DE1913711A1 - Beleuchtungssystem fuer optische Instrumente - Google Patents

Beleuchtungssystem fuer optische Instrumente

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DE1913711A1
DE1913711A1 DE19691913711 DE1913711A DE1913711A1 DE 1913711 A1 DE1913711 A1 DE 1913711A1 DE 19691913711 DE19691913711 DE 19691913711 DE 1913711 A DE1913711 A DE 1913711A DE 1913711 A1 DE1913711 A1 DE 1913711A1
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light
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fiber
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lighting system
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DE19691913711
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Hiroshi Tsuda
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Olympus Corp
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Olympus Optical Co Ltd
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/06Means for illuminating specimens
    • G02B21/08Condensers
    • G02B21/086Condensers for transillumination only
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/04Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings formed by bundles of fibres

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  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)

Description

  • Beleuchtungssystem fUr optische Instrumente Die Erfindung betrifft ein Beleuchtungssystem fUr optische Instrumente mit einem aus Faserelementen bestehenden lichtleitenden Olasfasersystem. Bei einem solchen System sind die Faserelemente sowohl am lichtaufnehmenden wie am lichtaussendenden Ende des Lichtleitersystems einander eng benachbart und im wesentlichen parallel angeordnet.
  • Bei Beleuchtungssystemen fUr optische Instrumente, beispielsweise fUr Mikroskope, ist es erwünscht, daß die Lichtquelle fUr das Beleuchtungssystem eine lichtaussendende Fläche hat, die genUgend groß ist, um die Eingangspupille der Objektivlinse des Mikroskops voll auszuleuchten. Die Lichtintensität soll dabei möglichst gleichmäßig Uber die gesamte Fläche verteilt sein. Im allgemeinen bestehen jedoch Ungleichfdrmigkeiten in der Lichtintensität der Lichtquelle, auch wenn eine weißgluhende Lampe mit gewendelten Drähten oder eine weißglühende Bogenlampe verwendet wird. Hieraus resultiert eine ungleichmäßige Beleuchtung im Beleuchtungsfeld des Mikroskops oder dgl.
  • Die Lichtintensität einer Wolfram-Fadenlampe, wie sie allgemein als Lichtquelle verwendet wird, kann durch Einstellung der angelegten Spannung, beispielsweise mittels eines Schiebewiderstandes, verändert werden. Die Intensität des von einer Wolfram-Fadenlampe ausgesandten Lichts ist Jedoch begrenzt.
  • Andererseits haben Jod-Lampen, Xenon-Lampen und Ultra-Hochspznnungsquecksilberdampf-Lampen, die Licht hoher Helligkeit aussenden können, nur einen sehr beschränkten Einstellungsbereich fUr die Helligkeit des von ihnen ausgesandten Lichts oder kdnnen hinsichtlich der Helligkeit Uberhaupt nicht reguliert werden. Im allgemeinen werden daher verschiedene Arten von neutralen Graufiltern mit verschiedenen Dichten verwendet, um durch Einschalten eines solchen Filters in den optischen Weg des Beleuchtungssystems die Helligkeit des von den vorbeschriebenen Lampen emittierten Lichts zu verändern. Dieses Verfahren ist jedoch beschwerlich und die Intensität des Lichts kann nur schrittweise in einer beschränkten Anzahl von Stufen durchgeftihrt werden0 In einem Mikroskop kann die Beleuchtungsstärke auch durch Einstellung der OfRnung der Aperturblende verändert werden.
  • Die Aperturblende sollte jedoch so eingestellt werden, daß sie mit der Größe der Austrittspupille der Objektivlinse des Mikroskops Ubereinstimmt. Die Einstellung der LichtintensitZt an der Lichtquelle durch Veränderung der Aperturblende wird deshalb nicht gerne verwendet, da die Wirkungsweise der Objektivlinse verschlechtert wird.
  • Auch von einem allgemeinen Standpunkt der Eeleuchtungstechnik, bei der das Bild der Lichtquelle auf die Stelle der Aperturblende abgebildet wird, ist es nicht richtig, die Intensität des Lichts durch Veränderung der lichtaussendenden Fläche der Lichtquelle zu verändern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die vorbeschriebenen Nachteile der bekannten Beleuchtungssysteme zu vermeiden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Faserelemente am lichtaufnehmenden Ende des Glasfasersystems zu FaserbUndeleinheiten zusammengefaßt und diese in Gruppen angeordnet sind und daß die riaserbUndeleinheiten am lichtaussendenden Ende in Gruppen angeordnet sind, die eine andere und gleichmäßige Verteilung Uber die Querschnittsfläche aufweisen.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß das von der lichtaussendenden Fläche ausgehende Licht auch bei ungleichm§ßiger Verteilung des von der Lichtquelle ausgesandten und auf die lichtaufnehmende Fläche fallenden Lichts gleichmäßig Uber die ganze Fläche verteilt ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann bei Erhaltung der Qleichförmigkeit des von der lichtaussendenden Fläche ausgesandten Lichts dessen Intensität dadurch verändert werden, daß vor dem lichtaufnehmenden Ende eine bewegbare Blende angeordnet ist, durch die ein Teil des von der Lichtquelle kommenden Lichts ausblendbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung weist das lichtaufnehmende Ende rechteckigen Querschnitt auf und die Gruppen bestehen aus parallelen Reihe von FaserbUndeleinheiten. Die Blende kann dann senkrecht zu den Gruppen der Faserbündelelnheiten verschiebbar sein.
  • Wenn die Eintrittspupille des zu betrachtenden optischen Instruments kreisrörmigen Querschnitt aufweist, ist es vorteilhaft, wenn auch das lichtaussendende Ende kreisförmigen Querschnitt aufweist und die FaserbUndeleinheiten in kreisfrmigen Gruppen angeordnet sind.
  • Die lichtaufnehmende Fläche kann ebenfalls anderen als rechteckigen, beispielsweise runden, Querschnitt aufweisen. In diesem Falle wUrden die Gruppen von FaserbUndeleinheiten zweckmäßigerweise ringförmig angeordnet und die Blende kreisförmig ausgebildet.
  • Mit der Erfindung kann eine Gleichverteilung des von der gesamten Fläche des lichtaussendenden Teils des Beleuchtungssystems ausgesandten Lichts und bei Erhaltung der Gleichverteilung eine Veränderung der Gesamt intensität dieses Lichts erreicht werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können der Beschreibung des in der Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten AusfUhrungsbeipiels entnommen werden. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht der Anordnung des Beleuchtungssystems nach der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einem Mikroskop; Fig. 2 eine schematische, perspektivische Teilansicht der Anordnung der FaserbUndeleinheiten in Gruppen in einem optischen Glasfaserlichtleitersystem, wie es in dem erfindungsgemäßen Beleuchtungssystem verwendet wird.
  • In Fig. 1 ist die Anordnung eines Beleuchtungssystems nach der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einem Mikroskop dargestellt. Sie umfaßt eine Lichtquelle 1, eine Kondensorlinse 2 und ein lichtleitendes optisches Glasfasersystem 3, das ein lichtaufnehmendes Ende 3a und ein lichtaussendendes Ende gb aufweist. Eine bewegbare lichtunterbrechende Blende 4, die vor dem licht aufnehmenden Ende 9a und in dessen Nähe angebracht ist, ist einstellbar, so daß die Fläche des lichtaufnehmenden Endes 3a zunehmend abdeckbar ist.
  • Das von der Lichtquelle 1 ausgesandte Licht wird durch die Kondensorlinse 2 auf das lichtaurnehmende Ende 3a des Glasfasersystems 3 fokussiert und von diesem zum lichtaussendenden Ende 3b weitergeleitet. Das lichtaussendende Ende 3b des optischen Glasfasersystems 3 ist am licht aufnehmenden Teil des Mikroskops angeordnet, wo sich üblicherweise eine normale Lichtquelle befindet. Daher wird das von dem lichtaussendenden Ende 3b ausgesandte Licht als sekundäre Lichtquelle fUr das Mikroskop verwendet.
  • Das vom lichtaussendenden Ende 3b ausgehende Licht wird im wesentlichen durch eine erste Relaislinse 5 im Mikroskop parallel gemacht. Ein Spiegel 6 reflektiert das kollimferte Licht von der Relaislinse 5 durch eine zweite Helaislinse 7 und eine Kondensorlinse 8 an die Stelle, an der das zu beobachtende Objekt 9 angeordnet ist, so daß dieses vom Licht des lichtaussendenden Endes 3b beleuchtet wird. Das durch das Objekt 9 hindurchgehende Licht gelangt durch eine Objektivlinse 10, ein Prisma 11 und ein Okular 12 in das Auge des Beobachters, wie dies bei mikroskopischer Beobachtung Ublich ist.
  • Eine Feldblende 13 ist im optischen Weg zwischen der ersten Relaislinse 5 und dem Spiegel 6 angeordnet, während eine Aperturblende 14 vor dei' ondensorlinse 8 und in deren Nähe angeordnet ist, wie dies in der Mikroskopteohnik Ublich ist.
  • Das charakteristische Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt in der Anordnung der Faserelemente im lichtleitenden optischen Glasfasersystem 3, durch die die Intensität des vom lichtaussendenden Ende 3b ausgesandten Lichts gleichmässig Uber die gesamte Fläche desselben verteilt wird, unabhKngig von der ungleichtörmigen Verteilung der Lichtintensität> die von der Lichtquelle 1 auf die lichtaufnehmende Fläche 3a einfällt. Wenn daher die bewegbare lichtunterbrechende Blende 4 betätigt wird, um die Fläche des lichtaufnehmenden Endes 3a, das durch die Blende 4 abgedeckt ist, zu verändern, wird die Gesamtintensität des vom lichtaussendenden Ende 3b ausgesandten Lichts verändert, während die gleichmäßige Verteilung der Intensität des Lichts Uber die gesamte Fläche des lichtaussendenden Endes 3b aufrechterhalten wird.
  • In Fig. 2 ist das optische Glasfasersystem 3 in U-Form gebogen dargestellt, um die Anordnung der Faserelemente in diesem System besser verdeutlichen zu können, obwohl das Glasfasersystem 3 üblicherweise in der Praxis in gradliniger Form verwendet wird. Jedes der Faserelemente ist vor zugsweise aus einer dünnen kristallinen Glasfaser hergestellt, Wie in Fig. 2 gezeigt, ist eine Vielzahl von Glasfaserelementen zu einer Faserbündeleinheit a> a, a --; b, b, b --; c, c, c --; d, d, d, --; e, e, e, ---; f, f, f, ---; und g, g, g, --- am lichtaufnehmenden Ende 3a des optischen Glasfasersystems 3 zusammengebündelt. Die FaserbUndeleinheiten a, a, a, --; b, b, b, b> --; c, c, c, ---; usw. bilden abwechslungsweise Gruppen von Glasfaserbündeleinheiten A> B, C,---; usw. am lichtaufnehmenden Ende 3a, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Die Anordnung der Gruppen A, B, C, --; usw. ist so gewählt, daß sie durch die Betätigung der lichtunterbrechenden Blende 4 aufeinanderfolgend abgedeckt werden. Hierdurch wird die durch die Blende 4 abgedeckte Fläche des lichtaufnehmenden Endes 3a fortlaufend verändert und ein Teil des von der Lichtquelle 1 einfallende Licht wird ausgeblendet.
  • Gemäß dem charakteristischen Merkmal der vorliegenden Erfindung werden die FaserbUndeleinheiten a, a, --; b, b, --; c, o, -usw. in den zugehörigen Gruppen A, B, C, --; usw. so zum lichtaussendenden Ende 3b gefUhrt, daß sie dort andere Gruppen T, U, V, ; usw. bilden, wobei jede Gruppe aus einem der GlasfaserbUndel jeder Gruppe A, B, C, --; usw. vom lichtaufnehmenden Ende 3a besteht. Daher enthält jede der Gruppen T, U, V, -- usw. Faserbündeleinheiten a, b, c, ----; usw.
  • Die Anordnung der Gruppen T, , V, ---; usw. ist so, daß sie gleichmäßig verteilt Uber die gesamte Fläche des lichtaussendenden Endes 3b angeordnet sind, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Durch die vorbeschriebene Anordnung der Faserelemente des optischen Glasfasersystems 3 ist die vom lichtaussendenden Ende 3b ausgesandte Lichtintensität gleichförmig Uber die gesamte Fläche desselben verteilt, auch wenn die Intensität des auf das lichtaufnehmende Ende 3a einfallende Licht nicht gleichförmig Uber dessen Fläche verteilt ist. Dies ermöglicht, die durch optische Effekte hervorgerufene ungleiche Beleuchtung des licht,aufnehmenden Endes des Mikroskops während der Beobachtung vollständig zu vermeiden.
  • Wenn die lichtunterbreohende Blende 4 in der durch den Pfeil a bezeichneten Richtung bewegt wird, wird die Fläche des durch die Blende 4 abgedeckten lichtaufnehmenden Endes 3a verändert. Hierdurch kann die Gesamtintensität des vom lichtgussendenden Ende 3b ausgesandten Lichts frei verändert werden, während die gleichmäßige Verteilung der Lichtintensität Uber die gesamte Fläche des lichtaussendenden Endes 3b aufrechterhalten wird.
  • Wenn die Blende 4 in Fig. 2 in eine Stellung bewegt wird, wie sie durch strichpunktierte Linie dargestellt ist, wodurch die Gruppen AJ B und C abgedeckt werden, wird das Licht gehindert, in die FaserbUndeleinheiten a, a, --; b, b, --; und c, c,-der Gruppen A, B und C einzutreten, wie dies durch die Schraffierung an den Enden der FaserbUndeleinheiten dargestellt ist.
  • Daher können nur die FaserbUndeleinheiten in jeder der Gruppen T, U, V, ---,die nicht zu den Faserbündeleinheiten a, b, c gehören» Licht emittieren. Wegen der gleichmäßigen Verteilung der Gruppen Ts U, V, -- am lichtaussendenden Ende 3b ist die Intensität des Lichts gleichmäßig Uber die gesamte Fläche desselben verteilt, während die Gesamtintensität des Lichts durch die Blende 4 abgeschwächt ist.
  • Die Anordnung der Faserbühdelelnheiten am lichtaufnehmenden Ende 3a ist in der Zeichnung rechteckig dargestellt. Sie kann jedoch jede gewünschte Form erhalten, insoweit sichergestellt ist, daß die Gruppen A s B> C -- durch die Lichtblende 4 nacheinander abgedeckt werden können.
  • Da die gesamte Fläche des lichtaussendenden Endes 3b auch bei Veränderung der Intensität des Lichts konstant gehalten wird, ist das Beleuohtungssystem nach der vorliegenden Erfindung außerordentlich für die Verwendung in optischen Instrumenten und Geräten geeignet, ohne die Wirksamkeit beispielsweise des Objektivlinsensystems des Mikroskops zu verschlechtern. Da ferner die Farbtemperatur während der Einstellung der Intensität der Beleuchtung bei der vorliegenden Erfindung nicht verändert wird, ist dieses Beleuchtungssystem fUr die Farbfotografie außerordentlich geeignet.

Claims (5)

  1. PatentansprUche
    Beleuchtungssystem fUr optische Instrumente mit einem aus Faserelementen bestehenden lichtleitenden Glasfasersystem, dadurch gekennzeichnet» daß die Faserelemente am liohtaufnehmenden Ende (3a) des Glasfasersystems (3) zu Faserbündeleinheiten (a, a --; b, b --; ...) zusammengefaßt und diese in Gruppen (A; ; .) angeordnet sind und daß die Faserbündeleinheiten (a, a --; b, b --; ....) am lichtaussendenden Ende (3b) in Gruppen (T; U --) ange ordnet sind, die eine andere und gleichmäßige Verteilung Uber die Querschnittsfläche aufweisen.
  2. 2. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem lichtaufnehmenden Ende (3) eine bewegbare Blende (4) angeordnet ist, durch die ein Teil des von der Lichtquelle (1) kommenden Lichts ausblendbar ist.
  3. 3. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das liohtaurnehmende Ende (3a) rechteckigen Querschnitt aufweist und die Gruppen (A; B --) aus parallelen Reihen von FaserbUndeleinheiten (a, a --; b, b --; ...) bestehen.
  4. 4. Beleuchtungssystem nach Anspruch 2 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (4) senkrecht (a) zu den Gruppen (A; B --) der Faserbündeleinheiten (a, a --; b, b --; ...) verschiebbar ist.
  5. 5. Beieuchtungssystem nach einem der vorhergehenden AnsprUohe, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtaussendende Ende (3b) kreisförmigen Querschnitt aufweist und die FaserbUndeleinheiten (a, a --; b, b --S ...) in kreisförmigen Gruppen (T, U --) angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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