DE1091809B - Einrichtung um Grundschleppnetze bei Bruch der Schleppleinen zu sichern - Google Patents

Einrichtung um Grundschleppnetze bei Bruch der Schleppleinen zu sichern

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DE1091809B
DE1091809B DEV13358A DEV0013358A DE1091809B DE 1091809 B DE1091809 B DE 1091809B DE V13358 A DEV13358 A DE V13358A DE V0013358 A DEV0013358 A DE V0013358A DE 1091809 B DE1091809 B DE 1091809B
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DE
Germany
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net
detachable
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attached
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Pending
Application number
DEV13358A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Woborschil
Dipl-Ing Hans Schiefer
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VOLKSWERFT STRALSUND VEB
Original Assignee
VOLKSWERFT STRALSUND VEB
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K75/00Accessories for fishing nets; Details of fishing nets, e.g. structure
    • A01K75/04Floats

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

DEUTSCHES
Wenn durch Festhaken auf steinigem Meeresgrund oder an Wracks die bei Grundschleppnetzen als Schleppleinen dienenden Kurrleinen reißen, so ist fast immer das Netz verloren. Diese Verluste gefährden die Rentabilität der Fischerei ernstlich.
Je hochwertiger das Netzgeschirr durch die Verwendung von Netzen aus Kunststoffdrähten und von Geräten zur Bestimmung der Netztiefe, Netzlage und der Fischschwarmstellung wird, desto wichtiger ist es, Mittel gegen den Verlust von Fischnetzen anzuwenden.
Es ist bekannt, netztragende Schwimmkörper zu benutzen. Ferner hat man bei der Bergung gesunkener Netze Schwimmer angewandt, die Gaserzeugungsoder -Speicheranlagen enthalten.
Die Erfindung ermöglicht auf einfache Weise, Anlagen für die Erzeugung von Auftrieb in netztragenden Schwimmkörpern bei Schleppleinenbruch in Tätigkeit zu setzen. Erfindungsgemäß sind an den Schleppleinen Auslöseleinen in der Nähe des Fischereifahrzeuges fest und von dort ab leicht lösbar angeschlossen. Sie sind mit einem Absperrorgan der auftriebgebenden, mit einem luft- oder gasenthaltenden oder luft- oder in bekannter Weise gaserzeugenden Behälter arbeitenden Anlage verbunden. Zweckmäßigerweise sind die Auslöseleinen über eine Bremseinrichtung mit einer drehbaren Leinentrommel verbunden, die auf einer Schraubenspindel verschieblich ist, die ihrerseits gegen das freie Ende eines Auslösehebels für eine ablösbare Netzhalteeinrichtung und gegen einen Betätigungsanschlag des Absperrorgans schlägt.
Da es im allgemeinen bei verhaktem Netz nicht möglich sein wird, daß der aufschwimmende Schwimmkörper das Netz mit an die Oberfläche nimmt, sieht die Erfindung vor, daß der Schwimmkörper als Boje allein aufsteigt. Zu diesem Zweck sind zwei vorzugsweise ösenartige Halteeinrichtungen zwischen dem Grundschleppnetz und dem Schwimmkörper vorgesehen, die erwähnte ablösbare und eine nicht ablösbare, die auf einem in zwei Punkten oder in einem Punkt am Netz befestigten Seil gleitet. Die ablösbare Halteeinrichtung stellt die normale Verbindung bei störungsfreiem Schleppen dar, die nicht ablösbare hält die Verbindung immer aufrecht. Das Seil kann in mehreren Lagen leicht am Netz befestigt sein, wobei es an seinem Ende, vorzugsweise an der Vorderseite des Netzes, fest mit diesem verbunden ist. Das andere Ende kann am Netz fest angeschlossen sein. Es kann aber auch nur geheftet ein Knebelstück tragen, das verhindert, daß sich das Seil aus der Halteöse des Schwimmkörpers herauszieht.
Der Schwimmkörper kann ein selbständiger Teil des Netzgeschirrs sein. Die Erfindung sieht aber auch vor, ihn als Teil eines Höhenscherbrettes oder eines Seitenscherbrettes zu benutzen. Zur Ersparung von Einrichtung um Grundschleppnetze
bei Bruch der Schleppleinen zu sichern
Anmelder:
VEB Volkswerft Stralsund,
Stralsund, Am Boddenufer
Franz Woborschil
und Dipl.-Ing. Hans Schiefer, Stralsund,
sind als Erfinder genannt worden
Wasserwiderstand kann er in jedem Falle eine faltbare Hülle besitzen, wobei er ganz oder teilweise in dieser Art ausgebildet ist. Damit der Schwimmkörper keine besondere Belastung für das Netz darstellt, wird er als statischer Auftriebskörper mit wasserdichten Hohlräumen versehen.
Durch die mehrlagige Befestigung des Seils, auf dem die feste Halteeinrichtung gleitet, wird der Wasserwiderstand des Netzes erhöht. Man wird also ein verhältnismäßig dünnes Seil zwischen dem Schwimmkörper und dem Netz vorsehen. Um aber an dem Seil das aufgefundene Netz hieven zu können und nicht eine besondere Einrichtung schaffen zu müssen, ist ein starkes Seil erforderlich. Erfindungsgemäß hängt die nicht ablösbare Halteeinrichtung an einem starken Seil, das im Schwimmkörper auf einer Seiltrommel aufgewickelt ist und durch eine Bremseinrichtung läuft.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung wiedergegeben.
Abb. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Schwimmkörper,
Abb. 2 eine Seitenansicht und
Abb. 3 eine Draufsicht des Netzes und Schwimmkörpers,
Abb. 4 einen Querschnitt durch den Schwimmkörper in größerem Maßstab und
Abb. 5 die ablösbare und die nicht ablösbare Halteeinrichtung zwischen dem Netz und dem Schwimmkörper.
009 629/46
Das Grundschleppnetz 1 wird durch die beiden Kurrleinen 2 und 3 von nicht gezeichnetem Fischereifahrzeug geschleppt. Zwischen den Kurrleinen und dem Grundschleppnetz 1 liegen die Seitenscherbretter4 und 5, die mit je einer Hahnepot 6 und 7 am Netz befestigt sind. An der Netzoberkante 8 befindet sich der Schwimmkörper 9. Die Auslöseleinen 10 und 11, die von den Kurrleinen 2 und 3 im allgemeinen leicht gelöst werden können, laufen von den Punkten 12 und 13, wo sie in weiter Entfernung vor den Scherbrettern 4 und 5 fest mit den Kurrleinen verbunden sind, zum Schwimmkörper5. Die beiden Auslöseleinen 10 und 11 sind kurz vor dem Schwimmkörper zu einer Leine 14 zusammengefaßt. Diese ist auf die Leinentrommel 15 aufgewickelt. Die Auslöseleine 14 läuft dabei über eine Bremsvorrichtung 16, die aus einem federbelasteten Bremsklotz besteht, zur Trommel.
Die Leinentrommel 15 bewegt sich auf einer Schraubenspindel 17. Sie legt sich am Ende ihrer Bewegung an den Anschlag 18. Die Leinentrommel und der Anschlag können entsprechende Zahnung besitzen. Der Anschlag arbeitet mit dem Küken 19 des Absperrorgans 20, eines Dreiwegehahnes, zusammen. Der Dreiwegehahn 20 stellt eine Verbindung des Preßluftbehälters 21 über das Rohr 22 mit dem Innern 23 des Schwimmkörpers 9 her, der eine Außenöffnung 24 besitzt. Das Rohr 25 schafft die Verbindung zwischen dem Dreiwegehahn 20 und der öffnung 26 in der Oberseite des Schwimmkörpers 9.
Die Leinentrommel 15 verschiebt bei ihrer Vorwärtsbewegung zum Anschlag 18 das freie Ende des zweiarmigen Hebels 27. Dieser Hebel 27 ist mit dem Bolzen 28 gelenkig verbunden, der in der ablösbaren ösenartigen Halteeinrichtung 29 ruht. Am Schwimmkörper 9 ist außerdem die nicht ablösbare ösenartige Halteeinrichtung 30 angebracht. Die Halteeinrichtung 29 ist am Netz mit dem Seil 31 befestigt, die Halteeinrichtung 30 mit dem Seil 32, das in den beiden Punkten 33 und 34 am Netz 1 angreift. Statt des Befestigungspunktes 34 kann aber am Ende des Seiles 32 auch ein Knebel 35 vorgesehen sein.
36 ist der Meeresgrund, auf dem ein Hindernis, ein Wrack oder Gestein 37 liegt. Das Ende des Netzes 1 ist der Steert 38. Die nicht ablösbare Halteöse 30 ist bei einer Einrichtung zum Bergen des Netzes an einem Seil 39 befestigt, das über eine nicht gezeichnete Bremseinrichtung zu einer Seiltrommel 40 läuft, wo es im normalen Zustand, also bei ungestörtem Fischen und am Netz liegendem Schwimmkörper, aufgespult ist.
Der Schwimmkörper 9 besitzt einen Hohlkörper 41, der ihm einen genügenden großen statischen Auftrieb gibt. Der Raum 42, in dem der Preßluftbehälter 21 und die Bestätigungseinrichtungen liegen, ist stets mit Wasser gefüllt. Um Undichtigkeiten des Absperrorgan 20 unschädlich zu machen, ist in der Zuleitung zwischen dem Preßluftbehälter 21 und dem Absperrorgan 20 eine Sperrflüssigkeit 43 vorgesehen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende: Beim normalen ungestörten Fischen ist der Schwimmkörper 9 mit Wasser gefüllt, denn der Dreiwegehahn 20 ist so gestellt, daß die öffnung 26 über das Rohr 25 mit dem Rohr22 und dem Innern 23 des Schwimmkörpers in Verbindung steht. Der Raum 23 hat außerdem mit der öffnung 24 unmittelbar Zugang zum umgebenden Wasser. Das Netz 1 ist über die Halteeinrichtungen 29 und 30 mit dem Schwimmkörper 9 verbunden. Beim Reißen beispielsweise der Kurrleinen 2 zwischen dem Punkt 12 und dem Seitenscherbrett 4 infolge eines Hindernisses 37 tritt die Auslöseleine 10 und damit die Leine 14 in Tätigkeit. Die Bremse 16 ist bei dem starken Zug der Leine 14 nicht mehr in der Lage, diese zu halten. Die Leinentrommel 15 dreht sich beim Ablaufen der Leine 14 und schiebt sich bis zum Anschlag 18 vor. Auf dem Wege dorthin legt sie den Hebel 27 um und bewirkt, daß der Bolzen 28 aus der Halteeinrichtung 29 herausgezogen wird. Die durch das Halteseil 31 geschaffene Verbindung mit dem Netz ist also unterbrochen. Das Netz 1 hängt nunmehr am Seil 32, das durch die öse 30 läuft. Da das Netz an seinem vorderen Ende am Hindernis 37 festliegt, hinten aber frei ist, so gleitet der Schwimmkörper 9 auf dem Seil 32 in der gestrichelten Lage der Abb. 2 nach hinten, dabei den Steert 38 anhebend. Ein Hieven des Netzes ist von hier aus am leichtesten möglich. Wenn das Seil 32 in Lagen auf dem Netz leicht befestigt war, ist es möglich, ihm eine genügend große Länge zu geben, so daß der Schwimmkörper 9 bis an die Wasseroberfläche aufschwimmt. Wenn das Hindernis aber hinten den Steert 38 des Netzes festhält, so wird zweckmäßig das Vorderende des Netzes gehoben. Dies kann mit Hilfe desselben in Lagen gelegten Seils 32 geschehen. Für diesen häufig vorkommenden Fall braucht das Seil am hinteren Ende des Netzes bei 34 nicht befestigt zu sein. Es muß dann nach Abb. 5 am freien Ende einen Knebel 35 tragen, der in der öse 30 des Schwimmkörpers bei voller Auffaltung des Seils 32 anliegt. Dabei ist die Halteeinrichtung 30 als fest am Schwimmkörper 9 angebracht betrachtet.
Da ein derartig langes in Lagen gelegtes Seil 32 nur dünn sein kann und nur zum Halten des Schwimmkörpers 9, also zur Kennzeichnung des Ortes des Netzes, aber im allgemeinen nicht zum Hieven benutzt werden kann, ist in einer weiteren Ausführung in Abb. 4 eine besondere Einrichtung zum Bergen des Netzes dargestellt. Bei kurzem, nur ungefähr die Länge des Netzes 1 ausmachendem Seil 32, auf dem die Halteeinrichtung 30 läuft, ist die Halteeinrichtung 30 an einem Seil 39 befestigt. Wenn der Schwimmkörper 9 aufschwimmt, so wird der Zug im Seil 39 so stark, daß die Bremsung durch die nicht gezeichnete Bremseinrichtung überwunden wird und das Seil 39 von der Seiltrommel 40 abläuft. Mit Hilfe dieses starken Seils 39 kann bei Auffinden des Schwimmkörpers 9 die Bergung des Netzes 1 erfolgen.

Claims (4)

Patentansprüche·.
1. Einrichtung um Grundschleppnetze mit Hilfe von Schwimmkörpern, die an ihnen befestigt mit auftriebgebenden, z. B. gaserzeugenden oder -speichernden Anlagen versehen sind, bei Schleppleinenbruch zu sichern, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schleppleinen (2, 3) in der Nähe des Fischereifahrzeuges fest angeschlossene und von dort ab leicht lösbare Auslöseleinen (10,11,14) mit dem Absperrorgan (20) der auftriebgebenden Anlage verbunden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseleine (14) über eine Bremseinrichtung (16) mit einer drehbaren Leinentrommel (15) verbunden ist, die auf einer Schraubenspindel (17) verschieblich ist, die ihrerseits gegen das freie Ende eines Auslösehebels (27) für eine ablösbare Netzhalteeinrichtung (29) und gegen einen Betätigungsanschlag (18) des Absperrorgans (20) schlägt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (9) mit
dem Grundschleppnetz (1) außer durch die ablösbare Halteeinrichtung (29) durch eine nicht ablösbare Halteeinrichtung (30) verbunden ist, die auf einem in zwei Punkten (33J 34) oder in einem Punkt (33) am Netz (1) befestigten und im Falle der einseitigen Befestigung mit einem Knebel (35) versehenen Seil (32) gleitet.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (9) ein Teil eines Höhen- oder Seitenscherkörpers ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 914 205, 916 801, 677, 937 981.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEV13358A 1957-11-09 1957-11-09 Einrichtung um Grundschleppnetze bei Bruch der Schleppleinen zu sichern Pending DE1091809B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11517002B1 (en) * 2016-09-30 2022-12-06 Great Salt Lake Brine Shrimp Cooperative, Inc. Artemia harvesting device

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DE914205C (de) * 1952-02-10 1954-06-28 Ernst Schwark Vorrichtung zum Schutz von Grundnetzen vor Beschaedigungen
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DE919677C (de) * 1952-05-30 1954-11-02 Atlas Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung von Fischnetzen
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