DE19533453A1 - Beschlag zur Neigungseinstellung der Rückenlehne eines Sitzes, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents

Beschlag zur Neigungseinstellung der Rückenlehne eines Sitzes, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes

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Description

Die Erfindung betrifft einen Beschlag zur Neigungseinstellung der Rückenlehne eines Sitzes - insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes - gegenüber dessen Sitzteil, mit einem dem Sitzteil zugeordneten, festen Beschlagteil und einem der Rückenlehne zugeordneten, verstellbaren Beschlagteil, die über ein die Ver- und Feststellung der Rückenlehne bewirkendes Exzenterumlaufgetriebe mit einem dieses antreibenden Stellglied miteinander verbunden sind, wobei der eine Beschlagteil auf einer von einer Stellwelle durchquerten Nabe des Stellgliedes im Bereich der Wirkungsebene des Exzenterumlaufgetriebes gelagert ist.
Aus der DE 43 40 696 C1 ist ein Beschlag der eingangs genannten Art bekannt, der auf beiden Sitzlängsseiten zwischen der Rückenlehne und dem Sitzteil angeordnet ist, wobei die Stellglieder beider Beschläge durch eine Stellwelle miteinander verbunden sind, die gegebenenfalls auch ein Antriebsglied beispielsweise in Form eines Handrades trägt. Durch die Verbindung beider Beschläge durch die Stellwelle ist eine breite Abstützbasis geschaffen, die ein Verkanten der Beschlagteile jeden Beschlages vermeidet und daher jeden Beschlag von Zwangskräften freihält. Durch die Verwendung von Beschlägen auf beiden Sitzlängsseiten, wovon jeder für sich ein Exzenterumlaufgetriebe für die Ver- und Feststellung der Rückenlehne aufweist, ist eine synchrone Bewegung beider Rückenlehnenseitenholme bei der Verstellung möglich. Dieser Vorteil wird jedoch durch die Verwendung zweier mit dem Exzenterumlaufgetriebe versehener Beschläge aus wirtschaftlicher Sicht teuer erkauft, da es in vielen Fällen genügen mag, auf nur einer Seite einen Beschlag mit einem die Ver- und Feststellung der Rückenlehne bewirkenden Exzenterumlaufgetriebe einzusetzen.
In diesem letztgenannten Fall mag auf der dem Beschlag gegenüberliegenden Sitzlängsseite ein einfaches Drehgelenk Verwendung finden, dessen mit der Rückenlehne verbundener Gelenkteil mit dem mit dem Sitzteil verbundener Gelenkteil über einen Achszapfen schwenkbeweglich verbunden sein mag. Die durch den vorbekannten Beschlag in einen Lehnenseitenholm eingeleitete exzentrische Bewegung, die zu einer sinusförmigen Bewegung der Rückenlehnenoberkante während der Verstellphase führt, bewegt sich jedoch nur in einem Bereich von wenigen Millimetern, die durch die Elastizität des Rückenlehnenrahmens zur gegenüberliegenden Sitzlängsseite hin aufgefangen wird, so daß nur vernachlässigbar geringe Zwangskräfte auftreten. Außerdem genügt der auf nur einer Sitzlängsseite eingesetzte Beschlag den Anforderungen an die Stabilität im Crashfall.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Beschlag der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß eine breitere Abstützbasis des bewegbaren Gelenkteiles geschaffen wird, um Verkantungen des bewegbaren Gelenkteiles und damit Zwangskräfte zu vermeiden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den auf der Nabe des Stellgliedes gelagerten Beschlagteil eine Stützscheibe angeschlossen ist, die sich - die Nabe des Stellgliedes überbrückend - auf einer an der Stellwelle der Nabe des Stellgliedes festgelegten Lagerbuchse drehgelagert abstützt.
Dabei versteht es sich, daß die Stellwelle nur im Bereich des Beschlages angeordnet ist und diesen nur soweit überragt, daß auf der einen Seite eine Abstützung des schwenkbaren Gelenkteiles und auf der anderen Seite der Anschluß eines Antriebsgliedes, beispielsweise in Form eines Handrades, möglich ist. Durch die Anschlußmöglichkeit einer Stützscheibe wird außer einer breiten Stützbasis für den schwenkbaren Beschlagteil auch die Möglichkeit geschaffen, einen Beschlag der eingangs genannten Art so nachzurüsten, daß er auf nur einer Sitzlängsseite einsetzbar ist. Zu diesem Zweck weist die Stützscheibe vorteilhaft einen peripheren Kragenzug auf, der mit einer Zahnung in die Leerzahnung eines durch Ausprägen gebildeten Innenzahnkranzes des auf der Nabe des Stellgliedes gelagerten Beschlagteiles drehfest eingreift.
Zur Reduzierung der Flächenpressungen der Lagerstelle zwischen Stützscheibe und Lagerbuchse ist die Stützscheibe vorteilhaft mit einem zum peripheren Kragenzug konzentrischen, inneren Kragenzug am Außenumfang der Lagerbuchse gelagert. Dabei mag die Lagerbuchse zur drehfesten Verbindung mit der Stellwelle eine profilierte Bohrung aufweisen, deren Innenprofil zum Außenprofil der Stellwelle paßt.
Die Überbrückung der Nabe des Stellgliedes läßt sich vorteilhaft dadurch erzielen, daß die Stützscheibe zwischen dem peripheren Kragenzug und dem inneren Kragenzug einen die über die Breite des Beschlages überstehenden Teil der Nabe des Stellgliedes übergreifenden Ringmantel aufweist, wodurch die Stützscheibe topfförmig gestaltet ist.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Gelenkbeschlag in einem Längsschnitt,
Fig. 2 den aus Fig. 1 ersichtlichen Beschlag in einer Ansicht, auf die mit der Stützscheibe versehene Seite, bei welcher der Eingriff der Stützscheibe in die Leerzahnung in einem ausgebrochenen Schnittbereich dargestellt ist,
Fig. 3 den aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Beschlag in einem Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 1,
Fig. 4 die Stützscheibe in einem Vertikalschnitt,
Fig. 5 die zur Hälfte weggebrochene Stützscheibe in einer Ansicht auf ihre Zahnung gesehen,
Fig. 6 die zur Verbindung mit der Stellwelle und zur Lagerung der Stützscheibe vorgesehene Lagerbuchse als Einzelteil in einem Schnitt,
Fig. 7 die aus Fig. 6 ersichtliche Lagerbuchse in einer Ansicht.
Der aus den Fig. ersichtliche Beschlag 10 weist einen mit dem Sitzteil verbindbaren festen Beschlagteil 11 und einen mit der Rückenlehne verbindbaren, gegenüber dem Beschlagteil 11 schwenkbaren Beschlagteil 12 auf, die durch eine einen Exzenterabschnitt 14 umfassende Stellwelle 13 miteinander verbunden sind. Auch die Stellwelle ist Bestandteil einer als Exzenterumlaufgetriebe ausgebildeten Ver- und Feststelleinrichtung, zu welcher auch ein durch Ausprägen aus dem Beschlagteil 12 gebildetes Stirnzahnrad 15 gehört. Dieses Stirnzahnrand greift mit seiner Außenverzahnung 16 in die Innenverzahnung 18 eines ebenfalls durch Ausprägen gebildeten Innenzahnkranzes 17. Auf der Gegenseite der Innenverzahnung 18 ist am schwenkbaren Beschlagteil 12 eine Leerzahnung 19 gebildet, die quasi eine Außenverzahnung darstellt. Im umgekehrten Sinne ist dies auch beim Ausprägen des Stirnzahnrades 15 aus dem Beschlagteil 11 der Fall, wodurch jedoch auf der Gegenseite der Außenverzahnung 16 eine als Leerzahnung fungierende Innenverzahnung gebildet ist. In bekannter Weise ist der Durchmesser des Kopfkreises der Außenverzahnung 16 um wenigstens eine Zahnhöhe kleiner als der Durchmesser des Fußkreises der Innenverzahnung 18. Demgemäß weisen die Verzahnungen 16 und 18 Zähnezahlen auf, die sich um wenigstens einen Zahn unterscheiden, wobei die Zähnezahl der Innenverzahnung 18 größer als die Zähnezahl der Außenverzahnung 16 ist. Die dargestellte Anordnung ist derart gewählt, daß sich die Innenverzahnung 18 an der Außenverzahnung 16 des feststehenden Beschlagteiles 11 abwälzen kann. Der Beschlagteil 12 weist konzentrisch zu seiner Innenverzahnung 18 eine ausgeprägte Hülse 20 auf, in welcher die Nabe 22 eines Stellgliedes 21 gelagert ist. Die Nabe 22 des Stellgliedes 21 ist mit einem Innenprofil versehen, und umgreift drehfest das Außenprofil der Stellwelle 13. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Stellwelle 13 mit einem Keilwellenprofil versehen, das in eine entsprechende Innenprofilierung der Nabe 22 paßt. Das vorzugsweise aus Kunststoff einstückig gebildete Stellglied 21 weist mit Abstand zu seiner Nabe 22 einen Mitnehmerarm 23 auf, der ebenso wie die Nabe 22 an der Außenseite des Beschlages in eine den Gelenkbereich übergreifende Abdeckscheibe übergeht. In der Ebene des Mitnehmerarmes 23 sind an der Hülse 20 zwei Keilsegmente 24 mit ihren Innenflächen abgestützt, die mit ihrem Außenmantel an einem im Stirnzahnrad 15 fixierten Lagerring 25 in Berührung stehen. Während die schmalen Stirnseiten der Keilsegmente 24 sich bei Feststellage des Beschlages in geringem Abstand zum Mitnehmerarm 23 befinden, sind die breiten Stirnseiten der Keilsegmente 24 durch die Federschenkel 27 einer Ringfeder 26 im Sinne einer Auseinanderspreizung beaufschlagt. Die Keilsegmente 24 erzeugen zusammen mit der Hülse 20 den Exzenterabschnitt 14, durch welchen der Innenzahnkranz 17 mit seiner Innenverzahnung 18 in die Außenverzahnung 16 des Stirnzahnrades 15 am festen Beschlagteil 11 gezogen wird. Zur axialen Lagesicherung der Keilsegmente 24 sind an das Stellglied 21 Anlageflächen mit keilsegmentartigen Umrissen angeformt, die an den Mitnehmerarm 23 anschließen, der gegenüber diesen Anlageflächen vorragt.
In die Leerzahnung 19 des Beschlagteiles 12 greift die Zahnung 30 an einem peripheren Kragenzug 29 einer Stützscheibe 28 schließend ein. Zu ihrem peripheren Kragenzug 29 weist die Stützscheibe 28 einen konzentrischen, inneren Kragenzug 31 auf, die am Außenumfang einer Lagerbuchse 33 abgestützt ist, wobei diese Lagerbuchse 33 ihrerseits auf der Stellwelle 13 drehfest angeordnet ist. Zu diesem Zweck weist die Lagerbuchse 33 eine profilierte Bohrung 34 auf, deren Innenprofil zum Innenprofil der Stellwelle 13 paßt. Zur axialen Lagesicherung der Stellwelle 13 einerseits und zum axialen Zusammenhalt des Beschlages 10 andererseits sind beiderseits des Beschlages Sicherungsringe 35 an der Stellwelle 13 festgelegt. Auf einer Seite ist die Stellwelle 13 soweit aus dem Beschlag 10 herausgeführt, daß auf diesem überstehenden Teil der Stellwelle 13 ein Antriebsglied 36 beispielsweise in Form eines Handrades festgelegt werden kann.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, weist die Nabe 22 des Stellgliedes 21 einen Überstand über den mit der Hülse 20 versehenen Scheibenteil des Beschlagteiles 12 auf. Zur Überbrückung dieses Überstandes weist die Stützscheibe 28 zwischen ihrem peripheren Kragenzug 29 und ihrem inneren Kragenzug 31 einen die Nabe 22 des Stellgliedes übergreifenden Ringmantel 32 auf, wodurch die Stützscheibe 28 eine topfförmige Gestalt erhält.
Wie bereits erwähnt, gibt die dargestellte und vorbeschriebene Ausführungsform den Erfindungsgegenstand nur beispielsweise wieder, der keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei Änderungen und andere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes denkbar. Außerdem sind alle in der Beschreibung erwähnten oder in den Zeichnungen dargestellten Merkmale erfindungswesentlich, auch wenn sie nicht ausdrücklich beansprucht worden sind.
Bezugszeichenliste
10 Beschlag
11 Beschlagteil, fest
12 Beschlagteil, schwenkbar
13 Stellwelle
14 Exzenterabschnitt
15 Stirnzahnrad
16 Außenverzahnung
17 Innenzahnkranz
18 Innenverzahnung
19 Leerzahnung
20 Hülse
21 Stellglied
22 Nabe
23 Mitnehmerarm
24 Keilsegment
25 Lagerring
26 Ringfeder
27 Federschenkel
28 Stützscheibe
29 Kragenzug
30 Zahnung
31 Kragenzug
32 Ringmantel
33 Lagerbuchse
34 Bohrung, profiliert
35 Sicherungsring
36 Antriebsglied/Handrad

Claims (5)

1. Beschlag zur Neigungseinstellung der Rückenlehne eines Sitzes - insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes - gegenüber dessen Sitzteil, mit einem dem Sitzteil zugeordneten, festen Beschlagteil und einem der Rückenlehne zugeordneten, verstellbaren Beschlagteil, die über ein die Ver- und Feststellung der Rückenlehne bewirkendes Exzenterumlaufgetriebe mit einem dieses antreibenden Stellglied miteinander verbunden sind, wobei der eine Beschlagteil auf einer von einer Stellwelle durchquerten Nabe des Stellgliedes im Bereich der Wirkungsebene des Exzenterumlaufgetriebes gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den auf der Nabe (22) des Stellgliedes (21) gelagerten Beschlagteil (12) eine Stützscheibe (28) angeschlossen ist, die sich - die Nabe (22) des Stellgliedes (21) überbrückend - auf einer an der Stellwelle (13) der Nabe (22) des Stellgliedes (21) festgelegten Lagerbuchse (33) drehgelagert abstützt.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützscheibe (28) einen peripheren Kragenzug (29) aufweist, der mit einer Zahnung (30) in die Leerzahnung (19) eines durch Ausprägen gebildeten Innenzahnkranzes (17) des auf der Nabe (22) des Stellgliedes (21) gelagerten Beschlagteiles (12) drehfest eingreift.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützscheibe (28) mit einem zum peripheren Kragenzug (29) konzentrischen, inneren Kragenzug (31) am Außenumfang der Lagerbuchse (33) gelagert ist.
4. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (33) eine profilierte Bohrung (34) aufweist, deren Innenprofil zum Außenprofil der Stellwelle (13) paßt.
5. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützscheibe (28) zwischen dem peripheren Kragenzug (29) und dem inneren Kragenzug (31) einen über die Breite des Beschlages überstehenden Teil der Nabe (22) des Stellgliedes (21) übergreifenden Ringmantel (32) aufweist, wodurch die Stützscheibe (28) topfförmig gestaltet ist.
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