CH369294A - Beleuchtungsanordnung für Mikroskope - Google Patents

Beleuchtungsanordnung für Mikroskope

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CH369294A
CH369294A CH7281759A CH7281759A CH369294A CH 369294 A CH369294 A CH 369294A CH 7281759 A CH7281759 A CH 7281759A CH 7281759 A CH7281759 A CH 7281759A CH 369294 A CH369294 A CH 369294A
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lighting arrangement
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lighting
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CH7281759A
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Karl Dr Moellring Friedrich
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Zeiss Carl Fa
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    • G02B21/06Means for illuminating specimens
    • G02B21/08Condensers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Microscoopes, Condenser (AREA)

Description


      Beleuchtungsanordnung        für        Mikroskope       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine  Beleuchtungsanordnung für Mikroskope, welche die  Herstellung von photographischen Aufnahmen des  zu untersuchenden Objektes mit Hilfe eines Blitz  lichtes erlaubt.  



  Zur photographischen Aufnahme der mittels eines       Mikroskopes    beobachteten Bilder ist eine Lichtquelle  hoher Leuchtdichte, homogener Leuchtfläche und:  guter spektraler Verteilung erforderlich. Es ist be  kannt, kontinuierlich leuchtende Speziallampen zu  verwenden, die diese Anforderungen erfüllen. Sol  che Lampen sind jedoch sehr teuer und erfordern  einen grossen Aufwand an     Vorschaltgeräten.    Ein be  deutender Nachteil aller kontinuierlich leuchtenden       Hochleistungslichtquellen    ist darin zu sehen, dass die  zu untersuchenden Präparate auch in den Aufnahme  pausen einer hohen Strahlenbelastung ausgesetzt sind.  



  Aus diesem Grunde ist man zum Teil schon     dazu     übergegangen, als Lichtquelle für Mikrophotographie  Blitzröhren zu verwenden. Ein Blitzgerät     erfordert     von allen     Hochleistungslichtquellen    den geringsten  Aufwand, erlaubt für Farbaufnahmen die Verwen  dung des meistgebräuchlichen Tageslichtfilms. und  macht infolge der kurzen Leuchtzeit eine mikro  photographische Einrichtung unempfindlich gegen  Erschütterungen.  



  Es sind mikrophotographische Einrichtungen be  kannt, bei denen die ganze Blitzröhre mittels eines       langbrennweitigen    Kollektors in die     Mikroskopein-          trittspupil'le    abgebildet wird. Diese Geräte haben  den     Nachteil,    dass sie infolge des notwendigen gro  ssen optischen Aufwandes sehr teuer sind und infolge  der grossen Leuchtfläche einen schlechten Wirkungs  grad haben.  



  Es ist auch bekannt, mittels eines normalen Kol  lektors grosser     Apertur    nur einen Teil des Durch  messers der Blitzröhre in die     Eintrittspupille    des    Mikroskope s abzubilden. Diese Geräte haben den  Nachteil,     däss    sich die Entladung auf einen unnötig  grossen Querschnitt verteilt und dass deshalb die  Leuchtdichte einer solchen     Beleuchtungsanordnung     nicht besonders gross ist.  



  Weiterhin ist es bekannt, hinter einer     für    Dauer  beleuchtung vorgesehenen Lichtquelle einen Hohl  spiegel anzuordnen und das von diesem Spiegel er  zeugte Zwischenbild der Lichtquelle mittels eines  Kollektors in die     Eintrittspupille    des     Mikroskopes     abzubilden. Die     Blitzröhre    ist bei dieser Beleuch  tungsanordnung am Ort des Zwischenbildes der       Lichtquelle    angeordnet.

   Diese     bekannte    Einrichtung  hat     einmal    den Nachteil, dass sie immer noch einen  relativ grossen optischen Aufwand     erfordert    und dass  ihr Platzbedarf gross ist, zum     zweiten    den, dass die  die Zwischenabbildung besorgenden Elemente     nicht     wahlweise ausgeschaltet werden können. Weiterhin  wird auch bei dieser bekannten Einrichtung nur ein  geringer Teil der Blitzröhre ausgenützt, so, dass also  die erzielbare Leuchtdichte nicht sehr gross ist.  



  Die Beleuchtungsanordnung nach der vorliegen  den Erfindung vermeidet alle die aufgezeigten Nach  teile. Sie kann     prinzipiell    unter Verwendung jeder  normalen, aus einer     Lichtquelle    mit zugeordnetem  Kollektor bestehende     Mikroskopierleuchte    mit weni  gen Handgriffen, lediglich unter Verwendung     eines     Zusatzteiles, aufgebaut werden und erlaubt dann  die Herstellung von Blitzaufnahmen.  



  Die neue Beleuchtungsanordnung enthält eine  für Dauerbeleuchtung vorgesehene     Lichtquelle    sowie  einen zur Abbildung dieser Lichtquelle in die Ein  trittspupille des     Mikroskopes    dienenden Kollektor,  wobei sich gemäss der Erfindung, in     Lichtrichtung,     gesehen, hinter diesem Kollektor     ein    aus zwei Linsen  systemen bestehendes     afokales        Vorsatzglied    be  findet, welches in der gemeinsamen Brennebene die-           ser    beiden Systeme ein Zwischenbild der Licht  quelle für Dauerbeleuchtung in etwa natürlicher  Grösse erzeugt und dieses Zwischenbild in die Ein  trittspupille des     Mikroskopes    weiter abbildet.

   Am  Ort des Zwischenbildes ist eine im Durchmesser ihrer  wirksamen Entladungsstrecke praktisch mit der Grösse  des Zwischenbildes übereinstimmende Blitzröhre     ein-          und        ausschiebbar    angeordnet. Es wird also bei die  ser Anordnung die Blitzröhre auf die kleine Leucht  fläche der     Mikroskopierlampe    abgestimmt und ihr  voller Querschnitt ausgenützt, so dass die     Leucht-          dichte    sehr gross ist.  



  Durch die erfindungsgemässe Anordnung erreicht  man, dass ein Blitzgerät verwendet werden kann,  dessen Energie beispielsweise 50     Wsec    beträgt. Dem  gegenüber ist zum Betrieb der bisher verwendeten  Mikroblitzgeräte eine Energie von 200 bis 400     Wsec     erforderlich. Durch die erzielte Verringerung der zum  Betrieb des Blitzgerätes notwendigen Energie wird  erreicht, dass der elektrische     Aufwand    verringert  wird und dass die Abmessungen des Blitzgerätes klein  werden. Wegen der Handlichkeit und der geringen  Leistungsaufnahme des Blitzgerätes ist ein Mitführen  der neuen Beleuchtungsanordnung auf Exkursionen  bequem möglich. Das Blitzgerät kann ohne weiteres  mit Batterien oder aus der Autobatterie betrieben  werden.  



  Die Beleuchtungsanordnung besteht zweckmässig  aus zwei aneinander     ansetzbaren    Bauteilen, deren  einer die Lichtquelle für Dauerbeleuchtung mit zu  geordnetem     Kollektor    enthält und wahlweise unmittel  bar oder unter Zwischenschaltung des anderen, das       Vorsatzglied    enthaltenden Bauteiles an das Mikro  skop     ansetzbar    ist. Zu diesem Zweck werden die  beiden     Bauteile    vorteilhaft als zylindrische, mit glei  chen Verbindungsmitteln versehene Hülsen ausge  bildet.  



  Falls die Beleuchtungseinrichtung für ein Photo  mikroskop bestimmt ist, so kann die Anordnung  auch so getroffen werden, dass der das Vorsatzglied  enthaltende Bauteil mittels einer mechanischen Vor  richtung wahlweise ein- oder ausgeschwenkt werden  kann.  



  Zur Erzielung optimaler Bedingungen ist es vor  teilhaft, sowohl den der Lichtquelle für Dauerbeleuch  tung zugeordneten Kollektor als auch die Linsen  systeme des Vorsatzgliedes aus denselben optischen  Elementen herzustellen.  



  Es ist zweckmässig, eine Blitzröhre zu verwen  den, welche     stabförmig    ausgebildet ist. Diese Blitz  röhre ist     vorteilhaft    in einem Rahmen gelagert, wel  cher in den das Vorsatzglied enthaltenden Bauteil       einschwenk-    oder einschiebbar ist.  



  Die Erfindung wird im folgenden an Hand der  ein Ausführungsbeispiel darstellenden     Fig.    1 und 2  näher erläutert. Dabei zeigen:       Fig.    1 einen Schnitt durch die Beleuchtungsanord  nung,       Fig.2    die Beleuchtungsanordnung in der An  sicht von oben.    Mit 1 ist eine für Dauerbeleuchtung vorgesehene  Lichtquelle bezeichnet, welche mittels eines Kol  lektors 2 in die Eintrittspupille eines nicht darge  stellten     Mikroskopes    abgebildet wird. Eine     Irisblende     3 dient zur     Regelun-    des     Leuchtfelddurchmessers     entsprechend den     Köhlerschen    Regeln.

   Lichtquelle 1  und Kollektor 2 sind in einem Gehäuse 11 angeord  net, welches, wenn keine Blitzlichtaufnahmen gemacht  werden sollen, direkt mit einem die     Irisblende    3 und  einen Spiegel 4 enthaltenden Gehäuse 12 verschraubt  wird.  



  Sollen Blitzlichtaufnahmen hergestellt werden,  so wird zwischen die Gehäuse 11 und 12 ein wei  terer Bauteil 9 eingeschoben. Dieser Bauteil ist an  seinem vorderen, dem Spiegel 4 zugewandten Ende  mit denselben Verbindungsmitteln versehen wie das  Gehäuse 11 an seinem vorderen Ende. Das hintere,  der Lampe 1 zugewandte Ende des Bauteiles 9 ist mit  demselben Verbindungsmittel versehen wie das hin  tere Ende des Gehäuses 12.  



  Der Bauteil 9 enthält zwei als     afokales    System  angeordnete     Linsenzysteme    5 und 6, welche in ihrer  gemeinsamen Brennebene ein Zwischenbild der Licht  quelle 1 in etwa natürlicher Grösse erzeugen und  dieses Zwischenbild in die Eintrittspupille des Mikro  skopes weiter abbilden. Am Ort dieses Zwischen  bildes ist eine im Durchmesser ihrer wirksamen Ent  ladungsstrecke praktisch mit der Grösse des Zwischen  bildes übereinstimmende Blitzröhre 8 angeordnet.  Diese Blitzröhre hat     stabförmige    Gestalt und ist in  einem ein- und     ausschiebbaren    Rahmen 7 gelagert.  Am Rahmen 7 ist ein kleines Gehäuse 10 angebracht,  welches die Zündelemente enthält.  



  Der Rahmen 7 ist zweckmässig mit einer Vor  richtung versehen, welche nach erfolgtem     Einschieben     einrastet und so stets eine einwandfreie Justierung  gewährleistet. Auch in den Aufnahmepausen, also  während der Beobachtung, wird die Blitzröhre an  ihrem Ort belassen, da sie nur unbedeutenden Hellig  keitsverlust bewirkt.  



  Wie aus     Fig.    1 hervorgeht, bestehen der Kollektor  2 und die Linsensysteme 5 und 6 aus denselben opti  schen Elementen. Durch diese Massnahme erreicht  man, dass die Blitzröhre so klein wie möglich gehalten  werden kann.  



  Der Generator für die Speisung der Blitzröhre  muss bloss für eine Leistung von etwa 50     Wsec    aus  gelegt sein, so dass seine Abmessungen sehr klein  gehalten werden können. Die     Aufladezeit    des zum  Betrieb der Blitzröhre 8 dienenden Kondensators  ist infolge der geringen Kapazität äusserst kurz. Da  durch wird es möglich, die beschriebene und dar  gestellte Beleuchtungseinrichtung auch für die     Mikro-          Kinematographie    auszunützen. In diesem Fall werden  die photographischen Aufnahmen mit schnellster  Blitzfolge hergestellt, wobei sich der Vorteil ergibt,  dass die Objektbelastung mit der     beschriebenen    Be  leuchtungsanordnung auch bei solchen Aufnahmen  gering gehalten wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Beleuchtungsanordnung für Mikroskope, enthal tend eine für Dauerbeleuchtung vorgesehene Licht quelle sowie einen zur Abbildung dieser Lichtquelle in die Eintrittspupille des Mikroskopes dienenden Kollektor, dadurch gekennzeichnet, dass in Licht richtung gesehen hinter diesem Kollektor ein aus zwei Linsensystemen bestehendes afokales Vorsatzglied angeordnet ist, welches in der gemeinsamen Brenn- ebene dieser beiden Systeme ein Zwischenbild der Lichtquelle für Dauerbeleuchtung, in etwa natür licher Grösse erzeugt und dieses Zwischenbild in die Eintrittspupille des Mikroskopes weiter abbildet,
    und dass am Ort des Zwischenbildes eine im Durchmesser ihrer wirksamen Entladungsstrecke praktisch mit der Grösse des Zwischenbildes übereinstimmende Blitz röhre ein- und ausschiebbar angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Beleuchtungsanordnung, nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der der Licht queue zugeordnete Kollektor als auch die beiden Linsensysteme des Vorsatzgliedes aus denselben opti schen Elementen bestehen.
    z. Beleuchtungsanordnung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch zwei aneinander ansetzbare Bauteile, deren einer die Lichtquelle für Dauer beleuchtung mit zugeordnetem Kollektor enthält und wahlweise unmittelbar oder unter Zwischenschaltung des anderen, das Vorsatzglied enthaltenden Bauteiles an das Mikroskop ansetzbar ist. 3. Beleuchtungsanordnung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bauteile als zylindrische, mit gleichen Verbindungsmitteln ver sehene Hülsen ausgebildet sind. 4.
    Beleuchtungsanordnung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der das Vorsatzglied: enthaltende Bauteil mit einer zum wahlweisen Ein- oder Ausschwenken dieses Bauteiles dienenden me chanischen Vorrichtung gekoppelt ist. 5. Beleuchtungsanordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blitzröhre in einem in den das Vorsatzglied ent haltenden Bauteil einschiebbaren Rahmen gelagert ist. 6. Beleuchtungsanordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blitzröhre sta'bförmig ausgebildet ist.
CH7281759A 1958-05-14 1959-05-01 Beleuchtungsanordnung für Mikroskope CH369294A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3414345A (en) * 1964-03-21 1968-12-03 Zeiss Stiftung Illumination device for microscopes

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