DE1088939B - Verfahren zur Herstellung von Hydrazin - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von HydrazinInfo
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Description
DEUTSCHES
Bekanntlich läßt sich Hydrazin bzw. Hydrazinhydtat durch Erhitzen von Natriumhypochloritlösung mit wäßrigen
Ammoniaklösungen herstellen, wobei das Ammoniak im Überschuß angewendet werden muß. Die Umsetzung
verläuft in der Weise, daß sich zunächst aus Natriumhypochlorit und Ammoniak nach Gleichung (1) Chloramin
bildet.
NaOCl + NH3
NH3Cl+ NaOH (1)
Dieses Chloramin reagiert mit überschüssigem Ammoniak weiter zu Hydrazin nach (2)
NH2Cl+ NH3+ NaOH
N2H4 + NaCl + H2O
(2)
Hierbei verläuft die Reaktion (1) augenblicklich, und zwar unabhängig von der Temperatur und vom Ammoniaküberschuß,
während Reaktion (2) eine Zeitreaktion ist und erst bei erhöhter Temperatur und höherem
Ammoniaküberschuß mit ausreichender Geschwindigkeit ao abläuft. Leider verläuft parallel zu (2) eine Nebenreaktion
(3), die noch vorhandenes Chloramin und bereits gebildetes Hydrazin zerstört und damit die Ausbeute
stark herabsetzt.
2 NH2Cl + N2H4
2 NH4Cl + N3 (3)
Es ist bekannt, die Reaktion (3) durch Zusatz von Leim, Gelatine und ähnlichen Stoffen zurückzudrängen und dadurch
die Reaktion (2) zu fördern.
Diese von Raschig gefundene Synthese ist hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit dadurch eingeschränkt, daß man
zur Erzielung einer befriedigenden Hydrazinausbeute einen sehr großen Überschuß an Ammoniaklösung benötigt.
Das Hydrazin fällt daher in einer sehr verdünnten wäßrigen Lösung an, aus der es anschließend mit erheblichem
Energieaufwand wieder entfernt werden muß.
Aus diesem Grunde sind im Laufe der Zeit verschiedenartige
Anstrengungen unternommen worden, um die Ausbeute an Hydrazin zu erhöhen bzw. um bei gleichen Ausbeuten
zu höheren Hydrazinkonzentrationen zu gelangen. Zum Beispiel hat man die Syntheselösung sofort nach der
Mischung der Komponenten sehr schnell unter hohem Druck auf Temperaturen von ISO bis 180° C erhitzt. Nach
anderen Verfahren wird zweistufig gearbeitet, indem man zunächst unter Kühlen nach Zugabe eines geringen
Ammoniaküberschusses nach (1) die Chloraminlösung herstellt, die anschließend durch Zugabe eines größeren
Überschusses an Ammoniak nach (2) umgesetzt wird.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Hydrazin aus Natriumhypochloritlösung
und wäßrigem Ammoniak, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart einer
Carbonylverbindung durchführt, die in der Lage ist, Verfahren zur Herstellung von Hydrazin
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen-Bayerwerk
Dr. Hans Joachim Abendroth, Leverkusen,
und Dr. Günter Henrich, Opladen,
sind als Erfinder genannt worden
und Dr. Günter Henrich, Opladen,
sind als Erfinder genannt worden
mit Hydrazin Verbindungen nach Art eines Hydrazons
X=N-NH2
R,
oder eines Azins
-R1
= n—n=c:
zu bilden, wobei R1 eine Alkylgruppe und R2 eine Alkylgruppe
oder Wasserstoff ist, die vorzugsweise in einer Menge von mindestens 2 Mol pro Mol zu erwartendes
Hydrazin vorliegt, worauf die erhaltene wäßrige Azin- bzw. Hydrazonlösung in bekannter Weise auf Hydrazin
aufgearbeitet wird. Als Carbonylverbindung kann z. B. Aceton, Acetaldehyd, Methyläthylketon u. a. eingesetzt
werden.
Gemäß der Erfindung gelangt man bei dem genannten Verfahren mit wesentlich geringerem Überschuß an Ammoniak
zu den gleichen Ausbeuten an Hydrazin bzw. mit dem gleichen Ammoniaküberschuß zu höheren Hydrazinausbeuten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Hydrazin aus Hypochlorit und Ammoniak in Gegenwart
einer Carbonylverbindung ist in keiner Weise als Übertragung des bekannten Zusatzes einer Carbonylverbindung
zu einem Hydrazinbildungsgemisch aus Harnstoff und Hypochlorit anzusehen. Die beiden Verfahren zur Herstellung
von Hydrazin erstens aus Ammoniak, zweitens aus Harnstoff sind in ihrem Chemismus derart verschieden,
daß a priori kein Fachmann voraussagen konnte, ob der beim zweiten Verfahren bekannte Zusatz einer Carbonylverbindung
beim ersten Verfahren überhaupt möglich
009 607/355
sein würde, d. h. keine Komplikationen bei der Durchführung der Reaktion mit sich bringen und außerdem
noch einen technischen Effekt erbringen würde.
Das Verfahren zur Herstellung von Hydrazin durch Umsetzen von Hypochlorit mit Ammoniak erfolgt bekanntlich
in den beiden Stufen': ...
1. NaOCl + NH3 = NH2Cl + NaOH
2. NH2Cl + NH3 + NaOH = NH2 · NH2 + NaCl
Hierbei wird das Ammoniak im vielfachen Überschuß (10 bis 50fache Menge) zum Hypochlorit eingesetzt.
Bei der Oxydation von Harnstoff mit Hypochlorit zu Hydrazin verläuft die Reaktion wie folgt:
CO(NH2)2 + NaOCl = CO2 + NaCl + NH2 · NH2
Die Reaktionsteilnehmer werden annähernd äquimolekular
eingesetzt, andererseits ist hier der Zusatz erheblicher Mengen Alkali (2 bis 4 Mol NaOH je Mol Harnstoff)
erforderlich.
Beim Zusatz einer Carbonylverbindung zu dem Reaktionsgemisch von Hypochlorit, Ammoniak, Monochloramin
und Natronlauge mußte befürchtet werden, daß das äußerst reaktionsfreudige Chloramin mit Carbonylverbindung
sich umsetzen oder von dieser zersetzt werden würde. Überraschenderweise ist das jedoch nicht der Fall.
Gegenüber dem Gasphasenverfahren, bei dem Hydrazin erzeugt wird durch Umsetzen von Chlor mit überschüssigem
Ammoniak, wobei die Ausgangsgase in eine auf Siedtemperatur gehaltene alkalische, wäßrige, Leim od. dgl.
und ein Aldehyd oder Keton enthaltende Lösung eingeleitet werden, hat das neue Verfahren den Vorteil der
höheren Ausbeute.
SOOmI Bleichlauge, enthaltend 76 g aktives Chlor,
werden mit 500 ml Wasser verdünnt, mit 1500 ml 25°/0-igem
Ammoniak und 10 ml 0,1 °/oiger Leimlösung bei Zimmertemperatur gemischt und mehrere Minuten bei
50° C belassen. Man erhält eine Lösung von 1,03 °/0 Hydrazinhydrat,
entsprechend einer Ausbeute von 45 °/0.
500 ml der Bleichlauge, enthaltend 76 g aktives Chlor,
werden mit 500 ml Ammoniaklösung (25°/oig) und 10 ml Leimlösung (0,1 °/0) in Gegenwart von 100 ml Aceton bei
Zimmertemperatur vermischt. Nach einigen Minuten Reaktionszeit bei 50° C erhält man eine Ausbeute von
°/0, die anfallende Lösung hat daher eine Konzentration
von 2,6 °/0 Hydrazinhydrat.
500 ml Bleichlauge, enthaltend 76 g aktives Chlor, werden mit 500 ml Wasser verdünnt und mit 1500 ml
25°/0iger Ammoniaklösung sowie 10 ml O,l°/Oiger Leimlösung
in Gegenwart von 100 ml Aceton bei Zimmertemperatur zusammengegeben und das Gemisch einige
Minuten auf einer Temperatur von 50° C gehalten. Man erhält eine Konzentration von 1,5 °/0 Hydrazinhydrat,
entsprechend einer Ausbeute von 77%,
Die auf diese Weise hergestellten Lösungen können auf bekannten Wegen zu Hydrazinhydrat bzw. Hydrazinsalzen
aufgearbeitet werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Hydrazin aus Natriumhypochloritlösung und wäßrigem Ammoniak, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart einer Carbonylverbindung vornimmt, die in der Lage ist, mit Hydrazin Verbindungen nach Art eines Hydrazone4045 R1,oder eines AzinsX-N-NH2C=N-N=CR.zu bilden, wobei R1 eine Alkylgruppe und R2 eine Alkylgruppe oder Wasserstoff ist, die vorzugsweise in einer Menge von mindestens 2 Mol pro Mol zu erwartendes Hydrazin vorliegt, worauf die erhaltene wäßrige Azin- bzw. Hydrazonlösung in bekannter Weise auf Hydrazin aufgearbeitet wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 923 547,767 249,878 941; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 019 647.© 009 607/355 9.60
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