DE1091944B - Siebeinrichtung fuer die Schleudertrommel einer Zentrifuge - Google Patents
Siebeinrichtung fuer die Schleudertrommel einer ZentrifugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B3/00—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
- B04B3/02—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges
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Description
Die Erfindung betrifft eine Siebeinrichtung für die Schleudertrommel einer Zentrifuge, insbesondere
einer kontinuierlich arbeitenden Schubzentrifuge.
Bei den kontinuierlich arbeitenden Schubzentrifugen wird das Schleudergut mittels eines Schuborgans
in der Schleudertrommel schrittweise über die Sieboberfläche gestoßen und fliegt am Ende der
Trommel aus dieser in den Fänger.
Im Verlauf der Fortbewegung in der Schleudertrommel wird dem Schleudergut laufend Flüssigkeit
entzogen, bis am Ende der Trommel auf dem Sieb eine nicht mehr abschleuderbare Flüssigkeit enthaltende
Kapillarschicht und über dieser zentrifugentrockener Feststoff mit gleichmäßig verteilter Feuchtigkeit
vorhanden ist.
Die mit dem zentrifugentrockenen Feststoff in den Fänger gelangende, noch Flüssigkeit enthaltende Kapillarschicht
begünstigt die Wächtenbildung im Fänger und verschlechtert den Trocknungsgrad, da
ihr Flüssigkeitsanteil die mittlere Feuchtigkeit des im Fänger anfallenden Feststoffs unter Umständen wesentlich
erhöhen kann.
Die Erfindung bezweckt, die beschriebenen Nachteile zu vermeiden. Bei einer Siebeinrichtung der eingangs
beschriebenen Art ist zu diesem Zweck erfindungsgemäß zumindest am Austragende der Schleudertrommel
eine Ausschleusvorrichtung für die Kapillarschicht bzw. deren Flüssigkeit vorgesehen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in vereinfachter Darstellung
veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Vertikalschnitt durch eine Schubzentrifuge mit Schleudertrommel und Siebeinrichtung,
Fig. 2 das Austragende der in Fig. 1 gezeigten Schleudertrommel in einem größeren Maßstab,
Fig. 3 einen axialen vertikalen Teilschnitt durch die Schleudertrommeln einer zweistufigen Schubzentrifuge;
Fig. 4, 5 und 6 zeigen Siebeinrichtungen mit Trichtern am Trommelende, und
Fig. 7 zeigt eine Siebeinrichtung mit einer Nachschleudertrommel.
Die in Fig. 1 dargestellte Schubzentrifuge weist ein Gehäuse 1 mit einem Fänger 2, eine Schleudertrommel
3, einen gegenüber dieser axial verschiebbaren Schubboden 4 mit einem Einlauftrichter 5 sowie
ein Einlauf rohr 6 auf.
In der Schleudertrommel 3 ist eine Siebeinrichtung 7 angeordnet, auf der eine Schleudergutschicht 8
mittels des Schubbodens 4 in axialer Richtung -von
links nach rechts schrittweise fortbewegt wird..
Die Siebeinrichtung 7 ist in Fig. 2 in einem größeren Maßstab dargestellt. Sie weist einen in der
Siebeinrichtung für die Schleudertrommel einer Zentrifuge
Anmelder:
Escher Wyss G. m. b. H.,
Ravensburg (Württ.)
Ravensburg (Württ.)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 2. März 1959
Schweiz vom 2. März 1959
Ernst Rüegg, Küsnacht, Zürich (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Schleudertrommel 3 liegenden, aus einem glatten Blech 9 bestehenden Siebzylinder auf, welcher mit
Bohrungen 10 versehen ist, die in Räume 11 mit Abflußöffnungen 12 der Schleudertrommel 3 münden.
Am Austragende der Schleudertrommel 3 ist eine Ausschleusvorrichtung für die Kapillarschicht vorhanden,
die aus einer mechanischen Schleuse 13 besteht.
Die Kapillarschicht des auf der Siebeinrichtung bewegten
Schleudergutes gelangt durch Sieböffnungen 14, die so angeordnet oder geformt sind, daß sie alle
Mantellinien der Siebeinrichtung erfassen, in eine Kammer 15 eines Schleusenschiebers 16 (in Fig. 2 gezeichnete
Schieberstellung).
Wird der Schieber 16 aus der in Fig. 2 gezeichneten Stellung in die in Fig. 1 gezeigte Stellung gebracht,
so fallen die Kapillarschichtteile aus der Kammer 15 durch Öffnungen 17 in einen Fänger 18.
Neben der Kapillarschicht wird durch diese Maßnahmen aber auch der sich auf der Siebeinrichtung 7
bildende Flüssigkeitsfilm ausgeschleust.
Auf diese Weise gelangt nur die zentrifugentrockene, gleichmäßig verteilte Feuchtigkeit aufweisende
Schicht des Schleudergutes in den Fänger 2, was die Möglichkeit einer Vergrößerung der Zentrifugenleistung
und eine Verbesserung der Qualität des ausgetragenen Feststoffes bedeutet.
Der Schleusenschieber 16 wird mittels Stangen 19 bewegt. Diese sind mit dem Schubboden 4 verbunden,
wie in Fig. 1 gezeigt ist.
Bei den in Fig. 3 dargestellten Schleudertrommeln 20 und 21 einer zweistufigen Schubzentrifuge ist ein
Schleusenschieber 22 der Trommel 21 über Stangen 23 mit der benachbarten Trommel 20 verbunden.
009 629/193
Bei der Siebeinrichtung nach Fig. 4 weist die
schleusvorrichtung einen am Trommelende 24 angeordneten, sich mit Schleudergut füllenden Trichter 25 auf, über dessen obere öffnung 26 eine sich auf der Schleudertrommel fortbewegende Schleudergutschicht 27 hinweggeschoben wird.
schleusvorrichtung einen am Trommelende 24 angeordneten, sich mit Schleudergut füllenden Trichter 25 auf, über dessen obere öffnung 26 eine sich auf der Schleudertrommel fortbewegende Schleudergutschicht 27 hinweggeschoben wird.
Die Kapillarschicht der Schleudergutschicht 27 gibt an der Berührungsstelle mit der Trichterfüllung ihre
Feuchtigkeit an die Trichterfüllung ab. An einer unteren öffnung 28 des Trichters 25 bildet sich dann
wieder eine Kapillarschicht. Diese läuft bei entsprechender Dimensionierung der öffnung 28 von selbst
in einen Fänger 29 ab.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Trichter 30 ist ein Schleusenschieber 31 für ein intermittierendes Ausschleusen
der Kapillarschicht vorgesehen. Die Wirkungsweise der Schleuse 30-31 entspricht der der
Schleuse 13 nach Fig. 1 und 2.
Die Siebeinrichtung nach Fig. 6 weist ebenfalls einen Trichter, nämlich den am Trommelende 32 angeordneten
Trichter 33 auf. An dessen unterem Ende ist eine einen Siphon 34 aufweisende Spüleinrichtung
angeordnet. Mittels einer durch eine Leitung 35 zugeführteu Lösungsflüssigkeit wird die Kapillarschicht,
eventuell auch ein weiterer Teil des Schleudergutes, aufgelöst und durch eine öffnung 36 des Siphons 34
in einen Fänger 37 abgeführt.
Die obere öffnung des Trichters kann ganz oder teilweise mit einem Sieb oder mit Siebstäben überdeckt
sein, auf dem bzw. auf denen die über die OfF-nung hinweggeschobene Schleudergutschicht gleitet.
Die Siebeinrichtung kann erforderlichenfalls auf einem größeren Teil der Trommellänge oder längs der
ganzen Schleudertrommel Ausschleusvorrichtungen für die Kapillarschicht bzw. deren Flüssigkeit aufweisen.
Bei mehrstufigen Zentrifugen können alle Stufen in der geschilderten Art ausgebildet sein. Indessen wird
es in den meisten Fällen genügen, wenn die letzte Schleudertrommel der Zentrifuge an ihrem Austragende
in der beschriebenen Weise ausgebildet wird. Die aus einer Schleudertrommel ausgeschleuste Kapillarschicht
kann unter Umständen der auf einer andern Trommel befindlichen Schleudergutschicht zugemischt
werden. Die ausgeschleuste Kapillarschicht kann aber auch auf eine separate Schleudertrommel geleitet und
in dieser nachgeschleudert werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 schließt sich eine die Kapillarschicht nachschleudernde Schleudertrommel
38 an einen Ausschleustrichter 39 an, wobei der Trichter 39 den Zulauftrichter und das untere
Ende des Trichters 39 das Schuborgan für die nachschleudernde Schleudertrommel 38 bildet. Die Schleudertrommel
38 kann auf die gleiche Art wie der Schleusenschieber 16 oder 22 der in den Fig. 1 bis 3
gezeigten Ausführungsform in axialer Richtung bewegt werden.
Die naß auf die Schleudertrommel 38 kommende Kapillarschicht wird zunächst wenig schubfähig sein
und sich aufstauen. Nachdem aber entsprechende Mengen Flüssigkeit abgeschleudert wurden, wird sie
eine schubfähäge Schicht bilden. In dieser entsteht zwar wieder eine Kapillarschicht, die jedoch mengenmäßig
im Verhältnis zur Gesamtmenge des ausgetragenen Schleudergutes kaum noch von Bedeutung ist.
Eine über die obere öffnung des Ausschleustrichters hin sich fortbewegende zentrifugentrockene Schicht
gelangt über ein Leitblech 42 in einen Fänger 43, während die aus der Nachschleudertrommel 38 austretende
Schicht 40 in einen Fänger 44 fällt. Beide Schichten (40, 41) können aber auch in einen gemeinsamen
Fänger geleitet werden.
Claims (10)
1. Siebeinrichtung für die Schleudertrommel einer Zentrifuge, insbesondere einer kontinuierlich
arbeitenden Schubzentrifuge, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest am Austragende der
Schleudertrommel eine Ausschleusvorrichtung für die Kapillarschicht bzw. deren Flüssigkeit vorgesehen
ist.
2. Siebeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschleusvorrichtung
eine mechanische Schleuse (13) aufweist, die unmittelbar unterhalb der auf der Schleudertrommel
(3) fortbewegten Schleudergutschicht (8) angeordnet ist und einen gegenüber der Schleudertrommel
eine axiale Relativbewegung ausführenden Schleusenschieber (16) aufweist.
3. Siebeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleusenschieber (16,22)
mit dem Schubboden (4) der Schleudertrommel (3) bzw. (bei mehreren Trommeln) mit einer benachbarten
Schleudertrommel (20) verbunden ist.
4. Siebeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschleusvorrichtung
einen an der Schleudertrommel angeordneten, mit Schleudergut sich füllenden Trichter (25, 30, 33,
39) aufweist, über dessen obere öffnung die sich auf der Schleudertrommel fortbewegende Schleudergutschicht
hinweggeschoben wird.
5. Siebeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Trichters
(30) ein Schleusenschieber (31) vorgesehen ist.
6. Siebeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Trichters
(33) eine Spüleinrichtung zum Auflösen der sich dort bildenden Kapillarschicht vorgesehen ist.
7. Siebeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spüleinrichtung einen
Siphon (34) aufweist.
8. Siebeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere öffnung des Trichters
mindestens teilweise mit einem Sieb oder mit Siebstäben überdeckt ist.
9. Siebeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die ausgeschleuste Kapillarschicht
aufnehmende und nachschleudernde Schleudertrommel (38).
10. Siebeinrichtung nach den Ansprüchen 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kapillarschicht
nachschleudernde Schleudertrommel (38) an die untere öffnung eines Ausschleustrichters
(39) anschließt, wobei der Trichter (39) den Zulauftrichter und das untere Ende des Trichters
das Schuborgan für die nachschleudernde Schleudertrommel (38) bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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