DE1093120B - Speicher fuer elektromechanische Buchungsmaschinen - Google Patents

Speicher fuer elektromechanische Buchungsmaschinen

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DE1093120B
DE1093120B DET9794A DET0009794A DE1093120B DE 1093120 B DE1093120 B DE 1093120B DE T9794 A DET9794 A DE T9794A DE T0009794 A DET0009794 A DE T0009794A DE 1093120 B DE1093120 B DE 1093120B
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DE
Germany
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coupling
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Pending
Application number
DET9794A
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English (en)
Inventor
Hans Riss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Triumph Werke Nuernberg AG
Original Assignee
Triumph Werke Nuernberg AG
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Publication date
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Description

DEUTSCHES
Es wurde bereits vorgeschlagen, Zahlenspeichereinrichtungen bei mechanisch-elektrisch arbeitenden Buchungsmaschinen zu verwenden, bei denen die zu schreibenden und zu verrechnenden Zahlenwerte von der Eintastung bis zur Niederschrift durch aus einer Ruhelage in eine Arbeitslage verstellbare Glieder festgelegt werden. Bei einer derartigen Buchungsmaschine erfolgt die Einspeicherung durch Verschwenken von sogenannten Schwenkblechen, wobei diese Bleche, je nachdem, ob offen oder verschlüsselt gearbeitet wird, je eine Zahl oder ein Schlüsselelement der Ziffer darstellen. Von derartigen Schwenkblechen ist je eines pro Dekade vorgesehen, also zehn beim zehnstelligen Speicher. Von den zehn Schwenkblechen wird durch sogenannte Speicherbleche Stelle um Stelle die Bewegung je eines Schwenkbleches freigegeben und nach einer entsprechenden Auslenkung durch Absenken der Speicherbleche wieder in der Ruhe- oder Arbeitslage festgehalten. Für den Abgriff sind mit Nasen versehene Abfühlstangen vorgesehen, welche die Lage der Schwenkbleche — ob gespeichert oder nicht — prüfen. Sind diese letzteren ausgelenkt, so werden die Abfühlstangen über Kopplungsbleche zur Wertangabe freigegeben. Da auch der Abgriff dekadenweise erfolgen muß, wirken die Nasen der Abfühlstangen nur dann auf die Schwenkbleche ein, wenn abhängig von der Dekadensteuerung des Abgriffes ein Kopplungsblech mit elastischen Zwischengliedern seitlich zwischen die Zähne der Zahnstangen und die Schwenkbleche geschoben wird. Nur in der Dekade, in der sie zwischengeschoben sind, erfolgt der Abgriff der gespeicherten Zahl. Das Anheben der Abfühlstangen erfolgt hierbei durch Lüftmagnete.
Sowohl die Speicherbleche als auch die Kopplungsbleche einer Dekade werden von ein und derselben Nockenwelle abwechselnd betätigt, und zwar wird mit je einem Schaltschritt das Kopplungsblech für den Abgriff der Ziffern in und außer Arbeitslage gebracht. Mit ebenfalls zwei einzelnen Schaltschritten wird das Speicherblech zur Speicherung angehoben und gesenkt. Die Betätigung der beispielsweise bei einem zehnstelligen Speicher zehnfach übereinanderliegenden Dekadenglieder erfolgte somit nach jedem zweiten Schritt von einer Dekade zur anderen.
Der Fortschritt bei rechnenden Maschinen zielt in erster Linie darauf ab, in möglichst kurzer Zeit die gestellten Aufgaben zu lösen. Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine weitere Verkürzung der Gesamtzeit durch Verkürzung der Speicherzeiten herbeizuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beim Übergang von einer Dekade zur nächsten innerhalb des Dekadenwechsels ein Kopplungsglied und ein Speicherglied der auslaufenden Dekade
Speicher für elektromechanisctie
Buchungsmaschinen
Anmelder:
Triumph Werke Nürnberg
Aktiengesellschaft,
Nürnberg, Further Str. 212
Hans Riß, Starnberg,
ist als Erfinder genannt worden
und ein Kopplungsglied der nachfolgenden Dekade durch ein Steuerorgan gleichzeitig betätigt werden.
Durch eine derartige Speichereinrichtung läßt sich die für den Dekadenwechsel benötigte Zeit um die Hälfte herabsetzen. Während bisher erst nach jedem zweiten Schaltschritt die nächste Dekade in Arbeitslage gebracht werden konnte, kann dies bei der erfindungsgemäßen Einrichtung bereits bei jedem Schaltschritt erfolgen. Ein weiterer Vorteil dieser Einrichtung ist auch noch dadurch gegeben, daß durch die sich überschneidende Betätigung der einzelnen Speicherelemente die mechanische Abnutzung wichtiger Bauteile des Speichers herabgesetzt wird, so daß die Lebensdauer eines solchen Speichers gegenüber den einleitend beschriebenen Einrichtungen größer sein kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Fig. 1, und zwar unterhalb der Linie A-B der Fig. 1,
Fig. 3 einige Speicherbleche von vorn gesehen, in verschiedenen Schaltlagen.
Durch einen zusätzlichen Strich, nämlich 16', 17', 20' und 21', wird die Arbeitslage der betreffenden Teile angedeutet. Der in den Figuren dargestellte Speicher besitzt 10 Dekaden I bis X (Fig. 1). Einzelne, den Dekaden zugeordnete Teile, z. B. einzelne Nocken 15, sind mit zusätzlichen Dekadenbezeichnungen I, II, III usw. versehen.
In einem Rahmen 11 (Fig. 1) ist in bekannter Weise eine Nockenwelle 12 bei 13 und 14 drehbar gelagert.
009 648/214
Diese Nockenwelle 12 wird durch ein in der Zeichnung nicht näher dargestelltes Schrittschaltwerk 35 angetrieben. Auf der Nockenwelle 12 sind Nocken 15 versetzt zueinander angeordnet, welche mit einem Speicherblech 16 und einem Kopplungsblech 17 wechseiweise in Arbeitsverbindung kommen. Das Kopplungsblech 17 ist auf einer Achse 18 entgegen der Wirkung einer Feder 19 für den Abgriff des Zahlen wertes seitenverschiebbar gelagert. Da das Kopplungsblech 17 an einem Arm 20 mit einer Anschlagfläche 21 versehen ist, mit welcher es in den Bewegungsbereich der Nocken 15 hineinreicht, wird es von diesen seitlich mitgenommen.
Das Speicherblech 16 ist auf einer Achse 22 schwenkbar für die Speicherung gelagert. Mit einem Arm 23 reicht es ebenfalls in den Bewegungsbereich der Nocken 15 hinein und wird von diesen um die Achse
22 verschwenkt. Zu diesem Zweck sind die freien Enden der Arme 5 α der Nocken 15 mit Schrägflächen 5 c versehen, mit welchen sie auf den Arm 23 auflaufen und diesen nach unten drücken. Das dem Arm
23 gegenüberliegende Ende des Speicherbleches 16 wird hierbei für den Speichervorgang angehoben.
Der Nocken 15 ist je Dekade nur einmal vorgesehen (Fig. 1). Bei einem einzigen Schaltschritt der Nockenwelle 12 gibt der Arm 5 a (Fig. 2) des Nockens 15IX den Anschlag 21 des Kopplungsbleches 17 der gleichen Dekade und damit dieses Blech selbst frei. Gleich darauf, und zwar noch während dieses Schaltschrittes, betätigt der Arm 5 b (Fig. 2) des gleichen Nockens 15IX mit seiner schräg abwärts verlaufenden Teilfläche 5 c das Speicherblech 16 der gleichen Dekade, während der Arm 5 α des nächsten Nockens 15X mit seiner schmalen, stirnseitigen Kante das Kopplungsblech 17 der Dekade X in die Arbeits- bzw. Abgriff- lage schiebt.
Das Speicherblech 16 weist ferner eine abgewinkelte Stirnfläche 24 auf, in welcher Hemmschlitze 25 und 26 für die Aufnahme des hochkant stehenden, zungenartigen Schwenkbleches 27 vorgesehen sind. Die Schwenkbleche 27 der einzelnen Dekaden sind an einer Welle 28 befestigt, die durch einen Magnet 29 (Schwenkmagnet) in geringen Grenzen schwenkbar ist, derart, daß bei angehobenem Speicherblech 16 durch Einrasten des Schwenkbleches 27 in den einen oder anderen Hemmschlitz 25 bzw. 26 ein- bzw. ausgespeichert wird. Vor diesen Speichergliedern befindet sich je eine Abfühlstange 30. In den Fig. 1 bis 3 ist der Einfachheit wegen nur jeweils eine einzige Stange dargestellt. Sollen z. B. die Zahlenwerte des Dekadensystems durch vier Schlüsselelemente, z. B. durch die Ziffern 1, 2, 3, 5, ausgedrückt werden, so sind vier Abfühlstangen 30 nebeneinander angeordnet. In diesem Fall sind auch, abweichend von den Fig. 2 und 3, die Positionen 17, 25, 26, 27 viermal nebeneinander, und zwar in jeder Dekade, vorgesehen.
Die Abfühlstangen 30 sind ferner längsverschiebbar, so daß sie mit ihren zahnartigen Nasen 31 die Speicherlage abfühlen, d. h. daß die Nasen 31 gegen das jeweils in Arbeitslage befindliche Kopplungsblech 17 stoßen. Befindet sich hierbei das Kopplungsblech 17 mit dem Schwenkblech 27 in Deckung, so ist Bewegung der Abfühlstangen 30 nicht möglich. Ist jedoch das Schwenkblech 27 eingespeichert und befindet es sich somit im Hemmschlitz 25, so kann das Kopplungsblech 17 durch die Abfühlstangen 30 frei an dem Schwenkblech vorbei gegen das Speicherblech 16 bewegt werden, wobei Kontakte 32 geschlossen und auf diese Weise nicht dargestellte Stromkreise geschaltet λν-erden, die den abgefühlten Zahlenwert kennzeichnen.
Jede Abfühlstange 30 steht unter der Wirkung einer Zugfeder 33. Alle Abfühlstangen werden gemeinsam durch eine Rückholfeder 36 eines Lüftmagneten 34 entgegen den Zugkräften der Federn 33 in der Ruhelage gehalten. Erst mit der Erregung des Lüftmagneten werden die Abfühlstangen 30 über eine nicht gezeichnete, allen Abfühlstangen zugeordnete Schaltbrücke freigegeben und können, durch die Federn 33 bewegt, den Arbeitshub für die Kontaktgabe ausführen, sofern sich kein Schwenkblech 27 im Bewegungsbereich der Abfühlstangen 30 befindet.
In der Ausgangslage, in welcher sich die Nockenwelle 12 in Ruhestellung befindet, steht das Kopplungsblech 17 der ersten Dekade in Abgrifflage. Wird nun die Nockenwelle 12 durch das nicht näher dargestellte Schrittschaltwerk 35 geschaltet, so ergibt sich beim ersten Schritt folgender Arbeitsablauf:
1. Der das Kopplungsblech 17 in Abgriff lage haltende Nocken 15 bewegt sich an dem Arm 20, 21 des Kopplungsbleches vorbei und gibt dieses frei. Die Feder 19 bewegt das Kopplungsblech sofort wieder in die Ruhestellung zurück.
2. Zur gleichen Zeit wird ein weiterer Nocken 15 über den Arm 23 des Speicherbleches 16 hinwegbewegt, wodurch dieses kurzzeitig angehoben und wieder gesenkt wird. Dieser kurze Lüftvorgang genügt, um das Schwenkblech 27 bei angehobenem Speicherblech 16 in die gewünschte Speicherlage, d. h. in einen der beiden Hemmschlitze 25 oder 26, je nachdem, ob gespeichert werden soll oder nicht, zu bringen.
3. Ferner wird zur gleichen Zeit das Kopplungsblech 17 der nachfolgenden Dekade in die Abgrifflage geschoben.
Es werden also während dieses Schaltschrittes folgende drei Vorgänge ausgeführt:
a) Freigabe des in Abgriffstellung befindlichen Kopplungsbleches 17 für die Rückkehr in die Ruhelage,
b) Ein- bzw. Ausspeichern durch kurzes Lüften des Speicherbleches 16 derselben Dekade und
c) Verschiebung des Kopplungsbleches 17 der nachfolgenden Dekade in seine Abgriffstellung.
Beim nächsten Schaltschritt wiederholt sich derselbe Vorgang bei der zweiten und dritten Dekade und dann bei der dritten und vierten Dekade usw., bis der ganze Speicher durchgeschaltet ist und wieder seine Ausgangslage eingenommen hat.

Claims (4)

PatentANSPRocHE-
1. Speicher für elektromechanische Buchungsmaschinen mit Organen zum dekadenweisen Einspeichern und Ausgeben von Zahlenwerten, dadurch gekennzeichnet, daß beim Übergang von einer Dekade zur nächsten innerhalb des Dekadenwechsels ein Kopplungsglied (17) und ein Speicherglied (16) der auslaufenden Dekade und ein Kopplungsglied (17) der nachfolgenden Dekade durch ein Steuerorgan (12, 15) gleichzeitig betätigt werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsglied (17) von der Arbeitslage in die Ruhelage, das Speicherglied (16) von der Ruhelage in die Arbeitslage und zurück in die Ruhelage und das Kopplungsglied (17) der nachfolgenden Dekade von der Ruhelage in die Arbeitslage gesteuert wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Schaltschritt ein sich überschneidender Dekadenwechsel erfolgt und
dabei jedesmal Schaltelemente (17, 27) der vorhergehenden Dekade bei gleichzeitigem Neueinspeichern in die Ruhelage zurückkehren und Schaltelemente (27) der nachfolgenden Dekade in die Abgrifflage kommen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Speicherbleche (16) steuernden Nocken (15) bei jedem Schaltschritt über einen Betätigungsarm (23) des Speicherbleches (16) hinwegstreichen und dabei das Speicherblech während des Speichervorganges lüften.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
009 648/214 11.60
DET9794A 1954-07-30 1954-07-30 Speicher fuer elektromechanische Buchungsmaschinen Pending DE1093120B (de)

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DET9794A DE1093120B (de) 1954-07-30 1954-07-30 Speicher fuer elektromechanische Buchungsmaschinen
CH327787D CH327787A (de) 1954-07-30 1954-11-18 Zahlenspeichereinrichtung für mechanisch-elektrisch arbeitende, rechnende Büromaschinen
FR1115225D FR1115225A (fr) 1954-07-30 1954-12-07 Dispositif de magasin pour machines comptables, machines à calculer et similaires, à fonctionnement électro-mécanique
GB854555A GB795818A (en) 1954-07-30 1955-03-24 A numeral storer for electro-mechanically operated book-keeping, calculating or the like machines

Applications Claiming Priority (1)

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FR1115225A (fr) 1956-04-20
GB795818A (en) 1958-05-28
CH327787A (de) 1958-02-15

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