DE1094422B - Metallklappbett - Google Patents

Metallklappbett

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Publication number
DE1094422B
DE1094422B DEM30513A DEM0030513A DE1094422B DE 1094422 B DE1094422 B DE 1094422B DE M30513 A DEM30513 A DE M30513A DE M0030513 A DEM0030513 A DE M0030513A DE 1094422 B DE1094422 B DE 1094422B
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DE
Germany
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struts
strut
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mattress frame
parts
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Pending
Application number
DEM30513A
Other languages
English (en)
Inventor
Henri Marchot
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/12Folding bedsteads
    • A47C19/128Folding bedsteads only legs being foldable

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Metallklappbett, bei dem die Pfosten des Betthauptes und des Fußstückes mit dem Matratzenrahmen unter Anwendung eines an den betreffenden Teilen angeordneten Systems von am freien Ende mit Knöpfen versehenen Verbindungszapfen und mit diesen zusammenwirkenden Langlöchern verbindbar sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Klappbetten dieser Art so zu gestalten, daß sie leicht zerlegbar und leicht wieder zusammenzubauen sind, ohne daß dabei Schrauben oder Muttern zur Anwendung kommen, die leicht verlorengehen können. Durch eine solche Ausführung soll die Möglichkeit geschaffen werden, die Klappbetten zwecks Herabsetzung der Transportkosten in Einzelteilen zu verschicken und sie am Bestimmungsort zusammenzubauen, ohne daß dazu besondere Werkzeuge oder Spezialfacharbeiter benötigt werden.
Es ist ein zerlegbares Bettgestell bekanntgeworden, deren umklappbare Stirnwände mit den Längsträgern durch Lenkerpaare verbunden sind. Bei dieser bekannten Bettstelle sind die Pfosten jeder Stirnwand durch die Glieder eines Scherengelenkes mit dem jeweils gegenüberliegenden Längsträger verbunden. Dadurch wird erreicht, daß beim seitlichen Zusammenschieben der Längsträger und Pfosten die Pfosten durch die Lenker selbsttätig an die Längsträger geklappt werden.
Diese bekannte Konstruktion erfordert umständliche Gelenkverbindungen und kann außerdem die durch die Erfindung gestellte Aufgabe nicht erfüllen, da dieses bekannte Bettgestell zwar zusammenlegbar ist, jedoch nicht demontiert werden kann.
Es ist ein weiteres Klappbett bekanntgeworden, das lediglich als Feldbett Verwendung finden kann, da es aus einer Matratzenunterlage mit vier Beinen besteht, wobei an der Matratzenunterlage eine Stütze für das Kopfkissen angebracht ist. Bei diesem Feldbett können die Beine um einen Punkt nach innen geschwenkt werden, so daß sie unterhalb des Matratzengestelles zur Anlage kommen. Auch durch diese bekannte Konstruktion kann die Aufgabe der Erfindung nicht erfüllt werden, da auch das bekannte Feldbett nicht zerlegt werden kann.
Schließlich ist eine Bettstelle bekanntgeworden, bei der je zwei Streben als Verbindung zwischen Bettpfosten und dem Längsträger des Matratzenrahmens vorgesehen sind. Dabei geschieht die Verbindung der einen dieser Streben mit dem Bettpfosten durch einen zweiarmigen Hebel, durch dessen Drehung der Rahmen fest an den Pfosten angepreßt werden kann, während durch das Zurückdrehen des Hebels die Bettstelle in drei Teile, nämlich das Kopfteil, das Fußteil und den Rahmen, zerlegt werden kann.
Metallklappb ett
Anmelder:
Henri Marchot, Brüssel
Vertreter: Dipl.-Ing. Dr. jur. A. Welling
und Dipl.-Ing. L. Welling, Patentanwälte,
Köln, Lothringer Str. 81
Beanspruchte Priorität:
Belgien vom 17. Mal 1955
Henri Maxchot, Brüssel,
ist als Erfinder genannt worden
Diese Bettstelle ist zwar zerlegbar, jedoch nicht klappbar. Es kann also durch diese bekannte Konstruktion die in der Erfindung gestellte Aufgabe ebenfalls nicht erfüllt werden.
Gemäß der Erfindung sind in an sich bekannter Weise an jeder Längsseite des Bettes je zwei an ihren einen Enden mit den sonst frei beweglichen Pfosten und an ihren anderen Enden mit den Längsholmen des Matratzenrahmens gelenkig verbundene Streben vorgesehen. Diese Streben kreuzen sich in der auseinandergeklappten Stellung derart, daß eine Strebe, nämlich die unterstützende Strebe, zwischen die andere Strebe, nämlich die Kniestrebe, und den Matratzenrahmen geklemmt ist. Dabei sind die Köpfe der Verbindungszapfen mit seitlichen Vorsprüngen versehen, die den Langlöchern der Streben entsprechen und derart gerichtet sind, daß die Verbindung der Teile nur in einer bestimmten Winkelstellung der Teile gegeneinander lösbar ist, in die die Teile nur gebracht werden können, wenn eine als Anschlag dienende, am Querende des Matratzenrahmens zwischen diesen und die Pfosten lösbar einbringbare Traverse abgenommen ist.
Die seitlichen Vorsprünge an den Knöpfen der Verbindungszapfen dienen als Anschläge für die Langlöcher in der Eingriffsstellung. Hierdurch soll erreicht werden, daß die Streben nur in bestimmten Lagen des Betthauptes und des Fußstückes freikommen können. Dadurch soll verhindert werden, daß das Bett unbe-
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absichtigt zerlegt wird, während es zusammen- oder angebracht wird, als es die Traverse 7 zulassen würde,
auseinandergeklappt wird. wenn sie angebracht wäre. Um diesen Bewegungsvor-
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfin- gang zu erleichtern, kann ein Schlitz 15 im Ende des
dung sind die Verbindungszapfen an den Längsholmen Längsholmes 6 (Fig. 3) vorgesehen sein, wodurch es
des Matratzenrahmens oder den Pfosten vorgesehen. 5 möglich wird, den Pfosten näher heranzubringen, wo-
Das Bett gemäß der Erfindung hat gegenüber den bei zeitweise der eine Schenkel seines Profils in den bekannten Bettstellen den Vorteil, daß es nicht nur Schlitz 15 hineinreicht. Erst nach Schieben des Langleicht auseinander zerlegt und zusammengesetzt werden loches 11 hinter den Kopf des Knopfes 13 kann der kann, ohne dabei Werkzeug oder einen Spezialarbeiter Pfosten 10 zurückgeschoben werden, wobei der Zug, zu benötigen, sondern daß es außerdem auch die Vor- 10 der auf die Strebe 1 zwecks Zurückschiebens des züge eines Klappbettes hat. Das Bett gemäß der Er- Pfostens und zwecks Vertikalsteilens des Pfostens findung kann z. B. durch Herunterklappen des Bett- (Fig. 4) ausgeübt wird, das Schieben der Strebe unhauptes und des Fußstückes um 180° unter die Ma- terhalb des Vorsprunges 13' bewirkt. Anschließend tratze in einen Diwan verwandelt werden, was durch wird die Traverse 7 des Rahmens angebracht, die den die gekreuzte Anordnung der unterstützenden Streben 15 Anschlag bildet, welcher den Pfosten daran hindert, und Kniestreben ermöglicht wird. Das Betthaupt und solange das Bett aufgebaut bleibt, die Lage wieder das Fußstück ruhen dann auf dem Boden unter dem einzunehmen, in der das Langloch 11 und der Kopf 13 Bettkörper und stützen diesen ab (s. Fig. 2). außer Eingriff kommen können.
Außerdem ist die Konstruktion gemäß der Erfin- Nunmehr kann das Bett durch Schwenken um die
dung außerordentlich einfach und leicht zu handhaben. 20 Knöpfe 13, 14 zusammengeklappt und wieder ausein-
In der Anlage ist ein Ausführungsbeispiel nach der andergeklappt werden, ohne daß die Langlöcher 11
Erfindung dargestellt, aus der weitere Einzelheiten und 12 außer Eingriff kommen können, die auf ihren
zu ersehen sind. Es zeigt entsprechenden Knöpfen durch die Vorsprünge 13' und
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Bettes ge- 14' in Eingriffstellung gehalten werden,
maß der Erfindung, das mit ausgezogenen Linien in 25 In Fig. 5 ist gezeigt, wie der Bettpfosten des Fußder aufgeklappten Stellung und mit strichpunktierten Stückes bzw. des Betthauptes unter den Matratzenrah-Linien in der zusammengeklappten Stellung gezeichnet men geklemmt werden kann. Die ausgeklappte Stelist, lung des Bettpfostens 10 ist gestrichelt eingezeichnet.
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht des Bettes, jedoch halb Man kann jedoch das Bett auch nur halb klappen,
zusammengeklappt als Diwan, und die 30 um es in einen Diwan zu verwandeln, wie Fig. 2 zeigt.
Fig. 3 bis 5 Einzelansichten in größerem Maßstab, Das Betthaupt 3 und das Fußstück 4 stehen dann um weiche die zu einem Pfosten gehörenden Streben in 180° geschwenkt unter dem Matratzenrahmen 5, desverschiedenen Stellungen zeigen. sen Längsholme 6 in Ausnehmungen 16 ruhen, die zu
Die Stützstreben 1 bzw. die Kniestreben 2 verbin- diesem Zweck am Ende der Pfosten 10 vorgesehen
den das Betthaupt 3 und das Fußstück 4 mit dem Ma- 35 sind und in Ausnehmungen 16' der Längsholme ein-
tratzenrahmen 5, dessen Längsholme 6 und Traversen 7 greifen. Der Matratzenrahmen 5 wird dann in Punk-
durch Ineinanderschieben ihrer Enden auseinander- ten innerhalb seiner Länge und mit größerem Abstand
nehmbar miteinander verbunden sind. vom Boden getragen als in der Normallage als Bett.
Die Streben 1 und 2 sind an den Bettpfosten 10 Der Matratzenrahmen 5 liegt dann in einer Höhe entgelenkig angeschlossen und mit den Längsholmen 6 40 sprechend der Länge der Pfosten 10 vom Boden entdurch die Langlöcher 11 und 12 an ihren freien Enden fernt.
zu verbinden, die mit den entsprechenden Knöpfen 13 In der Normallage des Bettes wird dessen Stabilität
und 14 der Längsholme 6 in Eingriff gebracht werden. verstärkt durch das Eingreifen einer Ausnehmung 17
Diese Pfosten und Längsholme werden bei dem dar- der Strebel auf dem Knopf 14, an welchem die Strebe2
gestellten Ausführungsbeispiel durch Winkelprofile 45 befestigt ist. Die Strebe 1 wird damit zwischen die
gebildet, sie können aber auch jede andere geeignete Strebe 2 und den Längsholm 6 geklemmt, wodurch
Profilform aufweisen. seitliches Spiel verhindert wird. Um die Stabilität
Der Kopf der Knöpfe 13, 14 weist einen seitlichen auch in der halbgeklappten Diwanstellung zu gewähr-
Vorsprung 13', 14' auf, wobei der Vorsprung 13' die leisten, können beide Streben an ihrem Kreuzungs-
gleiche Breite hat wie der Knopfkörper 13, während 50 punkt mit einem Loch versehen werden. In die Löcher
der Vorsprung 14' schmaler ist als der Knopfkörper 14. kann ein Keilzapfen eingesteckt werden, wie mit 18
Die Langlöcher 11 und 12 haben entsprechende Ge- in Fig. 5 dargestellt ist.
stalt. Der Vorsprung 14' ist horizontal zum Ende des Als Variante können die Knöpfe 13 und 14 an den
Längsholmes 6 hin gerichtet, wodurch es möglich wird. Pfosten 10 des Fußstückes 4 und Betthauptes 5 vor-
das Langloch 12 mit dem Knopf 14 in Eingriff zu brin- 55 gesehen werden, anstatt auf den Längsholmen 6 des
gen bei waagerecht gehaltener Strebe 2 (Fig. 3) und Rahmens angeordnet zu sein, wie unter Bezugnahme
außer Eingriff zu bringen ebenfalls nur in dieser ho- auf die Zeichnungen vorstehend beschrieben ist. Die
rizontalen Lage der Strebe, die diese nur einnehmen Vorsprünge 13' und 14' der Knöpfe 13 und 14 sind
kann, wenn die Traverse 7 des Matratzenrahmens 5 dann entsprechend gerichtet in bezug auf die Lang-
nicht vorhanden ist. Der Vorsprung 13' ist entgegen- 60 löcher, die sich in diesem Falle an den den genannten
gesetzt zum Vorsprung 14' gerichtet und leicht nach Pfosten zugewandten Enden der Streben befinden,
oben gerichtet, um das Ineingriff- oder Außereingriff- Wie oben gesagt, kann auch nur eine Strebe pro
bringen des Langloches 11 auf den Knopf 13 in einer Pfosten vorgesehen sein.
geneigten Lage der Strebe 1 (Fig. 4) zu ermöglichen. Auch in diesem Falle erfordert der Zusammenbau Jedoch kann bei bereits auf dem Knopf 14 angebrach- 65 des Bettes, wie bei dem beschriebenen und dargestellter Strebe 2 die Strebe 1 diese geneigte Lage nur dann ten Fall, weder Werkzeuge noch Facharbeit,
einnehmen und das Langloch 11 nur dann mit dem Die Langlöcher können, wie dargestellt, vollkom-Knopf 13 in Eingriff gebracht werden, wenn die men geschlossen sein oder sie können auch seitlich Strebe 1 unter die Strebe 2 gekreuzt wird und wenn offen sein, um ein Ineingriffbringen von der Seite auf der Pfosten 10 näher an den Matratzenrahmen 5 her- 70 die Knöpfe zu ermöglichen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Metallklappbett, bei dem die Pfosten des Betthauptes und des Fußstückes mit dem Matratzenrahmen unter Anwendung eines an den betreffenden Teilen angeordneten Systems von am freien Ende mit Knöpfen versehenen Verbindungszapfen und mit diesen zusammenwirkenden Langlöchern verbindbar sind, die ein Klappen des Betthauptes und des Fußstückes unter den Matratzenrahmen zulassen, wobei ein Anschlag zum Feststellen in der auseinandergeklappten Stellung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise an jeder Längsseite des Bettes je zwei an ihren einen Enden mit den sonst frei beweglichen Pfosten (10) und an ihren anderen Enden mit den Längsholmen (6) des Matratzenrahmens (5) gelenkig verbundenen Streben (1, 2) vorgesehen sind, die sich in der auseinandergeklappten Stellung derart kreuzen, daß eine Strebe (1), die die unterstützende Strebe bildet, zwischen die andere Strebe (2), die die Kniestrebe bildet, und den Matratzenrahmen (5) geklemmt ist und daß die Knöpfe der Verbindungszapfen (13, 14) mit seitlichen Vorsprüngen (13', 14') versehen sind, die den Langlöchern (11, 12) der Streben (1, 2) entsprechen und derart gerichtet sind, daß die Verbindung der Teile (3, 4, 5) nur in einer bestimmten Winkelstellung der Teile (3, 4, 5) gegeneinander lösbar ist, in die die Teile (3, 4, 5) nur gebracht werden können, wenn eine als Anschlag dienende, am Querende des Matratzenrahmens (5) zwischen diesen und die Pfosten (10) lösbar einbringbare Traverse (7) abgenommen ist.
2. Klappbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszapfen (la, 14) an den Längsholmen (6) des Matratzenrahmens (5) oder den Pfosten (10) vorgesehen sind.
3. Klappbett nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (1, 2) so bemessen sind, daß sie das Herumklappen des Betthauptes (3) und des Fußstückes (4) in die entgegengesetzte vertikale Lage unter den Matratzenrahmen (5) ermöglichen, wobei dieser auf Punkten innerhalb seiner Länge getragen wird, und zwar direkt auf den Enden der Pfosten (10) des Fußstückes (4) und des Betthauptes (3), vorzugsweise mit ineinandergreifenden Ausnehmungen (16, 16').
4. Klappbett nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Streben (1) an der Stelle, wo sie die andere Strebe (2) in der auseinandergeklappten Stellung der Teile (3,4, 5) kreuzt, mit einer Ausnehmung (17) versehen ist, die zum Eingriff mit dem Verbindungszapfen (14) der anderen Strebe (2) bestimmt ist.
5. Klappbett nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Streben (1, 2) an ihrem Kreuzungspunkt bei herumgeklappter Stellung der Teile (3, 4) ein Loch für die Aufnahme eines Keilzapfens (18) vorgesehen ist.
6. Klappbett nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung des Ineingriffbringens der Verbindungszapfen (13,14) mit den Langlöchern (11, 12) in den Enden der Längsholme (6) Schlitze (15) vorgesehen sind, die ein Hineinreichen eines Teilquerschnitts der Pfosten (10) ermöglichen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 196 091, 270 838;
britische Patentschrift Nr. 381 836.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 677/126 11.
DEM30513A 1955-05-17 1956-05-15 Metallklappbett Pending DE1094422B (de)

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BE786326X 1955-05-17

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ID=3880542

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DE (1) DE1094422B (de)
FR (1) FR1149444A (de)
GB (1) GB786326A (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE270838C (de) *
DE196091C (de) *
GB381836A (en) * 1932-03-02 1932-10-13 Ernest Vaughan Improvements in folding bedsteads

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE270838C (de) *
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GB381836A (en) * 1932-03-02 1932-10-13 Ernest Vaughan Improvements in folding bedsteads

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GB786326A (en) 1957-11-13
FR1149444A (fr) 1957-12-26

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