DE1090254B - Schaltungsanordnung fuer Fernschreibteilnehmerstellen mit indirekter Steuerung des Empfangsmagneten - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernschreibteilnehmerstellen mit indirekter Steuerung des Empfangsmagneten

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Publication number
DE1090254B
DE1090254B DES65116A DES0065116A DE1090254B DE 1090254 B DE1090254 B DE 1090254B DE S65116 A DES65116 A DE S65116A DE S0065116 A DES0065116 A DE S0065116A DE 1090254 B DE1090254 B DE 1090254B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
receiving magnet
subscriber line
circuit arrangement
switching transistor
Prior art date
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Pending
Application number
DES65116A
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English (en)
Inventor
Friedrich Kreuzer
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Priority to CH1058160A priority patent/CH379562A/de
Priority to BE595442A priority patent/BE595442A/fr
Priority to FR839530A priority patent/FR1268281A/fr
Publication of DE1090254B publication Critical patent/DE1090254B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/12Arrangements for remote connection or disconnection of substations or of equipment thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02DCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES [ICT], I.E. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES AIMING AT THE REDUCTION OF THEIR OWN ENERGY USE
    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
    • Y02D30/50Reducing energy consumption in communication networks in wire-line communication networks, e.g. low power modes or reduced link rate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernschreibteilnehmerstellen mit indirekter Steuerung des Empfangsmagneten Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernschreibteilnehmerstellen mit indirekter Steuerung des Empfangsmagneten durch einen in dem lokalen: Erregungsstromkreis des Empfangsmagneten angeordneten und durch von der Teilnehmerleitung und einer lokalen Stromquelle abgegriffene Steuerspannungen gesteuerten Schalttransistor.
  • Es ist in der Fernschreibtechnik bekannt, den Empfangsmagneten, einer Fernschreibmaschine mit einer lokalen Stromquelle zusammen in den Kollektorstromkreis eines Transistors einzuschalten, und die Transistorbasis durch von der Teilnehmerleitung und der lokalen Stromquelle abgegriffene Steuerspannungen so zu steuern, daß der Transistor bei Trennstromzustand der Teilnehmerleitung gesperrt und bei Zelchenstromzustand derselben geöffnet wird.
  • Diese bekannte Transistorschaltung ist wohl für die Steuerung eines Empfangsmagneten, aber nicht für eine gleichzeitige Steuerung eines Motoreinschaltrelais geeignet, da sie einen Stromfluß auf der Teilnehmerleitung in eine Strompause und eine Strompause auf der Teilnehmerleitung in einen Stromfluß in dem Erregungsstromkreis des Empfangsmagneten übersetzt. Für die Steuerung des bekannten Motoreinschaltrelais benötigt diese Transistorschaltung noch weitere Steuerschaltmittel, da das Motoreinschaltrelais bei einem Stromfluß auf der Teilnehmerleitung auch von einem Strom durchflossen sein muß.
  • Außerdem hat die bekannte Transistorschaltung zur Steuerung des Empfangsmagneten noch den Nachteil, daß an dem Transistor bei Eintreten seines Sperrzustandes die volle Induktionsspannung des Empfangsmagneten liegt, die den Transistor innerhalb kurzer Zeit zerstören kann. Eine Steuerung des Motoreinschaltrelais durch diese Transistorschaltung würde die Zerstörungsgefahr für den Transistor nur noch erhöhen;, da dann nicht nur die Induktionsspannung des Empfangsmagneten, sondern auch noch die Induktionsspannung des Motoreinschaltrelais an dem Transistor liegen würde.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Transistorschaltung zur Steuerung eines Empfangsmagneten zu schaffen, die mit dem Empfangsmagneten eine gleichzeitige Steuerung des Motoreinschaltrelais ermöglicht. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Empfangsmagnet und ein Motoreinschaltrelais in dem Kollektorstromkreis eines Schalttransistors angeordnet sind und der Schalttransistor aus der lokalen Stromquelle und der Teilnehmerleitung eine solche Vorspannung erhält, daß er im Ruhezustand und bei auf der Teilnehmerleitung auftretenden Strompausen gesperrt ist, während er im Betriebszustand und bei auf der Teilnehmerleitung auftretenden Trennstromschritten durchgesteuert ist.
  • Auf diese Weise ist gemäß der Erfindung erreichbar, durch einen Schalttransistor nicht nur den Empfangsmagneten einer Fernschreibmaschine, sondern auch das zur Ferneinschaltung erforderliche Motoreinschafrelais gleichzeitig zu steuern.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen. aus dem an Hand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel hervor. In der Zeichnung ist eine Fernschreibmaschine FS durch den Sendekontakt SK, den Empfangsmagneten EM und den Motor M im Prinzip dargestellt. Der Empfangsmagnet EM ist in einem lokalen Stromkreis, der von der Batterie ZB gespeist wird, angeordnet. Gemäß der Erfindung befinden sich in diesem Stromkreis noch das Motoreinschaltrelais M und ein Schalttransistor TR. In diesem Beispiel ist als Schalttransistor TR ein Transistor vom Typ pnp gewählt. Bei entsprechender Änderung der Spannungspolaritäten könnte auch einer vom Typ npn verwendet werden. Die Basis-Emitter-Spannung des Schalttransistors wird von einem von der lokalen Stromquelle LB gespeisten Spannungsteiler, der aus den Widerständen Wi4 und Wi5 besteht, und einem in der Teilnehmerleitung a:, b angeordneten Spannungsteiler, der aus den Widerständen Wil, Wi2, Wi 3 gebildet wird, abgegriffen.
  • Außerdem ist der Transistor durch eine aus dem Widerstand Wi6 und dem Gleichrichter Gy2 bestehende Kombination, die zwischen dem Kollektor C und dem Emitter E des Schalttransistors angeordnet ist, gegen die Induktionsspannungen des Empfangsmagneten EM und des Motoreinschaltrelais H geschützt.
  • Dabei ist das abgegriffene Spannungsverhältnis von den beiden genannten Spannungsteilern so ge@-wählt, daß es in einem Verhältnis von 2:1 steht. Dies hat den Vorteil, daß- der. Transistor dann jeweils in der Mitte der Flanke eines Zustandswechsels entweder durchgesteuert oder gesperrt wird.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung ist im einzelnen wie folgt: Im Ruhezustand liegt an der Ader a der Teilnehmerleitung positives Potential und an der Ader b negatives Potential. Demzufolge fließt über die Teilnehmerschleife ein geringer Ruhestrom von beispielsweise 5 mA (+ TB, ca, RL, h1, Wi1, Wi2, Wi3, b, -TB). Der von diesem Ruhestrom an den Widerständen Wi2 und Wi3 erzeugte Spannungsabfall liegt an der Basis B und an dem Emitter E des Schalttransistors. Außerdem liegt an der Basis B und an dem Emitter E dieses Schalttransistors die von der lokalen Stromquelle erzeugte und an dem Widerstand Wi4 auftretende Spannung (+ LB, Wi4, Wi5, -LB). Beide auftretenden Steuerspannungen sind so gerichtet, daß sie sich im Ruhezustand addieren und den Transistor gesperrt halten. Die an dem Widerstand Wi4 auftretende Steuerspannung ist noch durch eine zu dem Widerstand parallel geschaltete Zenerdiode Z stabilisiert.
  • Beim Einleiten eines Verbindungsaufbaus werden durch das Betätigen der Anruftaste f1T 1, AT 2 die Widerstände Wil und Wi2 kurzgeschlossen. Dadurch wird der in der Teilnehmerschleife fließende Strom unter Beibehaltung seiner Richtung erhöht.
  • Der Widerstand Wi3 ist so gewählt, daß nach der Stromerhöhung und dem Kurzschließen der Widerstände Wil und Wi2 an ihm dieselbe Spannung entsteht, wie sie vorher an den Widerständen Wi2 und Wi3 auftrat. Der Widerstand Wi8 dient zur Begrenzung des Emitter-Basisstromes.
  • Wird nach Auswerten des Anrufsignals in der nicht dargestellten Vermittlungsstelle durch die bekannten Schaltvorgänge die Stromrichtung in der Teilnehmerschleife umgekehrt, so ändert sich auch die Richtung der an dem Widerstand Wi3 auftretenden Steuerspannung, die doppelt so groß ist wie die an dem Widerstand Wi4 auftretende, so daß nunmehr der Emitter E des Schalttransistors TR positiver wird als dessen Basis B. Demzufolge wird der Schalttransistor TR durchgesteuert, und es kann ein Emitter-Kollektor-Strom fließen, der sowohl den Empfangsmagneten EM als auch das Motoreinschaltrelais H zum Ansprechen bringt (+LB, Wi4, TR, Wi7, EM, -ZB bzw. +LB, Wi4, TR, Gr1, H, -ZB).
  • Bei diesen dem Trennstromzustand zu Beginn einer Verbindung entsprechenden Polaritätsverhältnissen auf der Teilnehmerleitung sind also der Empfangsmagnet EM und das Motoreinschaltrelais H erregt. Das Motoreinschaltrelais H steuert seine Kontakte 1a1, 1a2, k3 und 1a4 um. Die Kontaktehl und h2 übernehmen die Funktion der Anruftaste AT 1, AT 2, d. h., sie halten den Kurzschluß für die Widerstände Wil und Wi2 aufrecht, während die Kontakte h3 und h4 den Motor AI der Fernschreibmaschine an das Netz N anschalten. Der Nachrichtenaustausch kann nunmehr beginnen.
  • Tritt innerhalb der Nachricht ein Zeichenstromschritt auf, so ist die Teilnehmerleitung a, b stromlos, und an dem Widerstand Wi3 tritt kein Spannungsabfall mehr auf. Im Emitter-Basis-Kreis des Schalttransistors TR ist also nunmehr die an dem Widerstand Wi4 auftretende und durch die Zenerdiode Z stabilisierte Steuerspannung wirksam, die so gerichtet ist; daß sie die Basis des Transistors TR positiver als dessen Emitter macht, so daß in diesem Fall der Transistor TR gesperrt wird. Der Empfangsmagnet EM und das Motoreinschaltrelais H werden. für diesen Zeitraum stromlos. Da das Motoreinschaltrelais H aber abfallverzögert ausgeführt ist, und zwar mit einer solchen Verzögerungszeit, daß es die im Zuge einer Nachrichtenübertragung auftretenden Zeichenstromschritte mit Sicherheit überdauert, bleibt es erregt, und seine Kontakte bleiben in der gezeichneten Lage.
  • Bei Eintreten des Sperrzustandes des Transistors TR entstehen im Empfangsmagneten EM und im Motoreinschaltrelais H Induktionsspannungen, die genauso gerichtet sind wie die Spannung der lokalen Stromquelle ZB, so daß die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors durch die entstehende Summenspannung übermäßig beansprucht und der Transistor zerstört werden könnte. Um dieser Zerstörungsgefahr entgegen zu wirken, ist parallel zu der Emitter-Kollektor-Strecke ein Kondensator Cn in Reihe mit einem Widerstand Wi 6, zu dem ein Gleichrichter Gy2 parallel geschaltet ist, angeordnet. Der Gleichrichter Gr2 ist so gepolt, daß er für einen durch die Induktionsspannungen des Empfangsmagneten EM und des Motoreinschaltrelais H hervorgerufenen Strom durchlässig ist. Bei Eintreten des Sperrzustandes können sich die genannten Induktionsspannungen also über den Gleichrichter Gr2 und den Kondensator Cn ausgleichen, ohne die Emitter-Kollektor-Strecke zu gefährden.
  • Wird der Transistor wieder durchgesteuert, so entlädt sich der Kondensator Cn über den Widerstand Wi6 und die Emitter-Kollektor-Strecke in einem durch den Wert des Widerstandes Wi6 festgelegten und für die Emitter-Kollektor-Strecke praktisch bedeutungslosen Stromfluß.
  • Außerdem ist, um ein Ausgleichen der Induktionsspannungen über die zueinander parallel geschalteten Wicklungen des Empfangsmagneten EM und des Motoreinschaltrelais H zu vermeiden, ein Gleichrichter Grl vorgesehen. Da die Induktionsspannung des Empfangsmagneten in der Regel größer ist als die des Motoreinschaltrelais H und der Gleichrichter für den normalen Erregungsstrom durchlässig sein muß, ist er in diesem Fall mit dem Motoreinschaltrelais H in Reihe geschaltet. Wenn die Induktionsspannung des Motoreinschaltrelais H größer wäre als die des Empfangsmagneten EM, müßte er mit dem Empfangsmagneten EM in Reihe geschaltet werden.
  • Bei Eintreten eines dem Schlußzeichen entsprechenden Zeichenstromzustandes auf der Teilnehmerleitung fallen das Motoreinschaltrelais H und der Empfangsmagnet EM durch das Eintreten des Sperrzustandes des Schalttransistors TR ab, wie bereits beschrieben wurde.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung für Fernschreibteilnehmerstelleu mit indirekter Steuerung des Empfangsmagneten durch einen. in dem lokalen, Erregungsstromkreis des Empfangsmagneten angeordneten und durch von der Teilnehmerleitung und einer lokalen Stromquelle abgegriffene Steuerspannungen gesteuerten Schalttransistor, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfangsmagnet (EM) und ein Motoreinschaltrelais (H) in dem Kollektqrstromkreis eines Schalttransistors (TR) angeordnet sind und der Schalttransistor (TR) aus der lokalen, Stromquelle (LB) und der Teilnehmerleitung (cu, b) eine solche Vorspannung erhält, daß er im Ruhezustand und bei auf der Teilnehmerleitung auftretenden Strompausen gesperrt ist, während er im Betriebszustand und bei auf der Teilnehmerleitung auftretenden Trennstromschritten durchgesteuert ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Teilnehmerleitung (ca, b) abgegriffene Steuerspannung und die von der lokalen Stromquelle (LB) abgegriffene Steuerspannung in einem Verhältnis von 2:1 stehen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der lokalen Stromquelle (ZB) abgegriffene Steuerspannung durch eine Zenerdiod'e (Z) stabilisiert ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'aß der Kollektor (K) und der Emitter (E) des Schalttransistors (TR) durch die Serienschaltung einer Kapazität (Cn) und eines Gleichrichters miteinander verbunden sind, um den Schalttransistor (TR) gegen die Induktionsspannungen des im Kollektorstromkreis angeordneten Empfangsmagneten (EM) und des Moto-reinschaltrelais (H) zu schützen.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Motoreinschaltrelais (H) abfallverzögert ausgeführt und mit einem Gleichrichter (Gr1), der eine dem Induktiansstromfluß des Empfangsmagneten (EM) entgegengesetzte Polung aufweist, in Serie geschaltet und die Serienschaltung aus Gleichrichter (Gr1) und Motoreinschaltrelais (H) parallel zum Empfangsmagneten (EM) angeordnet ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Teilnehmerleitung (ce, b) zum Abgreifen der für den Schalttransistor erforderlichen Steuerspannung drei Widerstände angeordnet sind, von denen zwei sowohl durch Kontakte der Anruf- und Schlußtaste (AT, St) als auch durch Kontakte (1u1, 1u2) des Motoreinschaltrelais (H) kurzschließbar sind und die Steuerspannung selbst zwischen den beiden kurzschließbaren Widerständen abgegriffen wird.
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