DE1090982B - Stufenlos verstellbarer Liegesitzbeschlag, insbesondere fuer Sitze in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Stufenlos verstellbarer Liegesitzbeschlag, insbesondere fuer Sitze in Kraftfahrzeugen

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DE1090982B
DE1090982B DEM35822A DEM0035822A DE1090982B DE 1090982 B DE1090982 B DE 1090982B DE M35822 A DEM35822 A DE M35822A DE M0035822 A DEM0035822 A DE M0035822A DE 1090982 B DE1090982 B DE 1090982B
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DE
Germany
Prior art keywords
reclining seat
groove
rod
seat fitting
backrest
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM35822A
Other languages
English (en)
Inventor
Marianne Migos Geb Boschen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MARIANNE MIGOS GEB BOSCHEN
Original Assignee
MARIANNE MIGOS GEB BOSCHEN
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Publication date
Application filed by MARIANNE MIGOS GEB BOSCHEN filed Critical MARIANNE MIGOS GEB BOSCHEN
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Publication of DE1090982B publication Critical patent/DE1090982B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/32Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use
    • B60N2/34Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a bed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Stufenlos verstellbarer Liegesitzbeschlag, insbesondere für Sitze in Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf einen stufenlos verstellbaren Liegesitzbeschlag, insbesondere für Sitze in Kraftfahrzeugen. Bekannte Beschläge für die Einstellung der Rückenlehne von Sitzen in Kraftfahrzeugen ermöglichen eine Einstellung in einzelnen Stufen. Zu diesem Zweck werden konische, ineinandergreifende Zahnräder oder Sperräder mit Klinken verwendet. Es ist jedoch erwünscht, die Rückenlehne stufenlos einstellen zu können, so daß der Benutzer die jeweilige Lage der Rückenlehne ganz nach Belieben einrichten kann. Dementsprechend ist es auch bereits bekanntgeworden, die beiden gegeneinander beweglichen Teile des Beschlags in Form einer Konuskupplung auszubilden.
  • Um die Verstellung der Lehne auch im Sitzen bzw. während der Fahrt vornehmen zu können, ist es ferner bekannt, eine Rückholfeder vorzusehen, die die Lehne in die steilste Stellung zu bringen sucht. Bei einer bekannten Ausführung dieser Art ist ein exzentrisches Gehäuse für den Beschlag vorhanden, das in seinem zur Schwenkachse der Lehne konzentrischen Teil die Rückholfeder aufnimmt, während der exzentrische Teil eine Sperrklinke enthält, die mit einem im konzentrischen Teil liegenden Zahnsegment zusammenwirkt und durch einen Handgriff mit Nocken verriegelbar ist. Dieser Beschlag ist also nicht stufenlos einstellbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen Beschlag mit Rüekholfeder im konzentrischen Teil des Gehäuses so auszubilden, daß unter Verwendung eines an sich bekannten Klemmkonus eine stufenlose Einstellung des Beschlags ermöglicht wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der exzentrische Teil des Gehäuses eine Nut aufweist, die längs eines Bogenabschnittes verläuft, dessen geometrischer Mittelpunkt mit der Schwenkachse zusammenfällt, wobei in der Nut ein an sich bekannter Klemmkonus mittels einer Stange festklemmbar ist, die, parallel zur Schwenkachse im oberen Zehnengestell verschiebbar, zugleich beide Beschläge an den Zehnenseiten betätigt.
  • Abgesehen von der günstigen Unterbringung der beiden grundzätzlich notwendigen Beschlagteile, hat die Ausführung gemäß der Erfindung noch den Vorteil, daß die Beschläge auf beiden Seiten der Lehne gemeinsam durch einen Handgriff od. dgl. bedient werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Aufsicht auf das Zehnengestell, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch den Beschlag, Fig. 3 eine Einzelheit.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Aufsicht auf das Lehnengestell sind nur die für das Verständnis der Wirkungsweise des Beschlags erforderlichen Einzelheiten veranschaulicht. Für den Beschlag ist eine Lage angenommen, bei der die Lehne etwa die größte Schräglage nach hinten hat.
  • Ein unteres Lehnengestell 1, das hauptsächlich aus zwei Schwenkarmen besteht (in Fig. 1 ist nur ein Schwenkarm dargestellt), ist in der üblichen Weise am Sitzgestell schwenkbar befestigt, indem ein Bolzen durch eine Bohrung 2 am vorderen Ende des Gestells hindurchgeht. Um diese Schwenkachse wird das untere Lehnengestell zusammen mit dem oberen Lehnengestell nach vorn geschwenkt, um in der bekannten Weise das Einsteigen zu den Hintersitzen zu erleichtern. In der normalen Lage legt sich das untere Lehnengestell gegen einen Anschlag am Sitzgestell, wie bei 3 angedeutet ist.
  • Am unteren Lehnengestell ist auf beiden Seiten je ein Beschlag angebracht, um ein oberes Zehnengestell 4, das auch im wesentlichen aus zwei Schwenkarmen besteht, in eine beliebige Schräglage bringen zu können. Der Beschlag weist ein exzentrisches Gehäuse 5 auf, das am Untergestell 1 angebracht ist bzw. mit den Schwenkarmen des Untergestells 1 aus einem Stück besteht.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist das exzentrische Gehäuse einen exzentrischen Teil 6 und einen konzentrischen Teil 7 auf, die voneinander durch eine Rippe 8 des Gehäuses getrennt sind. In der Mitte des konzentrischen Teils 7 ist ein Schwenkzapfen 9 für das Obergestell 4 der Lehne drehbar gelagert. Die Zehnenarme 4 sind mit diesem Schwenkzapfen 9 auf der Innenseite des Beschlags fest verbunden, beispielsweise verschweißt, wie bei 10 in Fig. 1 angedeutet ist. Selbstverständlich kann der Schwenkzapfen an dieser Stelle auch einen Vierkant od. dgl. aufweisen, auf den die Lehnenarme aufgesetzt werden.
  • Im Innern des Gehäuses 5 liegend, weist der Schwenkzapfen einen Schlitz 11 auf, in den das Ende einer Spiralfeder 12 eingesteckt ist, deren anderes Ende hakenartig die Endkante der Rippe 8 des Gehäuses umgreift.
  • Die Rippe 8 im Gehäuse bildet zusammen mit der Gehäuseaußenwand im exzentrischen Teil 6 eine bogenförmig um die Achse des Schwenkzapfens 9 verlaufende Nut 13, die gegebenenfalls leicht konische Seitenwände aufweist, so daß sich die Nut zum Boden hin verjüngt. Diese Nut 13 nimmt zwei Klemmklötze 14 auf, die sich gegenseitig zu einem Klemmkonus ergänzen und an ihren gegeneinanderliegenden inneren Flächen kegelförmig ausgehöhlt sind (Fig. 1 und 3). Zum Auseinanderspreizen der Klemmklötze 14 in der Nut 13 dient eine Stange 15, die parallel zum Schwenkzapfen 9 bzw. zu der Schwenkachse der Lehne im oberen Lehnengestell verschiebbar ist. Im Bereich der Klemmklötze 14 ist diese Stange 15 mit je einem konischen Teil 16 versehen.
  • Das Gehäuse 5 weist innerhalb der Nut 13 in seinem Bodenteil. der auf beiden Seiten der Lehne nach außen liegt, einen Schlitz 17 auf, durch den bei einem Beschlag (in Fig. 1 rechts) der konische Teil 16 der Stange 15 etwas hindurchragt, während bei dem anderen Beschlag (in Fig. 1 links) ein Zapfen 18 mit Gewinde und Feststellschraube 19 durch den Schlitz hinausragt.
  • Auf der Innenseite ist das Gehäuse offen. Die Enden der Schwenkarme 4 können aber so verbreitert sein, daß sie das Gehäuse deckelartig abschließen.
  • Zur besseren Abstandshaltung können die Schwenkarme 4 im Bereich der Nuten 13 durch ein Rohr verbunden werden, in dem die Stange 15 verschiebbar gelagert ist. Dadurch wird gewährleistet, daß bei Verschieben der Stange 15 immer die gleiche Klemmwirkung durch die Klemmklötze 14 ausgeübt wird.
  • Es ist auch möglich, die Anordnung so zu treffen, daß die Stange 15 mit ihren konischen Teilen unter Wegfall der Klemmklötze 14 unmittelbar in der bogenförmigen Nut 13 arbeitet, so daß die konischen Teile 16 beim Verschieben der Stange in der bogenförmigen Nut 13 verklemrnt «-erden. Dazu ist allerdings erforderlich, daß die leicht konischen Seitenwände der mit eines Beschlages im entgegengesetzten Sinn der Nutseiten Wandneigung des anderen Beschlages geneigt sind.
  • Die Wirkungsweise des Beschlages ist folgende: bei fest angezogener Schraube 19 ist die Stange 15 in Fig. 1 ganz nach links gezogen. Die konischen Teile 16 der Stange haben dabei die Klemmklötze 14 auseinandergespreizt, die sich damit in der bogenförmigen Nut 13 verklemmt haben, so daß sie unverschiebbar an einer bestimmten Stelle der Nut festsitzen. Das aus den beiden Schwenkarmen bestehende Obergestelle der Lehne ist damit über den Beschlag fest mit dem Untergestell 1 verbunden, so daß Ober-und Untergestell als Ganzes um die Schwenkachse (Bohrung 2) zum bequemen Einsteigen nach vorn geschwenkt werden können.
  • Wird die Feststellschraube 19 gelöst, so hört der Klemmdruck auf die Klemmklötze 14 auf. Das Obergestell 4 der Lehne kann nunmehr um die durch den Schwenkzapfen 9 gebildete Schwenkachse in eine beliebige steile, schräge oder waagerechte Lage geschwenkt werden. Diese Verstellung kann von einer Person im Sitzen bewirkt werden, weil infolge der Rückholfeder 12 die Lehne unter Druck nach hinten geneigt werden muß, während sie von selbst in eine steilere Lage zurückkommt.
  • Der Beschlag ist zusätzlich zu den eingangs erwähnten Vorteilen für die praktische Verwendung noch deswegen besonders zweckmäßig, weil vorhandene Anordnungen von Sitz- und Lehngestellen keiner besonderen Abänderung bedürfen, wenn der Beschlag gemäß der Erfindung eingebaut werden soll. Die normalerweise in einem Kraftfahrzeug vorhandenen Lehnenarme werden durchgeschnitten und der Beschlag zwischengesetzt. Zu diesem Zweck kann zum Anschluß an das Untergestell am Gehäuse 5 ein kurzer Arm vorgesehen werden, der mit dem entsprechenden Schwenkarm des Untergestells durch Vernieten od. dgl. verbunden wird, während am Schwenkzapfen 9 des Beschlags ein kurzer Schwenkarm sitzt, der am Obergestell der Lehne befestigt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stufenlos verstellbarer Liegesitzbeschlag, insbesondere für Sitze in Kraftfahrzeugen, mit einem exzentrisch zur Schwenkachse ausgebildeten Gehäuse, das in seinem konzentrischen Teil eine Rückholfeder aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der exzentrische Teil (6) des Gehäuses eine Nut (13) aufweist, die längs eines Bogenabschnittes verläuft, dessen geometrischer Mittelpunkt mit der Schwenkachse (9) zusammenfällt, wobei in der Nut ein an sich bekannter Klemmkonus (14, 16) mittels einer Stange (15) festklemmbar ist, die, parallel zur Schwenkachse im oberen Lehnengestell (4) verschiebbar, zugleich beide Beschläge an den Lehnenseiten betätigt.
  2. 2. Liegesitzbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (15) an beiden Enden einen konischen Teil (16) aufweist, die beide mit einem in der bogenförmigen Nut (13) verschiebbar gelagerten Paar Klemmklötze (14) zrrsammemwirken.
  3. 3. Liegesitzbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (15) mit konischen Teilen unmittelbar in der bogenförmigen Nut verklemmbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 916 263; österreichische Patentschrift N r. 179987.
DEM35822A 1957-11-05 1957-11-05 Stufenlos verstellbarer Liegesitzbeschlag, insbesondere fuer Sitze in Kraftfahrzeugen Pending DE1090982B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916263C (de) * 1952-05-15 1954-08-05 Albert Kunz Beschlag zur ver- und feststellbaren Verbindung der Rueckenlehne mit dem Sitzrahmen,insbesondere bei Kraftfahrzeugsitzen
AT179987B (de) * 1951-11-09 1954-10-25 Stuttgarter Karosseriewerk Reu Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT179987B (de) * 1951-11-09 1954-10-25 Stuttgarter Karosseriewerk Reu Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE916263C (de) * 1952-05-15 1954-08-05 Albert Kunz Beschlag zur ver- und feststellbaren Verbindung der Rueckenlehne mit dem Sitzrahmen,insbesondere bei Kraftfahrzeugsitzen

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