DE1090445B - Magnettongeraet - Google Patents

Magnettongeraet

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Publication number
DE1090445B
DE1090445B DET12370A DET0012370A DE1090445B DE 1090445 B DE1090445 B DE 1090445B DE T12370 A DET12370 A DE T12370A DE T0012370 A DET0012370 A DE T0012370A DE 1090445 B DE1090445 B DE 1090445B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
sound
sound carrier
tape
brake roller
Prior art date
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Pending
Application number
DET12370A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Bormann
Carl Dethlefsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET12370A priority Critical patent/DE1090445B/de
Publication of DE1090445B publication Critical patent/DE1090445B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • G11B15/28Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
    • G11B15/29Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal through pinch-rollers or tape rolls
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/43Control or regulation of mechanical tension of record carrier, e.g. tape tension

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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

In Magnettongeräten mit bandförmigem Tonträger wird der Tonträger im allgemeinen von dem einen "Wickelkörper nach Umlenkung um eine oder mehrere Rollen an den Magnetköpfen vorbeigeführt, hinter denen dann der Antrieb durch Andrücken des Tonträgers an die Tonrolle mittels einer Andruckrolle aus nachgiebig elastischem Material erfolgt, und wird nach abermaliger Umlenkung zum zweiten Wickelkörper geführt. Die den gleichmäßigen Bandtransport bewirkende Tonrolle wird meist ständig angetrieben, und zur Stillsetzung des Bandtransports wird lediglich die Andruckrolle abgehoben, Da der Antrieb des bandförmigen Tonträgers in Laufrichtung gesehen erst hinter den Magnetköpfen erfolgt, hängt der Bandzug im Bereich der Magnetköpfe erstens vom Bremsmoment des abspulenden Wickelmotors, welches in dem in Frage kommenden Drehzahlbereich praktisch konstant ist, und zweitens vom Durchmesser des aufspulenden Spulenwickels ab. Es können Vorkehrungen an den Bandwickeln getroffen werden, durch die der Bandzug weitgehend konstant gehalten wird, jedoch werden damit die Auswirkungen kurzzeitiger Bandzugänderungen, die z. B. durch Klebestellen im Band, Exzentrizitäten des abspulenden Bandwickels, Schlag der Umlenkrollen, ungleichmäßigen Lauf des vor den Magnetköpfen liegenden abspulenden Wickelmotors hervorgerufen werden, noch nicht ausgeschlossen.
Die Erfindung geht aus von einem Magnettongerät, bei dem der bandförmige Tonträger mittels einer Andruckrolle gegen die dauernd umlaufende Tonrolle gelegt wird und bei dem in Laufrichtung des Tonträgers vor den Magnetköpfen eine Bremsrolle zum Ausgleich von Bandzugsänderungen vorgesehen ist.
Zur Erzielung eines konstanten Bändzuges ist eine Lösung bekannt, bei der je eine Umlenkrolle in Bandlaufrichtung vor den Magnetköpfen und hinter der Tonrolle angebracht ist, die durch je eine einstellbare Feder in Abhängigkeit des veränderlichen Bandzuges hinter bzw. vor den Bandwickeln so in ihrer Lage verschoben werden, daß das Band gebremst bzw. entlastet wird, und zwar hat eine Erhöhung des Widerstandes bei der Abwickelspule eine Verringerung des Bremsdruckes an der dieser benachbarten Umlenkrolle zur Folge, während eine Erhöhung der Zugkraft bei der Aufwickelspule eine Erhöhung des Bremsdruckes an der anderen Umlenkrolle bewirkt.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Federn, die für die Wirksamkeit der Bremsung verantwortlich sind, gelegentlich nachgestellt werden müssen und das sich die mechanisch durch Bremsbeläge an den Umlenkrollen bewirkte Bremsung durch Ungleichheiten der Bremsflächen auf die Magnetköpfe auswirken kann.
Es ist ferner bekannt, vor und hinter der Tonrolle Magnettongerät
Anmelder:
Telefimken G.m.b.H.,
Berlin-Charlottenburg 1,
Ernst-Reuter-Platz
Rudolf Bormaim, Hamburg-Fuhlsbüttel,
und Carl Dethlefsen, Hamburg-Stellingen,
sind als Erfinder genannt worden
ao je eine mechanisch mit dieser gekuppelte Hilfstransporteinrichtung anzubringen und zwischen diesen und der Tonrolle den Tonträger eine Schleife bilden zu lassen.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung wirkt die vor den Magnetköpfen angeordnete Umlenkrolle mit einer Wirbelstrombremse zusammen, und die hinter den Magnetköpfen liegende Umlenkrolle ist mit einer Schwungmasse versehen. Es sind zusätzliche Spannrollen erforderlich, um eine sichere Mitnahme der Umlenkrollen durch den Tonträger zu gewährleisten.
Es ist auch bekannt, zu beiden Seiten der Magnetköpfe Umlenkrollen mit Schwungmasse vorzusehen, die vom Band mitgenommen werden. Um eine sichere Mitnahme zu erzielen, muß das Band so geführt werden, daß es mit großem Umschlingungswinkel an den Umlenkrollen anliegt. Die Größe der Schwungmasse ist zudem begrenzt, da sonst beim Anfahren unzulässig hohe Bandzüge auftreten. Nachteilig ist ferner die Hochlaufzeit.
Es ist weiterhin bekannt, mit Schwungmasse versehene Bremsrollen vom Tonträger mittels Andruckrollen anzutreiben. Auch bei diesem bekannten Gerät müssen Schwungmassen mit dem Tonträger hochlaufen und können daher nicht beliebig groß bemessen werden.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Einrichtungen. Sie betrifft ein Magnettongerät der eingangs genannten Art, bei dem in an sich bekannter Weise die Bremsrolle mit einer Schwungmasse ver-
So sehen und mit dem Tonträger mittels einer Andruckrolle kuppelbar ist und bei Stillsetzung des Tonträgers die der Bremsrolle und der Tonrolle angeordneten Andruckrollen abhebbar sind und die Bremsrolle mit der Tonrolle kuppelbar ist.
009 610/209
Wegen der Kupplung zwischen Bremsrolle und Tonrolle bei stillgesetztem Band kann die Schwungmasse genügend groß bemessen werden, beim Einschalten des Bandantriebs werden hohe Bandzüge vermieden, ' und das Band erreicht praktisch sofort seine vorgeschriebene Geschwindigkeit. Dabei ist ein zuverlässiger Antrieb der Bremsrolle bei einfacher Bandführung gewährleistet. -
Es ist bei Filmlaufwerken an sich bekannt, Schwungmassenrollen zu beschleunigen, bevor diese im Bandlauf wirksam werden. Hierbei wurden jedoch aufwendige Zusatzantriebe verwendet, die bei dem erfmdungsgemäßen Gerät nicht erforderlich sind.
An Hand der schematischen Zeichnungen soll im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden. In Fig. 1 ist die Anordnung als.Draufsicht dargestellt. Der Tonträger 5 wird bei angedrückter Rolle 6 in Pfeilrichtung von der Tonrolle 3 angetrieben. Die Andruckrolle 6 ist an dem einen Ende eines Hebels 8 angebracht, an dessen anderem Ende eine Rolle 7 drehbar befestigt ist, die genau wie Rolle 6 aus nachgiebig elastischem Material, z. B. Gummi, besteht. Durch Verschieben des Hebels 8 von der gestrichelten Lage, die der Halt-Stellung entspricht, bei der zwar die Tonrolle angetrieben wird, aber der Bandantrieb stillgesetzt ist, in die voll ausgezeichnete Lage bringt die Andruckrolle 7 den Tonträger 5 in kraftschlüssige Verbindung mit der Bremsrolle 4, so daß die Bremsrolle 4 mit der Schwungmasse 2 und die Tonrolle 3 mit der Schwungmasse 1 mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen. Es ist jedoch möglichst zu vermeiden, daß die Bremsrolle 4 über den Tonträger 5 mit dem die Tonrolle 3 antreibenden Tonmotor beim Einschalten hochläuft, weil dadurch Zeit verlorengeht, bis die Schwungmassen ihre Solldrehzahl erreicht haben und dabei ein Teil des Tonträgers ungenutzt abläuft, sowie bei großer Schwungmasse 2 unzulässig hohe Bandzüge auftreten können. In der Mitte des Hebels 8 ist deshalb ein Arm 14 angebracht, an dessen freiem Ende eine Rolle 9 drehbar befestigt ist, welche in abgeklapptem Zustand des Hebels 8 mit den Schwungmassen 1 und 2 in kraftschlüssiger Verbindung steht. Dadurch wird erreicht, daß beim Einschalten des. Gerätes beide Schwungmassen durch den Tonmotor auf gleiche Geschwindigkeit gebracht werden. Beim Einschalten des Bandantriebes durch Verschieben des Hebels 8 von der gestrichelten in die voll gezeichnete Lage kommt das Rad 9 außer Eingriff, und es tritt kein Bandverlust mehr auf, da.beide Schwungmassen bereits ihre Sollgeschwindigkeit erreicht haben und die Umfangsgeschwindigkeiten der Rollen 4 und 3 gleich sind. Beim Anklappen der Andruckrollen wird gleichzeitig eine Wirbelstrombremse eingeschaltet, die auf die Schwungmasse 2 wirkt. Ihre Bremswirkung ist so eingestellt, daß der richtige Bandzug, der für ein sicheres Anliegen des Bandes an Sprechkopf 12 und Hörkopf 13 erforderlich ist, vorhanden ist. Für den Löschkopf "11 "spielt es keine Rolle, ob er ebenfalls zwischen Brems- und Tonrolle angeordnet ist oder — wie dargestellt — zwischen Umlenkrolle 10 und Bremsrolle 4.
Wie bereits erwähnt, ist der Bandzug vor den Andruckrollen -vom Durchmesser der Bandwickel abhängig. Da sich der gesamte Bandzug vor den Magnetköpfen aus dem Bandzug des abspulenden Wickelmotors und dem durch die Wirbelstrombremse hervorgerufenen Bandzug zusammensetzt, wird der Anteil des abspulenden Wickelmotors möglichst klein gehalten, um über die gesamte Bandlänge einen möglichst konstanten Bandzug zu erhalten. Außerdem ist ersichtlich, daß sich bei dieser Anordnung auch kurzzeitige Bandzugsänderungen" der eingangs beschriebenen Art nicht mehr auf Magnetköpfe auswirken können.
In der in Fig. 2 dargestellten Vorderansicht, in der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist die Anordnung des Hebels 8 mit den Rollen 6, 7, 9 zu erkennen. Hierbei ist es gleichgültig, ob die Rollen 6 und 7 ober- oder unterhalb des Hebels 8 angeordnet sind.
In der praktischen Ausführung ist zweckmäßigerveise die Hebelanordnung in einem gefederten Rahmen angeordnet, wie dies in Fig. 3 schematisch dargestellt ist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Magnettongerät, bei dem der bandförmige Tonträger mittels einer Andruckrolle gegen die dauernd umlaufende Tonrolle gelegt wird und bei dem in Laufrichtung des Tonträgers vor den Magnetköpfen eine Bremsrolle zum Ausgleich von Bandzugänderungen vorgesehen ist, dadurch ge-
- kennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Bremsrolle mit einer Schwungmasse versehen und mit dem Tonträger mittels einer Andruckrolle kuppelbar ist und daß -bei Stillsetzung des Tonträgers die der Bremsrolle und der Tonrolle zuge-
. ordneten Andruckrollen abhebbar sind und die Bremsrolle mit der Tonrolle kuppelbar ist.
2. Magnettongerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Tonträger mit der Tonwelle bzw. der Bremsrolle kraftschlüssig kuppelnden Andruckrollen sowie eine die Kupplung der Tonwelle mit der Bremsrolle bewirkende Kupplungsrolle - in einem .gemeinsamen Trägerorgan derart gelagert sind, daß die Kupplungsbzw. Entkupplungsvorgänge gleichzeitig erfolgen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 387 058, 569 328,
686 552,837 174;
deutsche Patentanmeldung B 12428/42 g (bekanntgemacht am 12. 7. 1951); -
österreichische Patentschrift Nr. 169 550';
schweizerische Patentschriften Nr-. 269 220,
290 631, 294 053.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 610/209 9.60
DET12370A 1956-06-23 1956-06-23 Magnettongeraet Pending DE1090445B (de)

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