DE1092790B - Kettenschutzgehaeuse fuer Fahrraeder oder aehnliche Fahrzeuge - Google Patents

Kettenschutzgehaeuse fuer Fahrraeder oder aehnliche Fahrzeuge

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DE1092790B
DE1092790B DEW20785A DEW0020785A DE1092790B DE 1092790 B DE1092790 B DE 1092790B DE W20785 A DEW20785 A DE W20785A DE W0020785 A DEW0020785 A DE W0020785A DE 1092790 B DE1092790 B DE 1092790B
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housing
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chain
housing part
parts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J13/00Guards for chain, chain drive or equivalent drive, e.g. belt drive
    • B62J13/04Guards for chain, chain drive or equivalent drive, e.g. belt drive completely enclosing the chain drive or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Kettenschutzgehäuse für Fahrräder oder ähnliche Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Kettenschutzgehäuse aus gummiartigem, also elastisch biegsamem Material, insbesondere Kunststoff, für Fahrräder oder ähnliche Fahrzeuge, das aus wenigstens zwei entlang seines Umfanges trennbaren Teilen besteht und mit den i Fahrradgestell verbin.dbar ist.
  • Kettenschutzgehäuse dieser Art, die sämtliche Teile des Kettentriebes umfassen, sind in den verschiedensten Formen bekannt. Je nach der Gestaltung der Kettengehäuse ist es mehr oder minder schwierig, diese an einem Fahrrad od. dgl. anzubringen bzw. an den Kettentrieb zu gelangen, wenn dies erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die sich übergreifenden Ränder der beiden Gehäuseteile derart gestaltet, daß sie die beiden Gehäuseteile ohne weitere Hilfsmittel lösbar miteinander verbinden. Die sich übergreifenden Ränder der beiden Gehäuseteile weisen zweckmäßig einander entsprechende gewölbte Flächen auf, so, da.ß der Rand des einen Gehäuseteils den Rand des anderen schnappend übergreifen kann. Es stellt also praktisch keine Schwierigkeit mehr dar, den einen Gehäuseteil abzunehmen, wenn der Kettentrieb zugänglich sein soll. Einer Entfernung anderer Teile des Kettengehäuses bedarf es also nicht. Irgendwelche Werkzeuge zum Abnehmen des einen Gehäuseteiles werden nicht benötigt. Es empfiehlt sich, jede der gewölbten Flächen der sich übergreifenden Ränder der Gehäuseteile mindestens mit einer Erhöhung bzw. Vertiefung zu versehen, die ineinander eingreifen. Der Querschnitt der Erhöhungen bzw. Vertiefungen kann schwalbenschwanzförmig gestaltet sein. Die sich übergreifenden Ränder der beiden Gehäuseteile sind so stark ausgebildet, daß sie eine Art Rahmen bilden. Zweckmäßig weist der vom Rand eines Gehäuseteils umfaßte Rand des anderen Gehäuseteils einen in der Hauptebene liegenden Anschlagrand für den außenliegenden Rand des anderen Gehäuseteils auf. Bei Kettenschutzgehäusen, die insbesondere im Ölbad laufende Kettentriebe umfassen und die mit einer Aussparung im Mittelteil, einem geschlitzten Hinterteil und einer Endkappe versehen sind, wird weiterhin empfohlen, dein einen Gehäuseteil mit innen angeformten Erhöhungen für seine Befestigung an der im wesentlichen waagerecht verlaufenden Gabel des Fahrrades od. dgl. zu versehen. Die Fuge des geschlitzten Hinterteils des einen Gehäuseteils kann von einem versenkten Abdeckstreifen überdeckt sein, der gleichzeitig einen Teil des Randes der Aussparung im Mittelteil bildet. Der eine Gehäuseteil kann Aussparungen aufweisen, in die ein als die Hinterradgabel des Fahrradgestells umfassendes Glied gestalteter, von einem zweiten, großflächigeren Bügel abgedeckter Bügel einfaßt, wobei die beiden Bügel mit dem anderen Gehäuseteil über Schrauben verbindbar sind. Vorteilhaft umfaßt die Endkappe am Hinterende gleichzeitig die Endränder der beiden Gehäuseteile und ist mittels eines in eine. Randverstärkung des einen Gehäuseteils eingeschraubten Bolzens festlegbar. Beide Gehäuseteile können über die Durchführungsstelle für die Hinterachse des Fahrrades verlängert sein und an den hinteren Enden je einen Schlitz aufweisen, wobei der Schlitz des den einen Gehäuseteil umfassenden Gehäuseteils nach der Montage mit Hilfe eines Zugbolzens schließbar ist. Bei den Kettenschutzgehäusen, die, wie bekannt, mit einem abnehmbaren metallenen Deckel um die Kurbelwellenöffnung herum versehen sind, ist es vorteilhaft, wenn der Deckel in der Mitte eine verhältnismäßig große Öffnung aufweist, in der ein zweiter ringförmiger Deckel aus elastischem Kunststoff angeordnet ist. Diese Deckel können mit einer Nut- und Federverbindung ineinanderschnappend in dem einen Gehäuseteil festlegbar sein.
  • Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch den außenliegenden Teil eines Kettenschutzgebäuses gemäß der Erfindung, dessen Kettentrieb im Ölbad läuft, geschnitten nach der Linie 1-II der Fig. 3 unter Weglassung des Randes des innenliegenden Teiles, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den innenliegenden Teil des Kettenschutzgehäuses, geschnitten nach der Linie 1-II der Fig. 3 unter Weglassung des, Randes des außenliegenden Teiles, Fig. 3 einen Querschnitt, geschnitten nach der Linie III-III der Fig. 2, in vergrößertem 'Maßstab, Fig. 4 einen Querschnitt an der Stelle, an der der Hinterteil des Kettenschutzgehäuses nach den Fig. 1 bis 3 zusammen mit dem Vorderteil an einem der Schenkel der waagerecht verlaufenden Gabel befestigt ist, Fig.5 die Vorderansicht dieser Befestigungsstelle und Fig. 6 einen Teilquerschnitt einer Ausführung eines Kettenschutzgehäuses nach dem Fig. 1 bis 3 mit einem metallenen Deckel für das große Kettenrad und einem in demselben vorgesehenen kleineren Deckel.
  • Das Kettenschutzgehäuse ist im wesentlichen aus zwei Teilen 1 und 2 zusammengesetzt, die beide vollständig oder praktisch vollständig aus gummiartigem, d. h. elastisch biegsamem Kunststoff bestehen, vorzugsweise aus ölfestem Kunststoff. Die beiden Teile 1 und 2, die je eine Seitenwand des Kettenschutzgehäuses bilden, sind entlang ihres Umfanges lösbar miteinander verbunden. Sie sind längs ihres Umfanges mit Rändern 3 bzw. 4 versehen. Am Umfang der Mittelaussparung sind entsprechende Ränder 3a bzw. 4a vorgesehen. Diese sich übergreifenden Ränder weisen gewölbte Flächen auf, über die die Gehäuseteile schnappend miteinander verbindbar sind. Der Rand 4 ist mit einer Erhöhung 5 bzw. 5 a versehen, die in eine Vertiefung 6 bzw. 6a in der Innenseitenfläche des anderen Randes 3 bzw. 3a einfaßt. Die Erhöhungen 5 bzw. 5a und die Vertiefungen 6 bzw. 6a können gegebenenfalls schwalbenschwanzförmig ineinandergreifen. Der dem Fahrradrahmen zugewandte Teil, der hintere Gehäuseteil 2, weist in der Verlängerung seiner Wandfläche auf der Außenseite der Ränder 4 bzw. 4a einen Anschlagrand 7 für den Endrand der außenliegenden Ränder 3 bzw. 3a des Teiles 1 auf, der gewöhnlich den Vorderteil bildet, wodurch eine steife @"erbindung zwischen den beiden Teilen des Gehäuses erzielt wird. Der hintere Gehäuseteil 2 ist auf der Innenseite im Bereich der Öffnung 8 für die Kurbelwelle mit einer eingeformten Verstärkung 9 versehen und zwischen dem Hinterende der Mittelaussparung und der Öffnung 10 für die Hinterachse mit einer zweiten, innenliegenden Verstärkung 11. Rlit Hilfe dieser örtlichen Verstärkungen 9 und 11 kann der hintere Gehäuseteil 2 in an sich üblicher Weise durch Klemmbügel, wie einen Klemmbügel 12 (Fig. 4 und 5), an der etwa waagerecht verlaufenden Hinterradgabel 13 eines Fahrrades befestigt werden. Um den hinteren Gehäuseteil der beiden Teile des Kettenschutzgehäuses zwischen die Gabelschenkel einbringen zu können, ist das hintere Ende der beiden Teile 1 und 2 bis zur Mittelaussparung hin in Längsrichtung mit Einschnitten 14 bzw. 14a versehen. Der hintere Gehäuseteil 2 ist ferner zwischen der Öffnung 10 für die Hinterachse und der Mittelaussparung mit einer Vertiefung 15 versehen, in die ein Abdeckstreifen 16 einfaßt, der an einem Ende der Öffnung für die Hinterachs entsprechend geformt ist und am anderen Ende einen Rand 4 b aufweist, der bei eingesetztem Abdeckstreifen 16 am Rand 4a anschließt. Der Abdeckstreifen hat ferner zwei Öffnungen, die mit den Löchern 17 der \'erstärkuiig 11 des hinteren Gehäuseteils 2 korrespondieren, so da.ß der Abdeckstreifen gleichzeitig mit dein hinteren Gehäuseteil durch die Befestigungsbolzen 18 befestigt wird. Diese Befestigung geschieht dadurch, <Maß die mit einem versenkten Kopf versehenen Balzen 18 durch den Klemmenbügel 12 hindurchgeschraubt werden. Der Vorderteil 1 weist auf beiden Seiten des Einschnittes 14 Aussparungen 19 auf, die, wie aus Fig. 5 hervorgeht, den Befestigungsbügel 12 des hinteren Gehäuseteiles umfassen, der an dieser Stelle von einem zweiten Klemmbügel 20, der den Klemmbügel 12, auch über dem gebogenen Teil desselben, umgibt, abgedeckt wird, so. daß mit Hilfe je einer Hutmutter 21 und je eines Bolzens 18 ein Festlegen an der Hinterradgabel des Fahrradgestells 13 erfolgen kann. Hinter der waagerecht verlaufenden Gabel weisen die Verstärkungen 11 Aussparungen auf, wie in Fig. 4 hei 22 angegeben, in die die Endränder des vorderen Gehäuseteiles einfassen. In dieser Weise wird sowohl an der Hinterseite wie auch an der Vorderseite ein sehr gutes Abdichten des Kettenschutzgehäuses bewirkt, um so mehr, weil beim hier benutzten --Material die Teile so eingeschnitten sein können, daß die Ränder satt aneinander anliegen.
  • Am Hinterende können die beiden Teile z. B. in der in Fig. 2 dargestellten Weise enden. Das Gehäuse kann mit einer Hohlkappe 23 abgeschlossen werden, die: in an sich bekannter Weise das Ende des Gehäuses umfaßt und mit Hilfe zweier Schrauben festlegbar ist, die im vorliegenden Falle in angeformten örtlichen Verstärkungen auf der Innenseite des Teiles 2 eingeschraubt sein können. Es ist jedoch auch möglich, den hinteren Gehäuseteil 2 am Hinterende mit einer nach vorn offenen Kappe mit Rand zu versehen und den Vorderteil 1 mit einem hiermit einen Teil bildenden Endstück 24 (Fig. 1) zu versehen, der in der Verlängerung des Einschnittes 14 mit einem Einschnitt 19b versehen ist. Die Wand kann auf beiden Seiten des Randes allmählich dicker werdend ausgebildet, wie bei 25 in Fig. 1 gezeigt, und auch mit einer versenkten Schraubverbindung 26 versehen sein, mit der die beiden gegenüberliegenden Teile des vorderen Gehäuseteiles zusammengezogen werden können, wodurch gleichzeitig das Hinterende des vorderen Gehäuseteils 1 um den hinteren Gehäuseteil 2 herum festgezogen werden kann.
  • Im Bereich der (Öffnung für die Kurbelwelle kann der Vorderteil des Kettenschutzgehäuses, außer einer Öffnung 8a für die Kurbelwelle, vollständig geschlossen sein. Es ist jedoch auch möglich, ebenso wie bei metallenen Gehäusen einen metallenen Kettenraddeckel 27 vorzusehen, der dann jedoch zweckmäßig in der Mitte noch einen zweiten, herausnehmbaren Dekkel28 aus elastisch deformierbarem Kunststoff enthalten sollte. Hierdurch kann die Öffnung 8a für die Kurbelwelle verhältnismäßig klein gehalten werden. Die Deckel 27 und 28 korrespondieren zweckmäßig mit einer Umfangsrille 29 bzw. 30, so daß auch hier eine gut festsitzende Schnappverbindung erhalten wird. Dies ist möglich, weil sowohl zwischen dem Deckel 27 und dem vorderen Gehäuseteil l als auch zwischen dein Deckel 27 und dem Deckel 28 immer ein Übergang von :Metall auf Kunststoff vorhanden ist.
  • Die Verbindung im Umfangsbereich der beiden Teile kann, außer in der oben beschriebenen Weise, auch noch in anderer Weise stattfinden, z. B. dadurch, daß die beiden Teile einfach flache Ränder besitzen, die durch Druckknopfbefestigungen od. dgl. miteinander verbindbar sind. Ansätze oder Verstärkungen für Befestigungsmittel können bei der Herstellung der Teile unmittelbar an denselben angeforrnt werden.
  • Wenn eine Endkappe 23 oder 24 benutzt wird, können die. Endflächen derselben auch einen Winkel miteinander bilden, sie brauchen also nicht in einer Ebene zu liegen, wie in der Zeichnung dargestellt.
  • Da der benutzte Kunststoff so gewählt werden kann, daß derselbe eine genügende Steifheit aufweist, ohne besonders stark ausgebildet werden zu müssen, entsteht ein sehr leichtes Kettenschutzgehäuse, das auch nicht schwingen kann und keine metallenen Gestellrahmenteile aufweist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kettenschutzgebäuse aus gummiartigem, also elastisch biegsamem Material, insbesondere Kunststoff, für Fahrräder oder ähnliche Fahrzeuge, das aus wenigstens zwei entlang seines Umfanges trennbaren Teilen besteht und mit dem Fahrradgestell verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die sich übergreifenden Ränder (3 und 4, 3a und 4a) der beiden Gehäuseteile. (1 und 2) derart gestaltet sind, daß sie die beiden Gehäuseteile ohne weitere Hilfsmittel lösbar miteinander verbinden.
  2. 2. Kettenschutzgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich übergreifenden Ränder (3 und 4, 3a- und 4a) der beiden Gehäuseteile (1 und 2) einander entsprechende gewölbte Flächen aufweisen.
  3. 3. Kettenschutzgehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der gewölbten Flächen der sich übergreifenden Ränder (3 und 4, 3a und 4a) der Gehäuseteile mindestens mit einer Erhöhung (5 bzw. 5 a) bzw. Vertiefung (6 bzw. 6 a) versehen ist, die ineinander eingreifen. -1. Kettenschutzgehäuse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Erhöhungen (5 und 5a) bzw. Vertiefungen (6 und 6a) schwalbenschwanzförmig gestaltet ist. 5. Kettenschutzgehäuse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich übergreifenden Ränder (3 und 4, 3a und 4a) der beiden Gehäuseteile (1 und 2) so stark ausgebildet sind, daß sie einen Rahmen bilden. 6. Kettenschutzgebäuse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Rand (3 bzw. 3a) eines Gehäuseteils (1) umfaßte Rand (4 bzw. 4a) des anderen Gehäuseteils (2) einen in der Hauptebene liegenden Anschlagrand (7) für den außenliegenden Rand (3 bzw. 3a) des anderen Gehäuseteils (1) aufweist. 7. Kettenschutzgehäuse nach Anspruch 1 bis 6, insbesondere für im Ölbad laufende Kettentriebe, mit einer Aussparung im Mittelteil, geschlitztem Hinterteil und einer Endkappe, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gehäuseteil (2) innen angeformte Erhöhungen (9 und 11) für seine Befestigung an der etwa waagerecht verlaufenden Hinterradgabel (13) des Fahrradgestells aufweist. B. Kettenschutzgehäuse nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (14a) des geschlitzten Hinterteils des einen Gehäuseteils (2) von einem versenkten Abdeckstreifen (16) überdeckt ist, der gleichzeitig einen Teil (4b) des Randes (4a) der Aussparung im Mittelteil bildet. 9. Kettenschutzgehäuse nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gehäuseteil (1) Aussparungen (19) aufweist, in die ein als die Hinterradgabel (13) des Fahrradgestells umfassendes Glied gestalteter, von einem zweiten, großflächigeren Bügel (20) abgedeckter Bügel (12) einfaßt,wobei die beiden Bügel mit dem anderen Gehäuseteil (2) über Schrauben (18) verbindbar sind. 10. Kettenschutzgehäuse nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappe (23) am Hinterendegleichzeitig die Endränder (3 und 4) der beiden Gehäuseteile (1 und 2) umfaßt und mittels eines in eine Randverstärkung des einen Gehäuseteils eingeschraubten Bolzens festlegbar ist. 11. Kettenschutzgehäuse nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gehäuseteile (1 und 2) über die Durchführungsstelle für die Hinterachse des Fahrrades verlängert sind und an den hinteren Enden je einen Schlitz aufweisen, wobei der Schlitz (19 b) des den einen Gehäuseteil (2) umfassenden Gehäuseteils (1) nach der Montage mit Hilfe eines Zugbolzens (26) schließbar ist. 12. Kettenschutzgehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, mit abnehmbarem metallenem Deckel um die Kurbelwellenöffnung herum, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (27) in der Mitte eine Öffnung aufweist, in der ein zweiter ringförmiger Deckel (28) aus elastischem Kunststoff angeordnet ist. 13. Kettenschutzgehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (27 und 28) mit einer Nut- und Federverbindung ineinanderschnappend in dem einen Gehäuseteil (1) festlegbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 93 621, 962 500; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1704 703; französische Patentschrift Nr. 570 517; britische Patentschriften Nr. 396 505, 740 690, 406599.
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