DE1091809B - Einrichtung um Grundschleppnetze bei Bruch der Schleppleinen zu sichern - Google Patents
Einrichtung um Grundschleppnetze bei Bruch der Schleppleinen zu sichernInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K75/00—Accessories for fishing nets; Details of fishing nets, e.g. structure
- A01K75/04—Floats
Landscapes
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- Environmental Sciences (AREA)
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Description
DEUTSCHES
Wenn durch Festhaken auf steinigem Meeresgrund oder an Wracks die bei Grundschleppnetzen als
Schleppleinen dienenden Kurrleinen reißen, so ist fast immer das Netz verloren. Diese Verluste gefährden
die Rentabilität der Fischerei ernstlich.
Je hochwertiger das Netzgeschirr durch die Verwendung von Netzen aus Kunststoffdrähten und von
Geräten zur Bestimmung der Netztiefe, Netzlage und der Fischschwarmstellung wird, desto wichtiger ist es,
Mittel gegen den Verlust von Fischnetzen anzuwenden.
Es ist bekannt, netztragende Schwimmkörper zu benutzen. Ferner hat man bei der Bergung gesunkener
Netze Schwimmer angewandt, die Gaserzeugungsoder -Speicheranlagen enthalten.
Die Erfindung ermöglicht auf einfache Weise, Anlagen für die Erzeugung von Auftrieb in netztragenden
Schwimmkörpern bei Schleppleinenbruch in Tätigkeit zu setzen. Erfindungsgemäß sind an den Schleppleinen
Auslöseleinen in der Nähe des Fischereifahrzeuges fest und von dort ab leicht lösbar angeschlossen.
Sie sind mit einem Absperrorgan der auftriebgebenden, mit einem luft- oder gasenthaltenden oder
luft- oder in bekannter Weise gaserzeugenden Behälter arbeitenden Anlage verbunden. Zweckmäßigerweise
sind die Auslöseleinen über eine Bremseinrichtung mit einer drehbaren Leinentrommel verbunden, die auf
einer Schraubenspindel verschieblich ist, die ihrerseits gegen das freie Ende eines Auslösehebels für eine
ablösbare Netzhalteeinrichtung und gegen einen Betätigungsanschlag des Absperrorgans schlägt.
Da es im allgemeinen bei verhaktem Netz nicht möglich sein wird, daß der aufschwimmende Schwimmkörper
das Netz mit an die Oberfläche nimmt, sieht die Erfindung vor, daß der Schwimmkörper als Boje
allein aufsteigt. Zu diesem Zweck sind zwei vorzugsweise ösenartige Halteeinrichtungen zwischen dem
Grundschleppnetz und dem Schwimmkörper vorgesehen, die erwähnte ablösbare und eine nicht ablösbare,
die auf einem in zwei Punkten oder in einem Punkt am Netz befestigten Seil gleitet. Die ablösbare Halteeinrichtung
stellt die normale Verbindung bei störungsfreiem Schleppen dar, die nicht ablösbare
hält die Verbindung immer aufrecht. Das Seil kann in mehreren Lagen leicht am Netz befestigt sein,
wobei es an seinem Ende, vorzugsweise an der Vorderseite des Netzes, fest mit diesem verbunden ist.
Das andere Ende kann am Netz fest angeschlossen sein. Es kann aber auch nur geheftet ein Knebelstück
tragen, das verhindert, daß sich das Seil aus der Halteöse des Schwimmkörpers herauszieht.
Der Schwimmkörper kann ein selbständiger Teil des Netzgeschirrs sein. Die Erfindung sieht aber auch
vor, ihn als Teil eines Höhenscherbrettes oder eines Seitenscherbrettes zu benutzen. Zur Ersparung von
Einrichtung um Grundschleppnetze
bei Bruch der Schleppleinen zu sichern
bei Bruch der Schleppleinen zu sichern
Anmelder:
VEB Volkswerft Stralsund,
Stralsund, Am Boddenufer
Stralsund, Am Boddenufer
Franz Woborschil
und Dipl.-Ing. Hans Schiefer, Stralsund,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Wasserwiderstand kann er in jedem Falle eine faltbare Hülle besitzen, wobei er ganz oder teilweise in
dieser Art ausgebildet ist. Damit der Schwimmkörper keine besondere Belastung für das Netz darstellt, wird
er als statischer Auftriebskörper mit wasserdichten Hohlräumen versehen.
Durch die mehrlagige Befestigung des Seils, auf dem die feste Halteeinrichtung gleitet, wird der
Wasserwiderstand des Netzes erhöht. Man wird also ein verhältnismäßig dünnes Seil zwischen dem
Schwimmkörper und dem Netz vorsehen. Um aber an dem Seil das aufgefundene Netz hieven zu können und
nicht eine besondere Einrichtung schaffen zu müssen, ist ein starkes Seil erforderlich. Erfindungsgemäß
hängt die nicht ablösbare Halteeinrichtung an einem starken Seil, das im Schwimmkörper auf einer Seiltrommel
aufgewickelt ist und durch eine Bremseinrichtung läuft.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung wiedergegeben.
Abb. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Schwimmkörper,
Abb. 2 eine Seitenansicht und
Abb. 3 eine Draufsicht des Netzes und Schwimmkörpers,
Abb. 4 einen Querschnitt durch den Schwimmkörper in größerem Maßstab und
Abb. 5 die ablösbare und die nicht ablösbare Halteeinrichtung zwischen dem Netz und dem Schwimmkörper.
009 629/46
Das Grundschleppnetz 1 wird durch die beiden Kurrleinen 2 und 3 von nicht gezeichnetem Fischereifahrzeug
geschleppt. Zwischen den Kurrleinen und dem Grundschleppnetz 1 liegen die Seitenscherbretter4
und 5, die mit je einer Hahnepot 6 und 7 am Netz befestigt sind. An der Netzoberkante 8 befindet sich
der Schwimmkörper 9. Die Auslöseleinen 10 und 11, die von den Kurrleinen 2 und 3 im allgemeinen leicht
gelöst werden können, laufen von den Punkten 12 und 13, wo sie in weiter Entfernung vor den Scherbrettern
4 und 5 fest mit den Kurrleinen verbunden sind, zum Schwimmkörper5. Die beiden Auslöseleinen
10 und 11 sind kurz vor dem Schwimmkörper zu einer Leine 14 zusammengefaßt. Diese ist auf die Leinentrommel
15 aufgewickelt. Die Auslöseleine 14 läuft dabei über eine Bremsvorrichtung 16, die aus einem
federbelasteten Bremsklotz besteht, zur Trommel.
Die Leinentrommel 15 bewegt sich auf einer Schraubenspindel 17. Sie legt sich am Ende ihrer Bewegung
an den Anschlag 18. Die Leinentrommel und der Anschlag können entsprechende Zahnung besitzen. Der
Anschlag arbeitet mit dem Küken 19 des Absperrorgans 20, eines Dreiwegehahnes, zusammen. Der
Dreiwegehahn 20 stellt eine Verbindung des Preßluftbehälters 21 über das Rohr 22 mit dem Innern 23 des
Schwimmkörpers 9 her, der eine Außenöffnung 24 besitzt. Das Rohr 25 schafft die Verbindung zwischen
dem Dreiwegehahn 20 und der öffnung 26 in der Oberseite
des Schwimmkörpers 9.
Die Leinentrommel 15 verschiebt bei ihrer Vorwärtsbewegung zum Anschlag 18 das freie Ende des
zweiarmigen Hebels 27. Dieser Hebel 27 ist mit dem Bolzen 28 gelenkig verbunden, der in der ablösbaren
ösenartigen Halteeinrichtung 29 ruht. Am Schwimmkörper 9 ist außerdem die nicht ablösbare ösenartige
Halteeinrichtung 30 angebracht. Die Halteeinrichtung 29 ist am Netz mit dem Seil 31 befestigt, die Halteeinrichtung
30 mit dem Seil 32, das in den beiden Punkten 33 und 34 am Netz 1 angreift. Statt des Befestigungspunktes
34 kann aber am Ende des Seiles 32 auch ein Knebel 35 vorgesehen sein.
36 ist der Meeresgrund, auf dem ein Hindernis, ein Wrack oder Gestein 37 liegt. Das Ende des Netzes 1
ist der Steert 38. Die nicht ablösbare Halteöse 30 ist bei einer Einrichtung zum Bergen des Netzes an einem
Seil 39 befestigt, das über eine nicht gezeichnete Bremseinrichtung zu einer Seiltrommel 40 läuft, wo
es im normalen Zustand, also bei ungestörtem Fischen und am Netz liegendem Schwimmkörper, aufgespult
ist.
Der Schwimmkörper 9 besitzt einen Hohlkörper 41, der ihm einen genügenden großen statischen Auftrieb
gibt. Der Raum 42, in dem der Preßluftbehälter 21 und die Bestätigungseinrichtungen liegen, ist stets mit
Wasser gefüllt. Um Undichtigkeiten des Absperrorgan 20 unschädlich zu machen, ist in der Zuleitung
zwischen dem Preßluftbehälter 21 und dem Absperrorgan 20 eine Sperrflüssigkeit 43 vorgesehen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende: Beim normalen ungestörten Fischen
ist der Schwimmkörper 9 mit Wasser gefüllt, denn der Dreiwegehahn 20 ist so gestellt, daß die öffnung
26 über das Rohr 25 mit dem Rohr22 und dem Innern 23 des Schwimmkörpers in Verbindung steht. Der
Raum 23 hat außerdem mit der öffnung 24 unmittelbar Zugang zum umgebenden Wasser. Das Netz 1 ist
über die Halteeinrichtungen 29 und 30 mit dem Schwimmkörper 9 verbunden. Beim Reißen beispielsweise
der Kurrleinen 2 zwischen dem Punkt 12 und dem Seitenscherbrett 4 infolge eines Hindernisses 37
tritt die Auslöseleine 10 und damit die Leine 14 in Tätigkeit. Die Bremse 16 ist bei dem starken Zug der
Leine 14 nicht mehr in der Lage, diese zu halten. Die Leinentrommel 15 dreht sich beim Ablaufen der Leine
14 und schiebt sich bis zum Anschlag 18 vor. Auf dem Wege dorthin legt sie den Hebel 27 um und bewirkt,
daß der Bolzen 28 aus der Halteeinrichtung 29 herausgezogen wird. Die durch das Halteseil 31 geschaffene
Verbindung mit dem Netz ist also unterbrochen. Das Netz 1 hängt nunmehr am Seil 32, das durch die öse
30 läuft. Da das Netz an seinem vorderen Ende am Hindernis 37 festliegt, hinten aber frei ist, so gleitet
der Schwimmkörper 9 auf dem Seil 32 in der gestrichelten Lage der Abb. 2 nach hinten, dabei den Steert
38 anhebend. Ein Hieven des Netzes ist von hier aus am leichtesten möglich. Wenn das Seil 32 in Lagen
auf dem Netz leicht befestigt war, ist es möglich, ihm eine genügend große Länge zu geben, so daß der
Schwimmkörper 9 bis an die Wasseroberfläche aufschwimmt. Wenn das Hindernis aber hinten den Steert
38 des Netzes festhält, so wird zweckmäßig das Vorderende des Netzes gehoben. Dies kann mit Hilfe
desselben in Lagen gelegten Seils 32 geschehen. Für diesen häufig vorkommenden Fall braucht das Seil
am hinteren Ende des Netzes bei 34 nicht befestigt zu sein. Es muß dann nach Abb. 5 am freien Ende einen
Knebel 35 tragen, der in der öse 30 des Schwimmkörpers bei voller Auffaltung des Seils 32 anliegt.
Dabei ist die Halteeinrichtung 30 als fest am Schwimmkörper 9 angebracht betrachtet.
Da ein derartig langes in Lagen gelegtes Seil 32 nur dünn sein kann und nur zum Halten des Schwimmkörpers
9, also zur Kennzeichnung des Ortes des Netzes, aber im allgemeinen nicht zum Hieven benutzt
werden kann, ist in einer weiteren Ausführung in Abb. 4 eine besondere Einrichtung zum Bergen des
Netzes dargestellt. Bei kurzem, nur ungefähr die Länge des Netzes 1 ausmachendem Seil 32, auf dem
die Halteeinrichtung 30 läuft, ist die Halteeinrichtung 30 an einem Seil 39 befestigt. Wenn der Schwimmkörper
9 aufschwimmt, so wird der Zug im Seil 39 so stark, daß die Bremsung durch die nicht gezeichnete
Bremseinrichtung überwunden wird und das Seil 39 von der Seiltrommel 40 abläuft. Mit Hilfe dieses starken
Seils 39 kann bei Auffinden des Schwimmkörpers 9 die Bergung des Netzes 1 erfolgen.
Claims (4)
1. Einrichtung um Grundschleppnetze mit Hilfe von Schwimmkörpern, die an ihnen befestigt mit
auftriebgebenden, z. B. gaserzeugenden oder -speichernden Anlagen versehen sind, bei Schleppleinenbruch
zu sichern, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schleppleinen (2, 3) in der Nähe des Fischereifahrzeuges
fest angeschlossene und von dort ab leicht lösbare Auslöseleinen (10,11,14) mit dem
Absperrorgan (20) der auftriebgebenden Anlage verbunden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseleine (14) über eine
Bremseinrichtung (16) mit einer drehbaren Leinentrommel (15) verbunden ist, die auf einer Schraubenspindel
(17) verschieblich ist, die ihrerseits gegen das freie Ende eines Auslösehebels (27) für
eine ablösbare Netzhalteeinrichtung (29) und gegen einen Betätigungsanschlag (18) des Absperrorgans
(20) schlägt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (9) mit
dem Grundschleppnetz (1) außer durch die ablösbare Halteeinrichtung (29) durch eine nicht ablösbare
Halteeinrichtung (30) verbunden ist, die auf einem in zwei Punkten (33J 34) oder in einem
Punkt (33) am Netz (1) befestigten und im Falle der einseitigen Befestigung mit einem Knebel (35)
versehenen Seil (32) gleitet.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (9) ein
Teil eines Höhen- oder Seitenscherkörpers ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 914 205, 916 801,
677, 937 981.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV13358A DE1091809B (de) | 1957-11-09 | 1957-11-09 | Einrichtung um Grundschleppnetze bei Bruch der Schleppleinen zu sichern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEV13358A DE1091809B (de) | 1957-11-09 | 1957-11-09 | Einrichtung um Grundschleppnetze bei Bruch der Schleppleinen zu sichern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1091809B true DE1091809B (de) | 1960-10-27 |
Family
ID=7574183
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV13358A Pending DE1091809B (de) | 1957-11-09 | 1957-11-09 | Einrichtung um Grundschleppnetze bei Bruch der Schleppleinen zu sichern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1091809B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11517002B1 (en) * | 2016-09-30 | 2022-12-06 | Great Salt Lake Brine Shrimp Cooperative, Inc. | Artemia harvesting device |
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DE914205C (de) * | 1952-02-10 | 1954-06-28 | Ernst Schwark | Vorrichtung zum Schutz von Grundnetzen vor Beschaedigungen |
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DE919677C (de) * | 1952-05-30 | 1954-11-02 | Atlas Werke Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung von Fischnetzen |
DE937981C (de) * | 1954-08-12 | 1956-01-19 | Ernst Schwark | Vorrichtung zum Schutze von Grundnetzen vor Beschaedigungen |
-
1957
- 1957-11-09 DE DEV13358A patent/DE1091809B/de active Pending
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