DE1092892B - Verfahren zur Herstellung von Hydroxylaminsulfatloesungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hydroxylaminsulfatloesungen

Info

Publication number
DE1092892B
DE1092892B DEI15968A DEI0015968A DE1092892B DE 1092892 B DE1092892 B DE 1092892B DE I15968 A DEI15968 A DE I15968A DE I0015968 A DEI0015968 A DE I0015968A DE 1092892 B DE1092892 B DE 1092892B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ammonium
solution
nitrite
sulfur dioxide
hydroxylamine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEI15968A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Heinz Fueeg
Dr Kurt Kahr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Inventa AG fuer Forschung und Patentverwertung
Original Assignee
Inventa AG fuer Forschung und Patentverwertung
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inventa AG fuer Forschung und Patentverwertung filed Critical Inventa AG fuer Forschung und Patentverwertung
Publication of DE1092892B publication Critical patent/DE1092892B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B21/00Nitrogen; Compounds thereof
    • C01B21/082Compounds containing nitrogen and non-metals and optionally metals
    • C01B21/14Hydroxylamine; Salts thereof
    • C01B21/1409Preparation
    • C01B21/1427Preparation by reduction of nitrogen oxides or nitrites with bisulfite or sulfur dioxide, e.g. by the Raschig process

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt, daß bei der Einwirkung von Schwefeldioxyd auf eine Lösung von Alkali-, Erdalkali- oder Ammoniumnitrit in Gegenwart von Alkali-, Erdalkalioder Ammoniumcarbonat und/oder -bicarbonat bei Temperaturen unterhalb O0C bis zur sauren Reaktion Hydroxylamindisulfonat entsteht, das beim Erwärmen durch Hydrolyse in das Hydroxylaminsulfat übergeht.
In der niederländischen Patentschrift 59 910 ist beschrieben, daß man Alkalihydroxylamindisulfonat nach der Synthese von Raschig in der halbkontinuierlichen Arbeitsweise herstellen kann, wenn man zuerst Bisulfit und Nitrit mit Schwefeldioxyd reagieren läßt, bis sich ein pH-Wert von 4 bis * eingestellt hat, worauf man das Reaktionsgemisch in einer zweiten Stufe durch weitere Zufuhr von Schwefeldioxyd bei einem pH-Wert von weniger als 2,5 zu Ende reagieren läßt.
Ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Ammoniumhydroxylamindisulfonat wird in der niederländischen Patentschrift 68 685 beschrieben. Danach wird Ammoniumnitrit und Ammoniumbisulfit oder Ammoniumhydroxyd oder eine Verbindung, die mit Schwefeldioxyd Ammoniumbisulfit bildet, verwendet. Die Umsetzung zu Disulfonat erfolgt in zwei Stufen mit je einem Kühlkreislauf, wobei in der letzten Stufe ein pH von 6 eingehalten wird.
Nach der USA.-Patentschrift 2 677 599 wird in einer Stufe Ammoniumhydroxylamindisulfonat hergestellt, indem das Nitrit und das Bisulfit bzw. Ammoniumverbindungen, die mit Schwefeldioxyd Ammoniumbisulfit bilden, im Gleichstrom mit Schwefeldioxyd über gekühlte Flächen zur Reaktion gebracht werden und die Reaktionsflüssigkeit vom Gasstrom mit einem pH-Wert von 3 bis 4 abgetrennt wird.
Es wurde nun gefunden, daß man eine Hydroxylaminsulfatlösung aus der durch Reaktion von Schwefeldioxyd und Ammoniumnitrit in einer ammoniumcarbonat- und/ oder -bicarbonathaltigen wässerigen Lösung und anschließende Hydrolyse durch Erhitzen erhaltenen Ammoniumhydroxylamindisulfonatlösung herstellen kann, indem man eine Ammoniumnitrit, Ammoniumcarbonat und/oder -bicarbonat enthaltende wässerige Lösung von Ammoniumhydroxylamindisulfonat in einem gekühlten Kreislaufsystem umpumpt und dieser Kreislauflösung an getrennten Stellen ammoniumcarbonat- und/oder -bicarbonathaltige Ammoniumnitritlösung und in bezug auf die Ammoniumhydroxylamindisulfonatbildung überschüssiges SO2 zuleitet, so daß der Gehalt an freiem SO2 zwischen 2 und 6 g/l beträgt, wobei das Volumenverhältnis der Kreislauflösung zur zugeführten Menge Nitritlösung je Zeiteinheit so gehalten wird, daß der pH-Wert in der Kreislauflösung zwischen Eintritt der Nitritlösung und Zugabe des SO2 höchstens 6 beträgt und vom Eintritt des SO2 bis zum Ablauf der durch Erhitzen zu hydrolysierenden Hydroxylamindisulfonatlösung, welche volu-
Verfahren zur Herstellung
von Hydroxylaminsulfatlösungen
Anmelder:
INVENTA A. G. für Forschung
und Patentverwertung,
Luzern (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. Dr. jur. H. Mediger, Patentanwalt, München 9, Aggensteinstr. 13
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom. 18. Februar 1958
Dr. Heinz Füeg, Domat-Ems, Graubünden,
und Dr. Kurt Kahr, Chur, Graubünden (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
menmäßig der zugeführten Nitritmenge entspricht, bzw. bis zum Eintritt der Nitritlösung auf einen pH-Wert von , bis zu 1,5, vorzugsweise 1,5 bis 2,5, sinkt.
In der Patentschrift 756 961 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands wurde ein Verfahren beschrieben, wonach Lösungen von Hydroxylammoniumsulfat in Säuren von etwa 90 °/0 gewonnen werden.
Im Gegensatz hierzu ist das Verfahren der vorliegenden Erfindung kontinuierlich |und führt zu Produkten besonders ausgezeichneter Reinheit, so daß es sich zur Herstellung von Cyclohexanonoxim eignet, welches sich dann in ε-Caprolactam von hervorragender Reinheit überführen läßt.
Es hat sich gezeigt, daß durch einen bestimmten pH-Wert in saurem Gebiet die Qualität bzw. Zusammensetzung der Hydroxylamindisulfonatlösung in keiner Weise charakterisiert ist, sondern es ist zur Bildung eines besonders reinen Disulfonats gleichzeitig ein bestimmter Überschuß an freiem Schwefeldioxyd in der Disulfonatlösung erforderlich, der zwischen 2 bis 6 g/l beträgt. Bei der kontinuierlichen Herstellung von Disulfonatlösungen im technischen Maßstab, die bei Temperaturen von etwa O0C, vorzugsweise bei —3 bis O0C, erfolgt, ist eine geringe Hydrolyse auch in der Kälte unter Bildung von Schwefelsäure nicht ganz zu vermeiden. Weiter enthält das mit Inertgasen verdünnte, nur technisch reine Schwefeldioxyd, welches für die Disulfonat-Herstellung verwendet wird, stets kleinere Mengen von Schwefeltrioxyd, das
009 648/372
zum Teil zur sauren Reaktion der Disulfonatlösung beiträgt. Aus diesen Gründen kann durch alleinige Festlegung des pH-Wertes der Lösung des Disulfonates auf dessen vollständige Bildung nicht geschlossen werden. Erst durch einen geringen Überschuß an Schwefeldioxyd, der nicht weniger als 2 g und auch nicht mehr als 6 g im Liter Lösung beträgt, erfolgt die Disulfonatbildung unter Vermeidung von schädlichen Nebenprodukten vollständig, und man erhält nach der Hydrolyse eine ausgezeichnete Qualität des Hydroxylaminsulfats.
Die als Ausgangsprodukt verwendete ammoniumcarbonat- und/oder ammoniumbicarbonathaltige Nitritlösung wird vorzugsweise durch Umsetzung von nitrosen Gasen mit wässeriger Ammoniumcarbonat- bzw. Ammoniumbicarbonatlösung gewonnen. Die Konzentration der Ammoniumnitritlösung beträgt zweckmäßig 10 bis 20 Gewichtsprozent. Ammoniumcarbonat-Bicarbonat in der Nitritlösung wird im Überschuß von 2,5 bis 10 % der theoretisch erforderlichen Menge, bezogen auf die eingesetzte Menge Nitrit, angewendet.
Das Verhältnis der im Kühlkreislauf geführten Disulfonatlösung zur einzuleitenden ammoniumcarbonatbicarbonathaltigen Nitritlösung wird so gewählt, daß der pH-Wert im Kühlkreislauf 6 nicht übersteigt. Die Kühlkreislauf-Volumenmenge beträgt so je Zeiteinheit etwa das 50- bis 200fache der zufließenden Volumenmenge Nitritlösung, wobei selbstverständlich die Menge der abzuziehenden Disulfonatlösung der zugeführten Menge Nitritlösung entspricht. Das Schwefeldioxyd oder die schwefeldioxydhaltigen Gase werden zweckmäßig in einem mit Füllkörpern beschickten Turm in die zirkulierende Kreislaufströmung entweder im Gleichstrom oder auch im Gegenstrom zur Reaktion eingeleitet. Bei Verwendung von verdünnten, insbesondere 5- bis 15prozentigen schwefeldioxydhaltigen Gasen sind die Schwefeldioxydverluste in den Abgasen bei der Gleichstromfahrweise äußerst gering und können ganz vermieden werden, wenn die durch die Disulfonatbildung an SO2 verarmten Inertgase durch frisches SO2 aufkonzentriert und ebenfalls im Kreislauf in den Turm zurückgeführt werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Herstellung des Ammoniumhydroxylamindisulfonates in einem in der Abbildung schematisch gezeigten Kreislaufsystem durchgeführt. Dabei wird in einem mit oberflächenvergrößernden Mitteln gefüllten Turm 1 eine auf —30C gekühlte disulfonathaltige Lösung, welche Ammoniumnitrit, -carbonat und -bicarbonat enthält, durch Kreislaufleitung 2 über Pumpe 4 durch Kühler 5 und Leitung 6 zugeführt.
Die ammoniumcarbonat-bicarbonathaltige Nitritlösung fließt durch Leitung 3 in den Kreislauf, wobei sich ein PH""Wert von 4 bis 6 einstellt. Durch Leitung 7 erfolgt die Zufuhr von schwefeldioxydhaltigen Gasen in den Turm, diese setzen sich mit der ammoniumnitrithaltigen Disulfonatlösung zur vollständigen Bildung des Disulfonates um und verlassen den Turm durch Leitung 8. Bei der Reaktion des im Überschuß in den Turm eingeführten SO2 mit dem in den Kreislauf eingeführten Ammoniumnitrit ändert sich im Turm der pH-Wert von 4 bis 6 auf 1,5 bis 2,5.
Durch die Leitung 9 wird das Reaktionsprodukt, Hydroxylaminsulfatlösung, abgezogen.
nitritlösung mit Schwefeldioxyd erhalten wurde, in einer Menge von 150cbm/h über einen mit Sattelkörpern gefüllten Turm gepumpt. Die Lösung wird in den oberen Teil des Turmes eingeleitet und am unteren Ende wieder abgezogen. In den Kreislauf läßt man stündlich 20001 einer Ammoniumnitritlösung mit einem Gehalt von g/l Ammoniumnitrit und 108,7 g/l Ammoniumcarbonat mit einem pH von 8,5 bis 8,3 einfließen. In den oberen Teil des Turmes leitet man ein 14volumprozentiges Schwefeldioxyd enthaltendes Gas in einer Menge von cbm/h ein, so daß die ablaufende Disulfonatlösung einen Schwefeldioxydüberschuß von 4 g/l besitzt. Der pH-Wert, der vor dem Eintritt der Kreislauflösung in den Turm etwa 4,5 beträgt, sinkt hierbei bis zu ihrem Austritt auf etwa 2,0. Die Inertgase des SO2-haltigen Gasgemisches werden aus dem unteren Ende des Turmes abgezogen. Aus dem Flüssigkeitskreislauf werden ständig l/h des Reaktionsgemisches abgezogen und durch eine Heizanlage in einen mit Dampf auf 102 bis 1040C geheizten Turm geleitet, aus dem stündlich 18001 Hydroxylaminsulfatlösung mit einem Gehalt von 179 g abgezogen werden. Das bei diesem Zersetzungsprozeß frei werdende, überschüssige Schwefeldioxyd kann zusammen mit frischem Schwefeldioxyd wieder in den Turm zurückgeführt werden.
Die Ausbeute an Hydroxylaminsulfat beträgt 92 %, bezogen auf das eingesetzte Nitrit.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung einer Hydroxylaminsulfatlösung aus der durch Reaktion von Schwefeldioxyd und Ammoniumnitrit in einer ammoniumcarbonat- und/oder -bicarbonathaltigen wässerigen Lösung und anschließende Hydrolyse durch Erhitzen erhaltenen Ammoniumhydroxylamindisiilfonatlösung, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Ammoniumnitrit, Ammoniumcarbonat und/oder -bicarbonat enthaltende wässerige Lösung von Ammoniumhydroxylamindisulfonat in einem gekühlten Kreislaufsystem umpumpt und dieser Kreislauflösung an getrennten Stellen ammoniumcarbonat- und/oder -bicarbonathaltige Ammoniumnitritlösung und in bezug auf die Bildung von Ammoniumhydroxylamindisulfonat überschüssiges SO2 zuleitet, so daß der Gehalt an freiem SO2 zwischen 2 und 6 g/l beträgt, wobei das Volumenverhältnis der Kreislauflösung zur zugeführten Menge Nitritlösung pro Zeiteinheit so gehalten wird, daß der pH-Wert in der Kreislauflösung zwischen Eintritt der Nitritlösung und Zugabe des SO2 höchstens 6 beträgt und vom Eintritt des SO2 bis zum Ablauf der durch Erhitzen zu hydrolisierenden Hydroxylamindisulfonatlösung, welche volumenmäßig der zugeführten Nitritmenge entspricht, bzw. bis zum Eintritt der Nitritlösung auf einen pH-Wert von bis zu 1,5, vorzugsweise 1,5 bis 2,5, sinkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Schwefeldioxyd zusammen mit Inertgasen einleitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Schwefeldioxyd im Gleichstrom mit der ammoniumnitrithaltigen Lösung führt.
BeisPiel In Betracht gezogene Druckschriften:
In einem auf —3° C gekühlten Flüssigkeitskreislauf 65 Patentschrift Nr. 756 961 des Amtes für Erfindungs-
wird eine Hydroxylamindisulfonatlösung, die aus Ammo- und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone
niumcarbonat und -bicarbonat enthaltender Ammonium- Deutschlands.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 648/372 11.60
DEI15968A 1958-02-18 1959-02-02 Verfahren zur Herstellung von Hydroxylaminsulfatloesungen Pending DE1092892B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH5599158A CH366032A (de) 1958-02-18 1958-02-18 Verfahren zur Herstellung von Hydroxylaminsulfatlösungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1092892B true DE1092892B (de) 1960-11-17

Family

ID=4520211

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI15968A Pending DE1092892B (de) 1958-02-18 1959-02-02 Verfahren zur Herstellung von Hydroxylaminsulfatloesungen

Country Status (5)

Country Link
CH (1) CH366032A (de)
DE (1) DE1092892B (de)
ES (1) ES246625A1 (de)
FR (1) FR1225773A (de)
GB (1) GB902681A (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756961C (de) * 1939-04-30 1952-08-21 Ig Farbenindustrie Ag Herstellung von Hydroxylammoniumsulfat durch Reduktion von Nitriten mit Hilfe von Bisulfiten und/oder schwefeliger Saeure

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756961C (de) * 1939-04-30 1952-08-21 Ig Farbenindustrie Ag Herstellung von Hydroxylammoniumsulfat durch Reduktion von Nitriten mit Hilfe von Bisulfiten und/oder schwefeliger Saeure

Also Published As

Publication number Publication date
CH366032A (de) 1962-12-15
FR1225773A (fr) 1960-07-04
GB902681A (en) 1962-08-09
ES246625A1 (es) 1959-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE892587C (de) Verfahren zur Herstellung von waessrigen Ammoniumnitritloesungen
EP0004080A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Distickstoffmonoxid
DE3135004C2 (de)
DE1092892B (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroxylaminsulfatloesungen
DE1054076B (de) Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd
DE2130036A1 (de) Verfahren zur herstellung von iactamen
DE814144C (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroxylaminsulfonaten und/oder Hydroxylaminsulfat
DE1956905C3 (de) Kreislaufverfahren zur Herstellung von Ketoximen
EP0143218B1 (de) Verfahren zur Hydrolyse von 5-(beta-Methylmercapto-ethyl)-hydantoin
DE3427119A1 (de) Verfahren zur herstellung von kaliumpermonosulfat-tripelsalz
EP0050290B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen der Imidodisulfonsäure
DE2548592A1 (de) Verfahren zur herstellung von azodicarbonamid
DE2408864C3 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Cyclohexanonoxim und konzentrierter Ammoniumsulfatlösung
DE943165C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Hydroxylaminsulfatloesungen
DE2658557C2 (de)
AT212276B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Chlordioxyd
DE3147533C2 (de)
AT227246B (de) Verfahren zur Herstellung von Caprolactam
DE2635649C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Ammoniumthiosulfat
DE1088939B (de) Verfahren zur Herstellung von Hydrazin
DE2918754A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,2'- azobis-(2-methylpropionitril)
AT89794B (de) Verfahren zur Herstellung von starken Cyanamidlösungen.
DE908490C (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroxylamindisulfonatloesungen
DE1667778C3 (de) Verfahren zum Abtrennen von Chlorcyan aus einem bei der Chlorcyansynthese aus Chlor und Blausäure anfallenden stark sauren Reaktionsgemisch
DE753117C (de) Herstellung von Hydroxylammoniumsulfat