DE19829286A1 - Gasherd - Google Patents

Gasherd

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Abstract

Gasherd mit einem Teleskopgestänge (2), dessen Längenfixierung durch Überdrehen eines Teleskopteils (5) relativ zu einem damit zusammengesteckten anderen Teleskopteil (4) über den Gashahn-Einstelldrehbereich hinaus mittels des Einstell-Knebels lösbar, einstellbar und wieder fixierbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Gasherd gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein Gasherd dieser Art ist aus dem Stand der Technik bekannt. Bei ihm bildet ein Te­ leskopgestänge das Verbindungs- und Betätigungselement zwischen einem Gashahn einer Kochstelle in einer Kochmulde des Gasherdes und einem Hahnknebel auf der Vorderseite des Gasherdes. Das Teleskopgestänge überträgt Dreh- und Druckbewe­ gungen sowohl bei gleichen als auch bei unterschiedlichen Achslagen und Achslängen des Teleskopgestänges.
Die bisher verwendeten Teleskopgestänge bei Gasmulden mit einer oder mehreren thermoelektrisch gesicherten Brennstellen ist für die einzelne Brennstelle oder Koch­ stelle wie folgt aufgebaut:
  • 1. Das Teleskopgestänge besteht aus zwei Teleskopteilen, von welchen einer ei­ ne Stange und der andere ein dazu passendes rohrähnliches Teil ist. Die bei­ den ineinander gesteckten Teile können auf jede erforderliche Länge zwischen einem Gashahn an einer Kochstelle der Gasmulde und der Achse eines Kne­ bels eingestellt werden, welcher auf der Herdvorderseite angeordnet ist und manuell gedreht und axial verstellt werden kann. Die beiden ineinander ge­ steckten Teleskopteile sind im Querschnitt derart geformt, daß mit ihnen die für die Betätigung des Gashahnes und eines Thermoelements einer Zündsiche­ rung erforderlichen Drehmomente und Schubkräfte übertragen werden können.
    Das Teleskopgestänge ist an beiden Enden durch Kugelkreuzgelenke einer­ seits mit dem Gashahn der Kochstelle und andererseits mit der Achse des ma­ nuell betätigbaren Knebels verbunden. Das Teleskopgestänge ist somit in der Lage, die zum Betätigen des Gashahnes erforderliche Drehbewegung, ausge­ hend vom Knebel, zu übertragen.
  • 2. Zum Betätigen des Thermoelementes der thermoelektrischen Zündsicherung muß üblicherweise der Hahn manuell gedrückt werden. Damit dieser Hub zur Betätigung des Thermoelementes von dem Hahn betriebssicher über das Tele­ skopgestänge auf das Thermoelement übertragen werden kann, muß nach Ab­ schluß der Installation der Gasmulde und der Herd-Blende oder des Herdes das Teleskopgestänge in seiner erforderlichen Länge fixiert werden. Dies ge­ schieht üblicherweise mit einer Feststellschraube, welche der Installateur nach Abschluß der Montage einschrauben muß. Wenn sich dann nachträglich ein für die Länge des Teleskopgestänges bestimmter Parameter ändert, wird dadurch die Funktion des Teleskopgestänges und damit auch die Funktion der Gas-Koch­ stelle gestört. Zwangsweise wird nachträglich und somit aufwendig eine Demontage von Herdteilen und eine erneute Justage der Teleskoplänge durch einen Kundendienst oder einen Installateur erforderlich.
Die EP-A-0 718 745 zeigt einen Gasherd mit einem Teleskopgestänge, welches über Kugelgelenke einerseits mit dem Gashahn an einer Kochstelle und andererseits mit ei­ ner drehbaren und axial verstellbaren Welle eines Knebels einer Schalteinheit verbun­ den ist, die an einer Herdblende angeordnet ist. Der Drehbereich des Knebels und damit auch des Teleskopgestänges beträgt etwa 210° Grad zwischen Endanschlägen, die am Gashahn vorgesehen sind.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Möglichkeit zu schaffen, durch welche nachträgliche Längenjustierungen des in einen Gasherd eingebauten Teleskopgestänges auch von einem Nicht-Fachmann und ohne Demontage von we­ sentlichen Herdteilen durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß durch die Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Durch die Erfindung kann die Längenfixierung des Teleskopgestänges auch nach der fertigen Montage des Gasherdes durch einfaches Betätigen des zur Betätigung des Gashahnes dienenden Knebels jederzeit gelöst und neu eingestellt und wieder fixiert werden. Dadurch kann eine solche nachträgliche erneute Längenfixierung des Tele­ skopgestänges auch durch Kunden leicht ausgeführt werden, ohne daß ein Kunden­ dienst oder Installateur erforderlich ist. Unter Ausnutzung der jeweiligen Dreh-Endstel­ lungen des Teleskopgestänges, welche durch Anschläge am oder im Gashahn der betreffenden Kochstelle gegeben sind, wird durch Überdrehen des Knebels zusammen mit dem an ihm befestigten Teleskopteil relativ zu dem anderen, mit dem Gashahn verbundenen Teleskopteil, welcher durch die Dreh-Endstellungen bzw. Dreh-An­ schläge von einer weiteren Drehung gehindert ist, die Längenfixierung bei Drehung des Knebels in der einen Drehrichtung gelöst oder bei Drehung in der anderen Dreh­ richtung wieder arretiert.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand einer bevor­ zugten Ausführungsform als Beispiel beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt eines Teleskopgestänges nach der Erfindung in der Ebene I-I entsprechend den Pfeilen von rechts nach links gesehen, je­ doch ohne eine rechte Gehäusehälfte eines in Fig. 2 gezeigten Gehäu­ ses,
Fig. 2 eine in der Länge abgebrochene Seitenansicht des Teleskopgestänges von Fig. 1 in gleichem Maßstab,
Fig. 3 eine abgebrochene Seitenansicht einer Verzahnung einer Tele­ skopstange in Richtung der Pfeile III-III von Fig. 2 gesehen,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Querschnittes von Fig. 1 in geschlos­ sener Stellung einer zwischen zwei Teleskopteilen gebildeten Kupplung (beide Teleskopteile in Längsrichtung relativ zueinander fixiert und in Drehrichtung relativ zueinander arretiert),
Fig. 5 den Querschnitt von Fig. 4 bei geöffneter Stellung der zwischen den bei­ den Teleskopteilen gebildeten Kupplung (beide Kupplungsteile in Län­ genrichtung relativ zueinander unfixiert, jedoch in Drehrichtung relativ zueinander wieder arretiert),
Fig. 6 schematisch eine Seitenansicht des Teleskopgestänges gemäß den anderen Figuren, eingebaut in einen Gasherd, welcher nur teilweise dargestellt ist,
Fig. 7 einen Querschnitt längs der Ebene VII-VII in Fig. 6 in Pfeilrichtung gese­ hen.
Gemäß den Fig. 6 und 7 enthält das Teleskopgestänge 2 gemäß der Erfindung ein Teleskoprohr 4 und eine in deren eines Ende eingesetzte Teleskopstange 5, welche in nachfolgend noch beschriebener Weise wahlweise in Axialrichtung relativ zueinander verstellbar und in gewünschter Länge des Teleskopgestänges 2 relativ zueinander fi­ xierbar und defixierbar sind, und mindestens im aixalfixierten Zustand auch in Dreh­ richtung relativ zueinander arretierbar sind. Diese beiden Teleskopteile 4 und 5 sind an ihren voneinander abgewandten Enden einerseits über ein Kugelgelenk 6 mit der Welle 8 eines Knebels 10 und andererseits über ein weiteres Kugelgelenk 12 mit der Gashahnwelle 13 eines Kückens oder Ventilkörpers eines Gashahnes 14 eines Gas­ brenners 16 drehfest verbunden. Der Gasbrenner 16 befindet sich an einer Kochstelle in einer Kochmulde des Gasherdes. Die Knebelwelle 8 ist mit dem Knebel 10 drehfest verbunden und manuell drehbar sowie axial verschiebbar in einer Schalteinheit 18 ge­ lagert, welche auf der Vorderseite des Gasherdes an einer Blende 20 unbeweglich befestigt ist.
Die Gashahnwelle 13 (oder der mit ihr verbundene Teleskopteil 4) ist mit einer quer weg ragenden Anschlagnase 22 versehen, in dessen Drehbewegungsweg zwei An­ schläge 24 liegen, die am Gehäuse des Gashahns 14 vorgesehen sind und den Drehwinkel α der Gashahnwelle 13 und damit auch des mit ihr verbundenen Teleskop­ teiles 4 begrenzen, beispielsweise auf ungefähr 205° Grad. Wie nachfolgend noch be­ schrieben wird, ist der mit dem Knebel 10 verbundene andere Teleskopteil 5 um einen Überdrehungs-Winkelbereich β von etwa 15° Grad bis 30° Grad über den Drehwinkel α hinaus drehbar.
Durch das Teleskopgestänge 2 kann eine am Gasbrenner 16 oder am Gashahn 14 angeordnete Zündsicherung 26 durch manuelles Verschieben (eindrücken) des Kne­ bels 10 betätigt werden, wie dies im Stand der Technik bekannt ist. Sie hat in bekann­ ter Weise die Funktion eines Sicherheitsventils, welches durch das genannte Eindrüc­ ken des Knebels 10 geöffnet wird und beim Loslassen des Knebels 10 automatisch wieder schließt, außer es brennt am Gasbrenner 16 eine Gasflamme, welche das Si­ cherheitsventil durch ein Thermoelement in Offenstellung hält. Beim Erlöschen der Gasflamme kühlt das Thermoelement des Sicherheitsventils ab, so daß es automa­ tisch wieder schließt.
Das Teleskopgestänge 2 muß somit Drehmomente zur Betätigung des Gashahnes 14 als auch Schubkräfte zur Betätigung der Zündsicherung 26 übertragen können und für die Betätigung der Zündsicherung 26 auch axial verschiebbar sein.
Das Teleskoprohr 4 und die Teleskopstange 5 können gegenseitig vertauscht werden. In Fig. 6 ist die Teleskopstange 5 über das eine Kugelgelenk 6 mit der Knebelwelle 8 drehfest verbunden und das Teleskoprohr 4 ist über das andere Kugelgelenk 12 mit der Gashahnwelle 13 drehfest verbunden.
Gemäß der Erfindung wird unter Ausnutzung der jeweiligen Dreh-Endstellungen der Gashahnwelle 13 und des mit ihr verbundenen Teleskoprohres 4 an den Anschlägen 24 des Gashahnes 14 durch Überdrehen des Knebels 10 eine Längenfixierung und ei­ ne Dreharretierung zwischen den beiden Teleskopteilen 4 und 5 je nach Drehrichtung des Knebels 10 bewirkt oder aufgehoben.
Zu diesem Zweck ist gemäß den Fig. 1, 4 und 5 an der Verbindungsstelle der in­ einander gesteckten Teleskopteile 4 und 5 ein Mechanismus vorgesehen, welcher ein oder mehrere, gemäß den Zeichnungen vorzugsweise zwei, mit einer Verzahnung 30 versehene Sperrkörper 32 aufweist. Die Sperrkörper 32 sind in einem Gehäuse 34 quer zur Teleskoplängsrichtung verschiebbar gelagert und umgreifen im Überdre­ hungs-Winkelbereich 13 eine entgegengesetzte Verzahnung 36, welche an der Tele­ skopstange 5 ortsfest angebracht ist. Dabei verrasten die beiden Verzahnungen 30 und 36 in den Endstellungen des Überdrehungs-Winkelbereiches 13 miteinander derart, daß ein "Umgreifdruck" bzw. eine Klemmwirkung zwischen der Teleskopstange 5 und den Sperrkörpern 32 erzeugt wird, welche kontinuierlich wirkt und durch Federele­ mente 38 kontinuierlich aufrechterhalten und verstärkt wird. Durch diesen "Umgreifdruck" und die miteinander in Eingriff stehenden Verzahnungen 30 und 36 werden die beiden Teleskopteile 4 und 5 so fixiert, daß die zum Betätigen des Ther­ moelements der Zündsicherung 26 erforderlichen Drücke- und Hubbewegungen in Längsrichtung des Teleskopgestänges 2 übertragen werden können.
Zusätzlich sind Dreh-Arretiermittel in Form von Verrastungs-Mitteln 40 vorgesehen, welche bewirken, daß die zum Betätigen des Gashahnes 14 erforderlichen Drehbewe­ gungen des Knebels 10 durch das Teleskopgestänge 2 ohne Leerlauf auch im Über­ drehungs-Winkelbereich 13 übertragen werden können.
Die Längenfixierung des Teleskopgestänges 2 ist durch die Teleskopstange 5 betätig­ bar, welche innerhalb des Überdrehungs-Winkelbereiches 13 in dem Teleskoprohr 4 relativ zu diesem verdrehbar ist. Dieses gegenseitige Verdrehen von Teleskoprohr 4 und Teleskopstange 5 setzt dann ein, wenn der Knebel 10 seine betreffenden Endstel­ lung am Ende des Drehwinkelbereiches a an einem der Anschläge 24 erreicht hat und somit von dort an die Gashahnwelle 13 und das an ihm befestigte Teleskopteil 4 nicht weiter drehbar ist.
Die Teleskopstange 5 ist in ihrem Querschnitt als Mitnehmer geformt, beispielsweise gemäß den Zeichnungen als Drehkreuz, und ist mit den im Gehäuse 34 angeordneten Sperrkörpern 32 derart in Eingriff, daß sie beim Drehen der Teleskopstange 5 die Sperrkörper 32 im Gehäuse 34 je nach Drehrichtung vor oder zurück quer zur Tele­ skoplängsrichtung bewegt. Für jeden Sperrkörper 32 ist an der Teleskopstange 5 ein einstückig an ihr angeformter Mitnehmervorsprung 44 in Form einer Längsrippe vorge­ sehen, welche in eine Mitnehmerausnehmung 46 des betreffenden Sperrkörpers 32 eingreift. Ein anderer an der Teleskopstange 5 einstückig angeformter Vorsprung 48 in Form einer Längsrippe ist mit der Verzahnung 30 dieser Teleskopstange 5 versehen, welche mit der Sperrkörper-Verzahnung 36 in Eingriff bringbar ist zur formschlüssigen Fixierung der Teleskopstange 5 relativ zum Teleskoprohr 4 durch den Sperrkörper 32.
In dem Gehäuse 34 sind Führungen 50 zur Führung der Sperrkörper 32 in Teleskop-Quer­ richtung gebildet. In diesen Führungen befinden sich die Sperrkörper 32. Die Sperrkörper 32 sind entsprechend der Teleskopstange 5 geformt. Sie haben jeweils die Mitnehmerausnehmung 46 in Form einer Längsnut und die zur Zahnstangen-Ver­ zahnung 30 passende Sperrkörper-Verzahnung 36. Die beiden Verzahnungen sind je nach relativer Drehposition der beiden Teleskopteile 4 und 5 miteinander in Eingriff oder nicht in Eingriff. Sie bilden somit eine Zahnkupplung zur Übertragung von Längs­ kräften und Längsbewegungen. Gleichzeitig bilden die Sperrkörper 32 mit der Tele­ skopstange 5 eine Klemmkupplung. Es könnte auch nur eine der beiden Kupplungsar­ ten vorgesehen sein. Um diese beiden Lagezustände, Verzahnungen 30 und 36 in Eingriff oder nicht in Eingriff, der Sperrelemente 32 zu fixieren oder arretieren, sind die genannten Verrastungsmittel 40 vorgesehen.
Die Verrastungsmittel 40 bestehen vorzugsweise aus mindestens einer halbrundförmi­ gen Erhebung 52, welche an den Sperrkörpern 32 gebildet sind, und an entsprechen­ der Stelle im Gehäuse 34 gebildeten, dazu passenden Vertiefungen 54. Die Lage und die Form dieser Erhebungen 52 und Vertiefungen 54 ist zum Verrasten und damit zum Fixieren der Sperrkörper 32 so gewählt, daß ein kontinuierlicher "Umgreifdruck oder Spanndruck" auf die Teleskopstange 5 ausgeübt wird, wenn sie relativ zum Teleskop­ rohr 4 in Teleskoplängsrichtung fixiert ist. Dieser Druck und die Stärke der Verrastung kann durch entsprechende Auswahl der Federelemente 38 beliebig dimensioniert wer­ den. Die Federelemente 38 können entsprechend den Zeichnungen Blattfedern oder andere Federn sein. Ferner ist es möglich, die Federn 38 an dem Gehäuse 34 oder dem betreffenden Sperrkörper 32 einstückig anzuformen oder aus Kunststoff anzu­ spritzen. Das Gehäuse 34 und die Sperrkörper 32 können mit den Federelementen einstückig oder getrennt aus Kunststoff bestehen. Andere mögliche Materialien sind Metall.
Das Gehäuse 34 besteht aus einer mit Bezug auf Fig. 2 linken Gehäusehälfte 56 und einer rechten Gehäusehälfte 58. Mindestens eine dieser beiden Gehäusehälften ist an dem Teleskoprohr 4 befestigt oder einstückig angeformt. In ihnen sind einander ge­ genüberliegende Vertiefungen oder Nuten gebildet, welche zusammen die Führung 50 für den mindestens einen Sperrkörper 32 ergeben.
Gemäß Fig. 3 können die Verzahnungen 30 und 36 die Form einer Sägezahn-Verzah­ nung haben, deren die Druckkräfte aufzunehmende Flanken 60 im wesentlichen rechtwinklig zur Teleskoplängsrichtung sich erstrecken. Jedoch ist auch jede andere Zahnform möglich. Die Zähne der Verzahnungen 30 und 36 erstrecken sich rechtwink­ lig zur Teleskoplängsrichtung.
Aus den Fig. 1, 4 und 5 ist ersichtlich, daß die äußere Querschnittsform der Tele­ skopstange 5 und die Innenquerschnittsform des Teleskoprohres 4 nicht kreisförmig sind, sondern derart, daß sie mit Ausnahme des Überdrehung-Winkelbereiches 13 in beiden Drehrichtungen formschlüssig miteinander verbunden sind, so daß zwischen ihnen Drehmomente in beiden Drehrichtungen übertragen werden können. Die Innen­ wand 62 und damit die Innenquerschnittsform des Teleskoprohres 4 ist im Überdreh-Winkel­ bereich 13 mit einer Längsnut 64 versehen, innerhalb welcher der Mitnehmervor­ sprung 44 innerhalb des Überdreh-Winkelbereiches 13 ohne Mitnahme der Tele­ skopstange 5 drehbar ist, jedoch im Einstell-Drehwinkelbereich α an der einen oder anderen Seitenwand der Längsnut 64 anliegt und dadurch das Teleskoprohr 4 im Ein­ stell-Drehwinkelbereich α zwischen den beiden Anschlägen 24 mitdreht. Ferner hat die Innenwand 62 des Teleskoprohres 4 einen sich mit radialem Abstand von der Tele­ skopstangen-Verzahnung 30 kreisförmig um die Drehachse der Teleskopstange 5 er­ streckenden Bogenbereich 66, innerhalb von welchem die Zahnstangen-Verzahnung 30 um den Überdrehungs-Winkelbereich 13 drehbar ist.
Die halbrundförmige Erhebung 52 des Verrastungsmittels 40 ist gemäß den Fig. 1, 4 und 5 in einem in Richtung zur Teleskoplängsachse nach innen gerichteten Teil der Sperrkörper 32 gebildet. Die dazu passenden Vertiefungen 54 sind in einer entgegen­ gesetzt, von der Teleskoplängsachse nach außen gerichteten Fläche des betreffenden Gehäuseteils 56 und 58 gebildet. Die Erhebung 52 und dazu passende Vertiefung 54 können vertauscht angeordnet werden. Es sind mindestens zwei Vertiefungen 54 er­ forderlich, welche in einem dem Überdreh-Winkelbereich 13 entsprechenden Längsab­ stand voneinander angeordnet sind, so daß die zugehörige Erhebung 52 jeweils in der Endstellung des Überdreh-Winkelbereiches 13 in die eine oder andere Vertiefung 54 eingreift. Selbstverständlich sind auch mehrere Erhebungen 52 und dazu passende Vertiefungen 54 möglich.

Claims (10)

1. Gasherd mit mindestens einer Brennstelle (16), welcher ein Gashahn (14) zu­ geordnet ist, der über ein Teleskopgestänge (2) durch manuelles Drehen ei­ nes Drehkörpers (10) einer im Bereich einer Frontplatte (20) befestigten Schalteinheit (18) betätigbar ist, wobei der Einstell-Drehbereich (α) des Gas­ hahns durch zwei Gashahnanschläge (24) begrenzt ist und die Länge des Teleskopgestänges, welches mindestens zwei axial ineinander verschiebbare Teleskopteile (4, 5) aufweist, einstellbar und fixierbar ist, und mit einer Zünd­ sicherung (26), die durch axiales Bewegen des Teleskopgestänges (2) mittels des Drehkörpers (10) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teleskopteile (4, 5) um einen begrenzten Drehwinkelbereich (13) relativ zueinander um ihre Längsachse zwischen einer miteinander axial fi­ xierten und einer axial unfixierten Stellung drehbar sind durch Drehen des Drehkörpers (10) in der einen oder anderen Drehrichtung über dem Einstell-Dreh­ bereich (α) hinaus, und daß die beiden Teleskopteile (4, 5) durch das Drehen relativ zueinander mindestens in der axial fixierten Stellung auch in Drehrichtung relativ zueinander arretierbar sind bzw. durch Drehen in Gegen­ drehrichtung über den Einstell-Drehbereich (α) hinaus wieder dearretierbar sind.
2. Gasherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Tele­ skopteil ein Teleskoprohr (4) und der andere Teleskopteil eine in das Tele­ skoprohr (4) hineinragende Teleskopstange (5) mit einer Verzahnung (36) ist, deren Zähne quer zur Stangenlängsrichtung verlaufen, und daß das Teleskoprohr (4) mit einer Gegenverzahnung (32) versehen ist, deren Zähne durch Drehung der beiden Teleskopteile über den Einstell-Drehbereich (α) hinaus relativ zueinander in Eingriff und außer Eingriff miteinander bringbar sind.
3. Gasherd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Klemm­ verbindungsmittel (30, 36) zur Klemmverbindung der beiden Teleskopteile (4, 5) vorgesehen sind, welche durch Drehen des mit dem Drehkörper (10) drehfest verbundenen Teleskopteils (5) relativ zu dem von einem der beiden Gashahnanschläge (24) drehblockierten Teleskopteil (4) in und außer Klemmeingriff miteinander bringbar sind zur axialen Fixierung und/oder Dreh­ richtungs-Arretierung der beiden Teleskopteile (4, 5) relativ zueinander bzw. zur Defixierung und Dearretierung.
4. Gasherd nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh-Arretiermittel Rasten-Mittel (40) aufweisen, welche durch manuelle Drehkraft am Drehkörper (10) gegen die Gegenkraft der Gashahnanschläge (24) in einer Drehrichtung einrastbar und in entgegengesetzter Drehrichtung ausrastbar sind.
5. Gasherd nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der radial äußere Teleskopteil (4), in welchen der radial innere Teleskopteil (5) eingesetzt ist, ein relativ zu ihm unbewegliches Gehäuse (34) aufweist, in welchem mindestens ein Sperrkörper (32) quer zur Teleskoplängsrichtung bewegbar geführt ist, daß der radial innere Teleskopteil (5) und der Sperrkör­ per (32) durch einen Mitnehmer-Eingriff (44, 46) miteinander drehfest verbun­ den sind, jedoch in Teleskoplängsrichtung relativ zueinander verstellbar sind, und daß der Sperrkörper (32) mit den Mitteln (36) des radial äußeren Tele­ skopteils (4) zur axialen Fixierung und De-Fixierung und/oder zur Arretierung und Dearretierung in Drehrichtung versehen ist.
6. Gasherd nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperr­ körper (32) mit den Rasten-Mitteln (52) des radial äußeren Teleskopteils (52) versehen ist und daß das Gehäuse (34) mit dazu passenden, mit ihnen in und außer Eingriff bringbaren Gegen-Rasten-Mitteln (54) versehen ist.
7. Gasherd nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Federmit­ tel (38) vorgesehen sind, welche den mindestens einen Sperrkörper (32) in eine, die beiden Teleskopteile in axialer Richtung zueinander fixierende und/oder in Drehrichtung arretierende Stellung drängt.
8. Gasherd nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper (32) mit der Gegenverzahnung (30) des Teleskoprohres (4) versehen ist.
9. Gasherd nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper (32) mit mindestens einer Klemmfläche (36) versehen ist, welche mit einer Gegen-Klemmfläche des anderen Teleskopteils durch ma­ nuelles Drehen der beiden Teleskopteile (4, 5) relativ zueinander in und außer Eingriff bringbar ist.
10. Gasherd nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der radial äußere Teleskopteil (4) einen in Querrichtung weg ragenden Mit­ nehmervorsprung (44) aufweist, welcher in eine Mitnehmerausnehmung (46) des Sperrkörpers (32) ragt und dadurch mit dem Sperrkörper eine ihn in bei­ den Drehrichtungen im wesentlichen spiegelfrei mitnehmende Kupplung bil­ det.
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