DE1092027B - Verfahren zur Herstellung von antioxydierend wirkenden Bis-(hydroxy-benzyl)-alkylbenzolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von antioxydierend wirkenden Bis-(hydroxy-benzyl)-alkylbenzolen

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DE1092027B
DE1092027B DEB48192A DEB0048192A DE1092027B DE 1092027 B DE1092027 B DE 1092027B DE B48192 A DEB48192 A DE B48192A DE B0048192 A DEB0048192 A DE B0048192A DE 1092027 B DE1092027 B DE 1092027B
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alkylbenzenes
bis
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Dr Karl Merkel
Dr Albert Palm
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/11Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by reactions increasing the number of carbon atoms
    • C07C37/18Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by reactions increasing the number of carbon atoms by condensation involving halogen atoms of halogenated compounds

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von antioxydierend wirkenden Bis- (hydroxy-benzyl)-alkylbenzolen Es ist bekannt, daß man Bis- (hydroxy-chlor-a-methylbenzyl)-benzole mit antimicrobialen, insbesondere bakteriostatischen oder fungistatischen Eigenschaften erhält, wenn man m-oder p-Di-(a-chloräthyl)-benzole mit p-Chlorphenolen unter Chlorwasserstoffabspaltung bei erhöhten Temperaturen umsetzt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man neue, antioxydierend wirkende Bis- (hydroxy-benzyl)-alkylbenzole erhält, wenn man Phenol oder dessen mono-oder dialkylsubstituierte Derivate mit Di- (chlormethyl)-alkylbenzolen, die eine oder zwei Alkylgruppen am aromatischen Ring gebunden enthalten, zweckmäßig in Gegenwart von Katalysatoren und inerten Lösungsmitteln in an sich bekannter Weise umsetzt. Die erhaltenen Bis- (hydroxy-benzyl)-alkylbenzole haben die allgemeine Formel worin R,, R2, R3 und R4 Alkylgruppen sind und Ri oder R2 und R3 und R4 auch Wasserstoffatome bedeuten können.
  • Als Ausgangsstoffe sind neben Phenol selbst auch Alkylphenole geeignet, die eine oder zwei Alkylgruppen, vorzugsweise mit 1 bis 18 C-Atomen je Alkylrest, enthalten. Geeignete Verbindungen sind z. B. o-, m-und p-Kresol, die isomeren Xylenole, 4-Nonylphenol, Dodecylphenol, Octadecylphenol, Methylisopropylphenol, Diisopropylphenol, Di-tert.-butylphenol, t-Butyldodecylphenol und Diäthylphenol. Die Ausgangsstoffe können auch im Gemisch untereinander verwendet werden.
  • Von den als zweite Reaktionskomponente geeigneten Di- (chlormethyl)-alkylbenzolen, die eine oder zwei Alkylgruppen, vorzugsweise solche mit 1 bis 4 C-Atomen, enthalten, seien beispielsweise 1-Methyl-2, 4- (dichlormethyl)-benzol, Di- (chlormethyl)-o-xylol, Di- (chlormethyl)-m-xylol, Di- (chlormethyl)-p-xylol, 1,3-Di-isopropyl-4,6-di- (chlormethyl)-benzol, Di- (chlormethyl)-p-cymol und 1-tert.-Butyl-2, 4-di- (chlormethyl)-benzol besonders genannt.
  • Die Di-(chlormethyl)-alkylbenzole können beispielsweise aus den entsprechenden Mono-oder Dialkylbenzolen durch Chlormethylierung mit wäßriger Salzsaure und Formaldehydlösung unter Einleiten von Chlorwasserstoffgas in bekannter Weise leicht erhalten werden.
  • Zur Umsetzung werden die Ausgangsstoffe in mindestens der äquivalenten Menge angewendet, d. h. je Mol Di- (chlormethyl)-alkylbenzol mindestens 2 Mol eines Phenols. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Phenol- komponente im Überschuß, z. B. in der etwa doppelten bis 10fachen der theoretisch erforderlichen Menge, anzuwenden. Die Umsetzung kann sowohl bei gewöhnlicher als auch erhöhter oder erniedrigter Temperatur durchgeführt werden, z. B. bei Temperaturen von etwa 0 bis 250° C, vorteilhaft bei Temperaturen zwischen etwa 15 und 100° C. Zweckmäßig arbeitet man in Gegenwart von praktisch wasserfreien organischen Lösungsmitteln, wobei gegebenenfalls das Arbeiten in geschlossenen Reaktionsgefäßen erforderlich sein kann.
  • Geeignete Lösungsmittel sind z. B. aliphatische und chlorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Heptan, Nonan, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Dichloräthylen, Äthylenchlorid, 1,4-Dichlorbutan, sowie aromatische Halogenkohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzol, o-Dichlorbenzol und Trichlorbenzol. Obwohl die Reaktion auch ohne den Zusatz eines Katalysators glatt abläuft, können reaktionsbeschleunigende Stoffe mitverwendet werden. Als solche sind in erster Linie die unter dem Begriff der Friedel-Crafts-Katalysatoren bekannten Verbindungen geeignet. Beispielsweise seien als Vertreter solcher Katalysatoren die Halogenide, insbesondere die Chloride und Bromide, des Aluminiums, Bors, Zinks, Eisens, Zinns und Antimons, ferner Mineralsäuren, wie Salzsäure, Schwefelsäure, Flußsäure oder komplexe Verbindungen, wie AlCl3 PC13, HB F4, BF3 2H2O, BF3 2H2O H2SO4, BF3 H2O CC13-COOH genannt.
  • Auch Metalle oder ihre Oxyde, z. B. Oxyde des Aluminiums undioder Siliciums, können als Katalysatoren dienen. Die Mengen, in denen die Katalysatoren bei der Umsetzung zweckmäßig mitverwendet werden, sind gering und betragen beispielsweise 0,001 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,05 bis 2 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge des umzusetzenden Phenols.
  • Die Umsetzung erfolgt z. B. in der Weise, daß man die phenolische Komponente in einem Lösungsmittel löst, den Katalysator zugibt und in dieses Gemisch unter Rühren, gegebenenfalls nach Erwärmen auf die gewünschte Umsetzungstemperatur oder unter langsamer Temperatursteigerung, die andere Reaktionskomponente, zweckmäßig im gleichen Lösungsmittel gelöst, zugibt.
  • Diese Arbeitsweise hat den Vorteil, daß während der Umsetzung das Phenol stets im Überschuß vorhanden ist, so daß die Anwendung von mehr als der berechneten äquivalenten Menge nicht erforderlich ist und die Umsetzung ohne nennenswerte Bildung von Nebenprodukten praktisch quantitativ verläuft.
  • Aus dem Umsetzungsgemisch kann man, gegebenenfalls nach Abtrennung des Katalysators, z. B. durch Filtrieren und/oder durch Waschen mit Wasser oder verdünnten wäßrigen Mineralsäuren, die Bis- (hydroxybenzyl)-alkylbenzole nach an sich üblichen Methoden, z. B. durch Abdestillieren des Lösungsmittels als Destillationsrückstand, erhalten. Sie können ohne besondere weitere Reinigung direkt weiterverwendet werden.
  • Die neuen Bis- (hydroxy-benzyl)-alkylbenzole eignen sich als Alterungsschutzmittel bzw. Oxydationsverhinderer für Kautschuk, Kunststoffe oder Öle.
  • Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel I Man trägt in ein Rührgefäß 1080 Teile m-Kresol, 300 Teile Athylenchlorid und 2 Teile Zinkchlorid ein und erwärmt die Mischung unter Rühren auf etwa 60° C. Dann läßt man unter weiterem kräftigem Rühren innerhalb von 2 Stunden eine Lösung von 1015 Teilen 1, 4-Dimethyl-2, 5-di- (chlormethyl)-benzol und 500 Teile Athylenchlorid langsam einfließen und rührt noch etwa 1 Stunde nach, bis die Chlorwasserstoffabspaltung praktisch beendet ist. Das Reaktionsgemisch wird bei 30° C mit 1000 Teilen Wasser gewaschen. Anschließend destilliert man das Athylenchlorid ab. Man erhält 1726 Teile des Bis- (2-hydroxy-4-methyl-benzyl)-xylols von der Formel Die Ausbeute ist nahezu quantitativ. Der Chlorgehalt des Umsetzungsproduktes liegt unter 0,05°/0. Das Produkt ist hellgelb, harzartig und klardurchsichtig. Es ist vollkommen löslich in wäßrigem Alkali und den bekannten aliphatischen und aromatischen Lösungsmitteln.
  • Der Erweichungspunkt (nach Krämer-Sarnow) liegt bei 100 bis 110° C.
  • Beispiel 2 In einem Rührbehälter gibt man 1320 Teile p-Nonylphenol, 500 Teile Athylenchlorid, 0,4 Teile Bortrifluorid-dihydrat und 0,3 Teile Aluminiumchlorid sowie 1300 Teile des durch Chlormethylieren eines Diisopropyl-Isomeren-Gemisches mit wäßriger HCI-H C HO-Lösung unter Einleiten von Chlorwasserstoff bei 70 bis 75° C erhaltenen Gemisches an Di- (chlormethyl)-diisopropyl- benzolen. Im Verlauf von 4 Stunden wird das Reaktionsgemisch langsam und gleichmäßig bis auf etwa 80° C erwärmt und diese Temperatur noch etwa 2 Stunden gehalten. Anschließend wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, aufgearbeitet.
  • Man erhält 2010 Teile Bis- (2-hydroxy-5-nonyl-benzyl)-diisopropylbenzol der allgemeinen Formel Die Ausbeute ist praktisch quantitativ. Das erhaltene Produkt hat einen Chlorgehalt von weniger als 0,05°/0.
  • Das Produkt ist ein festes Harz, das hellgelb und transparent ist. Es ist in der Kälte vollkommen löslich in verdünnten wäßrigen Alkalilösungen und den üblichen aliphatischen und aromatischen Lösungsmitteln.
  • Beispiel 3 In eine Lösung von 1520 Teilen p-tert.-Butylphenol in 250 Teilen o-Dichlorbenzol läßt man bei 65° C innerhalb von 3 Stunden eine Lösung von 1015 Teilen des Dimethyl-2,5-di- (chlormethyl)-benzol-Isomeren-Gemisches in 200 Teilen o-Dichlorbenzol fließen. Das Dimethyl-2,5-dichlormethyl-Isomeren-Gemisch wurde durch Chlormethylieren von einem technischen Xylol-Isomeren-Gemisch erhalten. Man rührt noch 2 Stunden nach und destilliert das o-Dichlorbenzol bei 10 mm Hg-Druck ab. Man erhält 2135 Teile Bis-2- (hydroxy-5-tert.-butylbenzyl)-xylol der Formel Die Ausbeute ist praktisch qantitativ. Der Chlorgehalt des erhaltenen Produktes liegt unter 0,05 °/0 ; das Produkt ist hellgelb, spröde und transparent. Es ist vollkommen löslich in verdünnten, wäßrigen Alkalilösungen und den bekannten aliphatischen und aromatischen Lösungsmitteln.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Bis- (hydroxy-benzyl)-alkylbenzole sind vorzügliche Stabilisatoren für oxydationsempfindliche Kunststoffe. Wie aus folgendem Vergleichsversuch hervorgeht, sind sie ähnlich gebauten handelsüblichen Stabilisatoren in ihrer Wirksamkeit erheblich überlegen.
  • Vergleichsversuch 100 Teile unstabilisiertes Hochdruckpolyäthylen werden mit 0,1 Teil eines Stabilisators auf einem Mischwerk bei 160° C innig vermischt. Die aus der Mischung hergestellten Probeplättchen werden einer Wärmelagerung bei 180° C unterworfen. Durch einen hochgereinigten Luftstrom werden die entstehenden Zersetzungsgase in Leitfähigkeitswasser geleitet, und der entstehende pH-Abfall wird gemessen. Die Lange der Zeit, in der der pH-Wert von 7 auf einen bestimmten pE3-Wert absinkt, ist ein Maß für die Beständigkeit des stabilisierten Polyäthylens.
    Stabilisa tor Abbauzeit
    in Minuten
    I................................... 30
    2.A 115
    3. Oxy-kresyl-camphan 68
    4. Thio-bis-tert.-amylphenol 80
    5.2,6-Di-tert.-butylkresol............. 45
    6. Phenyl-p-naphthylamin 66
    A hat die Konstitution Der Vergleichsversuch zeigt, daß der in der Tabelle unter 2 verwendete Stabilisator den handelsüblichen überlegen ist.
  • Ein Vergleich mit den in der USA.-Patentschrift 2 625 568 beschriebenen Ketonkondensationsprodukten von Bis- (4, 4-hydroxydiphenyl)-alkanen konnte nicht durchgeführt werden, weil sich diese Verbindungen nach dem in der USA.-Patentschrift 2 625 568 beschriebenen Verfahren nicht herstellen lassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von antioxydierend wirkenden Bis- (hydroxy-benzyl)-alkylbenzolen, dadurch gekennzeichnet, daß man Phenol oder dessen mono-oder dialkylsubstituierte Derivate mit Di-(chlormethyl)-alkylbenzolen, die eine oder zwei Alkylgruppen am aromatischen Ring gebunden enthalten, zweckmäßig in Gegenwart von Katalysatoren und inerten Lösungsmitteln in an sich bekannter Weise umsetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften : USA.-Patentschriften Nr. 2 625 568,2 634 297.
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