DE1093883B - Steuerbarer Spannungsteiler fuer veraenderliche Signalspannungen - Google Patents

Steuerbarer Spannungsteiler fuer veraenderliche Signalspannungen

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DE1093883B
DE1093883B DEN14751A DEN0014751A DE1093883B DE 1093883 B DE1093883 B DE 1093883B DE N14751 A DEN14751 A DE N14751A DE N0014751 A DEN0014751 A DE N0014751A DE 1093883 B DE1093883 B DE 1093883B
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voltage
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resistor
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Nico Arie De Gier
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen steuerbaren Spannungsteiler zur Ableitung einer kontinuierlich einstellbaren Teilspannung (Ausgangsspannung) einer dem Spannungsteiler zugeführten, zeitlich veränderlichen Signalspannung (Eingangsspannung), bei dem die Eingangsspannung einer Reihenschaltung von wenigstens zwei Impedanzen zugeführt wird und die Ausgangsspannung einem \'eränderlichen Teil dieser Reihenschaltung entnommen wird.
Solche Vorrichtungen finden vielfach Verwendung bei elektrischen und elektronischen Geräten, beispielsweise Funkempfängern, Verstärkern und Meßgeräten, bei denen ein einstellbarer Teil einer gegebenen Signalspannung weitergeleitet werden muß. Eine sehr bekannte Anwendung ist die Verstärkungsregelung bei Niederfrequenzverstärkern. Zu diesem Zweck findet in der Regel ein sogenannter Widerstandsspannungsteiler Verwendung, der aus einem auf einem isolierenden Träger angebrachten elektrischen Widerstand besteht, beispielsweise in Form einer Kohlebahn oder eines auf dem Träger gewickelten Widerstandsdrahtes, auf dem ein von einem verstellbaren Arm getragener elektrischer Kontakt einstellbar verschiebbar ist. Solche Spannungsteiler haben den Nachteil, daß sie leicht knacken, d. h., daß im Ausgangssignal, das zwischen einem Ende der Widerstandsbahn und dem verstellbaren Kontakt abgenommen wird, elektrische Geräusche infolge von Kontakterscheinungen vorhanden sind.
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der solche Kontaktgeräusche völlig vermieden werden.
Es sei bemerkt, daß es an sich bekannt ist, einen Stufenwiderstand, der jedoch nicht mit einem kontinuierlich arbeitenden Regler zu vergleichen ist, dadurch kontaktlos und ohne mechanische Hemmungen zu steuern, daß mittels eines indirekten Steuerelements, z. B. einer verschiebbaren Blende, die Größe des belichteten Teiles eines lichtempfindlichen Stromleiters geregelt wird, welcher mit Leitungsanzapfungen versehen ist, die mit den einzelnen Windungen des Stufenwiderstandes in leitender Verbindung stehen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung mindestens einen Photowiderstand mit beleuchungsabhängiger Steigung der im wesentlichen linearen Strom-Spannungs-Kennlinie enthält und diesem in an sich bekannter Weise eine elektrische Lichtquelle mit Einstellmitteln zur einstellbaren Steuerung der Beleuchtung des Photowiderstandes zugeordnet ist. Die Einstellung des gewünschten Verhältnisses zwischen der Teilspannung und der zugeführten Signalspannung ergibt sich somit dadurch, daß auf optischem Wege Steuerbarer Spannungsteiler
für veränderliche Signalspannungen
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. Y. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 9. März 1957
Nico Arie de Gier, Eindhoven (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
der Widerstand eines Teiles der Reihenschaltung geändert wird. Sämtliche Verbindungspunkte, an denen die zugeführte Signalspannung und bzw. oder die Teilspannung erzeugt wird, sind somit fest und können infolgedessen gelötet werden.
Bei einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird die Einstellung der Belichtung des Photowiderstandes mittels eines Organs erzielt, das in der Bahn des von der Lichtquelle zum Photowiderstand gehenden Lichtstroms quer zu diesem verschiebbar ist und in Abhängigkeit von seiner Lage diesen Lichtstrom in größerem oder geringerem Maße abfängt. Dieses Organ kann verschiedenartig ausgebildet sein, es kann beispielsweise aus einer mit einer öffnung versehenen Maske oder einem Mittel verlaufender Dichte, beispielsweise einem photographischen Graukeil, bestehen, es kann jedoch auch ein Farbfilter Anwendung finden, das an verschiedenen Stellen jeweils Licht einer anderen Farbe hindurchläßt.
Bei einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung wird die veränderliche Belichtung des Photowiderstandes mittels einer elektrischen Lichtquelle erzielt, wobei Mittel vorgesehen sind, durch welche die der Lichtquelle zugeführte elektrische Energie einstellbar ist.
Bei einer weiteren Ausführung der Vorrichtung gemäß der Erfindung enthält diese einen mit dem zuerst erwähnten Photowiderstand in Reihe geschalteten zweiten Photowiderstand. Dieser zweite Photowiderstand kann völlig gegen Strahlung abge-
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3 4
schirmt sein und so einen Widerstand konstanten Bei der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 wird die Wertes in der Reihenschaltung bilden. Bei einer Eingangsspannung Vt einer Reihenschaltung eines anderen Ausführungsform dieser Ausbildung ist auch Widerstandes 5 und eines Photowiderstandes 6 zugedem zweiten Photowiderstand eine Lichtquelle züge- führt. Dieser Photowiderstand besteht aus einer geordnet, und es sind gleichfalls Mittel vorgesehen, 5 preßten Scheibe 7 aus photoempfindlichem Material durch welche die Belichtung dieses zweiten Photo- d. h. Material, dessen spezifischer elektrischer Widerwiderstandes durch die zugeordnete Lichtquelle ein- stand von der Belichtung abhängig ist. Auf dieser stellbar veränderlich ist. Vorzugsweise sind dabei die Scheibe, die beispielsweise aus mit Kupfer aktiviertem Mittel, durch welche die Belichtungen der beiden Kadmiumsulphid bestehen kann, sind zwei kamm-Photowiderstände einstellbar sind, derart miteinander io förmige, ineinandergreifende Elektroden 8 und 9 angegekuppelt, daß die Änderung der Belichtung des einen bracht. Von diesen Elektroden, die beispielsweise aus Photowiderstandes jeweils derjenigen der Belichtung Silber oder leitendem Zinnoxyd bestehen können, ist des anderen Photowiderstandes entgegengesetzt ist. die eine galvanisch mit dem Widerstand 5 und die
Es sei bemerkt, daß eine Vorrichtung bekannt ist, andere galvanisch mit der Eingangsklemme 2 und der
die zwei in Reihe geschaltete Photowiderstände ent- 15 Ausgangsklemme 4 verbunden.
hält und bei der die elektrische Spannung über einen Dem Photowiderstand 6 ist eine elektrische Licht-
dieser Photowiderstände dem Gitter einer Entladungs- quelle 10, beispielsweise eine Fahrradlampe, zuge-
röhre zugeführt wird, deren Anodenkreis einen Relais- ordnet. Zwischen der Lichtquelle 10 und der mit den
schalter enthält. Diese Vorrichtung soll als Über- Elektroden 8 und 9 versehenen Oberfläche des Photo-
wachungsanlage angewandt werden, zu welchem ao Widerstandes 6 ist eine Irisblende 11 angeordnet.
Zweck ein genau bestimmtes Lichtbündel auf die Durch Einstellung dieser Blende, wobei die mittlere
Photowiderstände geworfen wird. Bei Änderung der öffnung 12 vergrößert oder verkleinert wird, ist die
Belichtung der Photowiderstände betätigt der Relais- Größe des von der Lampe 10 belichteten Teiles 13
schalter eine Alarmvorrichtung. (Fig· 2) des Photowiderstandes 6 beliebig bestimmbar.
Zum Unterschied zur Vorrichtung nach der Er- as Bei großer öffnung 12, wobei somit der Photowiderfindung, bei der die elektrische Spannung, die der stand 6 völlig oder wenigstens größtenteils belichtet einen Photowiderstand enthaltenden Reihenschaltung wird, ist sein elektrischer Widerstand niedrig, wähaufgedrückt wird, eine Signal spannung ist und somit rend bei sehr geringer Öffnung 12 sein elektrischer eine bestimmte zu übertragende Information enthält, Widerstand hoch ist. 1st dieser Photowiderstand 6 ist bei der bekannten Vorrichtung die der Reihen- 30 beispielsweise eine Kadmiumsulphidscheibe mit einem schaltung aufgedrückte elektrische Spannung auf Durchmesser von 8,5 mm, wobei der Abstand der einen konstanten, dem Schutzlichtbündel angepaßten Elektroden 8 und 9 voneinander 0,2 mm ist, so kann Wert eingestellt. Die zu verarbeitende Information ist mittels der Blende 11 der Widerstandswert des Photobei der bekannten Vorrichtung in der Belichtung der Widerstandes 6 zwischen etwa 5 ΜΩ und 0,5 kQ ein-Photowiderstände enthalten. 35 gestellt werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer Bei einem Wert des Widerstandes 5 von beispiels-Zeichnung näher erläutert, in der einige Ausführungs- weise 0,5 ΜΩ bedeutet dies, daß die Ausgangsbeispiele schematisch dargestellt sind. In der Zeich- spannung Vn an den Klemmen 3 und 4 auf einen Wert nung zeigt einstellbar ist, der etwa zwischen neun Zehnteln und
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, während 40 einem Tausendstel der Eingangsspannung V1 liegt.
Fig. 2 eine Vorderansicht des in der Vorrichtung Dadurch, daß die Eingangs- und Ausgangs-
nach Fig. 1 angewandten Photowiderstandes zeigt; Spannungskreise keine beweglichen elektrischen Kon-
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch ein zweites takte enthalten, wird das Auftreten von Kontakt-Ausführungsbeispiel, während geräuschen in der Ausgangsspannung Vn verhindert.
Fig. 4 eine Abwicklung der beiden zusammen- 45 In den Figuren der nachstehenden Beispiele sind
arbeitenden Masken dieses zweiten Ausführungs- die Teile, die im vorstehenden Ausführungsbeispiel
beispiels darstellt; zu finden sind, mit den gleichen Bezugsziffern wie in
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, die sich be- Fig. 1 bezeichnet,
sonders gut zur Fernbetätigung eignet; Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Vorrichtung
Fig. 6 und 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei 5° unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 1
dem die Impedanz der Reihenschaltung praktisch und 2 nur in der Ausbildung der Mittel, durch die der
unabhängig von der Einstellung der Vorrichtung ist; von der Lampe 10 ausgesandte und vom Photowider-
Fig. 8 zeigt eine Vorderansicht eines Mehrfach- stand 6 aufgefangene Lichtstrom gesteuert wird. In
photowiderstandes, wie er bei der Vorrichtung nach einem Gehäuse 30, das an der Unterseite durch einen
Fig. 7 Anwendung finden kann; 55 Träger 31 abgeschlossen ist, auf dem sich der Photo-
Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel zur Ver- widerstand 6 befindet, ist parallel zu dieser Bodenwendung bei physiologischer Verstärkungsregelung fläche eine zylindrische Buchse 32 mit einem Nippel von Niederfrequenzverstärkern. 33 befestigt, die an einem Ende eine Lampenfassung
In den unterschiedlichen Figuren sind die Eingangs- 35 mit der in der Mitte angeordneten Lampe 10 trägt,
klemmen der Vorrichtung mit 1 und 2 und die 60 Innerhalb der Buchse 32 und um die Lampe 10 be-
Ausgangsklemmen mit 3 und 4 bezeichnet. An die findet sich eine zweite zylindrische Buchse 34, die um
Eingangsklemmen 1 und 2 wird eine elektrische ihre Achse drehbar ist.
Signalspannung V1 gelegt. Diese Spannung enthält in Die Buchse 32 ist zwischen der Lampe 10 und dem
jedem Augenblick eine bestimmte Information, die Photowiderstand 6 mit einer mehr oder weniger
von der Vorrichtung weitergeleitet werden soll, und 65 tropfenförmigen öffnung 36 versehen, während die
zwar derart, daß diese Information in der Span- Buchse 34 eine kometenförmige öffnung 37 aufweist,
nung V11 an den Ausgangsklemmen 3 und 4 erscheint, deren Längsrichtung mit derjenigen der öffnung 36
welche letztere Spannung ein bestimmtes, durch die einen Winkel einschließt. Fig. 4 stellt eine Abwicklung
Einstellung der Vorrichtung bedingtes Verhältnis zur der beiden von den Buchsen 32 und 34 gebildeten
Eingangsspannung V1 aufweist. vo Zylindermäntel mit ihren öffnungen dar. Durch
5 6
Drehung der Buchse 34 aus der Lage, in der die der Lampe 10 absorbierten elektrischen Energie. Diese öffnungen 36 und 37 sich möglichst überlappen, ist Vorrichtung unterscheidet sich jedoch von der voreine allmähliche Verringerung des sich zu den stehenden dadurch, daß der feste Widerstand 5 durch Schwänzen der öffnungen verschiebenden überlappen- einen Photowiderstand 60 ersetzt ist, dem eine zweite den Teiles erzielbar. Die Winkellage der drehbaren 5 Lampe 61 vom gleichen Typ wie die Lampe 10 zuge-Buchse 34 in bezug auf die feststehende Buchse 32 ordnet ist. Ein Schirm 63 verhütet, daß die Lampe 10 bestimmt somit den Lichtstrom, der vom Photo- den Photowiderstand 60 und die Lampe 61 den Photowiderstand 6 aufgefangen wird. Die Winkeleinstellung widerstand 6 belichtet. Die Lampen 10 und 61 sind in der Buchse 34 bestimmt mithin auf ähnliche Weise Reihe an den Transformator 64 angeschlossen. Parwie die Einstellung der Blende 11 bei der Vorrich- io allel zu den beiden Lampen 10 und 61 liegt ein tung nach den Fig. 1 und 2 das Verhältnis der Spannungsteiler 65 von der üblichen Art, dessen be-Ausgangsspannung Vn zur Eingangsspannung F1-. weglicher Kontakt 66 elektrisch mit der Mitte der
Die Gestalt der öffnungen 36 und 37 ist so ge- Reihenschaltung der beiden Lampen verbunden ist. wählt, daß der Widerstandswert des Photowider- In der in Fig. 6 höchsten Lage des Kontaktes 66 ist Standes 6 als Funktion der Winkellage der Buchse 34 15 die Lampe 61 kurzgeschlossen, während an der Lampe einen mehr oder weniger logarithmischen Verlauf 10 die volle Spannung des Tranformators 64 liegt. In aufweist. Durch richtige Wahl der Gestalt der der niedrigsten Lage des Kontaktes 66 ergibt sich das öffnungen 36 und 37 ist praktisch jede erwünschte Umgekehrte. Bei Änderung der Einstellung des Kon-Form der Widerstandskurve des Photowiderstandes taktes 66 ändern sich die elektrischen Widerstände erzielbar. 2° der Photowiderstände 6 und 60 in entgegengesetztem
Während bei den vorstehenden Vorrichtungen der Sinne. Die Ausgangsspannung V11 an den Klemmen 3
Widerstandswert des Photowiderstandes in der und 4 läßt sich infolgedessen auf einem Bereich
Reihenschaltung durch eine das auf den Photowider- ändern, der sich von einem sehr kleinen Bruchteil der
stand auffallende Lichtbündel begrenzende öffnung Eingangsspannung V1 bis zu praktisch der vollen in einer Maske bestimmt wird, wird bei der Vor- 25 Eingangsspannung erstreckt.
richtung nach Fig. 5 nicht die Größe des Lichtbündels, Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung nach Fig. 6
sondern die Lichtmenge je Oberflächeneinheit des ist der, daß die an den Eingangsklemmen 1 und 2 ge-
Photowiderstandes geändert. Dies könnte z. B. da- messene Impedanz weniger von der Einstellung ab-
durch geschehen, daß zwischen der Lampe 10 und dem hängig ist, als dies bei den vorstehenden Ausführungs-Photowiderstand 6 eine Maske mit verlaufender 30 beispielen der Fall ist.
Dichte oder ein Farbfilter mit farbgemäß veränder- Die Vorrichtung nach Fig. 7 enthält ebenso wie die-
licher Durchlässigkeit verschiebbar angeordnet wird. jenige nach Fig. 6 zwei in Reihe geschaltete Photo-
Bei der Vorrichtung nach Fig. 5 erfolgt diese Licht- widerstände 6 und 60, deren Widerstandswerte in
Stromsteuerung jedoch auf eine andere Weise, die sich entgegengesetztem Sinne steuerbar sind. Diese
insbesondere für Fernsteuerung eignet. 35 Steuerung erfolgt durch die Verschiebung einer längs
Die Vorrichtung nach Fig. 5 unterscheidet sich von der in einer Ebene liegenden Photowiderstände ver-
denjenigen nach Fig. 1 bis 4 durch das Fehlen eines schiebbaren Maske 70 mit einer rechteckigen öffnung
besonderen verschiebbaren Organs zwischen der 71. Den beiden Photowiderständen 6 und 60 ist die
Lampe 10 und dem Photowiderstand 6 und durch den gleiche Lampe 10 zugeordnet, die durch die öffnung
Zusatz eines steuerbaren Widerstandes 52 in der 40 71 hindurch einen durch die Lage der Maske 70 be-
Speiseleitung 50 von der Speisequelle 51 für die stimmten Teil jedes dieser Photowiderstände belichtet.
Lampe 10 zu dieser Lampe. Das Verhältnis zwischen den Oberflächen dieser be-
Die Speisequelle 51 kann beispielsweise ein Speise- lichteten Teile wird durch die Lage der Maske 70
transformator für ein Funkgerät od. dgl. sein. Die bestimmt.
Einstellung des steuerbaren Widerstandes 52, der ein 45 Die beiden Photowiderstände 6 und 60 der Vorbilliger Draht- oder Kohlewiderstand sein kann, be- richtung nach Fig. 7 können zu einer baulichen Einstimmt den auf den Photowiderstand 6 fallenden heit vereinigt sein. Fig. 8 ist eine Vorderansicht einer Lichtstrom und somit den Widerstandswert dieses solchen Einheit. Eine auf einen (nicht dargestellten) Photowiderstandes. Diese Vorrichtung eignet sich Träger aufgebrachte photoempfindliche Schicht 80 ist insbesondere zur Fernbedienung der Verstärkungs- 50 mit einer Anzahl paralleler Elektrodenlinien versehen, regelung bei Schallwiedergabe- und bzw. oder Auf- die so miteinander verbunden sind, daß sich drei nahmegeräten. Der Regelwiderstand 52 kann mittels Gruppen 81, 82 und 83 ergeben. Die Linien der einer praktisch beliebig langen Doppeladerschnur 50 Gruppen 81 und 83 wechseln jeweils mit einer Linie mit dem Gerät verbunden sein, das den übrigen Teil der Gruppe 82 ab. Die Linien der Gruppe 81 sind mit der Vorrichtung enthält. Auch dann, wenn der Regel- 55 der Eingangsklemme 1, die der Gruppe 82 mit der widerstand 52 im Gerät selbst angeordnet ist, bietet Ausgangsklemme 3 und die der Gruppe 83 mit der die Vorrichtung nach Fig. 5 Vorteile. Bei einem Funk- Eingangsklemme 2 verbunden, die auch die Ausgangsempfänger z. B. ist es möglich, die Reihenschaltung klemme 4 bildet. Der Teil, der bei der in Fig. 7 des Widerstandes 5 und des Photowiderstandes 6 in dargestellten Lage der Maske 70 von der Lampe 10 unmittelbarer Nähe des Demodulators und der nach- 60 belichtet wird, ist in Fig. 8 durch das gestrichelte folgenden ersten Niederfrequenzverstärkerstufe anzu- Rechteck 84 angegeben.
bringen, während der Regelwiderstand 52 an einer Ein Mehrfachphotowiderstand nach Fig. 8 kann den
leicht zugänglichen Stelle angeordnet wird. Dies hat Widerstand 5 und den Photowidersand 6 der Vor-
den Vorteil, daß die Leiter, die das Niederfrequenz- richtungen nach den Fig. 1, 3 und 5 ersetzen. Dabei
signal übertragen müssen, möglichst kurz gehalten 65 soll ein Teil, beispielsweise der Teil mit den Elek-
werden können, ohne daß die Bedienung erschwert trodenlinien 81, dauerhaft gegen Strahlung aus der
wird. Lampe 10 abgeschirmt werden, beispielsweise durch
Bei der Vorrichtung nach Fig. 6 erfolgt gleichfalls einen auf diesen Teil aufgebrachten schwarzen Lack,
eine Einstellung des Widerstands wertes des Photo- Bei den vorstehend an Hand der Zeichnung be-
widerstandes 6 mittels einer Steuerschaltung der von 70 schriebenen Ausführungsbeispielen wird die Ausgangs-

Claims (1)

  1. 7 8
    spannung V11 stets am Photowiderstand 6 abge- Im vorstehenden war die Rede von einer Licht-
    nommen, dessen eine Seite unmittelbar mit der Ein- quelle, einem Lichtstrom und einer Belichtung. Wenn
    gangsklemme2 verbunden ist. Es dürfte einleuchten, es sich hierbei um Strahlung handelt, mittels deren
    daß an Stelle dieser Spannung auch die Spannung als der elektrische Widerstand eines Photowiderstandes
    Ausgangsspannung abgenommen werden kann, die 5 beeinflußt werden kann, soll der Ausdruck »Licht«
    über einem anderen Teil der Schaltungsanordnung nicht als auf sichtbare Strahlung beschränkt aufgefaßt
    steht. So kann als Ausgangsspannung die Spannung werden. Auch Strahlung außerhalb des sichtbaren
    zwischen den Klemmen 1 und 3 benutzt werden. Teiles des Spektrums, beispielsweise Ultraviolett und
    Der Widerstand 5 kann durch eine Reaktanz, Infrarot, ist für den beabsichtigten Zweck brauchbar,
    beispielsweise einen Kondensator, oder durch eine io wenn der Photowiderstand oder die Photowiderstände
    Reihenschaltung mindestens zweier Impedanzen er- auf derartige Strahlung ansprechen,
    setzt werden. Im letzteren Falle kann die Ausgangs- Selbstverständlich müssen bei der Vorrichtung
    spannung an einer dieser Impedanzen abgenommen nach der Erfindung erforderlichenfalls Maßnahmen
    werden. getroffen werden, um unerwünschte, auf den Photo-
    Fig. 9 stellt eine Vorrichtung nach der Erfindung *5 widerstand oder die Photowiderstände einwirkende
    dar, die für physiologische Verstärkungsregelung ton- Strahlung fernzuhalten, beispielsweise dadurch, daß
    frequenter elektrischer Signale bestimmt ist. der Photowiderstand oder die Photowiderstände und
    Die tonfrequente Eingangsspannung wird über die die Strahlungsquelle in einem gesonderten Gehäuse
    Klemmen 1 und 2 der Reihenschaltung eines Wider- untergebracht werden, wie dies bei der Vorrichtung
    Standes 91, eines zweiten Widerstandes 92 und eines 20 nach Fig. 2 der Fall ist.
    Photowiderstandes 93 zugeführt, welcher Photowider- Patentansprüche·
    stand mit einem zweiten Photowiderstand 94 eine
    bauliche Einheit bildet. Die beiden Photowiderstände 1- Steuerbarer Spannungsteiler zur Ableitung weisen je eine gesonderte kammförmige Elektrode 95 einer kontinuierlich einstellbaren Teilspannung bzw. 96 und eine gemeinsame kammförmige Elektrode 25 (Ausgangsspannung) einer dem Spannungsteiler 97 auf. Diese Elektroden sind auf der Oberfläche zugeführten, zeitlich veränderlichen Signalspaneiner gepreßten Scheibe aus einem photoempfindlichen nung (Eingangsspannung), bei dem die Eingangs-Material, beispielsweise mit Kupfer aktiviertem spannung einer Reihenschaltung von wenigstens Kadmiumsulphid, angebracht. Die Elektrode 96 des zwei Impedanzen zugeführt wird und die Aus-Photowiderstandes 94 ist über einen Kondensator 98 3<> gangsspannung einem veränderlichen Teil dieser mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 91 und Reihenschaltung entnommen wird, dadurdi gekenn-92 verbunden. Weiter ist ein Kondensator 99 parallel zeichnet, daß die Reihenschaltung mindestens einen zu diesen beiden letzteren Widerständen geschaltet. Photowiderstand mit beleuchtungsabhängiger Stei-Die Ausgangsklemmen 3 und 4 sind galvanisch mit gung der im wesentlichen linearen Stromden Elektroden des Photowiderstandes 93 verbunden. 35 Spannungs-Kennlinie enthält und diesem in an
    Mittels einer Lampe 10, die an einem Trans- sich bekannter Weise eine elektrische Lichtquelle
    formator im Funkgerät, im Verstärker oder sonstigem mit Einstellmitteln zur einstellbaren Steuerung
    Tongerät, in das die Vorrichtung aufgenommen ist, der Beleuchtung des Photowiderstandes zuge-
    angeschlossen sein kann, werden die beiden Photo- ordnet ist.
    widerstände 93 und 94 in gleichem Maße belichtet. 40 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-Der Lichtstrom 100, der auf diese Photowiderstände kennzeichnet, daß die Einstellmittel aus einem fällt, ist durch in der Zeichnung nicht näher darge- verschiebbaren Organ bestehen, das in Abhängigstellte Mittel einstellbar. Diese Einstellbarkeit ist keit von der eingenommenen Lage den Lichtstrom z. B. dadurch erzielbar, daß zwischen der Lampe 10 von der Lichtquelle zum Photowiderstand in und den beiden Photowiderständen eine verschiebbare 45 höherem oder geringerem Maße abfängt.
    Maske oder ein Filter mit örtlich veränderlicher 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-Dichte oder Farbe angeordnet wird. Es können auch kennzeichnet, daß die Einstellmittel zur Steuerung Mittel Anwendung finden, durch welche die Energie- der von der Lichtquelle aufgenommenen, ihren zufuhr der Lampe 10 einstellbar steuerbar ist. Lichtstrom bestimmenden elektrischen Energie Beispiele dieser Einstellverfahren wurden bereits bei 5° dienen,
    den vorstehenden Ausführungsbeispielen beschrieben. 4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden
    Vorteilhafte Werte für die unterschiedlichen Im- Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
    pedanzen in der Vorrichtung nach Fig. 9 sind: Reihenschaltung einen zweiten Photowiderstand
    1IT-J j in nc λιτγλ enthält, der mit dem ersten Photowiderstand in
    Widerstand 91 0,5 ΜΩ „,. n ., , ,, . . .
    1 c λ/τ 55 Reihe geschaltet ist.
    Widerstand 92 1,5 ΜΩ . 5_ Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge-
    Photowiderstand 93 (Dunkelwider- kennzeichnet, daß dem zweiten Photowiderstand
    stand) 30 ΜΩ gleichfalls eine Lichtquelle zugeordnet ist und
    Photowiderstand 94 (Dunkelwider- Mittel vorgesehen sind, durch welche die Bestand) 30 ΜΩ 60 lichtung dieses zweiten Photowiderstandes durch
    Kondensator 98 3300 pF die ihm zugeordnete Lichtquelle einstellbar verKondensator 99 27 pF änderlich ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch geWenn die beiden Photowiderstände 93 und 94 kennzeichnet, daß den beiden Photowiderständen verhältnismäßig stark belichtet werden und somit ihr 65 die gleiche Lichtquelle zugeordnet ist.
    Widerstand einen niedrigen Wert aufweist, treten in 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch der dann niedrigen Ausgangsspannung die niedrigen gekennzeichnet, daß die Mittel zur einstellbaren und die hohen Frequenzen stärker hervor als bei einer Änderung der Belichtung der beiden Photowiderweniger starken Belichtung, wobei die Ausgangs- stände derart miteinander gekuppelt sind, daß spannung auch einen höheren Wert aufweist. 70 eine Abnahme der Belichtung des einen Photo-
    Widerstandes eine Zunahme der Belichtung des anderen Photowiderstandes bedingt und umgekehrt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 für physiologische Tonregelung, dadurch gekennzeichnet, daß einem den Photo widerstand und eine konstante Impedanz enthaltenden Teil der Reihenschaltung ein weiterer Photowiderstand in Reihe mit einem Kondensator elektrisch parallel geschaltet ist, wobei dieser weitere Photowiderstand auf gleiche Weise wie der zuerst erwähnte Photowiderstand von der diesem letzteren zugeordneten Lichtquelle einen hinsichtlich der Größe einstellbaren Lichtstrom empfängt, wobei die Mittel zum Einstellen der Belichtungen der beiden Photowiderstände derart ausgebildet sind, daß die beiden Be-
    lichtungen stets in gleichem Sinne geändert werden und daß die Teilspannung dem zuerst erwähnten Photowiderstand entnommen wird.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Photowiderstände zu einer baulichen Einheit vereinigt sind, zu welchem Zweck auf der Oberfläche einer photoempfindlichen Schicht linienförmige Elektroden angebracht sind, die elektrisch zu mindestens drei Gruppen vereinigt sind, wobei die Linien einer Gruppe jeweils mit denen einer anderen Gruppe abwechseln.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 820 015, 700 878, 832, 155 043.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 009 650/366 11.60
DEN14751A 1957-03-09 1958-03-05 Steuerbarer Spannungsteiler fuer veraenderliche Signalspannungen Pending DE1093883B (de)

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