DE1092892B - Verfahren zur Herstellung von Hydroxylaminsulfatloesungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von HydroxylaminsulfatloesungenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B21/00—Nitrogen; Compounds thereof
- C01B21/082—Compounds containing nitrogen and non-metals and optionally metals
- C01B21/14—Hydroxylamine; Salts thereof
- C01B21/1409—Preparation
- C01B21/1427—Preparation by reduction of nitrogen oxides or nitrites with bisulfite or sulfur dioxide, e.g. by the Raschig process
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Description
DEUTSCHES
Es ist bekannt, daß bei der Einwirkung von Schwefeldioxyd auf eine Lösung von Alkali-, Erdalkali- oder
Ammoniumnitrit in Gegenwart von Alkali-, Erdalkalioder
Ammoniumcarbonat und/oder -bicarbonat bei Temperaturen unterhalb O0C bis zur sauren Reaktion
Hydroxylamindisulfonat entsteht, das beim Erwärmen durch Hydrolyse in das Hydroxylaminsulfat übergeht.
In der niederländischen Patentschrift 59 910 ist beschrieben, daß man Alkalihydroxylamindisulfonat nach
der Synthese von Raschig in der halbkontinuierlichen Arbeitsweise herstellen kann, wenn man zuerst Bisulfit
und Nitrit mit Schwefeldioxyd reagieren läßt, bis sich ein pH-Wert von 4 bis * eingestellt hat, worauf man das
Reaktionsgemisch in einer zweiten Stufe durch weitere Zufuhr von Schwefeldioxyd bei einem pH-Wert von
weniger als 2,5 zu Ende reagieren läßt.
Ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Ammoniumhydroxylamindisulfonat wird in der niederländischen
Patentschrift 68 685 beschrieben. Danach wird Ammoniumnitrit und Ammoniumbisulfit oder
Ammoniumhydroxyd oder eine Verbindung, die mit Schwefeldioxyd Ammoniumbisulfit bildet, verwendet.
Die Umsetzung zu Disulfonat erfolgt in zwei Stufen mit je einem Kühlkreislauf, wobei in der letzten Stufe ein
pH von 6 eingehalten wird.
Nach der USA.-Patentschrift 2 677 599 wird in einer Stufe Ammoniumhydroxylamindisulfonat hergestellt, indem
das Nitrit und das Bisulfit bzw. Ammoniumverbindungen, die mit Schwefeldioxyd Ammoniumbisulfit
bilden, im Gleichstrom mit Schwefeldioxyd über gekühlte Flächen zur Reaktion gebracht werden und die Reaktionsflüssigkeit vom Gasstrom mit einem pH-Wert von 3 bis 4
abgetrennt wird.
Es wurde nun gefunden, daß man eine Hydroxylaminsulfatlösung aus der durch Reaktion von Schwefeldioxyd
und Ammoniumnitrit in einer ammoniumcarbonat- und/ oder -bicarbonathaltigen wässerigen Lösung und anschließende
Hydrolyse durch Erhitzen erhaltenen Ammoniumhydroxylamindisulfonatlösung herstellen kann,
indem man eine Ammoniumnitrit, Ammoniumcarbonat und/oder -bicarbonat enthaltende wässerige Lösung von
Ammoniumhydroxylamindisulfonat in einem gekühlten Kreislaufsystem umpumpt und dieser Kreislauflösung an
getrennten Stellen ammoniumcarbonat- und/oder -bicarbonathaltige Ammoniumnitritlösung und in bezug
auf die Ammoniumhydroxylamindisulfonatbildung überschüssiges SO2 zuleitet, so daß der Gehalt an freiem SO2
zwischen 2 und 6 g/l beträgt, wobei das Volumenverhältnis der Kreislauflösung zur zugeführten Menge Nitritlösung je
Zeiteinheit so gehalten wird, daß der pH-Wert in der Kreislauflösung zwischen Eintritt der Nitritlösung und
Zugabe des SO2 höchstens 6 beträgt und vom Eintritt des SO2 bis zum Ablauf der durch Erhitzen zu hydrolysierenden
Hydroxylamindisulfonatlösung, welche volu-
Verfahren zur Herstellung
von Hydroxylaminsulfatlösungen
von Hydroxylaminsulfatlösungen
Anmelder:
INVENTA A. G. für Forschung
und Patentverwertung,
Luzern (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. Dr. jur. H. Mediger, Patentanwalt,
München 9, Aggensteinstr. 13
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom. 18. Februar 1958
Schweiz vom. 18. Februar 1958
Dr. Heinz Füeg, Domat-Ems, Graubünden,
und Dr. Kurt Kahr, Chur, Graubünden (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
menmäßig der zugeführten Nitritmenge entspricht, bzw. bis zum Eintritt der Nitritlösung auf einen pH-Wert von
, bis zu 1,5, vorzugsweise 1,5 bis 2,5, sinkt.
In der Patentschrift 756 961 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone
Deutschlands wurde ein Verfahren beschrieben, wonach Lösungen von Hydroxylammoniumsulfat in Säuren von
etwa 90 °/0 gewonnen werden.
Im Gegensatz hierzu ist das Verfahren der vorliegenden Erfindung kontinuierlich |und führt zu Produkten besonders
ausgezeichneter Reinheit, so daß es sich zur Herstellung von Cyclohexanonoxim eignet, welches sich
dann in ε-Caprolactam von hervorragender Reinheit überführen läßt.
Es hat sich gezeigt, daß durch einen bestimmten pH-Wert in saurem Gebiet die Qualität bzw. Zusammensetzung
der Hydroxylamindisulfonatlösung in keiner Weise charakterisiert ist, sondern es ist zur Bildung eines
besonders reinen Disulfonats gleichzeitig ein bestimmter Überschuß an freiem Schwefeldioxyd in der Disulfonatlösung
erforderlich, der zwischen 2 bis 6 g/l beträgt. Bei der kontinuierlichen Herstellung von Disulfonatlösungen
im technischen Maßstab, die bei Temperaturen von etwa O0C, vorzugsweise bei —3 bis O0C, erfolgt, ist eine geringe
Hydrolyse auch in der Kälte unter Bildung von Schwefelsäure nicht ganz zu vermeiden. Weiter enthält das mit
Inertgasen verdünnte, nur technisch reine Schwefeldioxyd, welches für die Disulfonat-Herstellung verwendet
wird, stets kleinere Mengen von Schwefeltrioxyd, das
009 648/372
zum Teil zur sauren Reaktion der Disulfonatlösung beiträgt. Aus diesen Gründen kann durch alleinige Festlegung
des pH-Wertes der Lösung des Disulfonates auf dessen vollständige Bildung nicht geschlossen werden.
Erst durch einen geringen Überschuß an Schwefeldioxyd, der nicht weniger als 2 g und auch nicht mehr als 6 g im
Liter Lösung beträgt, erfolgt die Disulfonatbildung unter Vermeidung von schädlichen Nebenprodukten vollständig,
und man erhält nach der Hydrolyse eine ausgezeichnete Qualität des Hydroxylaminsulfats.
Die als Ausgangsprodukt verwendete ammoniumcarbonat- und/oder ammoniumbicarbonathaltige Nitritlösung
wird vorzugsweise durch Umsetzung von nitrosen Gasen mit wässeriger Ammoniumcarbonat- bzw. Ammoniumbicarbonatlösung
gewonnen. Die Konzentration der Ammoniumnitritlösung beträgt zweckmäßig 10 bis 20
Gewichtsprozent. Ammoniumcarbonat-Bicarbonat in der Nitritlösung wird im Überschuß von 2,5 bis 10 %
der theoretisch erforderlichen Menge, bezogen auf die eingesetzte Menge Nitrit, angewendet.
Das Verhältnis der im Kühlkreislauf geführten Disulfonatlösung zur einzuleitenden ammoniumcarbonatbicarbonathaltigen
Nitritlösung wird so gewählt, daß der pH-Wert im Kühlkreislauf 6 nicht übersteigt. Die Kühlkreislauf-Volumenmenge
beträgt so je Zeiteinheit etwa das 50- bis 200fache der zufließenden Volumenmenge
Nitritlösung, wobei selbstverständlich die Menge der abzuziehenden Disulfonatlösung der zugeführten Menge
Nitritlösung entspricht. Das Schwefeldioxyd oder die schwefeldioxydhaltigen Gase werden zweckmäßig in
einem mit Füllkörpern beschickten Turm in die zirkulierende Kreislaufströmung entweder im Gleichstrom
oder auch im Gegenstrom zur Reaktion eingeleitet. Bei Verwendung von verdünnten, insbesondere 5- bis 15prozentigen
schwefeldioxydhaltigen Gasen sind die Schwefeldioxydverluste in den Abgasen bei der Gleichstromfahrweise
äußerst gering und können ganz vermieden werden, wenn die durch die Disulfonatbildung an SO2 verarmten
Inertgase durch frisches SO2 aufkonzentriert und ebenfalls
im Kreislauf in den Turm zurückgeführt werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Herstellung des Ammoniumhydroxylamindisulfonates in
einem in der Abbildung schematisch gezeigten Kreislaufsystem durchgeführt. Dabei wird in einem mit oberflächenvergrößernden
Mitteln gefüllten Turm 1 eine auf —30C gekühlte disulfonathaltige Lösung, welche Ammoniumnitrit,
-carbonat und -bicarbonat enthält, durch Kreislaufleitung 2 über Pumpe 4 durch Kühler 5 und
Leitung 6 zugeführt.
Die ammoniumcarbonat-bicarbonathaltige Nitritlösung fließt durch Leitung 3 in den Kreislauf, wobei sich ein
PH""Wert von 4 bis 6 einstellt. Durch Leitung 7 erfolgt
die Zufuhr von schwefeldioxydhaltigen Gasen in den Turm, diese setzen sich mit der ammoniumnitrithaltigen
Disulfonatlösung zur vollständigen Bildung des Disulfonates um und verlassen den Turm durch Leitung 8.
Bei der Reaktion des im Überschuß in den Turm eingeführten SO2 mit dem in den Kreislauf eingeführten
Ammoniumnitrit ändert sich im Turm der pH-Wert von 4 bis 6 auf 1,5 bis 2,5.
Durch die Leitung 9 wird das Reaktionsprodukt, Hydroxylaminsulfatlösung, abgezogen.
nitritlösung mit Schwefeldioxyd erhalten wurde, in einer Menge von 150cbm/h über einen mit Sattelkörpern
gefüllten Turm gepumpt. Die Lösung wird in den oberen Teil des Turmes eingeleitet und am unteren Ende wieder
abgezogen. In den Kreislauf läßt man stündlich 20001
einer Ammoniumnitritlösung mit einem Gehalt von g/l Ammoniumnitrit und 108,7 g/l Ammoniumcarbonat
mit einem pH von 8,5 bis 8,3 einfließen. In den oberen Teil des Turmes leitet man ein 14volumprozentiges
Schwefeldioxyd enthaltendes Gas in einer Menge von cbm/h ein, so daß die ablaufende Disulfonatlösung
einen Schwefeldioxydüberschuß von 4 g/l besitzt. Der pH-Wert, der vor dem Eintritt der Kreislauflösung in den
Turm etwa 4,5 beträgt, sinkt hierbei bis zu ihrem Austritt auf etwa 2,0. Die Inertgase des SO2-haltigen Gasgemisches
werden aus dem unteren Ende des Turmes abgezogen. Aus dem Flüssigkeitskreislauf werden ständig
l/h des Reaktionsgemisches abgezogen und durch eine Heizanlage in einen mit Dampf auf 102 bis 1040C
geheizten Turm geleitet, aus dem stündlich 18001 Hydroxylaminsulfatlösung
mit einem Gehalt von 179 g abgezogen werden. Das bei diesem Zersetzungsprozeß frei
werdende, überschüssige Schwefeldioxyd kann zusammen mit frischem Schwefeldioxyd wieder in den Turm zurückgeführt
werden.
Die Ausbeute an Hydroxylaminsulfat beträgt 92 %, bezogen auf das eingesetzte Nitrit.
Claims (3)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung einer Hydroxylaminsulfatlösung aus der durch Reaktion
von Schwefeldioxyd und Ammoniumnitrit in einer ammoniumcarbonat- und/oder -bicarbonathaltigen
wässerigen Lösung und anschließende Hydrolyse durch Erhitzen erhaltenen Ammoniumhydroxylamindisiilfonatlösung,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine Ammoniumnitrit, Ammoniumcarbonat und/oder
-bicarbonat enthaltende wässerige Lösung von Ammoniumhydroxylamindisulfonat in einem gekühlten
Kreislaufsystem umpumpt und dieser Kreislauflösung an getrennten Stellen ammoniumcarbonat-
und/oder -bicarbonathaltige Ammoniumnitritlösung und in bezug auf die Bildung von Ammoniumhydroxylamindisulfonat
überschüssiges SO2 zuleitet, so daß der Gehalt an freiem SO2 zwischen 2 und 6 g/l beträgt,
wobei das Volumenverhältnis der Kreislauflösung zur zugeführten Menge Nitritlösung pro Zeiteinheit so
gehalten wird, daß der pH-Wert in der Kreislauflösung zwischen Eintritt der Nitritlösung und Zugabe des
SO2 höchstens 6 beträgt und vom Eintritt des SO2
bis zum Ablauf der durch Erhitzen zu hydrolisierenden Hydroxylamindisulfonatlösung, welche volumenmäßig
der zugeführten Nitritmenge entspricht, bzw. bis zum Eintritt der Nitritlösung auf einen pH-Wert von
bis zu 1,5, vorzugsweise 1,5 bis 2,5, sinkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Schwefeldioxyd zusammen mit
Inertgasen einleitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Schwefeldioxyd im Gleichstrom
mit der ammoniumnitrithaltigen Lösung führt.
BeisPiel In Betracht gezogene Druckschriften:
In einem auf —3° C gekühlten Flüssigkeitskreislauf 65 Patentschrift Nr. 756 961 des Amtes für Erfindungs-
wird eine Hydroxylamindisulfonatlösung, die aus Ammo- und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone
niumcarbonat und -bicarbonat enthaltender Ammonium- Deutschlands.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 648/372 11.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH5599158A CH366032A (de) | 1958-02-18 | 1958-02-18 | Verfahren zur Herstellung von Hydroxylaminsulfatlösungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1092892B true DE1092892B (de) | 1960-11-17 |
Family
ID=4520211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI15968A Pending DE1092892B (de) | 1958-02-18 | 1959-02-02 | Verfahren zur Herstellung von Hydroxylaminsulfatloesungen |
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CH (1) | CH366032A (de) |
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ES (1) | ES246625A1 (de) |
FR (1) | FR1225773A (de) |
GB (1) | GB902681A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE756961C (de) * | 1939-04-30 | 1952-08-21 | Ig Farbenindustrie Ag | Herstellung von Hydroxylammoniumsulfat durch Reduktion von Nitriten mit Hilfe von Bisulfiten und/oder schwefeliger Saeure |
-
1958
- 1958-02-18 CH CH5599158A patent/CH366032A/de unknown
-
1959
- 1959-01-17 ES ES0246625A patent/ES246625A1/es not_active Expired
- 1959-02-02 GB GB362259A patent/GB902681A/en not_active Expired
- 1959-02-02 DE DEI15968A patent/DE1092892B/de active Pending
- 1959-02-17 FR FR786978A patent/FR1225773A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE756961C (de) * | 1939-04-30 | 1952-08-21 | Ig Farbenindustrie Ag | Herstellung von Hydroxylammoniumsulfat durch Reduktion von Nitriten mit Hilfe von Bisulfiten und/oder schwefeliger Saeure |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH366032A (de) | 1962-12-15 |
FR1225773A (fr) | 1960-07-04 |
GB902681A (en) | 1962-08-09 |
ES246625A1 (es) | 1959-05-16 |
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