DE29801025U1 - Verstellvorrichtung für Fahrzeugsitze mit einem Verzahnungsteil und einem Antriebs- oder Abtriebsteil - Google Patents
Verstellvorrichtung für Fahrzeugsitze mit einem Verzahnungsteil und einem Antriebs- oder AbtriebsteilInfo
- Publication number
- DE29801025U1 DE29801025U1 DE29801025U DE29801025U DE29801025U1 DE 29801025 U1 DE29801025 U1 DE 29801025U1 DE 29801025 U DE29801025 U DE 29801025U DE 29801025 U DE29801025 U DE 29801025U DE 29801025 U1 DE29801025 U1 DE 29801025U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- toothing
- main part
- compensating
- pivot axis
- another
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 210000002455 dental arch Anatomy 0.000 claims 1
- 244000309464 bull Species 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/26—Racks
- F16H55/28—Special devices for taking up backlash
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/90—Details or parts not otherwise provided for
- B60N2/919—Positioning and locking mechanisms
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/17—Toothed wheels
- F16H55/18—Special devices for taking up backlash
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/22—Toothed members; Worms for transmissions with crossing shafts, especially worms, worm-gears
- F16H55/24—Special devices for taking up backlash
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/19—Gearing
- Y10T74/1987—Rotary bodies
- Y10T74/19893—Sectional
- Y10T74/19898—Backlash take-up
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/19—Gearing
- Y10T74/1987—Rotary bodies
- Y10T74/19893—Sectional
- Y10T74/19916—Multiple disks
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/19—Gearing
- Y10T74/19949—Teeth
- Y10T74/19953—Worm and helical
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Anmelder: C. Rob. Hammerstein GmbH & Co. KG, Merscheiderstraße 167 in 42699 Solingen
Bezeichnung: Verstellvorrichtung für Fahrzeugsitze mit einem Verzahnungsteil und einem Antriebs- oder Abtriebsteil
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstellvorrichtung für Fahrzeugsitze
mit einem Verzahnungsteil, das mit einem verzahnten Antriebs- oder Abtriebsteil in Eingriff ist und das eine Einrichtung zum Spielausgleich des
Spieles zwischen dem Verzahnungsteil und dem Antriebs- oder Abtriebteil aufweist.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Vorrichtungen und Verfahren
bekannt, um miteinander kämmende Verzahnungsteile so auszubilden und anzuordnen, dass der Zahneingriff zwischen ihnen im wesentlichen spielfrei
ist. Derart spielfrei ausgebildete ^Verstellvorrichtungen sind für die Relativbewegung
zwischen zwei zu verstellenden Teilen eines Fahrzeugsitzes vorteilhaft, weil unerwünschtes Spiel praktisch ausgeschlossen und dadurch
verursachte Geräusche während der Fahrt, beispielsweise Klappern, oder mechanische Bewegungen, also beispielsweise Zittern, eines Teilstücks,
weitgehend ausgeschlossen werden. Eine Spielfreiheit der beiden mittels einer Verstellvorrichtung gegeneinander zu verstellenden Teile eines Fahrzeugsitzes
ist insbesondere dann von großer Wichtigkeit, wenn der Weg relativ lang ist zwischen der Verstellvorrichtung und dem Ort, an dem eine
Kraft angreifen kann. Dies ist beispielsweise der Fall bei Verstellvorrichtungen
für die Neigungsverstellung von Rückenlehnen. Hier ist die Rückenlehne ein relativ langer Hebelarm, schon ein kleines Spiel im Gelenk der
Verstellvorrichtung macht sich über die Länge des Hebelarms am oberen Ende der Lehne stark bemerkbar.
Die Spielausgleichsmöglichkeiten für Verstellvorrichtungen der hier in
Rede stehenden Art ermöglichen einen Spielausgleich über den gesamten Verstellweg, den die beiden zu verstellenden Teile relativ zueinander zu-
rücklegen können. Nun hat jedoch ein Spielausgleich den Nachteil, dass die
Betätigungskräfte für die Verstellvorrichtung zugleich auch auf den Spielausgleich
einwirken müssen, also im allgemeinen diesen zumindest teilweise mitbewegen oder mitüberwinden müssen. Die Verstellkräfte sind daher höher
als bei Verstellvorrichtungen ohne Spielausgleich. Insbesondere bei manuellen Verstellvorrichtungen ist hierin ein gewisser Nachteil zu sehen,
werden- doch höhere Betätigungskräfte erforderlich.
Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, die
Verstellvorrichtung der eingangs genannten Art mit Spielausgleich dahingehend weiter zu entwickeln, dass innerhalb des vorgesehenen Verstellweges,
den die Verstellvorrichtung anbietet, ein Spielausgleich nur da vorgesehen ist, wo er wirklich gebraucht wird und die wesentlich leichtere Verstellbarkeit
praktisch ohne Spielausgleich da vorgesehen wird, wo sich die beiden mittels der Verstellvorrichtung gegeneinander zu verstellenden Teile
nicht in der Gebrauchsposition befinden. Innerhalb des gesamten Verstellbereichs
der beiden zu verstellenden Teile gegeneinander wird also demjenigen Anteil des Verstellbereichs, der üblicherweise nicht dauerhaft
eingestellt, sondern nur beim Verändern der Lage der beiden Teile gegeneinander durchfahren wird, kein vollständiger Spielausgleich zugeordnet.
Die entsprechende Verstellbewegung erfolgt damit relativ leicht. Für den sonstigen Anteil des Verstellweges, der den üblicherweise von einem Nutzer
gewählten Positionen der beiden Teile gegeneinander entspricht, wird dagegen ein Spielausgleich vorgesehen.
Insgesamt hat dies zur Folge, dass der Spielausgleich relativ einfach ausgeführt
werden kann und insbesondere die Krafteinleitung in das Ausgleichsteil vereinfacht wird. Bei einer Einrichtung für Spielausgleich muß
ein Ausgleichsteil irgendeine Relativbewegung durchführen, die geeignet ist, normalerweise vorhandenes Spiel auszugleichen. Sie muß daneben aber
auch so mechanisch sicher mit dem Hauptteil verbunden sein, dass auch über sie Kräfte eingeleitet werden können, ohne dass der Spielausgleich
zunächst verlorengeht, bevor eine Übertragung von Kräften überhaupt möglich ist.
Durch die erfindungsgemäße Verbindung von Hauptteil und Ausgleichsteil
über eine Schwenkachse (als erster Verbindungsteil) wird eine mechanisch definierte und auch kräftemäßig bei geeigneter Dimensionierung hochbel-
astbarer erster Verbindung zwischen Hauptteil und Ausgleichsteil geschaffen.
Der Freiheitsgrad der beiden Teile gegeneinander beschränkt sich aufgrund der Verbindung über die Schwenkachse auf eine.Kreisbewegung. Diese
wird nun auf einen kleinen Kreisbogenbereich eingegrenzt durch das elastische Mittel, das als zweites Verbindungsteil zwischen Hauptteil und
Ausgleichsteil angeordnet ist.
In Nähe des elastischen Mittels ist eine größere Relativbewegung der Zähne
von Hauptteil und Ausgleichsteil gegeneinander möglich als in Nähe der
Schwenkachse. In Nähe der Schwenkachse ist dagegen praktisch keine Ausgleichsbewegung
der beiden Zähne gegeneinander möglich. Auf diese Weise kann durch geschickte Anordnung von Schwenkachse und elastischem Mittel
der Gesamtverstellbereich der Verstellvorrichtung so aufgeteilt werden, dass mindestens ein Verstellbereich mit Spielausgleich und mindestens ein
Verstellbereich mit weniger Spielausgleich vorliegt. Diese unterschiedlichen Verstellbereiche werden so verwendet, dass der Bereich mit Spielfreiheit
der normalen Einstellung entspricht, während der Bereich mit nicht vollständiger, also geringerer Spielfreiheit im wesentlichen bei Verstellbewegungen
nur durchfahren wird, jedenfalls keine stationäre Einstellung beinhalten sollte.
Zwischen Hauptteil und Ausgleichsteil ist eine und nur eine Schwenkachse
vorgesehen, zwischen beiden ist mindestens ein elastisches Mittel, beispielsweise
auch zwei, drei oder mehr elastische Mittel, und insbesondere in Form von Spannstiften, vorgesehen. In einer bevorzugten Weiterbildung
springt vom Hauptteil mindestens ein Schubnocken in die Ebene des Ausgleichsteil
vor und hat das Ausgleichsteil für die Aufnahme dieses Schubnockens eine Ausnehmung, die vorzugsweise begrenzt ist durch Kreisbögen
um die Schwenkachse. Auf diese Weise wird ohne merkliche Beeinträchtigung des Schwenkweges um die Schwenkachse innerhalb des vom elastischen
Mittel vorgegebenen Bereich eine mechanisch bessere Zuordnung und Verbindung von Hauptteil und Ausgleichsteil erreicht. Die Einleitung von
Kräften in das Ausgleichsteil wird dadurch verbessert. In einer bevorzugten Weiterbildung ist die Ausnehmung mit einem Endbereich für die Begrenzung
der Schwenkbewegung in die eine Richtung und einem weiteren Endbereich für die Begrenzung der Schwenkbewegung in die andere Richtung
versehen. Dadurch wird eine Belastung des elastischen Mittels über den Elastizitätsbereich hinaus vermieden. In einer einfachen Ausführung
ist die Ausnehmung kreisrund, genauso wie der Schubnocken.
Die Zähne von Hauptteilverzahnung und Ausgleichsteilverzahnung sind so
zueinander angeordnet, dass sie sich im wesentlichen überdecken. Die Überdeckung ist jedoch mehr oder weniger vollständig. So gibt es Bereiche,
wo die Überdeckung nahezu vollständig ist, dies gehört zum Verstellbereich ohne vollständigen Spielausgleich, und Bereiche mit größerer Abweichung
der Zähne voneinander, dies gehört zum Verstellbereich mit Spielausgleich.
In einer bevorzugten Ausbildung ist der Abstand zwischen Schwenkachse
und dem mindestens einen elastischen Mittel, das vorzugsweise als Spannstift ausgeführt ist, so groß wie möglich gewählt. Vorzugsweise ist die
Schwenkachse näher an einem Endbereich der Hauptteilverzahnung und auch der Ausgleichsteilverzahnung angeordnet als am anderen Endbereich
dieser beiden Verzahnungen, insbesondere ist die Schwenkachse in unmittelbarer Nähe des erstgenannten Endbereichs.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen
Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen, die unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert werden. In dieser zeigen:
FIG. 1: eine Seitenansicht einer Verstellvorrichtung mit als Zahnstange
ausgebildetem Verzahnungsteil und einem Ritzel, das hier das Antriebs- oder Abtriebsteil bildet,
FIG. 2: eine Seitenansicht einer Verstellvorrichtung, bei der das Verzahnungsteil
bogenförmig ausgebildet ist und das Antriebs- oder Abtriebsteil durch eine Schnecke gebildet wird,
FIG. 3: ein Schnittbild entlang der Schnittlinie III-III in Figur 2,
FIG. 4: eine Darstellung ähnlich Figur 2 eines Verzahnungsteils, jedoch
nunmehr in anderer Ausbildung und Anordnung eines Ausgleichteils,
FIG. 5: eine teilweise schnittbildlich ausgeführte Seitenansicht einer Verstellvorrichtung
mit als Spindel ausgeführtem Verzahnungsteil und
einer Mutter, die das Antriebs- oder Abtriebsteil bildet und
FIG. 6: eine Darstellung ähnlich Figur 5, wobei nunmehr jedoch das Verzahnungsteil
gebildet wird durch zwei Zahnstangen mit in Gegenrichtung zueinander weisenden Verzahnungen.
Figur 1 zeigt eine Verstellvorrichtung mit als Zahnstange ausgebildetem
Verzahnungsteil 20. Es ist zusammengesetzt aus einem Hauptteil 22 und einem Ausgleichsteil 24. Das Hauptteil 22 hat eine Hauptteilverzahnung 26, das
Ausgleichsteil 24 hat eine Ausgleichsteilverzahnung 28, beide Verzahnungen 26, 28 sind baugleich. Hauptteil 22 und Ausgleichsteil 24 sind im rechten
Teil der Figur 1 über eine Schwenkachse 30 miteinander gelenkverbunden, die hier als Niet ausgeführt ist. Sie ist so angeordnet und positioniert,
dass in ihrer Nähe die Zähne der beiden Verzahnungen 26, 28 praktisch sich überdecken, also miteinander fluchten.
Im linken Endbereich der Figur 1 sind Hauptteil 22 und Ausgleichsteil 24
über ein elastisches Mittel 32 in Form eines Spannstiftes miteinander verbunden.
Dieser bewirkt sowohl eine elastische Verbindung zwischen den beiden Teilen 22, 24 als auch eine mechanische Zuordnung, und zwar einerseits
als Möglichkeit der Übertragung größerer Kräfte und andererseits als Begrenzung des möglichen Schwenkwinkels um die Schwenkachse 30. Der in
Figur 1 konkret gewählte Spannstift 32 erstreckt sich nicht über gänzlich 360 Grad, sondern läßt einen Luftspalt zwischen seinen freien Endbereichen
frei. Die Winkelpositionierung dieses Luftspaltes hat einen gewissen Einfluß auf die Elastizität, im praktischen Einsatz muß dennoch nicht darauf
geachtet werden, dass die Orientierung stets in gleichem Winkel, also beispielsweise
Luftspalt nach oben, erfolgt.
Es können auch Spannstifte 32 in anderen Ausführungen eingesetzt werden,
beispielsweise mehrfach gewickelte Spannstifte. Um den Halt der Spannstifte 32 innerhalb der für sie vorgesehenen Bohrungen in den beiden Teilen
22, 24 sicherzustellen, sind die Spannstifte nach dem Einbau an ihren axialen Endbereichen geringfügig nach außen hin verformt, beispielsweise bereichsweise
nach außen weggedrückt. Hierzu ist es vorteilhaft, die Bohrungen in den Teilen 22, 24 so auszubilden, dass sie sich nach außen hin, also
weg von der Berühungsfläche der beiden Teile 22, 24, leicht erweitern, um
so Platz zu schaffen, für die entsprechende Ausweitung des Spannstiftes.
In Nähe des Spannstiftes 32 sind die Zähne der beiden Verzahnungen 26, 28
nicht mehr so stark in Überdeckung wie im rechten Teilbereich.
Als Antriebs- oder Abtriebsteil ist ein Ritzel 34 vorgesehen. Im konkret
gezeigten Ausführungsbeispiel hat es eine untere Abstützung. Wenn eine solche vorgesehen ist, muß das Ausgleichsteil 24 so beschaffen sein, dass
es innerhalb des zulässigen Schwenkwegs nicht in Kontakt mit der Abstützung kommen kann. Anders ausgedrückt orientiert sich die Abstützung nur
an der der Haupteilverzahnung 26 gegenüberliegenden Schmalfläche des Hauptteils 22. Die Abstützung kann auch im Sinne einer Umfassung, die das
Verzahnungsteil 20 U-förmig oder O-förmig umschließt, ausgeführt sein.
Im praktischen Einsatz ist das Verzahnungsteil 20 beispielsweise mit einer
Rückenlehne gelenkverbunden, die um eine feste Schwenkachse schwenkbar an einem Sitzträger angeordnet ist. Das Ritzel 34 ist seinerseits am Sitzträger
drehbar angeordnet. Durch Drehen des Ritzels kann somit die Neigung der Rückenlehne verstellt werden. Dabei erfolgt die Verstellung
spielfrei, wenn das Ritzel 34 ausgehend von der gezeigten Position im Gegenuhrzeigersinn
verdreht wird und somit mit den weiter links von ihm liegenden Verzahnungsbereichen in Eingriff kommt. Der Spielausgleich verringert
sich dagegen, je weiter die rechts vom Ritzel befindlichen Verzahnungsbereiche in Eingriff kommen, je mehr also das Ritzel im Uhrzeigersinn
gedreht wird.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 haben die Schwenkachse 30 und der
nur eine Spannstift 32 eine Entfernung voneinander, die praktisch der Gesamtlänge des Ausgleichsteils 24 entspricht.
Das Ausführungsbeispiel nach Figur 2 zeigt eine Winkelverstellvorrichtung
im Gegensatz zu der bislang besprochenen Linearverstellvorrichtung. Darüber hinaus ist der Aufbau aber ähnlich der Ausführung nach Figur 1. Das
Hauptteil 22 ist im wesentlichen ein Kreissektor mit hier neun Zähnen einer Hauptteilverzahnung 26. Auch das Ausgleichsteil 24 hat neun Zähne.
Die Schwenkachse 30 ist an einem Endbereich vorgesehen, wiederum ist nur ein elastisches Mittel in Form eines Spannstiftes 32 vorgesehen, dieser ist
jedoch nun nicht am Endbereich, also in Nähe des (von unten gezählt) neunten Zahns, sondern in Nähe des sechsten Zahns vorgesehen. Dadurch
kann ein etwas härterer Spannstift 32 eingesetzt werden als bei Anordnung
weiter außen, zudem kann das Ausgleichsteil 24 in Nähe des neunten Zahns schon relativ schmal ausgeführt werden.
Vom Hauptteil 22 springen zwei Schubnocken 36 in den Bereich des Ausgleichsteils
24 vor. Sie sind im konkret gezeigten Ausführungsbeispiel beidseits des Spannstiftes 32 angeordnet. Sie greifen in als kreisförmige
Löcher ausgebildete Ausnehmungen 38 hinein, die im Ausgleichsteil 24 vorgesehen sind. Eine kinematische Umkehr ist möglich. Die Schubnocken begrenzen
durch Anschlag an den ihnen zugeordneten Ausnehmungen den möglichen Schwenkweg um die Schwenkachse 30 und bewirken eine zusätzliche
mechanische Verbindung der beiden Teile 22, 24.
In Figur 3 ist die Anordnung eines Schubnockens 36 und einer Ausnehmung
38 nocheinmal schnittbildlich dargestellt. Man erkennt, dass der Schubnokken 36 aus dem Flachmaterial des Hauptteils 22 herausgeprägt ist. Auf diese
Weise kann ein zusätzliches Bauteil für den Schubnocken 36 entfallen. Andere Ausführungen sind möglich.
Die Ausbildung nach Figur 4 entspricht im wesentlichen der Ausbildung
nach Figur 2, jedoch ist nunmehr die Schwenkachse 30 im wesentlichen auf
einer Klappsymmetrielinie angeordnet, also einer Linie, die durch den mittleren Zahn (hier den fünften Zahn) und die Schwenkachse 30 verläuft. Es
sind zwei Spannstifte 32 vorgesehen, auch sie sind klappsymmetrisch angeordnet und in Nähe eines äußeren Zahns, hier im wesentlichen des vorletzten
Zahns, positioniert. Wiederum ist diesmal nur eine Anordnung aus einem Schubnocken 36 und einer Ausnehmung 38 vorgesehen. Sie sind im
Ruhezustand so zueinander angeordnet, dass der Schubnocken 36 am linken Innenrand der kreisförmigen Ausnehmung 38 anliegt. Auf diese Weise ist
die Federbewegung in nur einer Drehrichtung ausgehend von der gezeigten Position möglich.
In den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 2 einschließlich Figur 3
und 4 ist das Antriebs- und Abtriebsteil 34 eine Schnecke. In den nun zu besprechenden beiden letzten Ausführungsbeispielen ist das Antriebs- oder
Abtriebsteil 34 eine Mutter. Im Ausführungsbeispiel nach Figur 5 sind zwei Zahnstangen vorgesehen. Eine bildet das Hauptteil 22, die andere das Ausgleichsteil
24. Konkret sind beide baugleich, in der Praxis wird man aber
te ···
• <
• «
das Hauptteil nach rechts verlängern, ähnlich dem entsprechenden Verlängerungsstück
des Hauptteils 22 in Figur 1. Hauptteil 22 und Ausgleichsteil 24 haben eine übereinstimmende Verzahnung, jedoch sind die Zähne in entgegengesetzte
Richtungen gerichtet. Sie sind in Eingriff mit der schon beschriebenen Mutter. Hauptteil und Ausgleichsteil sind an ihrem rechten
Ende über eine Schwenkachse 30 miteinander schwenkbar verbunden. Ihre linken Endbereiche werden von einem Spannstift 32 durchgriffen. Je weiter
die Mutter diesem Spannstift 32 genähert wird, um so größer ist der Federweg der beiden Verzahnungen 26, 28 in die Gewindegänge der Mutter
hinein. Je weiter die Mutter nach rechts gedreht wird, um so geringer ist der Spielausgleich.
Die Ausführung nach Figur 6 entspricht weitestgehend der Ausführung
nach Figur 5, jedoch ist nunmehr die Anordnung von zwei Zahnstangen ersetzt durch eine geschlitzte Gewindestange. Zwischen beiden durch den
Schlitz getrennten Teilstücken ist als elastisches Mittel 32 eine Wellfeder angeordnet. Sie ist im linken Endbereich untergebracht. Rechts gehen die
beiden Teilstücke einstückig ineinander über, so dass die nicht als separates Teil ausgeführte Schwenkachse etwas rechts neben dem Ende des
Schlitzes liegt.
Claims (10)
1. Verstellvorrichtung für Fahrzeugssitze mit einem Verzahnungsteil (20),
das mit einem verzahnten Antriebs- oder Abtriebsteil kämmt, wobei das Verzahnungsteil (20) gebildet ist einerseits von einem Hauptteil (22),
das eine Hauptteilverzahnung (26) aufweist und andererseits von einem Ausgleichsteil (24), das eine Ausgleichsteilverzahnung (28) von im wesentlichen
gleicher geometrischer Ausbildung wie die Hauptteilverzahnung (26) aufweist und Hauptteil (22) und Ausgleichsteil (24) einerseits
über eine Schwenkachse (30) und andererseits über mindestens ein elastisches Mittel, insbesondere einen Spannstift (32), so miteinander verbunden
sind, dass innerhalb des vom elastischen Mittel zugelassenen Bereichs das Ausgleichsteil (24) um die Schwenkachse (30) gegenüber
dem Hauptteil (22) verschwenkt werden kann und Hauptteilverzahnung (26) und Ausgleichsteilverzahnung (28) auf diese Weise eine unterschiedliche
räumliche Zuordnung zueinander einnehmen.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Hauptteilverzahnung (26) und die Ausgleichsteilverzahnung (28) so einander zugeordnet sind, dass ihre Zähne sich im wesentlichen, jedoch
nicht notwendigerweise vollständig, überdecken.
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schwenkachse (30) näher an einem Endbereich der Hauptteilverzahnung (26) und damit auch der Ausgleichsteilverzahnung (28) angeordnet ist
als an dem anderen Endbereich dieser beiden Verzahnungen.
4. Verstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass derjenige
Endbereich von Hauptteilverzahnung (26) und Ausgleichsteilverzahnung (28), der näher der Schwenkachse (30) ist, für die Verstellung
zweier Teile des Fahrzeugsitzes gegeneinander benutzt wird, deren Position zueinander nicht der normalen Gebrauchsposition entspricht und
dass der andere Endbereich der Hauptteilverzahnung (26) und der Ausgleichsteilverzahnung
(28), der von der Schwenkachse (30) abgelegen ist, für die Verstellung der beiden Teile gegeneinander im Bereich der üblichen
Gebrauchsposition eingesetzt wird.
5. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vom
Hauptteil (22) mindestens ein Schubnocken (36) in die Ebene des Ausgleichsteil (24) vorspringt und dass das Ausgleichsteil (24) für die Aufnahme
dieses Schubnockens (36) eine Ausnehmung (38) hat, die vorzugsweise begrenzt ist durch Kreisbögen um die Schwenkachse (30), oder
kinematisch umgekehrte Anordnung von Schubnocken (36) und Ausnehmung (38).
6. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Antriebs- oder Abtriebsteil eine Mutter ist, dass Hauptteil (22) und Ausgleichsteil (24) jeweils als eine Zahnstange ausgeführt sind, deren
Verzahnung in 180 Grad gegenüberliegende Richtungen weisen, dass die beiden Zahnstangen an einem ihrer Endbereiche über die Schwenkachse
(30) miteinander verbunden sind, und dass zwischen den beiden Zahnstangen das elastische Mittel angeordnet ist.
7. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Antriebs- oder Abtriebsteil eine Mutter ist und dass Hauptteil (22) und Ausgleichsteil (24) Teilstücke einer Gewindestange sind, die miteinander
zusammenhängen und durch einen axialen Schlitz voneinander separiert sind.
- 11 -
8. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Antriebs- oder Abtriebsteil ein Ritzel (34), eine Schnecke, eine Zahnstange
oder ein Zahnbogen ist.
oder ein Zahnbogen ist.
9. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Verzahnungsteil (20) mit einem ersten Teil und das Antriebs- oder Abtriebsteil
mit einem zweiten Teil verbunden sind und die Relativposition dieser beiden Teile gegeneinander über die Verstellvorrichtung einstellbar sind.
mit einem zweiten Teil verbunden sind und die Relativposition dieser beiden Teile gegeneinander über die Verstellvorrichtung einstellbar sind.
10. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Hauptteilverzahnung (26) und die Ausgleichsteilverzahnung (28) baugleich
sind.
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29801025U DE29801025U1 (de) | 1998-01-26 | 1998-01-26 | Verstellvorrichtung für Fahrzeugsitze mit einem Verzahnungsteil und einem Antriebs- oder Abtriebsteil |
US09/242,088 US6189399B1 (en) | 1998-01-26 | 1999-01-21 | Adjustment device for motor vehicle seats |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29801025U DE29801025U1 (de) | 1998-01-26 | 1998-01-26 | Verstellvorrichtung für Fahrzeugsitze mit einem Verzahnungsteil und einem Antriebs- oder Abtriebsteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29801025U1 true DE29801025U1 (de) | 1998-03-19 |
Family
ID=8051587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29801025U Expired - Lifetime DE29801025U1 (de) | 1998-01-26 | 1998-01-26 | Verstellvorrichtung für Fahrzeugsitze mit einem Verzahnungsteil und einem Antriebs- oder Abtriebsteil |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6189399B1 (de) |
DE (1) | DE29801025U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19905126C1 (de) * | 1999-02-01 | 2000-08-24 | Brose Fahrzeugteile | Sitzverstelleinrichtung für ein Kraftfahrzeug |
EP1084897B2 (de) † | 1999-09-18 | 2010-10-13 | C.Rob. Hammerstein GmbH & Co.KG | Verstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz |
DE102010055431A1 (de) * | 2010-12-10 | 2012-06-14 | Celgen Ag | Universaldistraktor zur Knochengeneration |
WO2021223792A1 (de) * | 2020-05-06 | 2021-11-11 | Kiekert Aktiengesellschaft | Türantrieb für eine kraftfahrzeug-tür oder kraftfahrzeug-klappe |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4052592B2 (ja) * | 2004-04-22 | 2008-02-27 | 本田技研工業株式会社 | ウォームギヤ機構及びウォームギヤ機構を搭載した電動パワーステアリング装置 |
US20070042860A1 (en) * | 2005-08-19 | 2007-02-22 | Matthieu Rihn | Tapered gear tooth apparatus and method |
CN103807407A (zh) * | 2012-11-08 | 2014-05-21 | 能诚集团有限公司 | 一种应用于精密机械结构上的齿啮合传动部件 |
US9487233B2 (en) * | 2014-07-14 | 2016-11-08 | Deere & Company | Steering gear pad |
JP6192240B2 (ja) * | 2015-10-29 | 2017-09-06 | 株式会社椿本チエイン | 搬送システム |
DE102019134976A1 (de) * | 2019-12-18 | 2021-06-24 | Kiekert Aktiengesellschaft | Türantrieb für eine Kraftfahrzeugtür oder Kraftfahrzeugklappe |
DE102019134978A1 (de) * | 2019-12-18 | 2021-06-24 | Kiekert Aktiengesellschaft | Türantrieb für eine Kraftfahrzeugtür oder Kraftfahrzeugklappe |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5181433A (en) * | 1990-09-20 | 1993-01-26 | Chiba Dies Co., Ltd. | Gear |
US5934144A (en) * | 1996-06-10 | 1999-08-10 | Active Automation, Inc. | Split gear assembly for use in a worm gear drive |
-
1998
- 1998-01-26 DE DE29801025U patent/DE29801025U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1999
- 1999-01-21 US US09/242,088 patent/US6189399B1/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19905126C1 (de) * | 1999-02-01 | 2000-08-24 | Brose Fahrzeugteile | Sitzverstelleinrichtung für ein Kraftfahrzeug |
EP1084897B2 (de) † | 1999-09-18 | 2010-10-13 | C.Rob. Hammerstein GmbH & Co.KG | Verstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz |
DE102010055431A1 (de) * | 2010-12-10 | 2012-06-14 | Celgen Ag | Universaldistraktor zur Knochengeneration |
DE102010055431B4 (de) * | 2010-12-10 | 2014-09-11 | Celgen Ag | Distraktionsvorrichtung zur Knochenregeneration im Kieferbereich |
WO2021223792A1 (de) * | 2020-05-06 | 2021-11-11 | Kiekert Aktiengesellschaft | Türantrieb für eine kraftfahrzeug-tür oder kraftfahrzeug-klappe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6189399B1 (en) | 2001-02-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10312140B4 (de) | Feststell- und Neigungsverstellvorrichtung für Beschläge | |
EP1454566B1 (de) | Stuhl, insbesondere Bürostuhl | |
DE3013304C2 (de) | Stellvorrichtung für Sitze und Fenster, insbesondere von Kraftfahrzeugen | |
DE3723204C2 (de) | Verstellvorrichtung für einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, zur Neigungseinstellung der Rückenlehne | |
DE2604489A1 (de) | Sitzlehnen-einstellvorrichtung | |
EP1931553A1 (de) | Lenksäule für ein kraftfahrzeug | |
DE3412139A1 (de) | Stellmechanismus | |
DE1680261C3 (de) | Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze | |
DE29801025U1 (de) | Verstellvorrichtung für Fahrzeugsitze mit einem Verzahnungsteil und einem Antriebs- oder Abtriebsteil | |
DE19733713C1 (de) | Leuchtengelenk | |
EP3817628B1 (de) | Stuhl | |
DE2949962C2 (de) | Scharnier mit Schließmechanismus | |
EP1584265B1 (de) | Rastbeschlag | |
DE2845281A1 (de) | Gelenkbeschlag fuer fahrzeugsitze, insbesondere kraftfahrzeugsitze | |
DE3223707A1 (de) | Gelenkbeschlag fuer sitze mit verstellbarer rueckenlehne, insbesondere kraftfahrzeugsitze | |
EP3817627B1 (de) | Stuhl | |
WO1990002666A1 (de) | Kindersicherheitssitz | |
DE4436096A1 (de) | Klinkenschaltwerk zum Antrieb von Verstellvorrichtungen für Fahrzeugsitze | |
EP0098400B1 (de) | Stellvorrichtung für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze | |
DE4325391A1 (de) | Verteilergetriebe für Stellvorrichtungen von Fahrzeugsitzen | |
DE19533453A1 (de) | Beschlag zur Neigungseinstellung der Rückenlehne eines Sitzes, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes | |
DE4030591C2 (de) | Vorrichtung zur Verstellung der Rückenlehnenneigung eines Fahrzeugsitzes | |
DE2702144A1 (de) | Betaetigungsvorrichtung fuer zwei hydraulische ventile | |
DE2950702A1 (de) | Vorrichtung zum einstellen der position einer verstellbaren sitzlehne von fahrzeugen | |
DE2641583A1 (de) | Verstellbeschlag fuer fahrzeugsitze, insbesondere fuer die bezueglich ihrer neigung ein- und feststellbar mit dem sitzteil verbundene rueckenlehne |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980430 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010124 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20041001 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060113 |
|
R071 | Expiry of right |