DE1092855B - Rahmenbrenner fuer OEfen und Herde zum Backen, Braten und Grillen - Google Patents

Rahmenbrenner fuer OEfen und Herde zum Backen, Braten und Grillen

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DE1092855B
DE1092855B DEH29491A DEH0029491A DE1092855B DE 1092855 B DE1092855 B DE 1092855B DE H29491 A DEH29491 A DE H29491A DE H0029491 A DEH0029491 A DE H0029491A DE 1092855 B DE1092855 B DE 1092855B
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/10Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with elongated tubular burner head

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Rahmenbrenner für Öfen und Herde zum Backen, Braten und Grillen Die Erfindung bezieht sich auf einen Rahmenbrenner für Herde und Öfen, die sowohl zum Backen und Braten verwendet werden sollen als auch ein Grillen gestatten. Es sind bereits Gabel- bzw. Rahmenbrenner mit drei untereinander parallelen Brennerrohrabschnitten und einem Mischrohr für Öfen oder Herde bekanntgeworden, die mit gasförmigen oder verdampften Brennstoffen betrieben werden.
  • Beim Backen, Braten oder Grillen ist es nun erwünscht, die Einwirkung der Hitze hauptsächlich örtlich zu verändern. So ist es z. B. günstig, für den Grillvorgang den Beheizungsschwerpunkt in die Mitte des Backraumbodens zu verlegen. In diesem Falle wird die größte Wärmemenge in Strahlungshitze umgewandelt. Andererseits ist es zum Backen oder Braten vorteilhafter, eine möglichst gleichmäßige Temperaturverteilung im Backraum zu erzeugen. Eine solche Gleichmäßigkeit wird bekanntlich in günstiger Weise durch eine möglichst weitgehende Konvektionsbeheizung des Backraumes erzielt. Da die Durchtrittslöcher für die Konvektionsräume vornehmlich an den Seitenrändern des Backraumbodens angeordnet sind, stellt eine Verlagerung des Beheizungsschwerpunktes in diesem Bereich die günstigste Backraumbeheizung dar, wenn dieser Raum dem Backvorgang dienen soll.
  • Es sind nun bereits einfache Brennerrohre bekanntgeworden, die axial auf ihnen verschiebbare Abdeckrohre aufweisen. je nach dem Ausmaß des Übergreifens dieses Abdeckrohres wird eine bestimmte Anzahl von Gasaustrittsöffnungen dieser Rohre freigegeben bzw. geschlossen. Diese Brennerrohre gestatten also ein kontinuierliches Verändern der Flammenanzahl. Auch hat man bereits vorgeschlagen, bei nur einer einzigen schlitzförmigen Gasaustrittsöffnung die Länge dieses Schlitzes zu verändern, ebenfalls um die Heizleistung zu verändern.
  • Solche Brennerrohre ermöglichen leider nicht eine Anpassung an einen Ofen, der für die verschiedensten Vorgänge gebraucht werden soll. Weder die Veränderung der Heizleistung bei konstantem Heizgasfluß kann in dieser Weise auf einen normalen Rahmenbrenner angewendet werden, noch kann bei Verwendung solcher bekannten Brennerrohre bei einem Rahmenbrenner eine vorbestimmte Verlagerung des Beheizungsschwerpunktes an die konstruktiv bedingt günstigsten Stellen des Backraumbodens erzielt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, einen Rahmenbrenner zu schaffen, der unabhängig von einer Änderung der Gaszufuhr eine Einstellung seiner Heizleistung insbesondere in bezug auf eine Verlagerung des Beheizungsschwerpunktes gestattet. Dies wird erfindungsgemäß durch Abdeckorgane erreicht, die auf den mittleren Brenn.errohrabschnitt breitflächig anliegen, die sich über die gesamten Brenngas- oder Brennstoffdampfaustrittsöffnungen, diese entweder insgesamt freigebend oder insgesamt abschließend, erstrecken und die in ihrer Lage gegenüber den Austrittsöffnungen einstellbar gelagert sind.
  • Diese Aufteilung eines Rahmenbrenners in drei nebeneinander verlaufende Brennerrohrabschnitte, von denen mindestens der mittlere von der Heizwirkung vollständig ausgeschlossen werden kann oder vollständig in seiner Heizleistung zur Wirkung kommen kann, ermöglicht es, wahlweise eine mittlere Beheizung zuzuschalten oder wegzulassen. Die zugeschaltete Heizleistung entspräche der Abstimmung auf den Grillvorgang. Es entsteht weitgehendst in der Mitte Strahlungshitze.
  • Die Anordnung breitflächiger Abdeckorgane erübrigt jede gesondert vorzusehenden Dichtungsmittel. Bei bestimmter Bemessung des mittleren abschalt-bzw. zuschaltbaren Brennerrohrabschnittes erübrigt sich beim Grillen gleichzeitig die Heizleistung der außenliegenden Rohrabschnitte. Die durch die Flammen dieser Rohrabschnitte hauptsächlich erzeugte Konvektionswärme trägt zum Grillvorgang nicht bei. Erfindungsgemäß sind deshalb in vorteilhafter Weise auch auf diesen seitlichen Brennerrohrabschnitten breitflächige, gegen die Brennerrohre anliegende, sich über die Gasaustrittsöffnungen erstreckende, steuerbare und jeweils sämtliche Gasaustrittsöffnungen der Brennerrohrabschnitte abschließende oder freigebende Abdeckorgane vorgesehen.
  • Diese Ausgestaltung verwirklicht zudem eine dreifache Anpassungsmöglichkeit hinsichtlich der Heiz- Leistung und der Verschiebung des Beheizungsschwerpunktes. Es können alle drei in Richtung des Mischrohres verlaufende Brennerrohrabschnitte angeschaltet sein. Es kann nur der mittlere Rohrabschnitt angeschaltet sein. Es können nur die beiden seitlichen Rohrabschnitte angeschaltet sein. Der erstgenannte Zustand entspräche vornehmlich einem Braten, gegebenenfalls noch einem Grillen. Ein Backen ist nicht gut möglich, da die Strahlungshitze den Boden des Kuchens verbrennen würde. Die zweitgenannte Stellung ist vornehmlich auf das Grillen abgestellt. Alle Heizleistung wird hauptsächlich auf die 'litte konzentriert. Die letztgenannte Stellung entspricht der günstigsten Anpassung an den Backvorgang.
  • Die Abdeckorgane sind erfindungsgemäß in einfachster Weise durch die Breitflächen von Schiebern gebildet, die sich auf dem Brennerrohr führen, sei es, daß es sich um Drehschieber oder um längsbewegliche Schieber handelt. Sie müssen jedenfalls so beschaffen sein, daß ihre Betätigung jeweils sämtliche Gasaustrittsöffnungen freigibt bzw. schließt. Nur so kann die vorher bestimmte Anpassung narrensicher verwirklicht sein.
  • Im Falle eines Drehschiebers besteht gemäß der Erfindung der Schieber aus einem über das Brennerrohr geschobenen, mit einem Steuerarm versehenen und mit Längsschlitzen ausgerüsteten Rohrstutzen.
  • Der Steuerarm greift an einem diesen Schieber tragenden und von der Außenseite des Ofens zu betätigenden Gestänge an, so daß man in der Lage ist, den Schieber so zwischen zwei Stellen zu drehen, daß entweder die Gasaustrittsöffnungen mit dem Schieberschlitz übereinstimmen oder die Gasaustrittsöffnungen von der Schieberwand überdeckt sind.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in drei Ausführungsbeispielen im wesentlichen schematisch dargestellt. Es zeigen Abb. 1 bis 4 einen Rahmenbrenner mit zusätzlichen? mittlerem Brennerrohr und unter Anwendung von Drehschiebern, Abb. 5 und 6 die Anwendung eines längsverschieblichen Schiebers, Abb. 7 die Anwendung von Absperrbacken als Absperrmittel.
  • Im Einzelnen zeigt Abb. 1 eine Draufsicht auf den Rahmenbrenner, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-5 der Abb. 1, Abb. 3 den gleichen Schnitt wie Abb. 2, nur in der anderen Endstellung des Drehschiebers, Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 1, Abb.5 eine Seitenansicht auf einen Brennerrohrabschnitt mit Längsschieber, Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie E-F der Abb. 5, Abb.7 eine Stirnansicht auf das Brennerrohr mit ausgeschwenkten Absperrbacken.
  • In das Mischrohr 1 (vgl. Abb. 1 bis 4) sind die Rohre 2 und 3 eingesetzt. An diese Rohre 2 und 3 schließen sich rechtwinklig die Brennerrohre 4 und 5 an, die dann ihrerseits wieder an ihren freien Enden mit dem Brennerrohr 6 verbunden sind. Außerdem ist in das Mischrohr 1 ein mittleres Brennerrohr 7 ein-`esetzt.
  • Auf den Brennerrohren 4, 5 und 7 sind Rohrstutzen 8 aufgeschoben, die das Brennerrohr ohne Abstand umschließen. Diese Rohrstutzen, die auch wahlweise nur auf einem oder auf zweien dieser Rohre 4, 5 und 7 aufgeschoben sein können, weisen einen Längsschlitz 9 auf, dessen Breite etwa dem Durchmesser der Gasaustrittsöffnungen 10 entspricht. An jedem Rohrstutzen ist ein Steuerarm 11 befestigt, der durch irgendein nicht dargestelltes Gestänge von der Außenseite des Ofens aus hin- und hergeschwenkt werden kann. Durch dieses Schwenken wird der Rohrstutzen schieberartig um das Brennerrohr bewegt, so daß das in der einen Lage (vgl.Abb.2) die Gasaustrittsöffnungen 10 abgesperrt und in der anderen Lage (vgl. Abb. 3) die Gasaustrittsöffnungen 10 geöffnet sind.
  • Auf diese Weise wird erreicht (vgl. Abb. 2), daß eine ausreichende Dichtungsfläche 12 zwischen den Öffnungen 10 und dem Schlitz 9 vorhanden ist.
  • Damit die aufgesetzten Rohrstutzen 8 einen Anschlag erhalten, sind die Brennerrohre 4, 5 und 7, also diejenigen Rohre, auf die ein Rohrstutzen aufgeschoben wird, mitAnschlagstiften 13 versehen. Im übrigen reichen die Rohrstutzen nicht bis zum Ende des Brennerrohres, sondern lassen, vor allen Dingen zu Zündungszwecken, noch eine Gasaustrittsöffnung 10 frei.
  • In den Abb. 5 und 6 wird nun die Abdeckfläche durch einen Längsschieber 14 gebildet. Dieser Längsschieber ist mit Lochungen 15 versehen, die sowohl in ihrem Durchmesser als auch in ihrem Abstand voneinander dem Durchmesser und auch dem Abstand der Gasaustrittsöffnungen 10 entsprechen.
  • In den Abbildungen ist die Stellung des Schiebers 14 so gewählt, daß sich die Lochungen 15 mit den Gasaustrittsöffnungen 10 decken. Der Schieber wird durch eine auf dem Brennerrohr 5 befestigte Schiene 16 geführt, deren Steg geschlitzt ist.
  • Auch hier findet eine breitflächige Abdichtung statt, allerdings nicht so breitflächig wie bei der Verwendung eines Drehschiebers gemäß der Ausführung nach Abb. 1 bis 4.
  • Dagegen ist bei der Ausführungsform nach Abb. 7 wieder eine sehr breitflächige Abdichtung vorhanden. Bei dieser Ausführung sind schalenförmige Backen 17 vorgesehen, die je am Ende eines Hebels 18 angeordnet sind. Die Hebel 18 drehen sich um ein Gelenk 19 und erhalten durch ein Gestänge 20, 21 eine einander gegenläufige Bewegung. Das Gestänge kann auch durch ein Umkehrzahnradgetriebe ersetzt werden.
  • Die Schalenflächen 22 legen sich passend auf den Umfang des Brennerrohres 5, wodurch dann die Gasaustrittsöffnungen 10 geschlossen sind. Werden die Hebel und damit die Backen abgeklappt (vgl. Stellung nach Abb. 7), so liegen die Öffnungen 10 und auch das gesamte Brennerrohr 5 frei.
  • Statt drei Brennerrohre 4, 5 und 7 können auch deren noch mehr angeordnet werden, die dann wahlweise zu- und abgeschaltet werden können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. 11it drei untereinander parallelen Brennerrohrabschnitten und mit einem Mischrohr versehener, mit gasförmigen oder verdampften Brennstoffen betriebener Rahmenbrenner für Öfen oder Herde zum Backen, Braten und Grillen, gekennzeichnet durch Abdeckorgane (8), die auf den mittleren Brennerrohrabschnitt (7) breitflächig anliegen, die sich über die gesamten Brenngas- oder Brennstoffdampfaustrittsö-ffnungen (10), diese entweder insgesamt freigebend oder insgesamt abschließend, erstrecken und die in ihrer Lage gegenüber den Austrittsöffnungen (10) einstellbar gelagert sind.
  2. 2. Rahmenbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichen Abdeckorgane (8) auch auf den beiden äußeren Brennerrohrabschnitten (4,-5) vorgesehen sind.
  3. 3. Rahmenbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckorgane (8) als auf den Brennerrohrabschnitten (4, 5, i) geführte Schieber ausgebildet sind.
  4. 4. Rahmenbrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber aus einem über den betreffenden Brennerrohrabschnitt (4, 5, 7) geschobenen und mit einem Betätigungshebel (11) und mit einem oder mehreren Längsschlitzen (9) versehenen Rohr besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 381427; belgische Patentschrift Nr. 521106; USA.-Patentschriften Nr. 1034 304, 1194 396, 1134 122, 1552 190, 1823 460.
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