrittspupille des Mikroskops abbilden und wobei die Blitzröhre so ausgestaltet ist, daß der Durchmesser ihrer wirksamen Entladungsstrecke praktisch mit der Größe des Zwischenbildes übereinstimmt. z. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der der Lichtquelle zugeordnete Kollektor als auch die Linsensvstetne des Vorsatzgliedes aus denselben optischen Elementen bestehen. 3. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bauteile als zylindrische, mit gleichartigen und gleichen Verbindungsmitteln versehene Hülsen ausgebildet sind. 4. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzröhre in einem in den zweiten Bauteil einschwenk- oder einschiebbaren Rahmen gelagert ist. 5. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzröhre stabförmig ausgebildet ist, In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 897 198, 686 801; USA.-Patentschrift Nr. 2 542 311; Michel, Grundzüge der Mikrophotographie, Jena 1949, S. 36 bis 47; Carl Zeiss, Gebrauchsanleitung, Mikro-Reflexkamera, G04 bis 403 d, i11, 55 TO; A p p e 1 t . Einführung in die mikroskopischen Untersuchungsmethoden, Leipzig, 1955, S. 62 bis 64; Photographie und Forschung, 5 (1953), H. 5, S. 140 bis 148; Zeiß-Mitt., 1 (1958), H. 6, S. 221.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255947B (de) * 1964-03-21 1967-12-07 Zeiss Carl Fa Beleuchtungsanordnung fuer Mikroskope

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE686801C (de) * 1937-02-11 1940-01-16 Patra Patent Treuhand Beleuchtungseinrichtung zur Projektion farbiger Bilder
US2542311A (en) * 1946-07-06 1951-02-20 Gen Electric Photographic spotlight having a flash tube and a modeling lamp
DE897198C (de) * 1952-02-26 1953-11-19 Dieter Dr-Ing Mannesmann Beleuchtungssystem fuer photographische Zwecke, insbesondere fuer Nahaufnahmen

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